DE1011240B - Umlaufraedergetriebe - Google Patents

Umlaufraedergetriebe

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DE1011240B
DE1011240B DEST8479A DEST008479A DE1011240B DE 1011240 B DE1011240 B DE 1011240B DE ST8479 A DEST8479 A DE ST8479A DE ST008479 A DEST008479 A DE ST008479A DE 1011240 B DE1011240 B DE 1011240B
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DE
Germany
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gears
epicyclic
gear
articulated
outer central
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DEST8479A
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Dipl-Ing Wilhelm G Stoeckicht
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WILHELM G STOECKICHT DIPL ING
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WILHELM G STOECKICHT DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/46Systems consisting of a plurality of gear trains each with orbital gears, i.e. systems having three or more central gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/2809Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels
    • F16H1/2818Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels by allowing limited movement of the ring gear relative to the casing or shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Umlaufrädergetriebe Die Erfindung betrifft ein aus mehreren parallel geschalteten Umlaufrädersätzen gebildetes Umlauf rädergetriebe, wobei es gleichgültig ist, ob es sich um Stirnrad- oder Kegelrad-Planetengetriebe handelt oder ob der Planetenradträger nur ein einziges oder mehrere Planetenräder trägt.
  • Für den Betrieb von solchen Planetengetrieben, bei denen der Planetenradträger umläuft, ergeben sich Begrenzungen, die sich aus den durch die umlaufenden Planetenräder verursachten Fliehkräften ergeben, wenn diese so groß werden, daß sie sich in betriebssicherer Weise nicht mehr von den Planetenradlagern aufnehmen lassen. Für jedes Planetengetriebe mit umlaufendem Planetenradträger ergibt sich mithin eine obere Drehzahlgrenze, oder anders ausgedrückt, ergibt sich für eine bestimmte Planetenradträger-Drehzahl eine maximale zulässige Durchmessergröße und damit eine Begrenzung der größten mit einem solchen Getriebe übertragbaren Leistung. Man könnte zwar daran denken, durch Verbreiterung der Zahnräder eine Erhöhung der Leistungsübertragung zu erzielen, aber für diese Radbreiten gibt es bei Planetengetrieben optimale Verhältnisse, welche in einer gesunden Konstruktion sowieso berücksichtigt werden und deren Überschreitung keine Vorteile mehr bringt.
  • Um zu einer wirksamen Vergrößerung der Leistung von Umlaufrädergetrieben zu kommen, bleibt somit die alleinige Möglichkeit, eine Mehrzahl von Umlaufrädersätzen parallel zu schalten. Durch die unvermeidlichen Herstellungsungenauigkeiten solcher in Parallelschaltung kombinierter Umlaufrädergetriebe und durch die drehelastischen Verformungen der Wellen und des Planetenradträgers war es bisher jedoch nicht möglich, eine gleichmäßige Lastverteilung auf die einzelnen parallel geschalteten Umlaufrädergetriebe zu erzielen, so daß der Vorteil der Parallelschaltung illusorisch bleibt.
  • Zur Beseitigung der vorgenannten Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einem aus einer Mehrzahl von parallel geschalteten und gleichartigen Umlaufrädersätzen mit drehfest verbundenen Umlaufräderträgern gebildeten Umlaufrädergetriebe die einzelnen Umlaufräder auf ihren Achsen unabhängig voneinander frei drehbar zu lagern und zwischen den das Reaktionsmoment aufnehmenden äußeren Zentralrädern Ausgleichsvorrichtungen, deren Abstützpunkte mit dem feststehenden Teil des Getriebes verbunden sind, anzuordnen. Die Ausgleichsvorrichtungen können als zweiarmige Hebel, mit deren Enden die äußeren Zentralräder gelenkig verbunden sind und deren Drehpunkt am Getriebegehäuse befestigt ist, ausgebildet sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß alle parallel geschalteten Umlaufrädersätze untereinander gleiche Bruchteile der Gesamtlast übertragen. Falls beispielsweise ein Umlaufrädersatz von zwei parallel geschalteten Umlaufrädersätzeneinen größeren Leistungsanteil als der andere übertragen sollte, dann bewirkt die Ausgleichsvorrichtung auf der stärker belasteten Seite ein Nachgeben, dem ein Anstellen auf der weniger stark belasteten Seite entspricht. Dies bedeutet, daß das stärker belastete äußere Zentralrad mit Bezug auf das schwächer belastete eine Relativbewegung ausführt, und zwar in der Weise, daß es im Drehsinn des Reaktionsdrehmomentes voreilt, während das schwächer belastete äußere Zentralrad zurückbleibt. Die übrigen Hauptglieder, Planetenträger und innere Zentralräder, der beiden parallel geschalteten Umlaufrädersätze sind unverdrehbar miteinander verbunden, während die Umlaufräder der beiden Sätze unabhängig voneinander drehbar auf ihren Zapfen gelagert sind. Das Voreilen des stärker belasteten und dementsprechend das Zurückbleiben des schwächer belasteten Zentralrades bewirkt, daß die Zahnflanken des letzteren schwächer belasteten Zentralrades gegen die Zahnflanken der mit ihm kämmenden Umlaufräder angestellt werden, was zu einer höheren Belastung führt. Dieses Spiel setzt sich so lange fort, bis die Belastungen der beiden parallel geschalteten Umlaufrädersätze praktisch gleich sind.
  • Durch einen älteren Vorschlag des Erfinders ist es bereits bekanntgeworden, bei mit Pfeilverzahnungen versehenen Umlaufrädergetrieben einen selbsttätigen Lastausgleich vorzusehen. Dieser Lastausgleich betrifft jedoch nur einen Ausgleich innerhalb der beiden Pfeilhälftensysteme durch eine begrenzte Relativbeweglichkeit zwischen den beiden Pfeilhälften eines Zentralrades. Die beiden Verzahnungshälften der Umlaufräder sind bei diesem bekannten Getriebe nicht frei gegeneinander drehbar, sondern fest miteinander verbunden. Auf diese Weise werden Verspannungen innerhalb des Systems vermieden, doch besteht hiernach keine Möglichkeit, zwischen zwei in Parallelschaltung verbundenen Umlaufrädersätzen einen Lastausgleich zu erzielen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann als Ausgleichsvorrichtung eine Federanordnung vorgesehen werden, bei der die feststehenden Zentralräder über je zwei Federpaare, welche normalerweise mit gleicher Charakteristik versehen werden, und von denen jedes aus zwei gegeneinanderwirkenden Federn besteht, mit dem ihre Reaktionsdrehmomente aufnehmenden Körper verbunden sind. Diese Anordnung wirkt wie der vorher beschriebene doppelarmige Hebel, nämlich so, daß das stärker belastete Zentralrad mit Bezug auf das schwächer belastete Zentralrad eine voreilende Bewegung ausführt und dadurch, wie oben beschrieben, eine gleichmäßige Drehmomentbelastung der parallel geschalteten Umlaufrädersätze bewirkt. Zweckmäßigerweise sind die Federn so ausgebildet, daß sich die Vorspannung der Federn einstellen läßt Durch einen anderen älteren Vorschlag des Erfinders ist es bereits bekanntgeworden, bei schrägverzahnten Umlaufrädergetrieben ein kardanisch aufgehängtes äußeres Zentralrad zwischen je zwei nachstellbaren Federn zu lagern, um eine Dämpfung hervorzurufen. Um durch eine solche Maßnahme erfindungsgemäß einen Leistungsausgleich zwischen einer Mehrzahl von parallel geschalteten Umlaufrädersätzen zu erreichen, muß zusätzlich zu den Maßnahmen dieses älteren Vorschlages noch dafür gesorgt werden, daß ein Ausgleich der Reaktionsdrehmomente zwischen den einzelnen Umlaufrädersätzen bewirkt wird.
  • Im nachfolgenden wird der die Reaktionsdrehmomente der nicht umlaufenden Zentralräder aufnehmende Körper auch als Festkörper bezeichnet. Im allgemeinen handelt es sich bei diesem Festkörper um das Getriebegehäuse, in dem auch die Wellen gelagert sind, doch ist diese Anordnung keineswegs zwingend.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird eine gleiche oder annähernd gleiche Lastverteilung auf die parallel geschalteten Umlaufrädersätze erreicht, wodurch es möglich ist, die Leistung solcher Umlaufrädergetriebe wesentlich zu erhöhen.
  • Grundsätzlich kann auf die erfindungsgemäße Weise eine beliebig große Anzahl von Umlaufrädersätzen parallel nebeneinandergeschaltet werden; im allgemeinen jedoch wird die Zusammenschaltung zweier Umlaufrädersätze ausreichen, um die gewünschte Leistung zu erzielen.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Umlaufrädergetriebeeinheit mit zwei Umlaufrädersätzen, bei denen die gleichmäßige Lastverteilung mittels zweiarmigen Hebeln erreicht ist, Fig. 2 die perspektivische schematische Darstellung einer ähnlichen Ausführungsform der Erfindung, bei der die gleichmäßige Lastverteilung hydraulisch bewirkt wird, Fig. 3 eine perspektivische schematische Darstellung zur Verdeutlichung der Schaltung der hydraulischen Lastverteilung der Ausführungsform der Fig. 2, wobei von den beiden Rädersätzen nur ein Teil der äußeren Zentralräder angedeutet ist, Fig. 4 die perspektivische schematische Darstellung einer Ausführungsform, die denjenigen der Fig. 1 bis 3 ähnlich ist, bei der jedoch die gleichmäßige Lastverteilung mit Hilfe von Federpaaren erreicht ist, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der die einzelnen Teile etwas genauer dargestellt sind, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie R-S der Fig. 5.
  • In allen Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Gemäß Fig. 1 sind zwei Planetenradgetriebe A und B parallel nebeneinandergeschaltet. Jedes dieser Planetenradgetriebe A und B besteht aus einem inneren Zentralrad 1 bzw. 1', einem Planetenradträger 2 bzw. 2', in dem Planetenräder 3 bzw. 3' gelagert sind, einem äußeren Zentralrad 4 bzw. 4' und einem gemeinsamen Gehäuse 5. Hierbei stehen die Planetenräder 3 bzw. 3' im Zahneingriff einerseits mit den inneren Zentralrädern 1 bzw. 1' und andererseits mit den äußeren Zentralrädern 4 bzw. 4'. Die beiden inneren Zentralräder 1 bzw. 1' sind drehfest miteinander verbunden, was im Falle dieses Beispieles dadurch geschieht, daß sie drehfest auf der Welle 6 sitzen. Ebenso sind die beiden Planetenträger 2 und 2' drehfest miteinander verbunden, was im Falle dieses Beispieles dadurch geschieht, daß die beiden Planetenträger 2 und 2' als ein gemeinsames Teil samt der Welle 7 ausgebildet sind. Die beiden äußeren Zentralräder 4 und 4' sind mittels Gelenken 8 und 8' bzw. 9 und 9' mit gleicharmigen Hebeln 10 und 10', welche ihrerseits in den Zapfen 11 bzw. 11' drehbar in dem Gehäuse 5 gelagert sind, verbunden.
  • Die Ausgleichsanordnung mit Hilfe von Hebelpaaren kann auch bei mehr als zwei parallel nebeneinandergeschalteten Planetenradgetrieben vorgesehen werden. Bei vier Planetenradgetrieben werden beispielsweise zwei Planetenradgetriebe mittels je eines Ausgleichshebelpaares zusammengefaßt, und die Widerlagerzapfen dieser Ausgleichshebelpaare sind dann wiederum gelenkig an ein weiteres Ausgleichshebelpaar angelenkt, dessen Widerlagerzapfen dann wieder an dem Festkörper angreifen. Bei drei parallel nebeneinandergeschalteten Planetenradgetrieben werden zuerst zwei Planetenradgetriebe mit Hilfe eines Hebelpaares gemäß Fig. 1 zusammengefaßt. Die Widerlagerzapfen dieses Hebelpaares und die Zapfen des äußeren Zentralrades des dritten Plänetenradgetriebeß werden mittels eines Ausgleichshebelpaares zusammengefaßt, dessen Widerlagerzapfen die Hebelarme entsprechend den verschieden großen Reaktionsdrehmomenten des einen äußeren Zentralrades bzw. der beiden äußeren Zentralräder unterteilt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 stimmt in wesentlichen Merkmalen mit derjenigen der Fig. 1 überein, Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die beiden äußeren Zentralräder 4 und 4' nicht mittels eines mechanischen, sondern mittels eines hydraulischen Ausgleichssystems untereinander und mit dem das Getriebe-Reaktions-Moment aufnehmenden Glied, in dem Falle dieses Ausführungsbeispiels das Gehäuse 5, verbunden sind. Um dies deutlicher zu weranschaulichen, sind in Fig. 3, die im übrigen der Fig, 2 gleicht, die Umlaufrädersätze A und B mit Ausnahme , der gebrochen dargestellten äußeren Zentralräder herausgenommen. Es wirken hier diese äußeren Zentralräder 4 und 4' auf die Zylinder mit der gleiehen Bflhrung 12, 13, 14 und 15 bzw. 12', 13', 14' und I5', welche mit Druckflüssigkeit gefüllt sind und gruppenweise miteinander durch Vermittlung von Druckleitungen 16 bzw. 16' zu je einem kommunizierenden System vereinigt sind, welches gleichen Flüssigkeitsdruck in den zugehörigen Druckzylindern gewährleistet, und zwar sind miteinander verbunden die Zylinder 12, 12', 15 und 15' durch die Rohrleitung 16 einerseits und andererseits die Zylinder 13, 13', 14 und 14' durch die Rohrleitung 16'.
  • In der Fig. 4 ist wieder dieselbe Anordnung der Umlaufrädersätze A und B dargestellt wie in den Fig. 1 und 2, jedoch mit dem Unterschied, daß sieh hier die beiden äußeren Zentralräder 4 und 4' mittels unter sich gleicher federnder Elemente 17 gegen das das Getriebe-Reaktions-Drehmoment aufnehmende Glied, in diesem Falle das der Deutlichkeit wegen aufgebrochen abgebildete Gehäuse 5, abstützen. Die federnden Elemente 17 sind mittels verstellbarer Schrauben 18 in ihrer Vorspannung einstellbar.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen die Erfindung an dem Beispiel der Parallelschaltung zweier doppelschrägverzahnter Planetengetriebe, welche jeweils in beiden Pfeilhälften mit selbsttätigem Belastungsausgleich versehen sind. Als Ausgleichsglieder dienen hier in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der Fig. 4 Federelemente. Dieses Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 verdient deshalb besonderes Interesse, weil diese Bauart von Planetengetrieben die beste Ausnutzung jedes einzelnen Umlaufrädersatzes gewährleistet; ihre Parallelschaltung gestattet deshalb die beste Ausnutzungsmöglichkeit der Leistungsübertragung durch Planetengetriebe. Die Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt des Getriebes, die Fig. 6 einen Querschnitt in der Ebene R-S der Fig. 5. Die beiden parallel geschalteten Umlaufrädersätze C und D bestehen jeweils aus einem inneren doppelschrägverzähnten Zentralrad 19 bzw. 19', je einem Planetenträger 20 bzw. 20', in dem auf Lagerbolzen 21 bzw. 21' die doppelschrägverzahnten Planetenräder 22 hzw. 22' gelagert sind, und den äußeren Zentralrädern 23 bzw. 23', welche jeweils aus zwei einfachschrägverzahnten Außenradhälften 23 a und 23 b bzw. 23 a' und 23 b' bestehen. Die Planetenräder 22 und 22' stehen jeweils mit den inneren Zentralrädern 19 und 19' und mit den äußeren Zentral-, rädern 23 und 23' im Zahneingriff, wobei jede der äußeren Zentralradhälften 23 a und 23 b bzw. 23 a' und 23b' mit den entsprechenden Pfeilhälften der doppelschräg- bzw. pfeilverzahnten Planetenräder 22 bzw. bzw. 22' im Eingriff steht. Die beiden Zentralradhälften 23a und 23b sind mittels einer Kupplungsmuffe 24 miteinander gelenkig verbunden, und die Kupplungsmuffe 24 ist ihrerseits mittels einer weiteren Kupplungsmuffe 25 gelenkig mit einem Ring 26 verbunden, welcher in bezug auf das Gehäuse 27 kleine Drehbewegungen ausführen kann. In gleicher Weise sind die äußeren Zentralradhälften 23a' und 23b' mittels einer Kupplungsmuffe 24' gelenkig verbunden, und diese ist ihrerseits mittels einer weiteren Kupplungsmuffe 25' mit einem Ring 26' gelenkig verbunden, der in bezug auf das Gehäuse 27 kleine Drehbewegungen ausführen kann. Von diesen Zahnkupplungen sind die auf der Innenseite der Kupplungselemente 24 und 24' liegenden Kupplungszahnpaare in gleicher Weise schräg verzahnt wie die dazugehörigen Zentralradhälften 23a, 23b bzw. 23a' und 23b', während die Zahnpaare der übrigen Zahnkupplungen gerad verzahnt sind.
  • Die beiden inneren Zentralräder 19 und 19' sind miteinander durch die Kupplungsmuffe 29 und mit der treibenden Welle 28 mittels der Kupplungsmuffe 30 gelenkig verbunden. Es ist aber genauso möglich, die inneren Zentralräder miteinander und eines der beiden Zentralräder mit der treibenden Welle mittels je einer Kupplungsmuffe gelenkig zu verbinden. Die oben angeführten gelenkigen Verbindungen der inneren und äußeren Zentralräder sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils als gelenkige Kupplungsverzahnungen ausgebildet. Die beiden Planetenträger 20 und 20' sind unverdrehbar miteinander verbunden. Die beiden Ringe 26 und 26' stützen sich gegen das das Getriebe-Reaktions-Drehmoment aufnehmende Teil, in diesem Falle gegen das Gehäuse 27, über federnde Elemente 31, die zweckmäßigerweise untereinander gleich sind, die Vorspannung dieser federnden Elemente 31 kann mittels verstellbarer Anschläge 32 eingestellt werden.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung sei zunächst an Hand der Fig. 1 erläutert: Bei der Übertragung einer Leistung über das in Fig. 1 dargestellte Getriebe sei zunächst angenommen, daß die Welle 6 die treibende, die mit dem Planetenträger 2 und 2' starr gekuppelte Welle 7 die getriebene sei. Für die Wirkungsweise der Erfindung ist dies gleichgültig, sie ist dieselbe, auch wenn die Welle 7 die treibende und die Welle 6 die getriebene ist.
  • Wird nun über das Getriebe ein Drehmoment übertragen, wobei es zunächst offen gelassen sei, in welchem Verhältnis die beiden parallel geschalteten Getriebe A und B an der Drehmomentübertragung teilnehmen, dann wird in jedem der beiden Getriebesätze A und B von den äußeren Zentralrädern 4 und 4' das der anteiligen Drehmomentübertragung entsprechende Reaktionsdrehmoment auf das dieses aufnehmende Teil (in dem dargestellten Beispiel ist dies das Gehäuse 5) übertragen. Die diesen Reaktionsdrehmomenten entsprechenden Umfangskräfte werden nun auf die gleicharmigen Hebel 10 und 10' übertragen und von diesen auf das Gehäuse 5; infolgedessen, d. h. wegen der Gleitharmgkeit der Hebel 10 und 10', stellt sich Gleichheit zwischen den zu übertragenden Umfangskräften und somit auch Gleichheit der Reaktionsdrehmomente der beiden Getriebesätze A und B ein; mit anderen Worten, diese beiden parallel geschalteten Getriebesätze nehmen zu praktisch gleichen Teilen an der Kraftübertragung teil.
  • Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mechanische Hebelgestänge 10 und 10' ersetzt durch ein hydraulisches Gestänge. Bei diesem Beispiel werden die an den äußeren Zentralrädern 4 und 4' abgenommenen Umfangskräfte über hydraulische Druckzylinder 12, 13, 14, 15 bzw. 12', 13', 14' und 15' auf das Gehäuse 5 übertragen, wobei die Druckräume. bei zwei Zylindergruppen durch je eine Leitung 16 bzw. 16' miteinander in Verbindung stehen; es stellt sich infolgedessen, d. h. wegen des Vorhandenseins eines Systems kommunizierender Röhren, Gleichheit des spezifischen Flüssigkeitsdrucks in den verschiedenen Druckzylindern ein und somit, wegen der gleichen Querschnitte dieser Zylinder, auch Gleichheit der von den äußeren Zentralrädern abgenommenen Umfangskräfte, d. h. also Gleichheit der von diesen auf das Gehäuse 5 übertragenen Reaktionsdrehmornente. Damit ist aber auch die gleichmäßige Lastverteilung auf die Getriebesätze A und B sichergestellt.
  • Im Peispiel der Fig. 4 erfolgt die Übertragung der von den äußeren Zentralrädern 4 .und 4' auf das Gehäuse 5 wirkenden Umfangskräfte über federnde Elemente 17 von gleicher. Bemessung und Charakteristik, wobei die Federwege im Vergleich zu den auszugleichenden Wegen verhältnismäßig groß gewählt werden. Auch hier werden sich die auf Gehäuse zu übertragenden Umfangskräfte auf annähernde Gleichheit einstellen, also auch annähernd Gleichheit der Lastverteilung auf die Getriebesätze A und B.
  • Auch in den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3, also bei der Anwendung von hydraulischen oder federnden Ausgleichsgestängen, ergibt sich die Möglichkeit, mehr als zwei Planetengetriebesätze parallel zu schalten und gleichmäßig an der Lastverteilung teilnehmen zu lassen, weil die hier beschriebenen hydraulischen und federnden Gestänge geeignet sind, ohne weitere Zusatzelemente Gleichgewicht zwischen einer größeren Anzahl von Umfangskräften herzustellen.
  • Das in den Fig. 5 :und 6 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf Pfeil- oder doppelschrägverzahnte Planetengetriebe mit unabhängigem selbsttätigem Lastausgleich sowohl auf alle Planetenräder als auch in dem Planetensystem jeweils auf beide Pfeilhälften. Die äußeren Zentralräder 23 und 23' der beiden Planetengetriebesätze sind in der Weise geteilt ausgebildet, daß für jede der beiden Pfeilhälften eine ungelagerte einfachschrägverzahnte äußere Zentralradhälfte vorgesehen ist, wobei die beiden äußeren Zentralradhälften jedes Planetengetriebesystem miteinander und mit dem ihr Drehmoment aufnehmenden Teil gelenkig gekuppelt sind. Hierdurch wird erreicht, daß die gleichmäßige selbsttätige Lastverteilung in jedem der beiden Getriebesysteme C und D für alle Planetenräder und in beiden Pfeilhälften wirksam wird. Die inneren Zentralräder 19 und 19' der beiden Getriebesysteme C und D sind ebenfalls angelagert ausgeführt und untereinander sowie mit der Welle 28 (welche wahlweise die treibende oder die getriebene Welle sein kann) gelenkig gekuppelt; wegen der gleichmäßigen Zahndruckverteilung auf sämtliche Zahneingriffe an diesen inneren Zentralrädern 19 und 19' sind diese in ihrer Betriebslage so exakt geführt, daß sich eine Lagerung erübrigt.
  • Die Reaktionsdrehmomente der beiden parallel geschalteten Getriebesätze C und D werden, wie bereits beschrieben, mittels gelenkiger Kupplungselemente 24 und 25 bzw. 24' und 25' auf die ringförmigen, im Gehäuse 27 leicht 'drehbaren Körper 26 und 26' übertragen; diese stützen sich über die federnden Elemente 31 gegen das Gehäuse 27 ab; wobei die Ausbildung und die Wirkung dieser federnden Abstützung dieselbe ist wie im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4.
  • Die besondere Anordnung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 und 6 gibt zusätzlich die Möglichkeit, ein aus mehreren parallel geschalteten Planetengetriebesätzen bestehendes Gesamtgetriebe zu schaffen, bei dem eine gleiche bzw. annähernd gleiche Lastverteilung nicht nur auf die Getriebesätze als solche, sondern darüber hinaus auf alle Zahneingriffe gewährleistet ist.
  • Natürlich können an Stelle der federnden Ausgleichsgestänge auch die in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 beschriebenen mechanischen und hydraulischen Ausgleichsgestänge auf die Anordnung nach Fig. 5 und 6 angewendet werden.
  • Statt der Zahnkupplungen der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 können die Muffen 24, 25 bzw. 24' und 25' auch mit Gummiverbindungen versehen werden, die eine gelenkige Verbindung sicherstellen. Die Zahnkupplung 24 würde also in einem solchen Falle drei Gummiverbindungen aufweisen. Zwei dieser Gummiverbindungen sind einerseits fest mit der Muffe 24, beispielsweise durch Klebeng oder Vulkanisation, verbunden. Diese Gummiverbindungen sind andererseits fest mit dem Zentralrad 23 b bzw. 23 a verbunden. Die dritte Gummiverbindung der Muffe 24 ist einerseits fest mit dieser Muffe und andererseits fest mit der Muffe 25 verbunden. Diese Muffe 25 weist andererseits eine Gummiverbindung, die fest mit dem Ring 26 verbunden ist, auf.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCH: 1. Aus mehreren parallel geschalteten und gleichartigen Umlaufrädersätzen mit drehfest verbundenen Umlaufräderträgern gebildetes Umlaufrädergetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Umlaufräder auf ihren Achsen unabhängig voneinander frei drehbar gelagert sind und daß zwischen den das Reaktionsdrehmoment aufnehmenden äußeren Zentralrädern (4, 4', 23, 23') Ausgleichsvorrichtungen (10, 10', 12, 12' bis 15; 15', 17), deren Abstützpunkte (11') mit dem feststehenden Teil des Getriebes verbunden werden, angeordnet sind, so daß die Drehmomente gleichmäßig auf die einzelnen Umlaufrädersätze verteilt werden.
  2. 2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung aus doppelarmigen Hebeln (10, 10'); , mit deren Armen die äußeren Zentralräder (4, 4') gelenkig (8, 8'; 9, 9') verbunden sind, besteht.
  3. 3. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung als Federanordnung ausgebildet ist, bei der die äußeren Zentralräder (4, 4', 23, 23') über je zwei in der Wirkung gleiche Federpaare, von denen jedes aus zwei gegeneinander wirkenden vorzugsweise gleichen Federn (17) besteht, mit dem feststehenden Teil des Getriebes (5, 27) verbunden sind.
  4. 4. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Federn einstellbar ist.
  5. 5. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Zentralräder (4, 4') über hydraulische Mittel (14'-15', 14-15, 12'-13', 12-13) abgestützt sind, wobei jede Abstützung aus zwei :gleich großen, gegeneinander wirkenden hydraulischen Zylindern besteht; und daß die in gleicher Richtung wirkenden Zylinder (z. B. 15, 15') der einen Paare untereinander und mit den Zylindern (12, 12') der Gegenpaare, die bei einer bestimmten Drehrichtung der umlaufenden Teile des Getriebes in gleicher Richtung belastet werden, hydraulisch verbunden sind.
  6. 6. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufräder ,.@ (22, 22') der einzelnen Planetenradgetriebe (C, D) mit je einer doppelten Schrägverzahnung (Pfeilverzahnung) mit gleichen, aber gegeneinandergerichteten Zahnschrägen versehen sind, während jedes der innenverzahnten äußeren Zentralräder . (23, 23') aus je zwei getrennten, einfachschrägverzahnten Zahnradhälften (23a' und 23b'; 23a und 23 b) besteht, deren Zahnschrägen gleich gros und gegeneinandergerichtet sind, und daß die@;e Zahnradhälften mittels je einer Kupplungsmuffe (24,24') gelenkig miteinander verbunden sind; wobei die Kupplungsmuffen (24, 24') wiederum gelenkig mittels je einer weiteren Kupplungsmuffe (25, 25') mit den das Reaktionsdrehmoment auf das Getriebegehäuse (27) übertragenden Ausgleichsvorrichtungen (26, 26', 31) verbunden sind.
  7. 7. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Zentralräder (19, 19') mittels einer Kupplungsmuffe (29) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei die Kupplungsmuffe (29) wiederum gelenkig mittels einer weiteren Kupplungsmuffe (30) mit der das Moment dieser Zentralräder übertragenden Welle (28) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 609 654, 814 981.
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DE1477644B1 (de) * 1965-06-04 1970-12-17 Acme Cleveland Corp Zahnradgetriebe fuer die Querschlitten an einem Mehrspindel-Drehautomaten oder fuer eine aehnliche Werkzeugmaschine
FR2177337A5 (de) * 1972-03-20 1973-11-02 Bhs Bayerische Berg

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