DE10112182A1 - Sprühfahrzeug - Google Patents
SprühfahrzeugInfo
- Publication number
- DE10112182A1 DE10112182A1 DE2001112182 DE10112182A DE10112182A1 DE 10112182 A1 DE10112182 A1 DE 10112182A1 DE 2001112182 DE2001112182 DE 2001112182 DE 10112182 A DE10112182 A DE 10112182A DE 10112182 A1 DE10112182 A1 DE 10112182A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attached
- storage tank
- vehicle according
- dollar
- spray
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/0003—Atomisers or mist blowers
- A01M7/0014—Field atomisers, e.g. orchard atomisers, self-propelled, drawn or tractor-mounted
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/30—Spraying vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Special Spraying Apparatus (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Sprühfahrzeug, insbesondere für die Steillagenbearbeitung im Weinbau, mit: DOLLAR A - einer Sprühvorrichtung (12) zum Versprühen einer Flüssigkeit; DOLLAR A - einem Vorratstank (13) für die Flüssigkeit, der mit der Sprühvorrichtung verbunden ist; DOLLAR A - einem Wagen (11), an dem die Sprühvorrichtung angebracht ist; DOLLAR A - einem Seil (16), das mit seinem freien Ende an dem Wagen befestigt ist; DOLLAR A - einer Seilwinde (15), an der das Seil mit seinem festen Ende befestigt ist; und DOLLAR A - einer Zugmaschine (10), an der die Seilwinde angebracht ist, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, dass DOLLAR A - der Vorratstank an der Zugmaschine angebracht ist und DOLLAR A - der Vorratstank über einen Schlauch (18) mit der Sprühvorrichtung verbunden ist. DOLLAR A Bei bekannten Sprühfahrzeugen sitzt der Vorratstank am Wagen, der daher, wenn der Vorratstank voll ist, sehr schwer und schwer lenkbar ist. Mit verkleinertem Vorratstank sinkt zwar das Gewicht, aber auch die Reichweite, da dieser Vorratstank öfter nachgefüllt werden muss. DOLLAR A Das Sprühfahrzeug gemäß der Erfindung ist leicht und bietet zugleich eine große Reichweite.
Description
Die Erfindung betrifft ein Sprühfahrzeug, insbesondere für die Steillagenbearbeitung
im Weinbau, mit:
- - einer Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit;
- - einem Vorratstank für die Flüssigkeit, der mit der Sprühvorrichtung verbunden ist;
- - einem Wagen, an dem die Sprühvorrichtung angebracht ist;
- - einem Seil, das mit seinem freien Ende an dem Wagen befestigt ist;
- - einer Seilwinde, an der das Seil mit seinem festen Ende befestigt ist; und
- - einer Zugmaschine, an der die Seilwinde angebracht ist.
Bei dem bekannten Sprühfahrzeug dieser Art ist der Vorratstank und außerdem
noch ein Fahrersitz an dem Wagen angebracht.
Ein Nachteil dieses bekannten Sprühfahrzeugs liegt darin, dass der Wagen vor al
lem dann, wenn der Vorratstank voll ist, sehr schwer ist, so dass er nur schwer ge
lenkt werden kann und die Seilwinde sehr kräftig sein muss. Wenn der Vorratstank
verkleinert wird, sinkt zwar das Gewicht des Sprühfahrzeugs, leider aber auch die
Reichweite, da der kleinere Vorratstank öfter nachgefüllt werden muss.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Sprühfahrzeug der zu Beginn genannten Art
zu schaffen, das leicht ist und zugleich eine große Reichweite bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass:
- - der Vorratstank an der Zugmaschine angebracht ist; und
- - der Vorratstank über einen Schlauch mit der Sprühvorrichtung verbunden ist.
Der Vorratstank kann daher so groß wie gewünscht sein, da sein Gewicht nicht
mehr auf dem Wagen lastet, sondern vom Zugfahrzeug aufgenommen wird.
Die Seilwinde kann von Hand oder motorisch angetrieben sein, wie zum Beispiel
durch eine an der Zugmaschine vorhandene Zapfwelle oder durch einen Hydraulikmotor,
der über das Hydrauliksystem der Zugmaschine oder über ein an der Zug
maschine vorgesehenes separates Hydrauliksystem gespeist wird.
Das Sprühfahrzeug ist sowohl bergauf als auch bergab verwendbar. So können zum
Beispiel beim Herablassen des Wagens die Rebstöcke auf der einen Seite einer
Weinbergzeile und beim anschließenden Heraufziehen des Wagens zurück zur
Zugmaschine die Rebstöcke auf der anderen Seite besprüht werden.
Weitere Merkmale und Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Es kann vorgesehen sein, dass das Seil an der Außenseite des Schlauchs befestigt
ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Seil im Inneren des Schlauchs ange
ordnet ist.
Bei beiden Alternativen wird erreicht, dass Seil und Schlauch einfach gemeinsam
gehandhabt werden können.
Außerdem kann vorgesehen sein, dass:
- - eine Trommel für den Schlauch an der Zugmaschine angebracht ist;
- - der Wickeldorn der Trommel in einer Stirnfläche eine Eintrittsöffnung und in seiner Umfangsfläche eine Austrittsöffnung aufweist, die über einen Kanal im Wickeldorn miteinander verbunden sind;
- - der Vorratstank über eine Zufuhrleitung frei um die Trommelachse drehbar an die Eintrittsöffnung angeschlossen ist; und
- - der Schlauch an die Austrittsöffnung angeschlossen ist.
Die Trommel kann also zum Auf- und Abwickeln des Schlauchs beliebig gedreht
werden, ohne dass sich die Zufuhrleitung verdrillt. Die Trommel kann, wie schon die
Seilwinde, von Hand oder motorisch angetrieben sein, wie zum Beispiel durch eine
an der Zugmaschine vorhandene Zapfwelle oder durch einen Hydraulikmotor, der
über das Hydrauliksystem der Zugmaschine oder über ein an der Zugmaschine vor
gesehenes separates Hydrauliksystem gespeist wird. Wenn der Wagen zum Ende
einer Weinbergzeile bergab herabgelassen wird, dann kann die Trommel frei laufen
oder das Abwickeln des Schlauchs durch den Motor der Trommel unterstützt wer
den.
Des weiteren kann vorgesehen sein, dass die Trommel für den Schlauch die Trom
mel der Seilwinde ist.
Somit können mit der Seilwinde das Seil und der Schlauch gemeinsam auf- und ab
gewickelt werden.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Trommel für den Schlauch von der Seil
winde getrennt ist. Dies ist bei denjenigen Zugmaschinen eine kostengünstige Vari
ante, die bereits eine herkömmliche Seilwinde aufweisen.
Weiter kann vorgesehen sein, dass der Wagen eine Lenkung und/oder eine Bremse
aufweist. Die Bremse ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Zugmaschine am un
teren Ende einer Weinbergzeile steht, weil zum Beispiel am oberen Ende der Wein
bergzeile kein Wirtschaftsweg vorhanden ist. Denn in diesem Fall wird als erstes der
Wagen von einer Person bergauf bis zum oberen Ende der Weinbergzeile ge
schleppt und dann mit Hilfe der Bremse in der gewünschten Geschwindigkeit berg
ab gelassen. Falls die Steigung nicht ausreichen sollte, kann der Wagen bei Bedarf
von der Seilwinde bergab gezogen werden.
Zudem kann vorgesehen sein, dass der Wagen einen Fahrersitz aufweist.
Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Lenkung und/oder die Sprühvorrichtung
und/oder die Seilwinde und/oder die Bremse fernbedienbar ist.
Die Fernbedienung ermöglicht die Bedienung durch lediglich eine Person und kann
zum Beispiel durch den Maschinenführer an der Zugmaschine und/oder durch den
Wagenführer auf dem Wagen erfolgen.
Des weiteren kann vorgesehen sein, dass eine Pumpe an der Zugmaschine ange
bracht und an den Vorratstank angeschlossen ist.
Wenn sich der Wagen unterhalb der Zugmaschine in einer Weinbergzeile befindet,
besteht zwar zwischen Vorratstank und Sprühvorrichtung ein ausreichender Höhen
unterschied, um die Flüssigkeit durch die Sprühvorrichtung zu drücken. Dieser
Druck ist aber am Anfang einer Weinbergzeile höher als an ihrem weiter bergab lie
genden Ende. Mit der Pumpe kann nun am Anfang einer Weinbergzeile ein höherer
und über eine ganze Weinbergzeile ein gleichmäßigerer Druck erzielt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein Sprühfahrzeug beim Einsatz im Weinberg; und
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Trommel für den Schlauch, die an der
Zugmaschine des Sprühfahrzeugs angebracht ist.
In der Fig. 1 ist ein Sprühfahrzeug beim Einsatz im Weinberg dargestellt, das eine
Zugmaschine 10, die auf einem Wirtschaftsweg oberhalb einer zu besprühenden
Weinbergzeile abgestellt ist, und einen Wagen 11 aufweist, der in dieser Weinberg
zeile zunächst von ihrem Anfang bergab bis zu ihrem Ende herab gelassen und an
schließend wieder bergauf gezogen wird. Dann wird der Wagen 11 an den Anfang
der als nächstes zu besprühenden Weinbergzeile gesetzt und die Zugmaschine 10
entsprechend ein Stück weiter gefahren, so dass sie wieder oberhalb der Zeile
steht.
An dem Wagen 11 ist eine Sprühvorrichtung 12 für die Flüssigkeit angebracht, mit
der die Rebstöcke der Weinbergzeile besprüht werden sollen. An der Zugmaschine
10 sind ein Vorratstank 13 für die Flüssigkeit, eine an diesen angeschlossene Pum
pe 14 und eine Seilwinde 15 angebracht. Ein Seil 16 (Fig. 2) ist mit seinem freien
Ende an dem Wagen 11 und mit seinem festen Ende an der Trommel 17 der Seil
winde 15 befestigt, auf der es aufgewickelt ist. Der Vorratstank 13 ist über einen
Schlauch 18 mit der Sprühvorrichtung 12 verbunden, der ebenfalls auf der Trommel
17 aufgewickelt ist.
Die Pumpe 14 drückt die Flüssigkeit aus dem Vorratstank 13 durch den Schlauch 18
zu der Sprühvorrichtung 12. Die Sprühvorrichtung 12 verfügt über linke und rechte
Düsen 19, die auf die Rebstöcke an der linken beziehungsweise rechten Seite der
Weinbergzeile gerichtet sind. Zur Anpassung der Sprühvorrichtung 12 an Weinberg
zeilen mit unterschiedlicher Breite kann der Abstand zwischen den linken und den
rechten Düsen 19 geändert werden.
Der Wagen 11 weist eine Lenkung (Lenkrad 20), eine Bremse (Bremspedal 21), ei
nen Fahrersitz 22 und ein Steuergerät 23 zur Fernbedienung der Seilwinde 15 auf.
Auf der anderen Seite ist an der Zugmaschine 10 ein zweites Steuergerät 23 zur
Fernbedienung der Lenkung, der Bremse und der Sprühvorrichtung 12 vorgesehen.
Somit kann das Sprühfahrzeug von lediglich einer Person bedient werden, die nach
Wunsch entweder bei der Zugmaschine 10 bleibt, um zum Beispiel nicht einer even
tuellen gesundheitlichen Belastung durch die versprühte Flüssigkeit ausgesetzt zu
sein, und von dort den Wagen 11 samt Sprühvorrichtung 12 steuert oder auf dem
Fahrersitz 22 sitzt, um zum Beispiel die Rebstöcke besser betrachten zu können,
und von dort die Seilwinde 15 steuert.
In der Fig. 2 ist die Trommel 17 detaillierter dargestellt, über die der Schlauch 18,
der hier zur Vereinfachung der Darstellung vollständig abgewickelt ist, mit dem Vor
ratstank 13 verbunden ist. Der Wickeldorn 24 der Trommel 17 ist zum Teil hohl und
weist in seiner linken Stirnfläche eine Eintrittsöffnung 25 und in seiner Umfangsflä
che eine Austrittsöffnung 26 auf, die über einen L-förmigen Kanal 27 im Wickeldorn
24 miteinander verbunden sind. Eine Zufuhrleitung 28, die mit ihrem Einlassende
(nicht dargestellt) an die Druckseite der Pumpe 14 angeschlossen ist, ist mit ihrem
Auslassende derart an die Eintrittsöffnung 25 angeschlossen, dass die Trommel 17
frei um die Trommelachse drehbar ist, ohne dass sich die Zufuhrleitung 28 mitdreht.
Die für diese drehfreien Leitungsanschluss erforderlichen Verbindungsstücke sind
im Stand der Technik gut bekannt und werden daher hier nicht näher beschrieben.
Der Schlauch 18 ist seinerseits an die Austrittsöffnung 26 angeschlossen und somit
über den Kanal 27 und die Zufuhrleitung 28 mit der Pumpe 14 und dem Vorratstank
13 verbunden ist.
Des weiteren ist gut zu erkennen, dass das Seil 16 im Inneren des Schlauchs 18
angeordnet und mit seinem festen Ende an der Umfangsfläche des Wickeldorns 24
neben der Austrittsöffnung 26 befestigt ist.
An dem Wagen 11 ist ein hohles Anschlussstück 29 (Fig. 1) mit einer Eintrittsöff
nung (nicht dargestellt) und einer Austrittsöffnung (nicht dargestellt) befestigt. Der
Schlauch 18 ist mit seinem anderen Ende an die Eintrittsöffnung angeschlossen,
während die Austrittsöffnung über eine Verbindungsleitung 30 mit der Sprühvorrich
tung 12 verbunden ist. Das Seil 16 ist mit seinem freien Ende im Inneren des
Schlauchs 18 an dem Anschlussstück 29 befestigt, so dass die Zugkräfte von ihm,
und nicht von dem Schlauch 18 aufgenommen werden müssen.
In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform verläuft das Seil 16 außer
halb des Schlauchs 18. Der Schlauch 18 kann dann nach Wunsch entweder wie bei
der Ausführungsform der Fig. 2 gemeinsam mit dem Seil 16 auf die Trommel 17 der
Seilwinde 15 oder auf eine eigene Trommel oder gar nicht aufgewickelt sein.
10
Zugmaschine
11
Wagen
12
Sprühvorrichtung
13
Vorratstank
14
Pumpe
15
Seilwinde
16
Seil
17
Trommel
18
Schlauch
19
Düsen
20
Lenkrad
21
Bremspedal
22
Fahrersitz
23
Steuergeräte
24
Wickeldorn
25
Eintrittsöffnung
26
Austrittsöffnung
27
Kanal
28
Zufuhrleitung
29
Anschlussstück
30
Verbindungsleitung
Claims (13)
1. Sprühfahrzeug, insbesondere für die Steillagenbearbeitung im Weinbau, mit:
einer Sprühvorrichtung (12) zum Versprühen einer Flüssigkeit;
einem Vorratstank (13) für die Flüssigkeit, der mit der Sprühvorrichtung (12) verbunden ist;
einem Wagen (11), an dem die Sprühvorrichtung (12) angebracht ist;
einem Seil (16), das mit seinem freien Ende an dem Wagen (11) befestigt ist;
einer Seilwinde (15), an der das Seil (16) mit seinem festen Ende befestigt ist; und
einer Zugmaschine (10), an der die Seilwinde (15) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Vorratstank (13) an der Zugmaschine (10) angebracht ist; und
der Vorratstank (13) über einen Schlauch (18) mit der Sprühvorrichtung (12) verbunden ist.
einer Sprühvorrichtung (12) zum Versprühen einer Flüssigkeit;
einem Vorratstank (13) für die Flüssigkeit, der mit der Sprühvorrichtung (12) verbunden ist;
einem Wagen (11), an dem die Sprühvorrichtung (12) angebracht ist;
einem Seil (16), das mit seinem freien Ende an dem Wagen (11) befestigt ist;
einer Seilwinde (15), an der das Seil (16) mit seinem festen Ende befestigt ist; und
einer Zugmaschine (10), an der die Seilwinde (15) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Vorratstank (13) an der Zugmaschine (10) angebracht ist; und
der Vorratstank (13) über einen Schlauch (18) mit der Sprühvorrichtung (12) verbunden ist.
2. Sprühfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil
(16) an der Außenseite des Schlauchs (18) befestigt ist.
3. Sprühfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil
(16) im Inneren des Schlauchs (18) angeordnet ist.
4. Sprühfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass:
eine Trommel (17) für den Schlauch (18) an der Zugmaschine (10) angebracht ist;
der Wickeldorn (24) der Trommel (17) in einer Stirnfläche eine Eintrittsöffnung (25) und in seiner Umfangsfläche eine Austrittsöffnung (26) aufweist, die über einen Kanal (27) im Wickeldorn (24) miteinander verbunden sind;
der Vorratstank (13) über eine Zufuhrleitung (28) frei um die Trommelachse drehbar an die Eintrittsöffnung (25) angeschlossen ist; und
der Schlauch (18) an die Austrittsöffnung (26) angeschlossen ist.
eine Trommel (17) für den Schlauch (18) an der Zugmaschine (10) angebracht ist;
der Wickeldorn (24) der Trommel (17) in einer Stirnfläche eine Eintrittsöffnung (25) und in seiner Umfangsfläche eine Austrittsöffnung (26) aufweist, die über einen Kanal (27) im Wickeldorn (24) miteinander verbunden sind;
der Vorratstank (13) über eine Zufuhrleitung (28) frei um die Trommelachse drehbar an die Eintrittsöffnung (25) angeschlossen ist; und
der Schlauch (18) an die Austrittsöffnung (26) angeschlossen ist.
5. Sprühfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trom
mel (17) für den Schlauch (18) die Trommel der Seilwinde (15) ist.
6. Sprühfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Wagen (11) eine Lenkung (20) aufweist.
7. Sprühfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkung
fernbedienbar (23) ist.
8. Sprühfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Sprühvorrichtung (12) fernbedienbar (23) ist.
9. Sprühfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Seilwinde (15) fernbedienbar (23) ist.
10. Sprühfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Wagen (11) eine Bremse (21) aufweist.
11. Sprühfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brem
se fernbedienbar (23) ist.
12. Sprühfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Wagen (11) einen Fahrersitz (22) aufweist.
13. Sprühfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass eine Pumpe (14) an der Zugmaschine (10) angebracht und an
den Vorratstank (13) angeschlossen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20108857U DE20108857U1 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Sprühfahrzeug |
DE2001112182 DE10112182B4 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Sprühfahrzeug |
PCT/DE2002/000896 WO2002072273A2 (de) | 2001-03-13 | 2002-03-13 | Sprühfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001112182 DE10112182B4 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Sprühfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10112182A1 true DE10112182A1 (de) | 2002-10-02 |
DE10112182B4 DE10112182B4 (de) | 2005-10-20 |
Family
ID=7677383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001112182 Expired - Fee Related DE10112182B4 (de) | 2001-03-13 | 2001-03-13 | Sprühfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10112182B4 (de) |
WO (1) | WO2002072273A2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114451269B (zh) * | 2022-01-14 | 2023-10-10 | 江苏大学 | 一种等高牵引喷洒***及其实现方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909984A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Helmut Dipl Ing Bauer | Geraetetraegersystem fuer ein-mann-arbeit im steillagenweinbau |
DE19523648A1 (de) * | 1995-06-29 | 1997-01-02 | Sbs Sondermaschinen Gmbh | Automat zum Besprühen von Pflanzenkulturen mit Luftunterstützung |
-
2001
- 2001-03-13 DE DE2001112182 patent/DE10112182B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-03-13 WO PCT/DE2002/000896 patent/WO2002072273A2/de active Application Filing
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909984A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Helmut Dipl Ing Bauer | Geraetetraegersystem fuer ein-mann-arbeit im steillagenweinbau |
DE19523648A1 (de) * | 1995-06-29 | 1997-01-02 | Sbs Sondermaschinen Gmbh | Automat zum Besprühen von Pflanzenkulturen mit Luftunterstützung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002072273A2 (de) | 2002-09-19 |
DE10112182B4 (de) | 2005-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2826228A1 (de) | Anhaengerkupplung | |
EP0574740A1 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen von Behandlungsflüssigkeit auf Pflanzenreihen | |
DE102009042687A1 (de) | Kanalreinigungsfahrzeug | |
DE1922841A1 (de) | Einrichtung zum Fuehren eines Seiles in einem Rohr | |
DE3200215A1 (de) | "fahrzeug mit drehkran" | |
DE2715509C2 (de) | Arbeitswagen und seine Verwendung beim Holzrücken zum Ausziehen des Zugseils einer Seilwinde | |
DE10112182A1 (de) | Sprühfahrzeug | |
DE2616470A1 (de) | Windenvorrichtung insbesondere fuer verfahrbare arbeitsgeraete | |
EP0564687A1 (de) | Abschleppgerät | |
AT521966B1 (de) | Mobile Bewässerungsanlage | |
DE2207049C3 (de) | Beregnungsvorrichtung | |
DE20303826U1 (de) | Transportanhänger | |
DE1282761B (de) | Kabel-Aufwickelvorrichtung | |
DE3543609A1 (de) | Vorrichtung zum fieren einer halteleine | |
DE1273889B (de) | Schlepper zum Transportieren und Verlegen von Beregnungsrohren u. dgl. | |
DE202007018664U1 (de) | Selbsttätig verfahrbare Bewässerungseinrichtung | |
AT395276B (de) | Fahrbare beregnungsvorrichtung | |
DE2302823C3 (de) | Bootsanhänger | |
DE102006022568B3 (de) | Vorrichtung zum Ein- und Auswassern für auf Landliegeplätze abgestellte Sportboote | |
DE307911C (de) | ||
DE202022103952U1 (de) | Selbstangetriebenes Zaun-Wickel-Fahrgerät und zugehörige Zaun-Wickel-Trommel | |
DE102016007806A1 (de) | Straßentrailer und Vorrichtung zum Slippen von Kielbooten | |
DE9212930U1 (de) | Tragseilanlage zum Schleppen und Verlagern einer Last | |
WO2019038383A1 (de) | Rollreffeinrichtung für ein segelfahrzeug sowie eine leinenführung für eine solche rollreffeinrichtung | |
DE9207045U1 (de) | Beregnungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |