DE1011703B - Doppelsteppstichdurchnaehmaschine - Google Patents
DoppelsteppstichdurchnaehmaschineInfo
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- DE1011703B DE1011703B DEU2607A DEU0002607A DE1011703B DE 1011703 B DE1011703 B DE 1011703B DE U2607 A DEU2607 A DE U2607A DE U0002607 A DEU0002607 A DE U0002607A DE 1011703 B DE1011703 B DE 1011703B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B15/00—Machines for sewing leather goods
- D05B15/02—Shoe sewing machines
- D05B15/04—Shoe sewing machines for lock-stitch work
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Description
DEUTSCHES
kl. 52 a 14/01
INTERNAT. KL. D 05 b
PATENTAMT
ANME LDETAG:
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT:
U 2607 VII/52 a 8. FEBRUAR 1954
4. JULI 1957
Die Erfindung bezieht sich auf Schuhnähmaschinen und insbesondere auf Doppelsteppstichdurchnähmaschinen
mit einem SchuhträgerhoTn und einer
Hakennadel. Sie ist jedoch in ihrer Verwendungsmöglichkeit nicht auf Durchnähmaschinen beschränkt.
Zu den bekannten Nähwerkzeugen von Doppelsteppstichdurchnähmaschinem.
gehören außer der Hakennadel eine Ahle und ein auf derselben Seite mit der Nadel gelagerter Greifer. Ferner sind in. der
Spitze des Schuhträgerhornes ein Fadenaufnehmer
und eine Vorrichtung zum Einlegen des Fadens in den, Nadelhaken vorgesehen. Auch haben, viele der
bekannten Durchnähmaschinen eine Fadennießvorrichtung,
die für jeden, Stich genügend Faden, von einem Vorrat abzieht. Um ein Verschleißen des
Fadens durch; Fadengleitung in dem Nadelhaken beim Hochziehen einer Fadenschleife durch, das
Werkstück und insbesondere durch das schmale, von der Ahle in dem Werkstück vorgestochene Loch zu
vermeiden, wird in. den- bekannten- Maschinen dieser ao
Art die Schleife des vorhergehenden Stiches nicht gleich eingezogen, sondern es wird von. dieser Schleife
Faden für die eine Seite der nächsten:, d. h. in der Bildung befindlichen Fadanschleife genommen., wobei
Faden für die andere Seite dieser nächsten Schleife von dem Fadenaufnehmer oder dar Meßvorrichtung
ausgegeben, wird. Beim Abziehen von Faden, für einen in der Bildung befindlichen, Stich aus dem vorhergehenden
Stich wird der letztere verkleinert und eingezogen,, und der Faden läuft dabei nach dem
neuen Stich an der Unterseite des Werkstückes her. Da aber das Schuhträgerhorn gewöhnlich mit dem
betreffenden Teil der Werkstückunterseite im Eingriff steht, verklemmt sich der vorerwähnte Faden
leicht unter dem Druck des Werkstückes gegen das Schuhträgerhorn und läßt sich somit nicht gleichmäßig
an. dem Werkstück herziehen. Dies führt dann zu einer unregelmäßigen Stichbildung.
Um nun an der Werkstückstelle, an. der sich der
Faden von einer Schleife zur anderen, herbewegt, eine
übermäßige Druckwirkung möglichst zu vermeiden, tritt ein in den bekannten Maschinen das Werkstück
an das Schuhträgarhorn anpressender Drückerfuß längs des Randteiles des Hörnendes mit dem Werkstück
in Eingriff, und sein Druck wird auch gegebenenfalls zeitweise aufgehoben,, um das freie
Gleiten des Fadens zwischen dem Horn und dem Werkstück zu, erleichtern. Das Verlegen der Arbeitsstelle
des Drückerfußeis an den einen. Randteil der Hornstützfläche ist jedoch noch aus einem zweiten
Grunde erforderlich,. In den bekannten Durchnähmaschinen,
wird das Werkstück nämlich von der Ahle vorgeschoben,, und da dieselbe vo>r ihrem Vorschubhub
in einem der Stichlänge entsprechenden Abstand Doppelsteppstictidurchnähmaschine
Anmelder;
United Shoe Machinery Corporation,
Flemington, N. J. und Boston, Mass.
(V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, Dipl.-Ing. H. Bohr,
München 5, Müllerstr. 31, und Dr. H. Fincke,
Berlin-Lichterfelde West, Patentanwälte
Fred Ashworth, Wenham,
und Joseph Ralph Ioannilli, Beverly, Mass. (V. St, A.)r
sind als Erfinder genannt worden
von der Nadel in das Werkstück einsticht, muß genügend
Raum für den. Vorschubhub der Ahle vorgesehen sein. Beim Bilden,, von langen Stichen muß die
Arbeitsstelle des Drückerfußes sogar noch nach außerhalb dieses Randteiles verlegt werden. Infolgedessen muß dann der Arbeiter als Ausgleich, für die
oft ungenügende Druckwirkung des Drückerfußes besondere, Kraft und Vorsicht anwenden, um ein
Kippen, des Werkstückes auf dem Schuhträgerhoirn zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung sucht nun Maschinen der vorerwähnten; Art allgemein zu verbessern, und
die: Werkstückklemm- und Vorschubvorrichtungen so anzuordnen,, daß dar zu vernähende Schuh leichter als
zuvor in. die Maschine eingebracht und in derselben unter gleichmäßiger Stichbildung vorbewegt werden
kann, wobei der Arbeiter einen noch freieren Blick als bisher auf die Arbeitsstelle hat.
Zu diesem Zweck bewegt erfindungsgemäß das Getriebe für das Aufundabschwingen, der Hakennadel
und der Ahle bezüglich des Schuhträgerhornes sowie für die gemeinsame Bewegung dieser beiden Werkzeuge
längs dar Vorschublinie des Werkstückes die. Nadel zum Vorschieben des Schuhes längs der Vorschublinie
um eine Stichlänge vor, nachdem in an sich bekannter Weise in die Nadel ein Faden, eingelegt und derselbe in dem Nadelhaken, aus dem Schuhträgerhorn
heraus und bis in die Sohle eines auf dem Schuhträgerhorn gelagerten ..Schuhes aufwärts geschwungen wurde, jedoch bevor der Nadelhaken aus
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der Sohle aussticht, - so daß durch, diese Nadelbewegung·
derjenige Tail der' Fadenschleife, welcher
das Schuhträgerho'rn erfaßt, außer Eingriff mit diesem Horn gebracht wird.
Ein besonderer Vorteil bei. der Ausbildung' der erfindungsgemäßen
Durchnähmaschine mit Betätigungsmechanismen, durch die das· Arbeitsstück mittels der
Nadel vorbawegt wird, während der Greifer jede Schleife festzieht, besteht in, einer größeren Gleichmäßigkeit
des Einziehvorganges für jede Schleife in das Arbeitsstück. Das ergibt sich aus- der während
jedes Nähzyklus reichlichen Einstellzuweisung für den, durchzuführenden Vorschub, währenddessen die
Nadel das Arbeitsstück erfaßt hält, wobei dieser Vorschub bereits beendet ist, bevor die Ahle das Arbeitsstück
für die Bildung einer neuen Schleife durchsticht. Dadurch, daß der Vorschub beendet ist, bevor
jede Schleife festgezogen wird,, kann dar Greifer auf die festzuziehende Schleife direkt einwirken anstatt
durch einen unbestimmten Reibungswiderstand auf den Faden zwischen Greifer und festzuziehender
Schleife, da dia auf den Faden gegen, die Arbeitsstück-Auflagefläche
des Hornes ausgeübte Klemmwirkung einstellbar gemacht werden kann,. Durch die
vorgenannte Einrichtung des Arbeitsganges der Schleifenbildungsvorrichtungen ergibt sich ein neuartiger,
verbesserter Nähzyklus, bei welchem den Schleifenbildungsvorriohtungen zugeordnete weitere
Bewegungen auf besonders einfache Art durchgeführt werden können, so- wie es bei den bekannten Einstellanordnungen
bisher nicht möglich war.
Es ist nun möglich, den Drückerfuß unmittelbar über dem an dem Schuhträgerhorn anliegenden
Sohlenteil in Arbeitslage zu bringen, so daß das Werkstück während des Bildens und Festziehens
jedes Stiches restlos festgehalten werden, kann. Das
zwischen dem vorhergehenden Stich und dem unter Bildung stehenden, Stich verlaufende Fadenstück ist
nunmehr um eine Stichlänge weiter von dem Mittelpunkt des Schuhträgerhornes entfernt als in den bekannten
Maschinen, und infolgedessen besteht auch weniger Gefahr, daß dieses Fadenstück zwischen dem
Werkstück und dem Schuhträgerhorn verklemmt wird und ungleichmäßige Stiche gebildet werden.
Ferner ist es nun möglich, an derselben.' Seite mit der Nadel einen großen Greifer zu verwenden, der jeden
Stich, einzieht.
Die Ahle dient nunmehr nur dazu, das Werkstück vorzustechen und dadurch die Nadei zu entlasten..
Gemäß der Erfindung ist in dem Nadelvorschubgetriebe eine verstellbare Vorrichtung eingeschaltet,
die ein. Verändern der Stichlänge möglich macht, wobei jedoch beim Verkürzen, der Stichlänge die Nadel
nach ihrem Ausstechen eine weitere Leerlauf bewegung in der Vorschubrichtung ausführt, um die Ahle immer
wunschgemäß einzustellen, da dar Abstand zwischen der Ahle und der Nadel immer derselbe ist.
Die vorerwähnten Maschinen, benötigen einen Aufnehmer, der jede Nadelschleife vom dem Greifer abzieht
und dessen Arbeitshub genügend lang ist, um eine der Greifergröße angepaßte Fadenmenge auszugeben
oder aufzunehmen. Der Aufnehmer muß genau in Arbeitstakt mit dem Greifer betätigt werden. Dies
ist jedoch in Nähmaschinen, die ein drehbares SchuhträgerhoiTi
verwenden,, infolge der benötigten Länge für die: zum Betätigen, der1 vorerwähntem Teile dienenden
Verbindungsteile schwierig. Je länger diese Verbindungsteile sind, um so schwerer werden, sie und
um so schwieriger wird es, den. Aufnehmer und den Greifer in genauer zeitlicher Anpassung aneinander
zu betätigen. Ferner wird bei dar Verwendung eines größeren Greifers als sonst üblich ein längerer
Arbeitshub des Aufnehmars benötigt, was das Problem
der Betätigung der Teile im Gleichtakt noch weiter erschwert.
Gemäß der Erfindung soll nun in Durchinähmaschinen der übliche Aufnehmer gänzlich fortgelassen
werden. Es wird nur ein Greifer mit mehreren Spitzen, verwendet, wobei eine Greiferspitze
eine Fademschleife erfaßt, wähnend eine andere
Greiferspitze noch mit einer vorhergehenden Faxfarischlaifa
im Eingriff steht. Die Geschwindigkeit, mit der die vorhergehende Fadenschleife dabei vermindert
wird, ist der Geschwindigkeit angepaßt, mit weicher die folgende Schleife auf dem Greifer ausgedehnt
wird, wobei Faden für die unter Ausdehnung stehende Schleife von der vorhergehenden. Schleife durch das
Werkstück und an der Unterfläche das Werkstückes
entlanggezogen wird. Der Greifer dient somit als sein eigener Aufnehmer. ".'[
Damit jede Greif erspitze zum Erfassen einer Fadenschleife in regelmäßiger Reihenfolge in Arbeitslage bewegt wird, enthält der Greiferantrieb erfin,-dungsgemäß
ein untersetzendes Zahnradgetriebe, so daß der Greifer während jedes Nähzyklus weniger als
eine volle Umdrehung ausführt. Um die Greifer-
bewegung denen der anderen Nähwerkzeuge anzu
passen, hat das Greifergetriebe ein variables Übersetzungsgetriebe,
welches die Drehbewegung dies
Greifers beim Erfassen einer Schleife beschleunigt
und dieselbe vermindert, wenn die Schleife ihre Maximalausdehnung erreicht hat. Dieser Antrieb für
eine ungleichförmige Umlaufgeschwindigkeit dies Greifers ist an sich bekannt und soll hier nur in angler
Verbindung mit den vorher genannten Erfindungsmerkmalen
unter Schutz gestellt warden. Die Nadel und der Greifer wirken in vorteilhafter Weise zusammen,
indem bei dem Vorschub durch die Nadel jeder unter Bildung stehende Stich von der Arbeitsstelle
des Drückarfußes hinwegbewegt wird und das Werkstück ferner durch die von dem Greifer auf den.
Faden, ausgeübte Spannung etwas angehoben "wird, was das Herbewegen des Fadens an der Unterseite
des Werkstückes entlang erleichtert. Außerdem hat ein Greifer der hier verwendeten Größe durch seine auf
den Faden ausgeübte Spannung eine Bewegungskomponente, die zum Vorbewegen des Werkstückes hdträgt.
Durch die vorliegende Erfindung wird auch das Abstreifen jeder Nadelschleife von der betreffenden
Greiferspitze erleichtert und ferner die Lagerung" dietr
Nadel und Ahle vereinfacht. ; !
In den Zeichnungen ist eine, Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht der Maschine;
Fig. 2 ist eine rechte Seitenansicht des Maschinenoberteiles
unter Fortlassung gewisser Teile des Maschinengestelles und in vergrößertem Maßstabe;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Greifers und
seines Getriebes in noch waiter vergrößertem Maßstaba; >
Fig. 4 ist eine rechte Seitenansicht des Greifergetriebes
in verkleinertem Maßstabe;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Greifers und des
Sperrfadenvorrates;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach der Linie VI-VI der Fig. 5; ·
Fig. 7 bis 10 sind Einzelansichten des Greifers uind zeigen denselben, in seinen verschiedenen Einstallagen
beim Festziehen.' eines Stiches und beim Bilden, eines
folgenden Stiches;
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- Fig. 11 ist eine Einzelansicht der Hebel zum Betätigen,
der Nadel und der Ahle, in vergrößertem Maßstäbe;
Fig. 12 ist eine Schnittansicht nach der Linie
XII-XII der Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Vorderansicht der Lagerung der in Fig. 11 dargestellten Hebel;
Fig. 14 ist ein Grundriß des Vorschubgetriebes und zeigt die Teile des Getriebes in ihren Einstellagen
beim Einstechen; der Ahle in das Werkstück;
" Fig. 15 ist eine der Fig. 14 entsprechende Ansicht
und zeigt die Teile in ihren. Einstellagen nach dem Einstechen, der Nadel in das Werkstück und am Ende
des Werkstückvorschubes;
Fig. 16 ist eine der Fig. 14 entsprechende Ansicht und zeiigt die Teile in ihren. Einstellagen nach dem
Ausstechen der Nadel und am Ende des Nadelhubs längs der Vorschubrichtung;
Fig. 17 ist eine Vorderansicht der Arbeitsstelle und zeigt die Nadelbahn beim Bilden eines Stiches von
Maximallänge;
Fig. 18 ist eine Vorderansicht der Arbeitsstelle und zeigt die Nadelbahn beim Bilden, eines kürzeren
Stiches, und
Fig. 19 ist eine schematische Darstellung der Bewegungsvorgänge der verschiedenen Maschiimenwerkzeuge.
Die Maschine hat eine gebogene Ahle 2 (Fig. 2), die in dem Vorderende eines Ahlenträgers 4 sitzt. Der
Träger 4 wird um eine waagerechte Achse auf und ab geschwungen, die über einem drehbaren Schuhträgerhorn
6 liegt und parallel zur Vorschublinie verläuft. Ferner hat die Maschine einen Nadelträger 10
(Fig. 2), der konzentrisch mit der Ahlenachse gelagert ist und eine gebogene Hakennadel 12 trägt. Die
Nadel und die Ahle sind längs der Vorschublinie in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet,
und werden längs der Vorschublinie gemeinsam bewegt. Das Horn 6 hat ein die Nadel aufnehmendes
Loch 7 und einen Wirtel 8 (Fig. 11) zum Einlegen des Fadens in den Nadelhaken.
Der zu vernähende Schuh wird im Eingriff mit der Stützfläche des Schuhträgerhornes 6 von einem
Drückerfuß 14 gehalten, der an dem Unterende einer gleitbaren Stange 16 befestigt ist. Die Stange 16
wird in bekannter Weise betätigt. Damit der Drückerfuß 14 in. seiner Arbeitslagei vor der Nadel unmittelbar
über einem Teil der Stützfläche des SdiuhträgerhorneE,
nahe zur Schwingungsebene der Nadel, eingestellt werden kann, dient die Ahle nur zum Vorstechen des
Werkstückes. Das Vorstechen erfolgt über dem Nadelloch 7. Die Nadel wird darauf über dem Nadelloch
eingestellt und sticht durch, das von der Ahle gebildete Loch, um in dem Schuhträgerhorn eingefädelt zu
werden. Nachdem der Nadelhaken dann aus dam Horn 6 herausbewegt worden ist, sich jedoch noch in
dem Werkstück befindet, wird die Nadel zum Vorschieben des Werkstückes längs der Vorschublinie
bewegt. Die Länge dieses Vorschubhubs entspricht der Länge des zu bildenden. Stiches.
Die Träger 4 und 10 (Fig. 11, 12 und 13) für die Ahle und die Nadel bestellen, aus gebogenen. Armen.
Die Naben dieser Arme schwingen in Lagern 18 und 20 um eine gemeinsame Achse. Die Lager 18 und 20
sind in, dem Maschinengestell angeordnet. Zwischen Ansätzen des Lagers 18 ist ein Vorschubhebel 24
(Fig. 14, 15 und 16) schwingbar gelagert. Ein gabelförmiges Ende des Hebels 24 umfaßt einen Block 26,
der auf einem Drehzapfen 28 drehbar gelagert ist. Der Drehzapfen 28 ist in einem Ende einer Spindel 30
verklemmt. Die Spindel 30 erstreckt sich durch die Naben, der Arme 4 und 10, die keine Relativbewegung
längs der Spindel ausführen können.. Infolgedessen,
besteht, wie schon erwähnt, ein Abstand bestimmter und festgelegter Länge zwischen, der Nadel und der
Ahle längs der Vorschubliniei und die Länge dieses Abstandes entspricht der Maximalstichlänge.
Das Getriebe zum Betätigen des Vorschubhebels 24 enthält einen Lenker 32 (Fig. 14). Ein Ende des
Lenkers 32 ist bei 33 drehbar mit dem Hebel 24, und das andere' Ende des Lenkers 32 ist durch einen Drehzapfen
34 mit zwei Lenkern 36 und 38 verbunden. Durch den Lenker 36 kann, die Länge des der Nadel
je erteilten, Vorschubhubs verändert werden. Infolgedessen ist in dem Lenker 36 ein, Bolzen 40 befestigt,
der in. einem bogenförmigen. Schlitz 42 des Armes 44 verstellbar befestigt ist. Der Arm 44 ist mit einer
senkrechten Welle 46 verbunden. Die Welle 46 ist in "dem Maschinengestell drehbar und trägt einen Arm
48. Eine Rolle 50 an. dem Arm 48 führt sich in einem Schlitz 52 einer Kurvenscheibe 54, die auf einer senkrechten
Welle 56 sitzt. Die Welle 56 wird in Übereinstimmung mit einer Hauptnähwelle 58 (Fig. 1) der
Maschina betätigt. Wenn die Nadel oder die Ahle über dem Nadelloch 7 des Schuhträgerhormes 6 eingestellt
ist, bildet der Drehzapfen 34 den, Mittelpunkt für den, Schlitz 42. Somit hat ein Verstellen, des
Bolzens 40 in dem Schlitz 42 eine entsprechende Verkürzung oder Verlängerung der Bewegungsweite des
Hebels 44 zur Folge, wodurch, dann, die Länge dies Nadelvorschubhubs verändert wird.
Nachdem die Nadel aus dem Werkstück ausgestochen, bat, wird sie, wenn ihr Vorschiufohiiib
weniger als die Maximallänge beträgt, durch den Lenker 38 noch weiter in, der Vorschubnichtung vorbewegt,
und zwar bis in ihre Endlage längs der Vorschublinie, wodurch die Ahle immer in Einstechlage
über dem Nadelloch des Schuhiträgerhornies 6 eingestellt
wird. Der Lenker 38 bewegt hierzu den Drehzapfen 34 zu dem gegebenen. Zeitpunkt, so daß er, wie
in Fig. 16 dargestellt, mit "dem Bolzen. 40 und mit Drehzapfen 33 ausgerichtet ist. Jedoch werden der
Bolzen 40 und die Drehzapfen 33 und 34, unabhängig von der Einstellage des Bolzens 40, immer in gleicher
Flucht bewegt, um die Nadel bzw. die Ahle wunschgemäß einzustellen. Wenn z, B. der Bolzen 40l am
Außenende des Schlitzes 42 eingestellt ist, läuft die Nadel 12 auf der Bewegungsbahn 60 (Fig. 17) und
bildet einen Stich, von Maximallänge. Hierbei führt die Nadel nach dem Ausstechen aus, dem Werkstück
keine fortgesetzte Bewegung in der Voirschubrichtung aus., sondern ihr voller Hub in der Vorschübrichtung
vollzieht sich, während sich der Nadelhaken in dem Werkstück, d. h. in einer Schuhsohle 62 befindet. Ist
aber der Bolzen 40 ungefähr in der Mitte des Schlitzes 42 eingestellt (s. Fig. 16), so bewegt sich
die Nadel 12 auf der in Fig. 18 bei 64 dargestellten Bahn. Der Werkstückvorschub vollzieht sich, während
die Nadel den bei 66 dargestellten Teil dieser Bahn durchläuft. Wie ebenfalls aus dieser Figur ersichtlich,
führt die Nadel nach, ihrem Ausstechen aus dem Werkstück eine fortgesetzte Bewegung 68 in, der Vorschubrichtung
aus, damit sie ihren, vollen Hub längs
der Vorschublinie erhält und die Ahle 2 genau über dem Nadelloch 7 des Schuhträgerhornes eingestellt
wird.
Die Nadel 12 und die Ahle 2 werden, auf folgende
Weise betätigt, um auf das Schuhträgerhorn. 6 zu und von demselben binweggeschwungen zu werden: Ansätze
80, 82 (Fig. 13) an den Armen 4 und. 10 lagern
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in Schlitzen, die in den Naben voii Hebeln 84 und 86
ausgebildet sind. Die Hebel 84, 86 sind je auf den Außenflächen der Lager 18 und 20 drehbar und tragen
Rollen, die sich in Schlitzen, zu beiden Seiten, einer
Kurvenscheibe 88 (Fig. 11) auf der Welle 58 führen.
Um die Nadel 12 während ihres Vorschubhubs gegen den seitlich gerichteten Druck des Werkstückes
abzustützen, wirkt mit derselben ein Arm 89 zusammen. Der Arm 89 ist bei 90 mit dem Arm 10
schwingbar verbunden und besteht aus "zwei Teilen. An dem einen. Armteil ist ein Finger ausgebildet, der
sich, an, der linken Seite des Armes 10 führt. Der andere Teil des Armes 89 hat einen Ansatz, der an
der rechten. Seite der Nadel anliegt und beim Einstechen
der Nadel in das Werkstück an. der Nadel hergleitet. In der Ausstechlage der Nadel wird der
Arm 89 durch eine Zugfeder 92 nachgiebig nahe zum Nadelhaken eingestellt gehalten. In dear Ausstechlage
der Nadel 12 wird die Bewegung des Armes 89 durch eine Stellschraube 94 begrenzt, die gegen den. Arm 10
schlägt. Wenn, sich die Nadel bei ihrem Einstechhub dem Werkstück nähert, schlägt der Arm 89 gegen eine
Anschlagfläche 95 (Fig. 17 und 18) des Drückerfußes 14, so· daß' der Arm 89 während der fortgesetzten
Abwärtsbewegung der Nadel festgelegt ist.
; Auf derselben Werkstückseite:, an der die Nadel
gelagert ist, ist ein Greifer 98 (Fig. 5 und 6) angeordnet. Der Greifer 98 hat beispielsweisei, wie dargestellt, vier Spitzen und ferner einen Zahnkranz 100.
Mit dem Zahnkranz 100 kämmt ein Zahnrad.' 102 (Fig. 3 und 4). Beim Drehen des Greifers 98 nimmt
eine Greiferspitze eine Fadenschleife von der Nadel 12 auf, während eine andere Greiferspitze noch die
vorhergehende Nadelschleife auf dem Greifer hält.
Dar Greifer 98 ist größer, als sonst in Maschinen
dieser Art üblich, infolgedessen kann auch ein. Gehäuse 103 für den Sperrfaden, um das der Greifer
Während jedes Nähzyklus eine Fadanschleife legt, einen- viel größeren Fadenvorrat als gewöhnlich enthalten.
Der Greifer erhält weniger als eine volle Umdrehung während jedes Nähzyklus durch ein. ins
kleinere untersetzendes Getriebe, und zwar ist das Übersetzungsverhältnis gleich dem Quotient aus der
um eins verminderten vollen Spitzenanzahl und der vollen^ Spitzenanzahl, so- daß die Greiferspitzen in
regelmäßiger; Reihenfolge eine Schleife erfassen.
' Die Greifertätigkeit bei der Bildung einander
folgender "Stiche ist in Fig. 7 bis 10 dargestellt. Fig. 7 zeigt, daß die Schleife 104 eines Stiches für seine
Bildung von. einer Spitze das Greifars erfaßt worden
ist. Die Schleife 106 des vorhergehenden Stiches hat den Punkt ihrer Maximalvergrößerung überschritten,,
da sie sich über dem Oberteil des Greifers herbewegt hat, sie steht jedoch noch mit dam Greifer in Eingriff.
Zum Vergrößern; der Schleife 104 nach ihrem Erfassen.
durch eine Greiferspitze wird Faden, von der Schleife 106 genommen, die dabei fortschreitend verkleinert
wird,, wobei Faden von der Schleife 106 nach dar Schleife 104 hin teilweise an der Werkstückunterflädbe
herläuft. Die Ahle 2 führt beim Vergrößern der Schleife 104 ihren Einstechhub aus, und Fig. 9 zeigt
die Ahle 2 während ihrer dem Vorstachen folgenden Aufwärtsbewegung. Hierbei ist die Schleife 106
genügend verkleinert, um von. der entsprechenden Greiferspitze abgezogen zu sein, und wenn der Greifer
die in, Fig. 10 dargestellte Einstellage erreicht hat, ist die Schleife 106 durch die sich noch vergrößernde
Schleife 104 als Stich völlig in, das Werkstück eingezogen. Die Schleife 104 bewegt sich nun diametral
über dem Mittelpunkt des Greifers und den Fadenvorrat, um den nächsten Stich zu bilden, der dann
durch die folgende Schleife festgezogen, wird.
Das Ausbilden jedes Stiches und das Festziehen desselben in dem Werkstück wird mit einer Minimalanzahl von Bewegungen; des Fadens durch das Schuh-·
trägerhorn 6 ausgeführt, während jede NadelschMfe
durch den Greifer um den. Sperrfaden vorrat gezogen wird. Die Hauptfadenbewegung tritt in den Schleifen
auf, welche den Greifer umgeben, und infolgedessen wird zur Steuerung des Fadens kein Fadanaufnehifaer
benötigt.
Der Faden für die Schleife, die zum Bilden eines neuen Stiches von. der Nadel 12 durch das Werkstück
gezogen wird, wird teilweise von den. vorhergehenden. Schleif αϊ und teilweise von dem Fadenvorrat genommen. Somit tritt zu keiner Zeit ein Gleiten des
Fadens in dem Nadelhalcen ein. Der Fadenvorrat liefert nur Faden durch das Schuhträgerhorn hindurch
an seine Seite der 'Nadelfadenschleife, bis die Nadel ihren Aufwärtshub beendet. Die zum Vergrößern
diesei· Schleife auf dem Greifer benötigte Fadenmonge
wird dann nur von der vorhergehenden Schleife abgezogen.
Zum Ausgeben von Faden von dem Horn her dient ein unter dem Horn gelagerter Fadensteuerteil 110
(Fig. 1). Der Fadensteuerteil wird durch einen Aren eines Winkelhebels gebildet, der um eine Welle 112
schwingt. Ein Lenker 114 verbindet den· anderen Winkelhebelarm mit einem Hebel 116. Der Hebel 116
wird durch eine Kurvenscheibe auf einer Welle 118 betätigt. Dieser Fadensteuerteil 110 unterscheidet sich
von. dem in vielen Maschinen dieser Art verwendeten Fadenaufnehmer durch seinen verhältnismäßig kurzen:
Arbeitshub·, durch den weniger als die Hälfte des von dem Zeitpunkt der Nadeleinfädelung bis zu. dem Zeitpunkt,
an dem die Nadel das Ende ihres Aufwärtshube erreicht hat, benötigten Fadens ausgegeben wird.
Der Fadenausgabehub· des Steuerteiles ist dann beendet. Während diese eben, von der Nadel freigegebene
Schleife auf ihre Maximalweite vergrößert Wird, nimmt der Steuerteil 110 Faden von der vorhergehenden,
Schleife für die nächste Schleife, die von der Nadel durch das Werkstück gezogen werden soll.
Die Maschine hat einen Fadenspreizer 120 (Fig. 2), der mit einer Welle 122 verklemmt ist. Er tritt mit
dem nach der vorhergehenden Schleife führenden Schenkel der zu spreizenden Schleife in Eingriff und
nimmt somit beim Spreizvorgang Faden von. der vorhergehenden Schleife und nicht von der Nadel ab.
Die Welle 122 ist in einem Lager des Maschinengestelles drehbar. Ein. mit dem rechten Ende der
Welle 122 verklemmter Arm 124 ist schwingbar mit einem Lenker 126 verbunden, der wiederum an einen
Hebel 128 angelenkt ist. Der Hebel 128 wird durch eine Kurvenscheibe auf einer Welle 130 betätigt, die
in Übereinstimmung mit der Welle 58 gedreht wird. Damit die anderen Nähwerkzeuge je genügend Zeit
zum Ausführen, ihres Arbaitshubs während jedes Nähzyklus haben, wird die Greiferbewegung beim Erfassen
einer Schleife beschleunigt und dann beim Vergrößern der Schleife verlangsamt. Die Anzahl
von Zähnen auf dem Zahnrad 102 ist um ein Viertel
geringer als die in. dem Zahnkranz 100 des Greifers, so· daß das Zahnrad und der Zahnkranz das vorerwähnte, ins kleinere übersetzende Getriebe bildtem.
Das Zahnrad 102 ist auf einer Welle 132 (Fig. 4) befestigt, die ferner ein Ritzel 134 trägt. Das Ritzel
134 wird über Zahnräder 136 durch ein Stirnrad 140 gedreht, das auf einer in dem Maschinengestell drehbar
gelagerten Welle 142 sitzt. Mit der Welle 142'ist \,
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ein Arm 144 verklemmt, der durch eine Kulisse 148 eingepaßt ist, in der die Spitzen, des Greifers aus-
mit einer Kurbel 146 verbunden ist. Die Kurbel 146 gebildet sind. Diese Laufbahnplatte reicht von einer
ist auf einer Welle 150 befestigt, welche dieselbe Stellung, die gerade über den Eintrittspunkt jeder
Drehgeschwindigkeit wie die Welle 58 hat, und bildet Nadelschlaufe in einen Schlitz hinter einer Gredfer-
mit der Kulisse und dem Arm 144 einen Schlepp- 5 spitze hinausreicht, bis zu einer Lage am anderen
rückbetrieb für eine ungleichmäßige Betätigung des Ende eines ausgeschnittenen. Teiles der Platte, durch
Greifers. Durch seinen Antrieb erhält der Greifer welche die Nadelscbleifen wieder austreten,
somit bei jeder Drehbewegung der Welle 150 drei Zum Steuern jeder Schleife 106 dient ferner eine
Viertel einer vollen. Umdrehung. Ferner wird jede Federplatte 226, die mit der konvex ausgebildeten
Greiferspitze in regelmäßiger Reihenfolge zu einer io Fläche des Flansches 166 in Eingriff tritt. Die Platte
niedrigen Geschwindigkeit in eine Einstellage-bewegt, 226 ist an einem Block 228 befestigt, der an dem
in der sie die von dem Fadenspreizer ausgebreitete Maschinengestell sitzt, und der Bolzen. 190 erstreckt
Fadenschleife erfaßt. Darauf wird die Bewegung der sich durch eine Öffnung der Platte 226 in das Loch
Greiferspitze beschleunigt, um die erfaßte Faden- 186. Wenn, eine Schleifezu ihrer Maximalweite ver-
schleife um den, Greifer herumzubeiwegen. 15 größert ist, bewegt sich die Vorderseite: der Schleife,
Das Gehäuse 103 (Fig. 6) für den Sperrfaden- wie in Fig. 14 dargestellt, zwischen der Platte 226
vorrat hat die Form eines hohlen Zylinders, der an und dem Flansch 166. Bed .der fortgesetzten Dreh-
eineam Ende: durch eine Wand 152 verschlossen und bewegung des Greifers wird die Schleife nun abwärts
dessen, anderes Ende zur Aufnahme, des Fadenvo<r- nach, dem Bolzen 190 bewegt und verkleinert, da
rates offen ist. Es ist in dem Greifer drehbar gelagert, 20 Faden durch, die sich vergrößernde Schleife 104 von
wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Zum Führen des der hinteren Seite der Schleife 106 abgezogen, wird.
Sperrfadens von seiner Spule in dem Gehäuse her hat Hierbei wird die Vorderseite der Schleife 106 in
das Gehäuse 103 einen Flansch 166, der unten aus- Klemmlage zwischen der Platte 226 und dem Flansch
führlicher beschrieben ist. 166 gehalten. Nachdem die Schleife 106 mit dem
Um eine Drehung des Gehäuses 103 mit dem 25 Bolzen 190 in Eingriff getreten ist, gleitet das Vorder-
Greifer 98 zu verhindern, ist in dem Hauptteil des ende der Schleife zwischen, der Platte 226 und dem
Gehäuses 103 eine Einkerbung 184 (Fig. 6) aus- Flansch 166 heraus, und die Schleife wird durch die
gebildet. Ferner hat der Flansch 166 ein Loch 186. von dem Bolzen 190 ausgeübte Spannung und die
In die Einkerbung 184 und in das Loch 186 greifen vorerwähnte Wirkung des Flansches 166 gänzlich
Sperrteile in der Form eines Fingers 188 (Fig. 2 30 von ihrer Greiferspitze abgestreift. Ehe jedoch, die
und 3) und eines Bolzens 190 ein. Der Finger 188 und durch den Bolzen 190 erzeugte Spannung zu stark
der Bolzen 190 sitzen an Hebeln 192 und 194 und wird, wird der Bolzen 190 vorübergehend ausgelöst,
werden von, denselben betätigt. Die Hebel 192, 194 wie in Fig. 9 dargestellt, um den Durchgang der
schwingen um einen, Bolzen. 196, der in einem Deckel Schleife zu gestatten. Die. Schleife 106, die nunmehr
198 für das Zahnrad 102 gelagert ist, wobei die 35 den Sperrfaden umgibt, wird dann durch die ihre
Innenflächen, des Deckels 198 eine; Längsbewegung Maximalweite erreichende Schleife 104 (Fig. 10) fest
der Hebel auf dem Bolzen 196 verhindern,. Rollen 200 in das Werkstück eingezogen.
an den Oberenden der Hebel 192, 194 liegen an Wenn das Werkstück wenigstens um eine Stich-
Nockenflächen: 202 und 204 des Zahnrades 102 an. länge von der Arbeitsstelle des Drückerfußes 14 vor-
Die Nockenflächen 202 und 204 lösen die Sperrteile 4° bewegt ist, wird durch den Ausstechhub der Nadel
188, 190 in Reihenfolge vorübergehend beim Her- und durch den Greifer eine Spannung auf den Faden,
bewegen, der Nadelschleifen um den, Greifer aus. ausgeübt^ durch welche das Werkstück etwas ange-
Spiralfedem 206 halten die Rollen 200 im Eingriff hoben wird- Der Faden'zwischen der sich bildenden
mit ihren Nockenflächen. 202 und 204. Schleife und der vorhergehenden Fadenschleife liegt
Um jede Schleife zum gegebenen Zeitpunkt von der 45 zur Zeit so», daß er nicht gegen das Oberende des
entsprechenden Greiferspitze abzustreifen und ferner Schuhträgerhornes geklemmt ist, Nur der von. dem
zu verhindern, daß die Schleife dann, von demselben Nadelloch 7 nach dem sich bildenden, Stich verlaufen-
oder von einer anderen Spitze des Greifers ein de Fadenteil steht mit dem Horn.im Eingriff, und
zweites Mal um das Gehäuse "103 gezogen wird, er- durch das Anheben des Werkstückes wird dieses
streckt sich der Flansch 166 (Fig. 5) des Gehäuses 50 Fadenstück ausgelöst.
103 radial ' über die Außenkante des Greifers 98 Ersichtlich wirkf demnach der Greifer in. besonders
hinaus und hat eine flache Außenfläche, die in eine vorteilhafter Weise derart,, daß jede Schleife im
Abschrägung ausmündet, so daß die Außenfläche Arbeitsstück im Zusammenwirken mit dem Nadelvor-
konvex ausgebildet ist. Somit kann jede Nadelschleife Schubmechanismus festgezogen wird. Das wird zu
bei ihrer Bewegung um das Gehäuse herum glatt ein- 55 einem, wesentlichen Teil durch; die Art der Einstellung
wärts. der Maschine nach dem Werkstück gezogen der jeweiligen, Elemente ermöglicht. Insbesondere
werden. Die Innenfläche des Flansches 166 ist konkav ergibt sich durch :d.as. besondere Zusammenwirken von
ausgebildet, in. Anpassung an. die vordere Außenfläche Nadelvorschubmechaniismus und Schleifenanzug-
des Greifers. Die untere linke Kante des Flansches greifer eine wesentlich, erhöhte, nahezu vollständige
166 bildet eine Schraubenlinie, und durch diese e° Gleichmäßigkeit der Schleifen- bzw. Stichbildung, so·
schraubenlinienförmige Kante wird die Nadelschleife wie es bisher nicht möglich war. Daher ergibt sich
immer restlos von der Greiferspitze abgestreift, wenn auch die Möglichkeit, dickere und steifere Arbeits-
die Nadelschleife die Abstreifstelle erreicht. Neben stücke bearbeiten, zu können,, als es mit allen bisher
jeder Greiferspitze ist ein. Schlitz in dem Greifer aus- vorliegenden Maschinen der Fall ist.
gebildet. Um nun jede Nadelschleife während ihrer 65 Die .Maschine hat auch ■ eine an sich, bekannte
Bewegung um den Greifer herum in dem Schlitz neben Fadenmeßvorrichtung, die je in Anpassung an. die
der betreffenden Greiferspitze zu halten, läuft der Werkstückdicke eine abgemessene Fadenlänge an den
Greifer 98 in einem aus zwei Teilen bestehenden Lauf- Steuerteil.110 abgibt, wenn, eine Fadenschleife von
ring oder Laufbahnplatte 222 (Fig. 3) um, welche dem Greifer erfaßt ist. Die Fadenmeßvorrichtung ist
zwischen einer Ringplatte sowie einer gleichen Platte 7° beim Einlegen von Faden in die Nadel zwischen dem
Steuerteil· 110 .und. einer Fadenschmiervorrichtung
232. (Fig. 1) tätig. Sie besteht aus zwei Fadenklemrnen
234, 236^ zwischen denen ein Arm 238 mit
dem. Fäden, in EingriiF.iritt.per Arm 238 wird durch
ein Getriebe betätigt,." das unter dar- Steuerung des
Drückerfußes steht. "■'■■■
Während die Nadel, nach ihrem Vorschubhub völlig eine Fadenschleife durch das Werkstück zieht, sind
beide Fadenklemmen . geschlossen. · Die vordere Klemme 234" wird zum Freigeben eines unter Zu- ίο
sammenwirkung. der Klemmen und des Armes 238 abgemessenen Fadenstückes geöffnet, wann .die-Nadel schleiife
gespreizt und von der Nadel und der Fadensprei'zung
freigegeben ist. Der-Steuerteil 110-nimmt dann. von. der Fadenmeßvorrichtung nur einen Teil
des Fadens,, der für die nächste, von der Nadel zu bildende.Schleife "benötigt wird.-Der übrige benötigte
Faden, wird durch den Steuerten 110 von der Nadelschleife
106 abgezogen,, wobei der Steuerteil den Schleifen 104, 106 zweier einander folgender Stiche zq
Faden, entnimmt.
Dia Arbeitsgänge der verschiedenen -Maschinenwerkzeuge
können aus der schematischen Darstellung der Fig. 19 ersehen, wer den. Die Schwingbewegungen
der Ahle und der Nadel in, und außer Eingriff mit dem
Werkstück sind je durch die Linien A und B dargestellt,
wobei ein schattierter Streifen 252 die Maximaldicke eines zu- verarbeitenden Werkstückes darstellt.
Die Linie C stellt die Vorschubbewegung der Nadel dar. Auf dieser.Linie stellt der -ausgezogene
Teil I die Mäximalvdrschublänge und der gestrichelte
Teil II die Minimalvorschublä.nge dar, wobei der nach dem Ausstechen der Nadel aus dem Werkstück
erfolgende Nadelhub bei einer Maximalvorschublänge
an dem Teil III der Linie C dargestellt ist. Die Linien D und E zeigen je das Anheben und. das
Sperren des Drück'arfußes. F zeigt die Bewegung des
Fadenspreizers, G die des Fadensteuerteiles, H die des Armes 238 der Meißvorrichtung und. / die Bewegung
des Greifers. Durch die Linien K und L wird
je die Betätigung der vorderen und hinteren Fadanklemma
dargestellt.
Dia Linie / ist teilweise gestrichelt und teilweise ausgezogen, wobei die beiden Linienteila sich ungefähr
bei 240° kreuzen. Der ausgezogene Teil dieser Linie stellt die Bewegung einer Greiferspitze dar, die
mit einer .Nadelschleife in Eingriff tritt. Der
gestrichelte Teil der Linie / zeigt die fortgesetzte Bewegung dieser Spitze während des nächsten Zyklus,
wobed dia Schleife ihre Maximalwaite bei 25° erreicht
und dann verkleinert wird. Diese sich fortschreitend verkleinernde Schleife verbleibt auf ihrer Graiferspitze,
bis eine. neue Schleife durch eine andere Greiferspitze ungefähr bei 220° erfaßt wird.
55
Claims (15)
1. Doppelsteppstichdurchnähmaschine mit einem Schuhträgerhornt, einem Greifer und mit einer
Hakenntadel und Ahle, die bezüglich des Schuhträgerhornes mittels eines entsprechenden Getriebes auf und ab geschwungen und gemeinsam
längs der Vorschublinie bewegt werden,, sowie mit einem Drückerfuß für das Anpressen, des Arbeitsstückes
gegen das Horn und einer in diesem Horn befindlichen, Vorrichtung zum Einlegen des Fadens
in die Nadel, wobei die eine Seite dar Nadelschleife, mit welcher dar Nadelhaken aus dem
Schuh aussticht, durch Zusammenziehen einer vorher im Schuh gebildeten Fädanschleife, ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet,- daß das'
Getriebe (10, 84, 88; 24, 54) die Nadel (12) zum
Vorschieben des Schuhes längs der Vorschublißie
um eine Stichlänge vorbewegt, nachdem in an, sich ■bekannter Weise in die Nadel (12) ein Faden ain,^
gelegt und derselbe in dem Nadelhaken, aus dem Schuhträgerhorn (6) heraus und, bis in. die Sohle
eines auf dem Schuhträgerhorn (6) gelagerten Schuhes aufwärts geschwungen wurdet, jedoch
bevor der Nadelhaken, aus der Sohle aussticht, so daß durch diese Nadelbewegung derjenige Teil
der Fadenschleife, welcher das Schuhträgarhorn
erfaßt, außer Eingriff mit diesem Horn gebracht . wird. :
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Arm (89) nachgiebig an· einem Träger (10) für die Nadel (12) gelagert ist und
zum, Abstützen der Nadel (12) während ihres Schuhvorschubhubs nahe zum Schuh an der Nadel
(12) anliegt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Nadel ihren. Vorsdiüfofciüfe
erteilende Getriebe (24, 54) eine Verstellvorrichtung (35, 44) enthält, welche die Länge der Vorschubbewegung
bestimmt, und daß die Nadel (12) nach dem Ausstechen aus dem Werkstück eine
Leerlaufbewegung längs der Vorschublinie in der Vorschubrichtung ausführt, .damit die Ahle ,{2),
die sich mit der Nadel (12) in einem:festgelegten
Abstand von- derselben längs der Vorschiublitüe
bewegt, in einem einer Stichlänge entsprecheadian Abstand von dem vorhergehenden Stich in. Vorstechlage
über dem Werkstück eingestellt wird.·
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch, gekernt
zeichnet, daß das Vorschubgetriebe (24, 54) zwei Lenker (36, 38) enthält, die um eine gemeinsame
Achse (34) schwingen, und von, einer Kurvenscheibe
(54) gesteuert werden, und daß der eine Lenker (36) einen -Teil der Verstellvorrichtuiag
(36, 44) für den Werkstückvorschub bildet end
einen, Bolzen (40) trägt, ■ der in einem bogenförmigen
Schlitz (42) eines zwischen der Kurveny scheibe (54) und dem Lenker (36) gelagerten
Armes (44) verstellbar befestigt ist, wobei der Schlitz (42) am Ende des Nadelhubes längs der
Vorschubl'inie konzentrisch zur Achse (34) liegt,
5. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (12) und die Ahle
(2) .auf Trägerarmen (4, 10) gelagert sind, die
bezüglich des Werkstückes um dieselbe Achse auf und ab schwingen und längs der Vorschublinie
auf einer Spindel (30) eine festgelegte Einstelllage zueinander haben,, wobei das Vorschubgetriebe (24, 54) für die Nadel (12) mit der Spindel
(30) verbunden ist. .·.·;■,
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenii-■
zeichnet, daß der auf derselben Warkstücksai£e mit dar Nadel (12) gelagerte Greifer (98) mehrere
Spitzen hat und daß eine Greiferspitze eine Fadenschleife (104) erfaßt, während eine andere
Greiferspitza noch mit einer vorhergehenden Schleife (106) im Eingriff steht. : :.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferantrieb (140, 150) em
ins kleinere untersetzendes Getriebe (100, 102) enthält, welches dem Greifer (98) während jedes
Nähzyklus weniger als eine volle Umdrehung .&-.
teilt, so' daß jede Greiferspitze zum Erfassen einer
1 Oil
von der Nadel (12) durch das Werkstück gezogenen. Fadenschleife in regelmäßiger Reihenfolge
in ihre Arbeitslage gebracht wird.
8. Maschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferantrieb (140,150)
eine Übersetzung (144., 146, 148) mit variabler Geschwindigkeit enthält, wobei diese Übersetzung
das ins kleinere übersetzende Getriebe (100, 102) so betätigt, daß die Greiferbewegung beschleunigt
wird, wenn eine Greiferspitze eine Fadenschleife erfaßt, und verlangsamt wird, wenn die Schleife
zu ihrer Maximalweite auf dem Greifer vergrößert ist. -
9. Maschine nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrteile (188, 190)
eine Drehbewegung eines Speirrfadengehäuses
(103), um das jede Fadenschleife durch den Greifer (98) gezogen wird, mit dem Greifer (98)
verhindern, und daß NockemfLächen (202, 204) auf dem Zahnrad (102) in, dem Greiferantrieb
(100, 140, 150) die Sperrteile (188, 190) steuern.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Fadenschleife bei ihrer Verkleinerung auf dem Greifer (98) mit dem einen Sperrteil
(190) in Eingriff tritt, um das Abstreifen der Schleife von der entspr<echen.deni Greiferspitze zu erleichtern, worauf der Sperrteil (190)
vorübergehend ausgeschaltet wird, um das Herbewegen der Schleife an dem Sperrteil (190) vorbei
zu gestatten, und daß der andere Sperrteil (188) vorübergehend ausgeschaltet wird, wenn
eine Schleife sich ihrer maximalen Vergrößerungslage auf dem Greifer nähert.
11. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (166) an dem
Fadengehäuse (103) so ausgebildet ist, daß er jede Schleife nach ihrer Bewegung um den.Greifer
(98) von der betreffenden Greiferspitze abstreift, damit sie nicht ein zweites Mal um das Fadengehäuse
(103) gezogen wird.
12. Maschine nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadensteuerteil (110) so
von einem Getriebe (116, 118) betätigt wird, daß er beim Ausstechen der Nadel aus dem Werkstück
Faden an die Nadel (12) ausgibt und seinen Arbeitshub zum Ausgehen von Faden beendet,
wenn die Nadel (12) das Ende ihres Ausstechhubes erreicht.
13. Maschine nach Anspruch 12 mit einer zwei Fadenklemmen, enthaltenden Fadenmeßvomchtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadetiklemmen (234, 236) geschlossen sind, während,
eine Nadelschleife von, der Nadel (12) durch das Werkstück gezogen wird.
14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertedl (110) nach dem
Erfassen einer Fadenschleife mittels des Greifers (98) Faden zum Bilden eines neuen Stiches teilweise
von der Meßvorrichtung (234, 236, 238) und teilweise von den vorhergehenden Nadelfadenschleifen
nimmt.
15. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meß vorrichtung (234, 236, 238) zum Abmessen eines Fadenstückes von, dem
Fadenivorrat betätigt wird, während Faden in den Nadelhaken eingelegt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
TO 586/41 6.5T
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Also Published As
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