DE10114765A1 - Kombination eines Schiebedachs und eines Rahmens - Google Patents
Kombination eines Schiebedachs und eines RahmensInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination eines Schiebedachs (11) und eines Rahmens (20) in einem Dach (10) eines Kraftfahrzeugs. Das Schiebedach (11) ist gegenüber dem Rahmen (20) in einer ersten Richtung (14) verschieblich und liegt in einer geschlossenen Position in einem Kontaktbereich (26) an dem Rahmen (20) an. Erfindungsgemäß ist eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Rahmen (20) und dem Schiebedach (11) vorgesehen, die zumindest in einer geschlossenen Position des Schiebedachs (11) wirksam ist. Hierdurch werden eine Relativbewegung in dem Kontaktbereich (26) in einer zweiten Richtung (25) senkrecht zu der ersten Richtung (14) und Knarzgeräusche zuverlässig vermieden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination eines Schiebedachs
und eines Rahmens in einem Dach eines Kraftfahrzeugs, wobei das
Schiebedach gegenüber dem Rahmen in einer ersten Richtung ver
schieblich ist und in einer geschlossenen Position in einem Kontaktbe
reich an dem Rahmen anliegt.
Derartige Schiebedächer, die im Regelfall aus einem beweglichen Dec
kel und einem den Deckel umgebenden Dichtungsprofil bestehen, sind
in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. Alternativ kann das Dich
tungsprofil an dem Rahmen angeordnet werden. Diese Schiebedächer
können leicht abgesenkt und anschließend geöffnet werden. Alternativ
kann lediglich das hintere Ende angehoben werden. In geschlossenem
Zustand liegt das Dichtungsprofil des Schiebedachs vergleichsweise
fest an einem Rahmen an, um die nötige Dichtfunktion zu erreichen. Es
hat sich allerdings gezeigt, daß bei Verwindungen der Karosserie eine
Relativbewegung im Kontaktbereich zwischen dem Schiebedach und
dem Rahmen auftritt. Auf Grund der vergleichsweise hohen Anpreß
kraft können Knarzgeräusche auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Kombination ei
nes Schiebedachs und eines Rahmens bereitzustellen, bei der das Auf
treten von Geräuschen unter Belastung vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten
Kombination dadurch gelöst, daß zur Vermeidung einer Relativbewe
gung in dem Kontaktbereich in einer zweiten Richtung senkrecht zu der
ersten Richtung zwischen dem Schiebedach und dem Rahmen zumin
dest in einer geschlossenen Position des Schiebedachs eine form
schlüssige Verbindung zwischen dem Rahmen und dem Schiebedach
vorgesehen ist.
Durch die formschlüssige Verbindung zwischen Rahmen und Schiebe
dach wird eine Relativbewegung in dem Kontaktbereich unter Bela
stung zuverlässig ausgeschlossen. Das Schiebedach kann sich gegen
über dem Rahmen noch bewegen. Diese Bewegung wird durch eine
Verformung des Randes des Schiebedachs ohne Gleiten zwischen die
sem Rand und dem Rahmen ermöglicht. Das bei den bekannten Schie
bedächern auftretende Knarzgeräusch wird zuverlässig unterbunden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen
aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung weist das Schiebedach
mindestens eine Ausnehmung auf, die mit mindestens einem zugeord
neten Vorsprung des Rahmens zusammenwirkt. Eine zweite Ausgestal
tung sieht vor, daß das Schiebedach mindestens einen Vorsprung auf
weist, der mit mindestens einer zugeordneten Ausnehmung des Rahmens
zusammenwirkt. In der geschlossenen Position des Schiebedachs
greifen Ausnehmung und Vorsprung ineinander.
In Kontaktbereich werden Bewegungen des Schiebedachs nach oben
und unten zuverlässig vermieden. Eine Bewegung in der Ebene des
Schiebedachs führt lediglich dazu, daß ein der Randbereich des Schie
bedachs mehr oder weniger komprimiert wird. Knarzgeräusche treten
hierbei nicht auf.
Vorteilhaft sind der Vorsprung oder die Ausnehmung des Rahmens im
Bereich einer Vorderkante und einer Hinterkante des Schiebedachs an
geordnet, und der Rahmen weist im Bereich von Seitenkanten eine im
wesentlichen glatte Oberfläche auf. Die erfindungsgemäße formschlüs
sige Verbindung wird dann nur an der Vorderkante und Hinterkante
bereitgestellt. Zum Öffnen oder Ausstellen des Schiebedachs wird die
ses dann etwas nach vorne verfahren, so daß die formschlüssige Ver
bindung an der Hinterkante gelöst wird. Anschließend wird die Hinter
kante des Schiebedachs angehoben beziehungsweise abgesenkt. Ein
gewaltsames Lösen der formschlüssigen Verbindung tritt somit nicht
auf, so daß eine hohe Lebensdauer gewährleistet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung ist das Schiebedach über seinen gesam
ten Umfang mit der Ausnehmung oder dem Vorsprung versehen. Diese
Ausnehmung oder dieser Vorsprung können insbesondere an einem
Dichtungsprofil ausgebildet sein, das einen Deckel des Schiebedachs
umgibt. Der Querschnitt des Dichtungsprofils ist dann über seine ge
samte Länge unverändert. Hierdurch werden Herstellung und Montage
des Dichtungsprofils wesentlich vereinfacht.
Alternativ kann der Rahmen durchgehend mit dem Vorsprung bezie
hungsweise der Ausnehmung versehen sein. Bei dieser Ausführung ist
dann das Schiebedach im wesentlichen nur im Bereich seiner Vorder
kante und seiner Hinterkante mit der zugeordneten Ausnehmung oder
dem zugeordneten Vorsprung versehen. Im Bereich der Seitenkanten
ist dann eine im wesentlichen glatte Außenseite des Schiebedachs
vorgesehen.
Ein Dichtungsprofil zur Verwendung in einer derartigen Kombination
weist erfindungsgemäß eine Hohlkammer auf, die an ihrer dem Rahmen
zugewandten Seite mit der Ausnehmung oder dem Vorsprung versehen
ist. Die Hohlkammer ermöglicht eine Verformung des Dichtungsprofils
und somit einen Toleranzausgleich. Eine Bewegung der Hohlkammer
gegenüber dem Rahmen wird durch die Ausnehmung oder den Vor
sprung vermieden. Das Anbringen weiterer Bauteile ist nicht erforder
lich, da die Ausnehmung oder der Vorsprung an der Hohlkammer ange
ordnet sind.
Das Dichtungsprofil ist vorteilhaft mit einem Rastfuß zur Befestigung
an dem Deckel versehen. Der Rastfuß wird in eine zugeordnete Aus
nehmung des Deckels eingesetzt, so daß das Dichtungsprofil einfach
zu montieren ist.
Es ist ebenfalls möglich, das Dichtungsprofil an dem Rahmen anzubrin
gen. Auch in diesem Fall wird vorteilhaft ein Dichtungsprofil mit
gleichbleibendem Querschnitt verwendet. In vorteilhafter Ausgestal
tung weist das Schiebedach dann an seinen Seitenkanten eine glatte
Fläche und an seiner Vorder- und Hinterkante die Ausnehmung bezie
hungsweise den Vorsprung auf. Das Dichtungsprofil ist korrespondierend
ausgebildet. Im Kontaktbereich wird eine Bewegung des Schiebe
dachs nach oben und unten verhindert, so daß kein Gleiten und keine
Knarzgeräusche auftreten.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
beschrieben, die in schematischer Weise in der Zeichnung dargestellt
sind. Für gleiche oder funktionsidentische Bauteile werden durchge
hend dieselben Bezugszeichen verwendet. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Dach eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 und 5 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform in einer
Ansicht ähnlich den Fig. 2 und 3.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Dach 10 eines Kraftfahrzeugs, in
das ein Schiebedach 11 eingebaut ist. Das Schiebedach 11 weist einen
Deckel 12 und ein Dichtungsprofil 13 auf, das den Deckel 12 umgibt.
Das Schiebedach 11 ist in Pfeilrichtung 14 beweglich.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils einen Schnitt durch eine Vorderkan
te 15 und eine Seitenkante 16 des Schiebedachs 11. Im Bereich einer
Hinterkante 17 liegt dieselbe Ausbildung wie an der Vorderkante 15
vor. Die Seitenkanten 16 sind identisch.
Das Dichtungsprofil 13 weist eine Hohlkammer 18 und einen Rastfuß
19 zur Befestigung an dem Deckel 12 auf. Die Hohlkammer 18 ist ei
nem Rahmen 20 des Dachs 10 zugeordnet, der das Schiebedach 11
umgibt. In geschlossener Position liegt das Dichtungsprofil 13 in einem
Kontaktbereich 26 an dem Rahmen 20 an.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Hohl
kammer 18 an ihrer dem Rahmen 20 zugewandten Seite mit einer
Ausnehmung 22 versehen. Der Rahmen 20 weist im Bereich der Vor
derkante 15 und der Hinterkante 17 einen Vorsprung 21 auf. In ge
schlossener Position des Schiebedachs 11 greift der Vorsprung 21 des
Rahmens 20 in die Ausnehmung 22 des Schiebedachs 11 ein. In dem
Kontaktbereich 26 wird eine Relativbewegung des Schiebedachs 11
gegenüber dem Rahmen 20 in Pfeilrichtung 25 somit zuverlässig ver
mieden. Falls sich das Kraftfahrzeug unter Belastung verwindet, wird
die Hohlkammer 18 verformt, ohne daß ein Gleiten gegenüber dem
Rahmen 20 auftritt. Der Deckel 12 des Schiebedachs 13 kann sich da
her gegenüber dem Rahmen 20 bewegen. Unerwünschte Knarzgeräu
sche werden zuverlässig unterbunden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel. Hier ist
die Hohlkammer 18 mit einem Vorsprung 23 versehen. Der Rahmen 20
weist im Bereich der Vorderkante und der Hinterkante 17 eine Aus
nehmung 24 auf. In geschlossenem Zustand ragt der Vorsprung 23 in
die Ausnehmung 24 ein und stellt im Kontaktbereich 26 die gewünsch
te formschlüssige Verbindung her.
Im Bereich der Seitenkanten 16 wird auf diese formschlüssige Verbin
dung verzichtet. Grund hierfür ist, daß das Schiebedach 11 nur in Pfeil
richtung 14 verfahrbar ist. Zum Lösen der formschlüssigen Verbindung
an der Hinterkante 17 kann das Schiebedach 11 zunächst nach vorne
verfahren werden. Die Hohlkammer 18 an der Vorderkante 15 wird
dann zusammengedrückt, während die formschlüssige Verbindung an
der Hinterkante 17 gelöst wird. Anschließend wird die Hinterkante 17
des Schiebedachs abgesenkt beziehungsweise angehoben.
Ein derartiges Lösen der formschlüssigen Verbindung ist im Bereich der
Seitenkanten 16 nicht möglich. Falls in diesem Bereich dennoch eine
derartige formschlüssige Verbindung vorgesehen wird, besteht die Ge
fahr, daß diese relativ rasch beschädigt wird und ihre Funktion nicht
mehr erfüllen kann. Weiter kann eine Beeinträchtigung der Dichtwir
kung des Dichtungsprofils 13 auftreten.
Das erfindungsgemäße Schiebedach 11 ist im Bereich der Vorderkante
15 und der Hinterkante 17 gegenüber dem Dach 10 in Pfeilrichtung 25
fixiert. Diese Fixierung ist ausreichend, um im Kontaktbereich 26 eine
Relativbewegung zwischen dem Schiebedach 11 und dem das Schie
bedach 11 umgebenden Rahmen 20 des Dachs 10 auszuschließen. Es
wird insbesondere ein Gleiten des Dichtungsprofils 13 auf dem Rah
men 10 vermieden, während der Deckel 12 sich gegenüber dem Rah
men 20 aufgrund der Verformung des Dichtungsprofils 13 bewegen
kann. Unerwünschte Knarzgeräusche werden zuverlässig verhindert.
Claims (8)
1. Kombination eines Schiebedachs (11) und eines Rahmens (20) in
einem Dach (10) eines Kraftfahrzeugs, wobei das Schiebedach
(11) gegenüber dem Rahmen (20) in einer ersten Richtung (14)
verschieblich ist und in einer geschlossenen Position in einem
Kontaktbereich (26) an dem Rahmen (20) anliegt, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Vermeidung einer Relativbewegung in
dem Kontaktbereich (26) in einer zweiten Richtung (25) senk
recht zu der ersten Richtung (14) zwischen dem Schiebedach
(11) und dem Rahmen (20) zumindest in der geschlossenen Po
sition des Schiebedachs (11) eine formschlüssige Verbindung
zwischen dem Rahmen (20) und dem Schiebedach (11) vorgese
hen ist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schiebedach (11) mindestens eine Ausnehmung (22) aufweist,
die mit mindestens einem zugeordneten Vorsprung (21) des
Rahmens (20) zusammenwirkt.
3. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schiebedach (11) mindestens einen Vorsprung (23) aufweist,
der mit mindestens einer zugeordneten Ausnehmung (24) des
Rahmens (20) zusammenwirkt.
4. Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung (21) oder die Ausnehmung (24) des Rahmens
(20) im Bereich einer Vorderkante (15) und einer Hinterkante
(17) des Schiebedachs (11) angeordnet sind und der Rahmen
(20) im Bereich von Seitenkanten (16) eine im wesentlichen glat
te Oberfläche aufweist.
5. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schiebedach (11) über seinen gesamten
Umfang mit der Ausnehmung (22) oder dem Vorsprung (23) ver
sehen ist.
6. Kombination nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausnehmung (22) oder der Vorsprung
(23) des Schiebedachs (11) an einem einen Deckel (12) des
Schiebedachs (11) umgebenden Dichtungsprofil (13) ausgebildet
sind.
7. Dichtungsprofil zur Verwendung in einer Kombination nach An
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (13)
eine Hohlkammer (18) aufweist, die an ihrer dem Rahmen (20)
zugewandten Seite mit der Ausnehmung (22) oder dem Vor
sprung (23) versehen ist.
8. Dichtungsprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Dichtungsprofil (13) zur Befestigung an dem Deckel (12) mit
einem Rastfuß (19) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10114765A DE10114765C2 (de) | 2001-03-26 | 2001-03-26 | Kombination aus einem Schiebedachs und einen das Schiebedach umgebenden Rahmen in dem Dach eines Kraftfahrzeugs |
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Publications (2)
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DE10114765C2 DE10114765C2 (de) | 2003-04-17 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10114765C2 (de) |
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CN104742705A (zh) * | 2013-12-26 | 2015-07-01 | 西川橡胶工业股份有限公司 | 天窗装置 |
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-
2001
- 2001-03-26 DE DE10114765A patent/DE10114765C2/de not_active Expired - Fee Related
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: METZELER AUTOMOTIVE PROFILE SYSTEMS GMBH, 88131 LI |
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