DE1011197B - Durch Lochkarten gesteuerte Rechenmaschine - Google Patents

Durch Lochkarten gesteuerte Rechenmaschine

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DE1011197B
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Description

Die Erfindung betrifft eine durch Zählkarten gesteuerte Rechenmaschine, vorzugsweise Multiplikationsmaschine, die mit einer Einrichtung zur Resultatslochung versehen ist. Sie betrifft insbesondere solche Maschinen, bei denen die Rechenvorrichtung durch Aufnahmevorrichtungen für die Aufgabengrößen gesteuert wird. Die Aufgabengrößen werden bei der Abfühlung der Zählkarten in die Aufnahmevorrichtungen eingeführt, worauf die Rechenvorgänge durchgeführt werden einschließlich der Registrierung des Resultats auf den Zählkarten.
Bei den bekannten Rechenmaschinen dieser Art ist nur der Fall vorgesehen, daß jede Zählkarte beide Aufgabengrößen enthält, die für einen Rechenvorgang in Betracht kommen, so daß bei jedem Kartenwechsel auch die Aufgabengrößen wechseln.
Nun ist es aber häufig erwünscht, daß mit der Maschine sogenannte Gruppenrechnungen durchgeführt werden können, wobei z. B. im Falle der Multiplikation der Multiplikator während der Aufrechnung ganzer Kartengruppen in der Maschine gespeichert wird, während der zweite Faktor (Multiplikand) der Multiplikationsaufgaben mit jedem Kartenwechsel sich ändert.
Durch die Verwendung von Multiplikatorkarten entstehen Kartengruppen, die von der Multiplikatorkarte und einer beliebigen Anzahl von die verschiedenen Multiplikanden tragenden Folgekarten gebildet werden, wobei die Multiplikatorkarten durch eine besondere, der Abfühlung zu unterwerfende Kennmarke von den übrigen Karten der Gruppe unterschieden werden und entsprechend dieser unterscheidenden Kennzeichnung im Ablauf der Maschinenspiele besondere Steuerwirkungen hervorrufen können. Demgemäß besteht die vorliegende Erfindung darin, daß bei der aufeinanderfolgenden Abfühlung der Karten einer Gruppe unter Steuerwirkung der besonderen Kennmarke der ersten Karte der Gruppe eine von dieser Karte abgefühlte Aufgabengröße in der zugehörigen Aufnahmevorrichtung festgehalten wird, indem durch Verhinderung der Nullstellung dieser Aufnahmevorrichtung die in sie eingeführte Aufgabengröße für die ganze Dauer der Aufrechnung der Folgekarten der gleichen Gruppe zur Durchführung aufeinanderfolgender Multiplikationsmaschinenspiele zur Verfugung steht, so daß bei jedem Wechsel der Folgekarten die in der Maschine gespeicherte Aufgabengröße mit einer von den Folgekarten abgefühlten und in die dazugehörige Aufnahmevorrichtung eingeführten Aufgabengröße verrechnet wird.
Für die praktische Verwendung der kartengesteuerten Rechenmaschine ergibt sich häufig die Notwendigkeit, den einen Faktor z. B. einer Multiplikationsaufgabe erst durch additive oder subtraktive Durch Lochkarten gesteuerte Rechenmaschine
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale
Büro-Maschinen Gesellschaft m. b. H.,
Sindelfingen (Württ), Böblinger Allee 49
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 1. August 1931
Vereinigung zweier in einer Karte enthaltener Zahlengrößen zu bilden. Die Erfindung sieht daher die Maßnahme vor, daß außer den Aufnahmevorrichtungen für die beiden Aufgabengrößen, z. B. einer Multiplikationsaufgabe, eine dritte Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist, die bei der Abfühlung einer der Karten der Kartengruppe eine zweite Zahlengröße der gleichen Karte aufnimmt, die vor Beginn des Rechenvorganges mit der Aufgabengröße der die besondere Kennzeichnung tragenden Karte der Gruppe mit der gleichzeitig abgefühlten anderen Zahlengröße zur Bildung der zweiten Aufgabengröße additiv oder subtraktiv in einer der beiden zugehörigen Aufnahmevorrichtungen vereinigt wird.
Die Resultatsregistrierung erfolgt gemäß der Erfindung nach jedem Rechenvorgang mit der von der ersten Karte einer Gruppe abgefühlten Aufgabengröße und einer von den Folgekarten der gleichen Gruppe abgefühlten Aufgabengröße.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und sind in den Patentansprüchen niedergelegt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 1 a die Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 einen Teil der Kartenfördervorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht des der Kartenbearbeitung dienenden Maschinenabschnitts,
Fig. 4 und S je einen Schnitt nach den Linien 4-4 bzw. 5-5 der Fig. 3,
Fig. 5 a die Anordnung von Steuernocken mit ihrem Antrieb,
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Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Lochwerk, Der Kartenbearbeitungsabschnitt wird durch einen
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Aufnahrnevor- Motor 50 angetrieben, mit dem eine Wechselstromrichtung für den Multiplikanden nach der Linie 7-7 dynamomaschine 52 verbunden ist. Der Anker der der Fig. 1, Dynamomaschine 52 ist so ausgebildet, daß auch
Fig. 7 a einen Querschnitt nach der Linie 7 a-7 a der 5 Gleichstrom erzeugt werden kann, und im Strom-Fig. 7, schema Fig. 24b ist zur besseren Übersicht ein be-
Fig. 8 und 9 die Hauptkupplung des der Karten- sonderer Gleichstromgenerator 52 DC dargestellt. Die bearbeitung dienenden Maschinenabschnitts im ein- Welle 53 der Dynamomaschine 52 erstreckt sich in und ausgerückten Zustande, den Getriebekasten, der in Fig. 3 dargestellt ist und
Fig. 10 und 11 das Getriebe der Aufnahmevorrich- io treibt durch ein Schneckenrad 54 einen Kupplungstung für die gelochten Aufgabengrößen, teil 55 (Fig. 8 und 9). Dieser Kupplungsteil ist mit
Fig. 12 die Maschinenspiel-Überwachungs- und der üblichen Kupplungslücke 56 versehen, in die eine Stellenverschiebungsvorrichtung, Klinke 57 einzufallen vermag, die an einem Arm 58
Fig. 13 die Anordnung der Multiplikationsrelais, sitzt und unter dem Einfluß einer Feder 59 steht.
Fig. 14 und 15 im größeren Maßstab Teile der 15 Der Hebel 60 und die darin sitzende Sperrklinke 61 Maschinenspiel-Überwachungs- und Stellenverschie- wirken in der üblichen Weise mit der Klinke 57 und bungsvorrichtung, dem Arm 58 zusammen, d. h. die Klinke 57 wird frei-
Fig. 16 den Nullstellmechanismus für die Addier- gegeben, wenn die Teile 60 und 61 im Drehsinn des werke des Rechenwerkes zur Aufnahme der links- Uhrzeigers bewegt werden. Die Klinke 57 vermag bzw. rechtsseitigen Teilproduktziffern, 20 dann in die Aussparung 56 des Kupplungselementes
Fig. 17, 17 a und 17 b Einzeldarstellungen der 55 einzufallen. Wenn das geschieht, dann wird die Multiplikationsrelais in verschiedenen Betriebslagen Welle 62 durch den Arm 58 gedreht. Sobald die Teile und Fig. 17c Kontakte und Steckverbindungen der 60, 61 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gegleichen Relais, dreht werden, wird die Kupplung im richtigen Zeit-Fig. .18 eine Einzeldarstellung von Nullstellkon- 25 punkt des Maschinenspiels wieder ausgerückt. Der takten im Rechenwerksabschnitt der Maschine, Teil 60 wird für gewöhnlich durch eine Klinke 63 Fig. 19 eine Schnittansicht nach der Linie 19-19 festgestellt, so daß die Kupplung ausgerückt gehalten der Fig. 13, wird. Die Einrückung der Kupplung erfolgt bei Er-Fig. 20 eine Ansicht eines zum Rechenwerk gehöri- regung ,des Kupplungsmagneten 64. Die Welle 62 gen Addierwerks und veranschaulicht im besonderen 30 trägt einen Zahntrieb 65, der ein Zahnrad 66 antreibt, den Antrieb für die Nullstellung sowie den Antrieb und zwar mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:3. des Kraftstoß senders für den Rechenwerksabschnitt Auf dem Zahnrad 66 sitzt ein Zapfen 67, der dazu der Maschine, dient, den Hebel 60 in seine Grundstellung zurüek-
Fig. 21 eine Darstellung eines der Teilprodukt- zuführen. ;
Addierwerke des Rechenwerksabschnitts und stellt im 35 In Fig. 4 bezeichnet die Welle 62 die Hauptantriebswesentlichen einen Schnitt nach der Linie 21-21 der welle für den ganzen, der Bearbeitung der Karten Fig. 1 a dar, dienenden Maschinenabschnitt. Durch diese Welle
Fig. 22 und 23 Einzeldarstellungen der Zehner- werden verschiedene Vorrichtungen angetrieben. Schaltvorrichtungen, die zwischen den beiden Teil- Durch ein Schneckenradgetriebe 68 (Fig. 3 und 4) produkt-Addierwerken für rechts- und linksseitige 40 treibt die Welle 62 eine Querwelle 69, die eine An-Teilproduktziffern vorgesehen sind, zahl Nocken trägt, von denen einer dazu dient, ein
Fig. 24, 24a, 24b, 24c, 24d und 24e zusammen das Gestänge 70 anzutreiben, das mit dem Kartenschieber Stromkreisschema der Maschine, und zwar sind die 71 verbunden ist. Ein weiterer Nocken der Welle 69 Fig. 24, 24 a, 24b seitlich nebeneinander und die seit- dient dazu, einen Arm 72 anzutreiben, der einen lieh nebeneinandergelegten Fig. 24c, 24d und 24e 45 Schieber 73 (Fig. 4 und 2) bewegt. Ein weiterer unter die erstgenannten drei Figuren zu legen, Nocken hat die Aufgabe, einen Hebel 74 für Karten-
Fig. 25 bis 27 Stromverbindungen, wie sie für die einstellorgane 75 anzutreiben, die zur Lochvorrich-Schaltbretter der Multiplikationsrelais vorgesehen tung gehören.
sind. Nachdem eine Karte aus dem Kartenmagazin 76
Bevor an die Beschreibung der Einzelheiten der 50 (Fig. 4) durch den Kartenschieber 71 vorgeschoben Maschine gegangen wird, sei kurz erwähnt, daß die worden ist, wird dieselbe in üblicher Weise durch Maschine aus zwei Teilgruppen besteht, die nach- Transportwalzen 77 erfaßt und weiter befördert folgend als Kartenbearbeitungs- und Rechenabschnitt (vgl. auch Fig. 3). Die Transportwalzen werden von bezeichnet sind. der Welle 62 über ein Getriebe 78 angetrieben. Die
In Fig. 1 ist der Kartenbearbeitungsabschnitt dar- 55 Abfühlung der Karten erfolgt durch einen mit 79 begestellt, der die Einrichtung für den Kartentransport, zeichneten Bürstensatz, dem eine Kontaktwalze 80 die Abfühlung der Karten, die Aufnahmewerke für zugeordnet ist. Jede Karte wird an der Abfühlstelle die Multiplikator- und Multiplikandenbeträge sowie in üblicher Weise abgefühlt und das Abfühlergebnis eine Komplementbildungseinrichtung für später noch wird den Aufnahmevorrichtungen MC und MP anzugebende Zwecke enthält. In diesem Maschinen- 60 (Fig. 1) zugeführt.
abschnitt befindet sich auch die Lochvorrichtung, um Die Welle53 treibt durch ein Schneckenradgetriebe
das Rechnungsresultat zu lochen. 81 (Fig. 3) eine vertikale Welle 82, die in einen
In dem Rechenabschnitt der Maschine, der in unteren Getriebekasten 54 hineinragt (Fig. 1 und 10). Fig. 1 a dargestellt ist, befinden sich die mit LH und Innerhalb des Kastens 54 ist die Welle 82 mit der RH bezeichneten Addierwerke zur Aufnahme der 65 Welle 83 gekuppelt. Diese ist die übliche Addierrechts- bzw. linksseitigen Ziffern der Teilprodukte, werkswelle der Maschine und treibt die Aufnahmedie Überwachungseinrichtung für die Maschinenspiele vorrichtungen MC und MP sowie eine mit IVC be- und die Stellenverschiebungseinrichtung sowie Rechen- zeichnete Aufnahmevorrichtung.
relais, die bei den Multiplikationsmaschinenspielen Auf der Welle 83 sitzt fest ein Trieb 84 (Fig. 10
wirksam werden. 70 und 11), der ein Stirnrad 85 antreibt, das Rollen 86
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trägt, die mit Führungsstiften 87 Teile eines Maltesergetriebes bilden. Die Führungsstücke sitzen an einem Zahnrad 88, das über Zwischenräder 90 und 91 die Nullstellwelle 89 antreibt. Die Welle 83 läuft bei eingeschaltetem Motor 50 dauernd um.
Die Antriebswelle für die Nullstellvorrichtungen im Rechenwerksabschnitt der Maschine ist mit 89 a bezeichnet (Fig. 1 a und 20). Auf ihr sitzt fest ein Kupplungsteil 93, der mit einer Aussparung versehen
Sinne, so daß auf diese Weise die erwähnte scherenartige Bewegung der Greifer 112, 113 zustande kommt. Die Teile 116 und 117 sind dabei durch eine Feder miteinander verbunden. Die Greifer 112,113 5 richten somit die durch das letzte Transportwalzenpaar 77 zugeführte Karte aus, bevor sie durch den Greifer 73 erfaßt wird, der sie in die Lochstellung befördert.
Die Lochvorrichtung ist in Fig. 4 als Ganzes mit
ist. Auf dem Zahnrad 94 befinden sich die anderen io 118 bezeichnet. Wenn sich eine Karte im Bereich der Teile der Eintourenkupplung, und zwar ein Teil 95, Lochstempel befindet, wird ihre Ausrichtung durch
ein weiteres Greiferpar 75 überprüft. Die Betätigung dieses Greiferpaares erfolgt durch einen Teil 74, der unter dem Einfluß eines Nockens auf der Welle 69
Kupplungsteils in einem Augenblick ein, in dem die Welle 89 α ungefähr zum Stillstand gelangt ist, worauf das Zahnrad 94 in Wirksamkeit tritt und die Nullstellung herbeiführt.
Während der Drehung des Teils 95 erfaßt ein Ansatz 102 desselben einen Ansatz 103 des Teils 99 und erteilt diesem eine Drehung entgegen der Drehbewegung des Uhrzeigers, wodurch der Teil 100 ent-
der eine Kupplungsklinke 96 trägt und durch eine
Feder 97 gegen die Aussparung im Teil 93 gezogen
wird. Die Feder 97 sucht die Klinke 96 im Drehsinn
des Uhrzeigers zu drehen und preßt das Schwanzende 15 steht. Die Lochvorrichtung weist ein volles Stempelder Klinke gegen eine Rolle 98, die an einem Teil 99 feld mit Lochstempeln 119 auf (Fig. 5 und 6), die in sitzt. Der Teil 99 legt sich mit seinem unteren Ende einem Träger sitzen und mit einer Lochmatrize 120 gegen einen Sperteil des Nullstellmagneten 101. Wenn zusammenwirken. Die Auswahl der Lochstempel erder Anker dieses Magneten angezogen wird, dann folgt in bekannter Weise durch Wähler 121, die über gibt der Sperrteil 100 den Teil 99 frei, so daß dieser 20 die oberen Enden der Lochstempelreihen hinwegeine Drehung in der Richtung des Uhrzeigers auszu- geführt werden können und jeweilig über dem ausgeführen vermag, wodurch der Klinke 96 die Möglich- wählten Stempel der Reihe eingestellt werden. Die keit gegeben ist, in die Aussparung des Kupplungs- Welle 62 treibt mittels eines Schneckenradgetriebes teils 93 einzufallen. Der Zeitpunkt der Erregung des 122 eine Nockenwelle 123, die einen Hebel 124 anMagneten 101 kann etwas vor dem Kupplungsvorgang 25 treibt, der in Eingriff mit einem Querhaupt zur Einliegen, und die Klinke 96 fällt in die Aussparung des stellung der Lochstempelwähler 121 steht. Dieses
Querhaupt ist auf Führungsstangen 125 (vgl. auch Fig. 3) verstellbar und mit einem Paar U-förmiger Rahmen 126 verbunden, die an ihrem oberen Rande 30 durch eine Querplatte 127 zusammenhängen, die auf ihrer Unterseite gezahnt ist, so daß sie eine Reihe von zueinander parallelen Nuten 128 aufweist. Jeder Lochstempelwähler 121 ist an seinem hinteren Ende mit einer Klinke 129 verbunden. Diese wird für
kuppelt und durch Berührung mit dem Teil 104 der 35 gewöhnlich durch ein dreiarmiges Sperrglied 130 Anker vom Magneten 101 abgerückt wird. Der Teil (Fig. 6) in einer Tiefstellung gehalten, in der sie sich 99 wird durch diesen Vorgang wieder so verstellt, daß außer Eingriff mit der Verzahnung der Platte 127 er sich gegen die Klinke 96 zu legen vermag, was zur befindet. Das dreiarmige Sperrorgan 130 macht bei Folge hat, daß nach einer ganzen Umdrehung der Erregung des Lochstempel-Wählermagneten 131 eine Kupplungsklinke diese aus dem Kupplungsteil aus- 40 Schwingbewegung im Drehsinn des Uhrzeigers, was gerückt wird. zur Folge hat, daß die zugeordnete Klinke 129 ent-
Auf die vorstehend angegebene Weise wird die gegen dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht wird zu Nullstellvorrichtung jedes Addierwerks oder jeder einem Zeitpunkt, zu dem sich das Querhaupt über die Aufnahmevorrichtung für in Zählkarten gelochte Be- Oberseite der Klinken 129 hinwegbewegt. Auf diese träge zur Ausführung eines vollen Maschinenspiels 45 Weise gelangen die Klinken 129 in Eingriff mit beveranlaßt, stimmten Nuten 128 der Platte 127 je nach dem Zeitpunkt, zu dem die verschiedenen Lochstempel-Wählermagneten 131 erregt werden. Der das Querhaupt bewegende Hebel 124 wird so angetrieben, daß 50 das Querhaupt bei einem vollen Arbeitshub in der Vorwärtsrichtung in seiner Vorwärtsstellung während eines Kartenmaschinenspiels verharrt, wobei die Lochstempelwähler eingestellt bleiben und die Lochung der Karte erfolgen kann. An jedem sie durch den Kartengreifer 73 (Fig. 2) erfaßt wer- 55 U-förmigen Rahmenstück 126 des Querhaupts sitzt eine den kann. Bei der Einführung der Karte in den Kartenklemme 133 üblicher Art, die sich nach der Kartengreifer wird der Karte eine solche Lage ge- Darstellung der Fig. 6 in einem geringen Abstande sieben, daß sie bei der Einführung in den Loch- von der vorderen Kante der Karte befindet. Der Mechanismus die richtige Einstellung zu den Loch- Eingriff der Kartenklemme mit der Karte wird stempeln erhält. Greifer 112 und 113 dienen zur Aus- 60 dadurch herbeigeführt, daß dem Querhaupt durch den richtung einer zugeführten Karte und machen eine Antriebsnocken eine kleine zusätzliche Bewegung scherenartige Bewegung, indem sie durch einen Hebel nach links erteilt wird, nachdem die Lochung erfolgt 114 einander genähert werden und dann die Karte ist, wobei die Klemme 133 gleichzeitig geschlossen zwischen sich fassen, wobei der Hebel 114 durch einen wird, so daß sie die gelochte Karte an ihrem vorderen stift 115 einen Stoß erhält, wenn der Arm 72 sich 65 Rande erfaßt. Wenn das geschehen ist, wird das Quer-■ückwärts bewegt. Wenn der Hebel 114 eine Schwing- haupt wieder nach rechts bewegt, wobei die Klemmen )ewegung'im Drehsinn des Uhrzeigers ausführt, dann 133 die Karte aus der Lochvorrichtung entfernen und xteilt er einem Arm 116 eine Schwingbewegung im sie in den Ablegebehälter 134 fallen lassen, sobald sie :ntgegengesetzten Drehsinn. Der Arm 116 überträgt geöffnet werden. Die öffnung und Schließung der eine Bewegung auf einen Arm 117 in gegenläufigem 7° Kartenklemmen erfolgt in üblicher Weise. Die in den
Für jede Aufnahmevorrichtung MC, MP und IVC ist ein Nullstellmagnet 101 vorgesehen, und diese Nullstellmagneten sind mit 101 MC, 101MP und 101IV C bezeichnet (Fig. 1).
Die vom Kartenschieber 71 erfaßte und den Transportwalzen zugeführte Karte wird durch das letzte, im Sinne der Fig. 4 am weitesten nach rechts liegende Transportwalzenpaar 77 in eine Lage gebracht, in der
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Ablegebehälter überführten Karten werden durch einen Arm 135 in denselben hineingedrückt.
Jedes dreiarmige Sperrglied 130, das durch Erregung seines Magneten 131 im Drehsinn des Uhrzeigers gedreht wird, wird in dieser Lage durch eine Klinke 136 festgestellt. Bei der Rückbewegung des Querhaupts nach erfolgter Lochung fallen die Klinken 129 aus den Zahnrillen 128 der Platte 127 heraus, und jede Klinke legt sich auf das Ende des Arms 130 a
gneten, da nach der oben gemachten Annahme die Anzahl der Multiplikatorziffern nicht über acht hinausgehen soll. Jeder Magnet 166 bleibt dann unerregt, wenn sich in der Stelle des Multiplikators, der 5 er zugeordnet ist, eine Wertziffer befindet, während alle Magneten 166 erregt werden, die solchen Zahlenstellen des Multiplikators zugeordnet sind, in denen sich Nullen befinden. Beispielsweise wird, falls sich in der Einerstelle der Multiplikatorzahl eine Null be-
des ihr zugeordneten Sperrgliedes 130. Bei fort- io findet, der dieser Stelle zugeordnete Magnet erregt, gesetzter Rückbewegung des Querhaupts nach rechts Entsprechend bleibt der Magnet der Einerstelle untritt eine Kurvenfläche 137 in Wirkung, die sich gegen erregt, falls sich -in dieser eine Wertziffer befindet. die Oberseite der Klinken 129 legt und diese in die Außer den Magneten 166 weist die Einrichtung zur
Tiefstellung drückt, wobei die Sperrglieder 130 eine Maschinenspielüberwachung und zur Stellenverschie-Drehbewegung entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers 15 bung noch einen Magneten 167 auf, dem eine später erfahren und infolgedessen von den Sperrklinken 136 anzugebende Aufgabe zufällt.
freigegeben werden. Auf der Addierwerks-Antriebswelle 165, die sich
Auf der Welle 123 sitzt eine Nutenscheibe, in deren dauernd in Drehung befindet, sitzt ein Zahnrad 168 Nut eine Rolle 140 eingreift, die am Ende eines (Fig. 14 und 13), das im Eingriff mit einem Zahntrieb Armes sitzt, der fest auf eine Querwelle 141 aufge- 20 steht und durch diesen ein Schaltrad 169 treibt Neben setzt ist. Auf der Welle 141 sitzen Arme, die mit dem Schaltrad sitzen zwei Scheiben 170 und 171, die Lenkern 142 (Fig. 5) verbunden sind. Diese Lenker mit schaltzahnähnlichen Vorsprüngen versehen sind. sind an Rohrstücke 143 angeschlossen, die Ver- Die Zähne der einen Scheibe stehen umgekehrt wie bindung mit der Lochmatrize der Lochvorrichtung diejenigen der anderen Scheibe. An der Scheibe 171 besitzen. Die Rohrstücke 143 bestehen aus zwei mit- 25 sitzt drehbar ein Lenker 172 und an der Scheibe 170 einander verschraubten Teilen 143 α, 143 b. Durch eine Klinke 173, die in Eingriff mit dem Schaltrad gegenseitige Verdrehung der Teile gegeneinander 169 zu treten vermag (Fig. 13 und 14). Die Klinke können sie voneinander gelöst werden, wodurch die 173 ist gelenkig mit dem Lenker 172 verbunden, Entfernung der Lochmatrize ermöglicht ist. Die wobei der Verbindungszapfen je eine öffnung in den Drehung des Rohrstücks 143 α erfolgt durch Schnecken 30 Scheiben 170 und 171 durchsetzt. Die Scheibe 17Ö 144, die auf einer Welle 145 sitzen, die auf der Außen- trägt auch einen Zapfen 174, der eine öffnung in der seite der Maschine liegt und mit einer Handkurbel Scheibe 171 durchsetzt und an dem eine Feder 175 146 (Fig. 1) versehen ist. mit ihrem einen Ende befestigt ist, deren anderes
Der zur Bearbeitung der Karten dienende Ma- Ende mit der Scheibe 171 verbunden ist. Die Feder; schinenabschnitt ist mit Kraftstoßsendern ausgerüstet, 35 175 sucht die Scheiben 170, 171 gegenläufig zueindie in zeitlicher Abhängigkeit von der Addierwerks- ander zu drehen.
Antriebswelle 83 angetrieben werden und mit 150, Die Klinke 173 wird für gewöhnlich so gehalten»
151, 152 bezeichnet sind. daß sie nicht in die Verzahnung des Schaltrades 169'
Der Arbeitsgang des der Kartenbearbeitung dienen- eingreift. Zu diesem Zweck ist ein Kolben 176' vorden Abschnitts der Maschine wird zum wesentlichen 40 gesehen, gegen den sich das Schwanzende 182 der Teil überwacht durch eine Anzahl Nockenkontakte, Klinke 173 zu legen vermag, wie dies in Fig. 14 dardie mit PA, PB, PC, PD, PB, PF, PG, PH und PJ gestellt ist. Wenn der Kolben 176 nach außen verbezeichnet und in Fig. 5 a dargestellt sind. schoben wird, dann macht die Klinke 173 unter dem Der Rechenwerksabschnitt (Fig. 1 a) der Maschine Einfluß der Feder 175 eine Schwingbewegung entbesitzt den Antriebsmotor 160, der einen Wechsel- 45 gegen dem Drehsinn des Uhrzeigers, so daß sie in die stromdynamo 161 und über ein Schneckenradgetriebe Verzahnung des Schaltrades 169 einfällt, voraus- 162 (Fig. 13) eine stehende Welle 163 antreibt (vgl. gesetzt, daß eine Verschiebungsbewegung der beiden auch Fig. 19). Die Welle 163 ist durch ein Schnecken- Scheiben 170, 171 gegeneinander möglich ist. Die radgetriebe 164 mit einer Addierwerks-Antriebswelle Scheiben 170, 171 sind indessen für gewöhnlich durch 165 verbunden. Die Welle 165 treibt die beiden LH- 50 eine Klinke 177 an einer Verdrehung gegeneinander und die beiden i?/i-Addierwerke in der üblichen gehindert, da die Klinke 177 durch eine Feder im Weise. Auch die Nullstellwelle 89 a wird unter Eingriff mit der Verzahnung der Scheibe 171 gehalten Zwischenschaltung eines oben bereits beschriebenen wird. Auch der Scheibe 170 ist eine Klinke 178 zu-Maltesergetriebes von der Welle 165 angetrieben. geordnet, die in ihre Verzahnung einzugreifen ver-Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Er- 55 mag. Wenn sich die Klinke 178 im Eingriff mit der findung ist vorausgesetzt, daß acht Multiplikator- Verzahnung der Scheibe 170 befindet, dann ist diese stellen berücksichtigt werden können und daß die Scheibe an der Ausführung einer Drehbewegung im Maschinenspiel-Überwachungseinrichtung feststellt, Drehsinn des Uhrzeigers verhindert, und der Eingriff 1 inwieweit in den acht Stellen Wertziffern vorhanden der Klinke 177 mit der Verzahnung der Scheibe 171 | sind. Die Einrichtung vermag auch die Lage der 60 hindert eine Drehbewegung der letzteren entgegen Wertziffern im Multiplikator festzustellen und den dem Drehsinn des Uhrzeigers. Wenn das Schwanz^ Maschinenbetrieb dementsprechend zu überwachen. ende 182 der Klinke 173 im Eingriff mit dem Kolben Beispielsweise kann die Maschine feststellen, ob eine 176 steht, dann stehen für gewöhnlich beide Scheiben Multiplikation mit 78000 oder mit 78 auszuführen 170 und 171 fest. In einem passenden Zeitpunkt den ist, und kann den Maschinenbetrieb demgemäß regeln. 65 Maschinenspiels veranlaßt die Drehung der Welle
Gemäß Fig. 14 weist die Einrichtung zur Ma- 165, daß eine Nockenscheibe 179, die auf der W schinenspielüberwachung und zur Stellenverschiebung sitzt, in Eingriff mit einer Rolle 180 der Klinke eine Mehrzahl von Magneten 166 auf. Die Fi^ur zeigt gelangt und diese im Drehsinn des Uhrzeigers drehte acht derartige Magnete, und zwar für jede der mög- so daß sie außer Eingriff mit der Scheibe 171 trit^ liehen Zahlenstellen des Multiplikators einen Ma- 70 Sobald die Sperrung der Scheibe 171 aufgehoben xsl
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tritt die Feder 175 in Wirkung, vorausgesetzt, daß der Kolben 176 nach außen verschoben ist. Die Klinke 173 fällt dann in die Verzahnung des Schaltrades 169 ein, so daß sich die Teile dann in der in Fig. 15 dargestellten Lage befinden. Das Schaltrad 169 treibt dann die Scheiben entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers.
Zu jedem Magneten 166 gehört ein Kolben, der als zu verschiedenen Zeitpunkten des Maschinenspiels in
auf die Winkelhebel 190 trifft und vermittels derselben die Kolben 181 entgegen dem Zuge ihrer Federn 186 nach einwärts zieht. Sobald ein Kolben nach einwärts gezogen worden ist, legt sich ein am 5 Kolben vorgesehener Bund gegen einen Arm eines Winkelhebels 187, dessen anderer Arm durch einen Lenker mit dem Anker 183 des Magneten 166 in Verbindung steht, so daß die Bewegung jedes Kolbens 181 in die Innenstellung ein Abrücken des Ankers M
Wirkung tretender Anschlag dient. In Fig. 14 ist nur i0 vom Magneten zur Folge hat und ihn mit dem Kolben einer der jedem Magneten 166 zugeordneten Sperr- verklinkt.
kolben 181 dargestellt. Jeder der Kolben 181 ist ahn- Die absatzweise überwachte Vorwärtsdrehung der
Hch ausgebildet wie der Kolben 176 und vermag, Scheiben wird zur Stellenauswahl benutzt. Das gewenn er nach innen verschoben ist, das Schwanzende schieht auf folgende Weise: Die innere Scheibe 170 ist 182 der Klinke 173 aufzufangen. Wenn die Kolben 15 mit einer Buchse 192 verbunden, die ein Zahnrad 193 181 dagegen nach außen zurückgeschoben sind, so trägt (Fig. 12, 13, 19). Das Zahnrad 193 treibt durch gestatten sie dem Teil 182 der Klinke 173, an ihnen ein Zwischeiirad 194 ein Zahnrad 195, das einen Satz vorbeizugehen. Die Auslösevorrichtung für die KoI- Stellenverschiebungsschalter einstellt. Die Stellenben 176 und 181 ist in gleicher Weise ausgebildet. verschiebungsschalter sind in ähnlicher Weise aus-
Jeder Magnet 166 zieht bei seiner Erregung seinen 2o gebildet und angeordnet wie die Vorrichtung zur Anker 183 an, der bei 184 drehbar gelagert ist Übernahme von Zahlenwerten aus den Aufnahme-(Fig. 13). Wenn das geschieht, dann löst sich der vorrichtungen für in die Maschine eingeführte Anker aus einer Sperrlücke 185 und ermöglicht da- Zahlengrößen. Zu jedem Stellenverschiebungsschalter durch dem Kolben 181, unter dem Einfluß einer Feder gehört eine Kontaktbank 198 mit einem Bürstenkörper 186 sich nach außen zu bewegen. Wenn sich der 25 196, der auf der Welle 197 sitzt, die ihrerseits in Kolben 181 in seiner äußeren Stellung befindet, dann fester Verbindung mit dem Zahnrad 195 steht. Die vermag das Schwanzende 182 der Klinke 173 an ihm Bürsten des Bürstenkörpers schleifen über die vorbeizugehen. Die Überführung des Kolbens 181 in · Kontaktsegmente der Kontaktbank 198. Für jede seine äußere Lage hat auch die Schließung eines Kontaktbank ist ein allen Kontaktsegmenten gemein-Kontaktes 166a zur Folge, der jedem Kolben 181 zu- 30 sam zugeordneter Kontaktkörper 199 vorgesehen. Die geordnet ist. Zugleich mit der Schließung des Kon- Kontaktbank 198 ist mehrfach vorhanden, wie später taktes 166 a erfolgt die Öffnung eines Kontaktes 166 b. bei der Beschreibung des Stromschemas der Maschine Wenn alle Magneten 166 aberregt sind, d. h. wenn ersichtlich werden wird.
sich in jeder Stelle des Multiplikators eine Wertziffer Auf der Grundplatte des Rechenwerk-Maschinen-
befindet, dann vollzieht sich der Arbeitsgang der Ma- 35 abschnitts sind aufrecht stehende Platten 200 (Fig. 13) schine wie folgt: wenn der Kolben 176, der der angeordnet. Diese sind mit Schlitzen zur Aufnahme Steuerkolben für den ganzen Kolbensatz ist, aus- von vertikal stehenden Platten 201 versehen, die sich gerückt wird, dann beginnen sich die Scheiben 170,- in einem gewissen Abstande voneinander befinden, 171 zu drehen, bis der erste Kolben 181 das Schwanz- wie dies aus Fig. 12 ersichtlich ist. An jeder Platte ende 182 der ihm zugeordneten Klinke 173 auffängt 40 201 sitzt ein Magnet, der mit X bezeichnet ist. Diese und dadurch das Scheibenpaar von dem antreibenden Magneten gehören zu den Multiplikationsrelais und Schaltrad entkuppelt. Im Verlaufe des Maschinenspiels wird der Kolben 181, der zur Einerstelle des
Multiplikators gehört, durch Erregung seines Magneten 166 zurückgezogen. Dadurch beginnen die 45
Scheiben sich wieder zu drehen, bis der nächste
Kolben 181, das ist der zur Einerstelle des Multiplikators gehörige Kolben, seine Klinke auffängt.
Diese Klinke wiederum wird freigegeben, wenn der
g g p
dienen zur Steuerung von Kontakten, die nach voraufgegangener Erregung der Magneten X mechanisch eingestellt werden.
Die Welle 165 ist mit einem Nocken 202 ausgerüstet, gegen den sich eine an einem Hebelarm 203 sitzende Rolle legt. Der Arm 203 ist auf eine Welle 204 aufgesetzt, die an dem vom Arm 203 abliegenden Ende (vgl. Fig. 13) einen Arm 205 trägt, der an eine
zum Kolben gehörige Magnet 166 der Zehnerstelle des 50 gezahnte Schiene 206 angreift. Die Schiene 206 liegt
Multiplikators erregt wird. Diese Vorgänge setzen sich fort, bis auch der Magnet der höchsten Zahlenstelle des Multiplikators erregt worden ist und seine Klinke freigegeben hat.
unterhalb und seitlich der Grundplatte des Systems der Multiplikationsrelais, und in die Verzahnung der Schiene ragen Arme 207 hinein, die zur Kontaktschließvorrichtung gehören. Je ein Armpaar 207, 208 F
Wenn sich im Multiplikator, z. B. in der Zehner- 55 (Fig. 13) sitzt drehbar auf einer Welle 209, und die stelle, eine Null befindet, dann ist, wie erwähnt, der zu einem Paar gehörigen Arme sind miteinander zu dieser Stelle gehörige Magnet 166 von vornherein
erregt, so daß sich der entsprechende Kolben 181 in
der Außenstelle befindet. Wenn in diesem Falle durch
durch eine Querstange 210 aus Isoliermaterial verbunden. Jede Querstange 210 wirkt auf einen Satz von Kontaktfedern 211, denen je eine Kontaktfeder 212 Erregung des Magneten der Einerstelle der zu dieser 60 zugeordnet ist. Die Kontaktfedern 211 sind mit einer gehörige Kolben 181 seine Klinke 182, 173 freigibt, Klemmschraube213 versehen (Fig. 17c und 25). Die dann setzt sich die Drehbewegung der Scheiben Kontaktfedern 212 reichen über das untere Ende der ununterbrochen von der Einerstelle bis zur Hunderter- Kontaktfedern 211 hinaus und ragen mit ihren als stelle fort. Steckstifte wirkenden Enden 214 in Kontaktgabeln
Zu jedem Kolben 181 und auch zum Kolben 176 65 oder Steckhülsen 215 hinein. Alle Kontaktgabeln 215, gehört ein Rückführwinkelhebel 190, der an dem die in einer Reihe liegen, sind durch Sammelschienen Kolben nahe seinem vorderen Ende eingreift. Das 216 miteinander verbunden, die sich über die ganze Schwanzende jedes Rückführwinkelhebels 190 ragt in Breite der Platte 201 erstrecken. Die Sammelschienen die Bewegungsbahn eines Stiftes 191 hinein, der bei dienen zur Stromzufuhr zu den verschiedenen Konder Vorwärtsdrehung der Scheibe 170 der Reihe nach ^o taktgabeln 215.
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Wie aus den Fig. 17, 17 a und 17 b ersichtlich ist, die Multiplikation mit 9 dargestellt. Das Schema ragt der Arm 208 (vgl. Fig. 13) mit einem Teil 208a zeigt die Verbindung von Klemmschrauben 233 mit nach oben über die isolierende Ouerstange 210 hinaus. Klemmschrauben 213. Es sind neun Sammelschienen Jeder Arm 208 α trägt eine Rückführschraube 217 für 230 vorhanden, durch die Stromstöße dem Multiden Anker des zugeordneten Magneten X. Dieser 5 plikationsschaltbrett von den Klemmschrauben 233 Anker 218 ist bei 219 drehbar gelagert und besitzt zugeführt werden. Eine Stromleitergruppe 234 führt einen hochstehenden Arm 220, der sich in Gegen- zu Kontaktschrauben 213, die zu den Rechenmechanisstellung zur Schraube 217 befindet. Zu jedem Anker men RH gehören, so daß Strom schließlich zu den 218 gehört auch ein Klinkenteil 221. Auf der Stange Sammelschienen 216 gelangen kann. Eine weitere 210 sitzt ein gabelartiger Teil 222, dessen eine Gabel- io Gruppe von Stromleitern führt von den Klemmzinke 223 zwischen dem Klinkenteil 221 und dem Arm schrauben 233 über Klemmschrauben 213 zu den 208 a liegt. Die Gabel 222 steht unter dem Zuge einer Sammelschienen 216, die zum Lii-Rechenmechanis-Feder 224, die sie entgegen dem Drehsinn des Uhr- mus gehören.
zeigers zu drehen sucht. Die Feder 224 ist mit ihrem Zur Vereinfachung der Darstellung werden nacheinen Ende an einem Ansatz des Arms 208 a be- 15 folgend die Sammelschienen 216, die zum RH-festigt und mit ihrem anderen Ende am Arm 225 der Rechenmechanismus gehören, mit 216 RH und die zu Gabel 222. Wenn sich die Kontaktfedern 211, 212 in LH gehörigen Sammelschienen mit 216 LH bezeichnet der Fernstellung zueinander befinden, so daß der von werden.
ihnen beherrschte Kontakt geöffnet ist, dann sucht der Die Fig. 26 und 27 zeigen die Schaltverbindungen
Druck der Kontaktfeder 211 den Arm 208 a entgegen 20 für die Multiplikation mit 6 bzw. 3.
dem Drehsinn des Uhrzeigers zu drehen, so daß die Zum besseren Verständnis mag das aus Fig. 25
Gabelzinke 223 gegen den Klinkenteil 221 des Ankers ersichtliche Stromschema an dem Beispiel der Multi-
218 gedrückt wird. plikation von 6 · 9 erläutert werden, wobei 6 der
Bevor der λ'-Magnet erregt wird, wobei er den Multiplikand ist. In diesem Fall sind die sechste
Anker auslöst, wird die gezahnte Schiene 206 (Fig. 17) 25 Sammelschiene von 216RH und die sechste Sarnmei-
nach links bewegt, wodurch der Arm 208 a von der schiene von 216 LH unter Spannung. Es kann vom detr
Gabelzinke 223 abgerückt wird und das Klinkenende sechsten Sammelschiene: 216RH Strom durch einen
des Ankers von der Federspannung entlastet wird. der Drähte 234 zur Sammelschiene 230 fließen, die
Wenn das geschehen ist, erfolgt die Erregung eines mit 4 bezeichnet ist. Demgemäß kann, wenn ein
Magneten Z. Der Anker 218 wird dann angezogen 3o Stromstoß beim vierten Zeitintervall eines Maschinen-
und gelangt aus der in Fig. 17 a dargestellten Lage in spiels ausgesandt wird, Strom von einer der Sammel-
die in Fig. 17b dargestellte Lage. Der Teil 223 schienen. 230 zur sechsten Sammelschiene der 216RH-
schnappt dann über das Klinkenende 221 des Ankers, Gruppe fließen. Dieser Stromfluß erfolgt im vierten
und im Anschluß daran wird der Arm 208 α entgegen Zeitintervall des Maschinenspiels bezogen auf die
dem Drehsinn des Uhrzeigers gedreht, wodurch die 35 durch den Kraftstoßsender bewirkte Zerlegung jedes
Isolierstange 210 von der Kontaktfeder 211 abgerückt Maschinenspiels in Zeitintervalle. Der in diesem Zedt-
wird und ihr so ermöglicht, sich der Gegenkontakt- punkt erfolgende Kraftstoß entspricht der Über-:
feder 212 zu nähern und mit ihr Kontakt zu machen. führung der Zahlengröße 4 in das Rechenwerk. Die
Bei der Rückgangsbewegung der Teile 208 und 208 a Zahl 4 ist aber der rechtsseitige Bestandteil der
nach jedesmaliger Kontaktschließung verschiebt die 40 Produktzahl 54 der Multiplikation von 9 · 6. In
gezahnte Schiene 206 den Teil 208 a aus der in ähnlicher Weise erfolgt für den linksseitigen
Fig. 17b dargestellten Lage nach rechts, bis der Arm Produktzalilbestandteil 5 ein Stromfluß von der
208 a auf den Teil 225 a auf trifft. Darauf erfährt die Sammelschiene Nr. 6 der 216 Lf/-Gruppe durch dein
Gabel 222 eine Schwingbewegung im Drehsinn des zur Sammelschiene 230 Nr. 5 führenden Draht 235
Uhrzeigers, wodurch ihre Zinke 223 außer Eingriff 45 beim fünften Zeitintervall des Maschinenspiels, so
mit dem Klinkenteil 221 tritt und dem Anker die daß tatsächlich die 5 in das Addierwerk für die
Rückkehr in seine Grundstellung gestattet. Um diese linksseitige Teilproduktziffer übergeführt wird, ;·
Rückführung des Ankers sicherzustellen, legt sich die Für gewöhnlich werden neun Multiplikatiotis-
Schraube217 gegen den hochstehenden Teil 220 des Schaltbretter benutzt. Es ist aber noch ein weiteres".
Ankers. 50 Schaltbrett vorgesehen, das in Fig. 12 gezeigt ist und ,
Die beschriebene Einrichtung zur Kontaktbetäti- zehn Platten 201 enthält. Außer den Kontaktstift»
gung ergibt, daß die Bewegung der Schiene 210, die 232 sind gemäß Fig. 25 bis 27 noch zwei Kontakt-·
die Schließung des Kontaktes zwischen den Kontakt- stifte 232 a, 232 b vorgesehen, denen besondere;·?
federn 211, 212 beherrscht, durch mechanische Mittel Sammelschienen zugeordnet sind, deren Wirkungs-j;.
bewirkt wird und daß auch mechanische Mittel dazu 55 weise später bei Erläuterung des allgemeinen, StraHi-S
dienen, die Magnetanker in ihre Fernstellung zurück- Schemas angegeben werden wird. Jedes Multipli-;1
zuführen und die Anker freizugeben, die in ihrer kationsschaltbrett ist mit einem vollständigen Satz
Nahestellung zum Magneten festgeklinkt waren. Klemmschrauben 233 und einem doppelten Sätel
Unterhalb der Platten 201 und im Sinne der Fig. 13 Klemmschrauben 213, nämlich einem Satz für
und 19 rechts von den Stangen 210 liegen Sammel- 60 Lrf-Relais und einem für i?//-Relais, ausgerüstet.11
schienen 230, die ebenfalls Kontaktgabeln 231 tragen. Diese Klemmschrauben finden für die öinzelrnäfi',
In diese Kontaktgabeln ragen die Enden von Kontakt- Schaltbretter nicht sämtlich Verwendung. Sie sinel
stiften 232 hinein, die von an den Platten 201 be- aber vorgesehen, damit sie für alle gegebenenfall:||:
festigten Isolierstücken getragen werden. Jeder der durch Drähte 234, 235 vorzunehmenden Schaltung*»! *
Stifte 232 ist mit einer Klemmschraube 233 versehen 65 zur Verfügung stellen. p"
(Fig. 25). In den. Fig. 20 und 21 ist der AddierwerksmedK^t
In den Fig. 25 bis 27 sind einige der Multiplikations- nismus LH für die Aufnahme von linksseitigen T
Schaltbretter dargestellt mit den dazugehörigen Schalt- produktziffern dargestellt. Zu diesem Addierw
verbindungen, wie sie sich aus der Multiplikation er- gehört ein Satz von Kontakten 245. Von diesen si:
geben. In Fig. 25 ist beispielsweise die Schaltung für 70 die im Stromschema (Fig. 24c) mit 245 7- bezei
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ten Kentakte für gewöhnlich offen. Für jede Zahlenstelle des Addierwerks ist ein solcher Kontakt 245 L vorgesehen. Im Addierwerk LH befinden sich, zusätzliche Kontakte, von denen der eine im Stromschema (Fig. 24 c) mit 245Li? und ein zweiter im Stromschema (Fig. 24 e:) mit 245LC bezeichnet ist. Auch diese Kontakte sind für gewöhnlich offen.. Schließlich befindet sich im gleichen Addierwerk LH noch ein für gewöhnlich geschlossener Kontakt, der
Wechselstromdynamomaschine 52 AC und die mit ihr gekuppelte Gleichstromdynamomaschine 52-DC in Betrieb. Ebenso· setzt der Motor 160 die Wechselstromdynamomaschinei 161 in Betrieb.
Es mag vorweg noch, bemerkt werden, daß die Maschine unter Lochkartensteuerung Multiplikationen, ausführen kann, sowohl wenn der Multiplkand und der Multiplikator auf der gleichen. Karte gelocht sind, als auch wenn der Multiplikator auf einer besonderen
in Fig. 24 e mit 245LA bezeichnet ist. In. einem der io Karte gelocht ist, die einer Gruppe von Karten vormit RH bezeichneten Addierwerke für die rechts- ausgeht, auf deren jeder ein: besonderer Multiplikand seitigen Teilproduktziffern befinden sich ähnliche gelocht ist.
Kontakte 245, die als Kontakte 245RA und 245 RC Die Wirkungsweise der Maschine soll zunächst für
in Fig. 24 e erscheinen. 245RA ist für gewöhnlich den Fall erläutert werden, daß Multiplikator und geschlossen, während 245 RC für gewöhnlich offen ist. 15 Multiplikand gleichzeitig auf einer Karte gelocht Ein weiterer Kontakt 245 RB, der in Fig. 24 c sind. In diesem Falle werden zunächst gewisse erscheint, ist für gewöhnlich geschlossen.. Schalter eingestellt. Solche Schalter sind die
Die soeben beschriebenen Kontakte werden wie Schalter 301 (Fig. 24) und 301a (Fig. 24b), die Teile folgt betätigt. Zu den Addierwerken LH und RH eines doppelpoligen Schalters bilden und in diesem gehören Schienen 246, welche auf die Kontakte 245 20 Falle so gestellt werden, daß die von, ihnen zu bediewirken. Jede Schiene sitzt an einem Arm eines drei- nenden Kontakte geschlossen sind. Wenn sich Karten armigen Hebels 247, der auf die Welle 248 aufgesetzt im Vorratsbehälter befinden, dann wird hierauf die ist. Mit dem einen Ann des Hebels 247 ist der Anker Anlaßtaste 302 gedrückt. Wegen voraufgegangener 249 eines Steuermagneten 250 verbunden. Bei Er- Schließung des Hauptschalters ist zu dieser Zeit regung des Magneten 250 wird der Hebel freigegeben 25 Gleichstrom aus den Hauptstromleitern 303 und. 304 und unter dem Einfluß einer auf ihn wirkenden Feder verfügbar. Es ist nunmehr folgender Stromkreis 251 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers verstellt, geschlossen: Hauptstromleiter 303, Draht 305, Konwodurch. eine Umstellung der Kontakte 245 erfolgt. takt 245RC, der jetzt geschlossen ist, Nockenkontakt Die Rückkehr des Ankers 249 in seine Ruhe- und CE, Leiter 367, Anlaßtastenkontakt 302, Lochkupp-Fernstellung zum Magneten, erfolgt a,uf mechanischem 30 lungsmagnet 64, Nockenkontakt PP, Hauptstrom-Wege während der Nullstellung der Maschine ver- leiter 304. Die Erregung des Lochkupplungsmagneten
64 bewirkt die Ankupplung des Kartentransportmechanismus an die Welle 62 (Fig. 4), so daß die Karte aus dem Vorratsbehälter 76 in die Ablesestellung unter den Bürsten befördert wird. Die Anwesenheit einer Karte an der Ablesestelle hat zur Folge, daß der Kartenhebelkontakt 306 (Fig. 24 b) geschlossen wird, wodurch eine Erregung des Magneten 307 und in Verbindung damit eine Schließung des Kontakts
dieser Kontakte ist die gleiche wie die der übrigen 40 308 herbeigeführt wird. Wenn, sich die Karte an. der Kontakte. 245. Für jede Zahlenstelle des Addierwerks Abfühlstelle und in Bereitschaft zur Abfühlung durch
die; Bürsten. 79 befindet, dann ist noch folgender, durch die Wechselstromdynainomaschine 161 gespeister Stromkreis geschlossen: Hauptstromleiter 309 (Fig. 24e), Drähte^310, 311, Kontakt 245LA, der jetzt geschlossen ist, Nockenkontakte 261, CC und PB, die jetzt ebenfalls geschlossen sind, Kontaktsegmente 109 Nr. 0 der Übertragungsvorrichtung· MP, Zusatzkontaktsegmente 109 α der Übertragungsvorrichtung
In dem Rechenabschnitt der Maschine sind Zehner- 50 MP, an. welche die Drähte 312, 313 angeschlossen übertragungseinrichtungen zwischen den beiden Ab- sind, Magnetwicklungen. 166, 167, die somit sämtlich schnitten des Addierwerks LH und denjenigen des erregt werden, Draht 314, Hauptstromleiter 315. Die Addierwerks RH vorgesehen,, um aus den, Unterab- Erregung der Magneten 166 hat eine Schließung schnitten ein Addierwerk von größerer Stellenzahl zu sämtlicher Kontakte 166 a und eine öffnung der machen. Die Zehnerübertragungseinrichtung ist in 55 Kontakte 166 & zur Folge. Durch diese Kontaktumden Fig. 22 und 23 dargestellt. Die Zehnerüber- stellung kommt folgender Stromkreis zustande: tragungsklinke 256, die zu dem Addierrad der Hauptstromleiter 309, Draht 310, Kontakt 316, der höchsten Zahlenstelle jedes Addierwerkspaares gehört, jetzt geschlossen ist, Draht 317, sämtliche Kontakte ist mit einem Kontaktarm 257 ausgerüstet, der einen 166α, Nockenkentakt CA, der jetzt geschlossen, ist, Kontakt 258 zu schließen vermag. Die Schließung des 60 zwei Magnetspulen, 250, die in dem oberen Teil des Kontakts 258 erregt einen Magneten 259 und ver- Rechenwerks LH vorgesehen sind. Draht 314, Hauptstromleiter 315.
Die Schließung des letzterwähnten. Stromkreises hat die Erregung der Magneten 250 und dadurch die Schließung des Kontakts 145 LC zur Folge, während der Kontakt 245 RA zu dieser Zeit bereits geschlossen ist (Fig. 24 e). Es ist dann, folgender Stromkreis geschlossen,: Hauptstromleiter 303 (Fig. 24b), NuIlstellmagnete 101IVC, 101MP, 101 MC, Draht 320,
mittels des Teils 252 (Fig. 20), der lose auf eine Welle aufgesetzt ist und unter Steuerung einer Nockenscheibe 253 steht, die fest mit dem Nullstellzahnrad. 94 verbunden ist.
Ein. Kontaktsatz, der den. Kontakten 245 ähnlich ist, ist auch für das mit IVC bezeichnete Addierwerk vorgesehen. Diese Kontakte sind mit 245IVC im Stromschema (Fig. 24) bezeichnet. Die Betätigung
ist ein; Kontakt vorgesehen. Die Überführung der Kontakt.fed.ern in. ihre Grundstellung erfolgt durch den: Nullstellmeehanismus des Maschinenteils zur Übernahme der Lochwerte, der Karten.
Am Nullstellrad der Aufnahmevorrichtung MC ist ein dem Nocken, 253 ähnlicher Nocken, vorgesehen, der jedoch dazu dient, den. Kontakt 255 (Fig. 18) zu steuern, der aus Fig. 24b ersichtlich ist.
anlaßt dadurch die Bewegung einer Zehnerschaltklinke 260 des Zahlenrades niedrigster Ordnung des links von dem ersten Addierwerksabschnitt liegenden Addierwerksabschnitts.
Um den Betrieb der Maschine, einzuleiten, wird zunächst der Hauptmotorschalter 300 geschlossen, wodurch die beiden Motoren 50 und 160 an die Stromquelle angeschlossen werden· (Fig. 24b und 24 ei),
Wenn der Motor 50 in Betrieb ist, dann setzt er die 70 Kontakte 245LC, CD, 245RA, Draht 321, Haupt-
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stromleiter 304. Die Schließung dieses Stromkreises Wertziffern im Multiplikator in allen Zahlenstellen hat ein Nullstellmaschinenspiel für das IFC-Addier- desselben vorhanden sind, dann wird keine der werk und für die beiden Aufnahmevorrichtungen MP Magnetwicklungen 166 erregt; es werden aber samt-' und MC zur Folge. Die Nullstellung der Aufnahme- liehe Magnetwicklungen 166 erregt, die auf Null vorrichtung MC führt eine Schließung* des Nocken- 5 eingestellten Stellen der Aufnahmevorrichtung zukontaktes 255 herbei (Fig. 24b), wodurch folgender geordnet sind. Die Erregung des Magneten 167 leitet Stromkreis hergestellt wird: Hauptstromleiter 303, die Wirkung der Maschinenspiel-Überwachungs- und Nackenkontakt 255, Relaiskontakt 308, Stopptasten- Stellenverschiebungsvamchtung ein. Die Bürsten kontakt 322, Lochwerke-Kupplungsmagnet 64, Nok- 196 (Fig. 24 c) erfahren dann eine Verschiebung, die kenkontakt PF, Hauptstromleiter 304. Die Erregung iö von der Lage der ersten Wertziffer im Multiplikator des Magneten 64 rückt den Kartentransport wieder abhängt. Wenn in der Einerstelle des Multiplikators ein, so· daß die Karte an den Bürsten 79 vorbeigeführt eine Wertziffer steht, dann bewegen sich die Bürsten und der in ihr gelochte Betrag abgefühlt wird. Bei 196 bis zur Einerstelle. Wenn in der Einerstelle da-Beendigung des ersten. Kartentransport-Maschinen- gegen eine Null steht, dann bewegen sich die Bürsten spiels wird folgender Stromkreis geschlossen.: Haupt- 15 196 über diese Stelle hinaus zu derjenigen höheren stromleiter 303, Schalterkontakt 301 a, Relaisspule Stelle, an welcher zuerst eine Wertziffer auftritt. Für 323, Nockenkontakt PA, Hauptstromleiter 304. Die den Zweck der Erläuterung der Wirkungsweise mag Erregung der Magnetspule 323 hat eine Schließung hier angenommen werden,, daß sich die Bürsten 196 des Relaiskontakts 324 zur Folge. bis zur Einerstelle bewegen. Zugleich mit den Bürsten
Es ist bereits weiter oben erwähnt worden., daß die 20 196 bewegt sich auch eine Zusatzbürste 196 ο. Erregung der Spule 307 eine Schließung des Relais- (Fig. 24 e) zur Einerstelle auf der Kommutatorvoa^ kontakts 308 zur Folge hat; außerdem schließt sie richtung 198a, wodurch die Einerspalte für die einen Kontakt 325 (Fig. 24 a). Wenn diese Kontakte Multiplikationsrechnung ausgewählt wird. Wenn sich geschlossen sind, dann besteht folgender, von der die Bürste 196 a- an der Einerstelle befindet, dann. Wechselstromdynamomaschine 5ZAC gespeister 25 kommt folgender Stromkreis zustande: Wechselstromkreis für die Bürsten: Hauptstromleiter 326, Stromdynamomaschine 161, Hauptstromleiter 309, Nockenkontakt PI, Relaiskontakt 325, der jetzt Draht 310, Kontakt 316, der jetzt geschlossen ist, geschlossen ist, Draht 327, Kraftstoßregler 328, Kon- Nockenkontakt CB, der ebenfalls geschlossen, ist, taktwalze 80, von welcher beim Abfühlen von. Karten- Kontaktstreifen 199 a, Kontaktsegment 198 α Nr. 1, löchern Strom durch die Bürsten 79 über Schalt- 30 Draht 340 Nr. 1, Kontaktstreifen, 109 der Einerstelle bretter weitergeleitet wird und schließlich durch den der zur Aufnahmevorrichtung MP gehörigen Über-Hauptstromleiter 331 zum zweiten Pol der Wechsel- führungsvorrichtung, zur Einerstelle gehörige Bürste stromdynamomaschine S2AC gelangt. 110, Kontaktsegment entsprechend der Wertziffer in
Der Stromweg von der Kontaktwalze 80 zum der Einerstelle des Multiplikators, z. B. Kontaktzweiten, Pol der Wechselstromdynamomaschine 52AC 35 segment Nr. 9, der Wertziffer entsprechende Sammeilist für die verschiedenen Abfühlbürsten verschieden. schiene, also1 z. B. Sammelschiene Nr. 9 der Drahrt-Die Abfühlbürsten 79 für den Multplikanden sind gruppe 341, durch welche der Multiplikationsmagneit über ein Schaltbrett 329 an die Magneten 275MC X 9 erregt wird, Draht 342, Hauptstromleiter 315. der Multiplikanden-Aufnahmevorrichtung MC ange- Die Erregung des Multiplikations-Relaismagneten X 9 schlossen, die durch den Draht 330 über den Schalter- 40 führt die Einstellung von Kontakten am Multiplikakontakt 301 Anschluß an, den Hauptstromleiter 331 tionsschaltbrett in der früher erläuterten Weise herbei erhalten. (vgl. Fig. 25). Dieses sind die Kontakte 211 und 212.
Die Abfühlbürsten 79 für den Multiplikator sind Es kommen dann Stromwege über das Multiplikaüber ein Schaltbrett 332 an. Magnaten 275MP der tionsschaltbrett zu den Drähten, 216LJf und 216 RH Aufnahmevorrichtung MP angestöpselt, welche über ^5 zustande. Es mag hier daran erinnert werden, daß den Draht 333 und den jetzt geschlossenen Kontakt der Multiplikand in den Überführungsvorrichtungen. 324 ebenfalls Anschluß an den Hauptstromleiter 331 sowohl für das LiT-Addierwerk als auch für das RH-der Wechselstromdynamomaschina 52^4C haben. Beim Addierwerk eingestellt worden, ist und daß zugehörige Vo>rbeigang einer Karte an den Bürsten 79 werden Schalter so· gestellt worden sind, daß die links- und somit der von. der Karte abgafühlte Multiplikand und 5° die rechtsseitigen Zifferbestandteile: der Teilprodukte der ebenfalls abgefühlte Multplikator in die Aufnahme- in die Addierräder niedrigster Ordnung der LH- und vorrichtung MP und MC übergeführt. Die, Überfüh- RH-Addierwerke übergeführt werden. Der Multiplikarung des Multiplikanden und des Multiplikators in tions-Kraftstoßsender 242 a läuft dauernd um und ist ihre Aufnahmevorrichtungen MP und MC hat zu- über den Stromleiter 342 an den Weehselstromgenegleich dia Einstellung der Übertragungsvorrichtungen 55 rator 161 angeschlossen und gibt in verschiedenem! MC-LH und MC^RH zur Folge. Zeitpunkten an die Leitergruppe 230 Spanmungs-
Die Karte geht von der Abfühlstelle zu einer impulse weiter. Es werden, wie weiter oben angegeben: weiteren, Arbeitsstelle, die in Fig. 4 mit 334 bezeichnet wurde, bestimmte Stromwege zu den 216 LH- und ist. Wenn, sich die Karte an dieser Stelle befindet, 216 -Rif-Stromleitern hergestellt entsprechend den am dann erfolgt die Einstellung der Maschinenspiel- 6° Multiplikationsschaltbrett Nr. 9 hergestellten Strom-Überwachungs- und Stellenverschiebungseinrichtung. schaltungen. Die Auswahl der Stromstöße, die durch, Diese geschieht unter dem Einfluß des folgenden, diese Stromwege gehen,, erfolgt durch die den Addiea> durch den Wechselstromgenerator 161 gespeisten werken LH und RH zugeordneten Multiplikandtar Stromkreises: Hauptstromleiter 309, Drähte 310,311, Überführungsvorrichtungen derart, daß nur solch* Kontakt 245L^ der jetzt geschlossen ist, Kontakte 65 Stromstöße, welche Schaltungen in den Addierwerken 261, CC, PB, Kontaktsegment Nr. 0 der Überfüh- LH und RH herbeiführen, die den. links- und rechts* rungsvorrichtung für die MP-Aufnahmevorrichtung, seitigen Teilproduktziffern entsprechen, durch, d» Drähte 312, 313, Magnetwicklung 167, Magnetwick- Stromleiter 343 und 344 zu. den S chaltvor richtungen hingen 166, die zu solchen Stellen der Aufnahmevor- für die Stellenwahl zu fließen vermögen, die di richtung MP gehören, die auf Null stehen. Wenn 70 Stromstöße zu den Addiermagneten 275LH
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275RH weiterleiten, durch deren Erregung die Ein- 245L veranlaßt, die den. verschiedenen Stellen der führung der ersten Teilproduktziffem in die Addier- Übertragungseinrichtungen für das Addierwerk RH werke LH und RH erfolgt. Der Anschluß der zugeordnet sind, so daß die Kraftstöße vom Kraft-Magneten. 275LH und 275RH an den zweiten stoßsender 242 über die Übertragungsstromleiter 346 Hauptstromleiter 309 der Weichselstromdynamo- 5 zu den Addierwerksmagneten 275RH des RH-maschine 161 erfolgt über einen Draht 345. Addierwerks zu fließen vermögen,, was die Über-
Die vorstehend angegebenen Vorgänge ergeben die führung der im Addierwerk LH stehenden Zahlen-Multiplikation des Multiplikanden mit der Multipli- großen auf das Addierwerk RH zur Folge hat.
katorziffer 9, die nach der Annahme in der Einerstelle Es mag hierbei bemerkt werden,, daß die Überdes Multiplikators steht. io führungsstromleiter 346 zu den Magneten 275RH so
Während des Multiplikationsmaschinenspiels, wäh- geschaltet sind, daß bei der Übertragung der Werte
rend dessen; Kraftstöße zu den Addierwerken gesandt aus dem Addierwerk LH auf das Addierwerk RH
wurden, wird folgender Stromkreis hergestellt: eine Verschiebung um eine Stelle nach links eintritt,
Hauptstromleiter 309, Draht 31Oj Kontakt 316, Draht wie dies bei der Vereinigung der RH- und LH-T&il-
317, Kontakt 166 & der Einerstelle, Kontaktsegment 15 produktkomponenten üblich, und erforderlich ist. Bei
Nr. 1 des Kommutators 242 c (Fig. 24 e), Bürste Beendigung der Aussendung von Übertragungskraft-
241 bc, Kontaktsegment Nr. 1 des Kommutators stoßen durch den Kraftstoßsender 242 trifft die
242 b, Magnet 166 Nr. 1, Draht 314, Hauptstromleiter Bürste dieses Kraftstoßsenders auf ein Sonder-315. Die Erregung des ersten Magneten 166 löst den kontaktsegment 347, wodurch ein Stromnetz durch Schaltmechanismus für die Stellenverschiebung aus, 20 die Magnetwicklung '250RH zustande kommt, der so daß er bis zu derjenigen Spalte des Multiplikators über den Kontakt 245LB zum Hauptstromleiter1 309 vorzurücken vermag, in der sich die nächste Wert- gelangt. Die so herbeigeführte Erregung des Magneten ziffer befindet. Es mag beispielsweise angenommen 250RH öffnet die .verschiedenen Kontakte 245 L werden, daß in der Zehnerstelle des Multiplikators (Fig. 24 c). Die Öffnung der Kontakte 245 L dient eine Null steht und daß in der Hunderterstelle sich die 25 dazu,, zu verhindern,, daß die im Addierwerk LH Wertziffer 3 befindet. In diesem Falle werden die stehenden Teilproduktzahlen wiederholt auf das Schaltorgane der Stellenverschieibungsvarrichtungen Addierwerk RH übertragen werden:. Mit anderen für die Addierwerke LH und RH in der Hunderter- Worten, der Kraftstoßsender 242 wird veranlaßt, stelle stehenbleiben, und demgemäß bewegt sich auch nur eine Reihe von Kraftstößen auszusenden und die Bürste 196« zu dem der Hunderterstelle ent- 30 dabei die im LH-Addierwerk stehende Zahlengröße sprechenden Kontaktsegment. auf das Äff-Addierwerk zu übertragen, und stellt
Es setzt dann das nächste Multiplikationsmaschinen- dann die Aussendung von Übertragungskraftstößen spiel ein, das der Multiplikation des Multiplikanden ein. Zu erwähnen ist noch, daß gleichzeitig mit der mit der Zahl 3 dient. Im Verlauf der sich während Schließung der Kontakte 245 L der Kontakt 245LC dieses Maschinenspiels vollziehenden Vorgänge wird 35 (Fig. 24e) infolge Erregung des Magneten 250 der Multiplikationsmagnet X3 erregt, und es werden geschlossen wird, was die Schließung folgenden die Teilproduktziffern der Multiplikation mit 3 auf Stromkreises veranlaßt: Hauptstromleiter 303· die Addierwerke LH und RH unter Steuerung durch (Fig. 24b), Nullstellmagneten 101IVC, 101 MC, die Stellenverschiebungsmechanismen übertragen, 101MP, Draht 320, Kontakt 245LC, der jetzt wobei wegen des Vorhandenseins einer Null in der 40 geschlossen ist, Nockenkontakt CD, Kontakt 245i?^4, Zehnerstelle des Multiplikators die Übertragung der der jetzt geschlossen ist, Draht 321, Hauptstromleiter Ziffern unter Versetzung um zwei Stellen gegenüber 304. Die Erregung der Nullstellmagneten 101IVC1. der Einführung der Teilproduktziffern bei der Multi- 101MP, 101 MC veranlaßt die Nullstellung der Aufplikation, mit der in der Einerstelle des Multiplikators nahmevorrichtungen für den Multiplikator und den .stehenden 9 erfolgt. 45 Multiplikanden. Während des Nullstellmaschinen-Weitere Multiplikationsmaschinenspiele schließen spiels schließt sich der Kontakt 255. Wenn die erste sich an, bis die Multiplikation beendigt ist. Karte bearbeitet wird, dann ist der Kontakt 308 Nach Beendigung der Multiplikation, also· nachdem geschlossen, während der Kartenhebelkontakt 348· alle links- und rechtsseitigen Ziffernbestandteile der nicht geschlossen ist. Wenn, zwei oder mehr Karten Teilprodukte in die LH- und i?i7-Ad.dierwerke über- 50 sich in der Maschine befinden, dann ist sowohl der geführt worden, sind, befinden sich sämtliche Kontakte Kontakt 308 wie auch der Kontakt 348 geschlossen. 166a in, geschlossenem Zustand. Darauf schließt sich Wenn jedoch nur eine-Karte in der Maschine zurückder Kontakt CA kurzzeitig, was die Erregung der bleibt, dann ist der Kontakt 308 offen, während 348 beiden Magneten: 250 zur Folge hat. Es fließt der geschlossen ist,-Unabhängig von diesen besonderen Strom dann über den Stromleiter 317 und alle Kon- 55 Bedingungen ermöglicht die Schließung sowohl des takte 166 a, den, Kontakt CA, die Magnetwicklungen Kontakts 308 als auch diejenige des Kontakts 348 250, den Draht 314 zum Hauptstronileiter 315, oder die gleichzeitige Schließung beider Kontakte das Die Maschine befindet sich dann in der Bereit- Zustandekommen eines Stromflusses wie folgt : schaftsstellung, um den Einstellwert des Addier- Hauptstromleiter 303, Kontakt 255, Stopptastenkonwerks LH, der diesem durch Überführung der links- 6° takt 322, Lochwerkskupplungsmagnet 64, Nockenseitigen Teilproduktziffern übermittelt worden ist, auf kontakt PF, Hauptstromleiter 304. Die Erregung des das Addierwerk RH, das die rechtsseitigen Teilpro- Magneten 64 setzt das Lochwerk in Tätigkeit,
duktzifrern enthält, zu übertragen. Diese Übertragung Während der Tätigkeit des Lochwerks wird der von LH auf RH geschieht dadurch, daß durch den Kraftstoßsender 152 wirksam und sendet synchron Kraftstoßsender 242, der durch den Hauptstromleiter 65 mit der Bewegung des Kreuzkopfs des Lochwerks 315 bei geschlossenem Kontakt 245 RB an die Stromstöße aus. Der Stromkreis für diese auszusen-Wechselstromdynamomaschine 161 angeschlossen ist, dendeii-Stromstöße verläuft wie folgt: Hauptstrom-Stromstöße an die Überführungsvorrichtungen für leiter 326, Draht 349, Relaiskontakt 350, der jetzt das Lif-Addierwerk gesandt werden. Die Erregung geschlossen ist, Nockenkontakt PD, der im richtigen der Magneten 250 hat die Schließung aller Kontakte 70 Zeitpunkt geschlossen wird, Kraftstoßsender 152,
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Stromleiter 351, Überführungsvorrichtung des Addierwerks RH zum Lochwerk, Stromleiter 352, Schaltbrett 353, Lochstempelwählermagneten 131, Stromleiter .354, Hauptstromlei tar 331 (Fig. 24 b).
Unter dem Einfluß der Kraftstöße des Kraftstoßsenders 152 vollziehen, sich die Lochvorgänge, wodurch das durch Vereinigung der Teilproduktziffern der Addierwerke RH und LH im Addierwerk RH gebildete Endprodukt durch Lochung auf die Karte
360 (Fig. 24 b) gelangt, dann bleibt der Kartenhebelkontakt 361 geschlossen, da die Kennmarke diesen.* Karte unter den Kartenhebel gelangt und dieser Hebel den Kontakt 361 nicht öffnet. Dadurch kommt ein 5 Stromkreis durch die Relaisspule 323 zustande;, was eine Schließung des Relaiskontakts zur Folge hat, wenn der Nockenkontakt PA geschlossen wird. Die Erregung der Relaisspule 323 veranlaßt auch eine Schließung des Kontakts 324 (Fig. 24), wodurch ein
Maschine geöffnet bleiben.
Der von der Hauptkarte abgefühlte Multiplikator muß in der Aufnahmevorrichtung MP eingestellt
übertragen wird, welche auch die Faktoren des Pro- io Stromkreis durch die Wicklung dear 275 MP-Magneten dukts gelocht enthielt. zustande kommt und der Multiplikatorbetrag aus der
Die Maschine befindet sich jetzt in der Bereit- Hauptkarte in. die MP-Aufnahmevorrichtung ein-Schaftsstellungfür die Nullstellung der Addierwerke geführt wird. Der Kontakt 324 α ist dabei offen. Da- LH und RH, die erfolgen muß, bevor die Addier- durch wird die Stromverbindung von den 275MO werke neue Teilproduktziffeirn aufnehmen können,. 15 Magneten abgetrennt. Die Hauptkarte wandert dann Die Nullstellung der Addierwerke kommt dadurch weiter zum Lochabschnitt der Maschine, zustande, daß im passenden Zeitpunkt der Nocken- Beim Abfühlen, der Folgekarten der gleichen
kontakt .PE sich schließt, wodurch folgender Nullstell- Kartengruppe, die nicht das besondere Kennzeichen. Stromkreis zustande kommt: Hauptstromlaitar 303, der Hauptkarte enthalten, öffnen die Kartenhebel 360 Draht 355, Nullstellmagneten 101 der RH- und LH- 20 und 362 die zugehörigen Kontakte 361 bzw. 363, die Addierwerke, Draht 356, Draht 321, Hauptstrom- während des Durchgangs dieser Karten durch die leiter 304 der Gleichstromdynamomaschine 52DC.
Die Erregung der Magneten 101 hat die Nullstellung
der Addierwerke zur Folge:, wie früher angegeben.
Wie aus Fig. 24 b ersichtlich ist, ist eine Klinke 25 bleiben, bis eine neue Hauptkarte zur Abfühlung 358 vorgesehen, durch welche die Stopptaste in ihrer gelangt. Die Einstellung des Multiplikators wird a,uf Tiefstellung, d.h. bei Offenhaltung ihres Kontaktes folgende Weise festgehalten: bei geöffnetem Schalter 322 festgestellt werden kann. Es ist hierbei Vorsorge 301 α kann nur durch Erregung des Magneten 101MP getroffen, daß diese Sperrklinke bei Betätigung der eine Nullstellung der Aufnahmevorrichtung MP eor-Anlaß taste 302 ausgelöst wird; indessen erübrigt es 3a folgen. Der Nullstellmagnet 101AiF erhält aber" nur sich, diese Einrichtung näher zu beschreiben oder Strom, wenn die Hauptkarte am Kartenhebel 360 auch nur zeichnerisch darzustellen. Der Grund, vorbeigeht. Es tritt also eine Erregung des Nullstellweshalb eine Sperre für die Stopptaste in ihrer Tief- magneten 101MP bei jedesmaligem Vorbeigang einer stellung vorgesehen ist, liegt darin, den. Anhaltestrom- Hauptkarte an dem Kartenhebel 360 ein, wohingegen kreis offen, zu halten, nachdem die Bedienungsperson 35 eine solche Erregung des Nullstellmagneten 101MP die Stopptaste freigegeben hat, da bei einer Maschine unterbleibt, wenn die Multiplikandenkarten abgefühlt der hier in Rede stehenden Art mehrere Maschinen- werden, da diese Karten eine Schließung des Konspiele nötig sein können, um die Multiplikation- takts 361 nicht zulassen, rechnung zum Abschluß zu bringen. Es ist häufig wünschenswert, zwei von. einer Karte :
Wenn der Kartenvorrat erschöpft und die Resultat- 40 abgefühlte Zahlengrößen, durch Addition oder Sublochung beendigt ist, dann bleibt die Maschine von traktion miteinander zu vereinigen, um einen Multiselbst stehen. Dies wird auf folgende Weise erreicht: plikanden zu bilden. Zu diesem Zweck ist die Mabei Erschöpfung des Kartenvorrats öffnet sich der schine mit einem Komplementbildungs-Addierwerk Kartenhebelkontakt 306, wodurch dar Magnet 307 ausgerüstet, in das die eine Zahlengröße der Karte aberregt und der Kontakt 308 geöffnet wird. Es öffnet 45 übergeführt wird und die andere wird unmittelbar in ;, sich auch der Kartenhebelkontakt 348. Wenn die dieMultiplikanden-Aufnahmevorrichtung übergeführt. Kontakte 308 und 348 geöffnet sind, dann ist der Das komplementbildende Zusatzaddierwerk ist zu Stromkreis von der Gleichstrommaschine 52DC zum diesem Zwecke durch Steckverbindungen 363 mit den " Lochmagneten 64 offen,, so· daß bei eintretender abfühlenden Bürsten 79 verbunden. Mit 364« und Schließung des Nockenkontaktes 255 kein neuer Loch- 50 365 sind zwei Schalter bezeichnet, die als zweipolige Vorgang mehr einsetzt. Der Kontakt PE wird dann Schalter ausgebildet, zur Vereinfachung der Darnicht von neuem geschlossen, so< daß auch kein Strom- stellung in Fig. 24a jedoch als unabhängige Schalter ,, kreis zur Erregung der Nullstellmagneten 101 und dargestellt sind. Befinden, sich diese Schalter in ihrer demgemäß auch kein Nullstellmaschinenspiel für die oberen Schaltstellung, dann, kann der Magnet 250IVC Addierwerke LH und RH zustande kommt. Da diese, 55 erregt werden, was zur Folge hat, daß die Kontakte ] Addierwerke nicht auf Null gestellt werden, bleibt 245IVC der Entnahmevorrichtung des komplement- ■ der Kontakt 245 RC geschlossen, der bei der Null- bildenden Addierwerks IVC geschlossen werden. stellung des i?ff-Addierwerkes geöffnet wird. Ebenso wird in einem gehörigen Zeitpunkt des
Im folgenden soll die Wirkungsweise der Maschine Maschinenspiels der Nockenkontakt PC geschlossen,, :■ erläutert werden für den Fall, daß nicht beide Fak- 60 wodurch ein Stromkreis zum Addierkraftstoß sender ;: toren der Multiplikationsaufgaben, in der gleichen 150 hergestellt wird, der Stromstöße über die jetzt Karte gelocht sind, sondern der Multiplikator in einer geschlossenen Kontakte 245IVC und durch die; Karte, die einer Kartengruppe vorangeht, während Stromleiter 366 sendet, die an die Magneten. 275 MC die übrigen Karten, der Gruppe den Multiplikanden angeschlossen sind. Auf diese Weise werden die beiden1; enthalten. Die als Hauptkarte zu bezeichnende Multi- 65 Beträge, die von einer einzigen Karte abgefühlt sind, ; plikatcrkarte ist besonders gekennzeichnet, so daß sie in der Aufnahmevorrichtung MC miteinander additiv" besondere Steuerwirkungen in der Maschine hervor- vereinigt. :,ä
rufen kann. Für diesen Fall der Betriebsweise der Die zeitliche Überwachung des Maschinenbetriebes':
Maschine sind die Schalter 301 und 301a zu öffnen. ist so geregelt, daß ein. Maschinenspiel zur Verfügung Wenn dann die Hauptkarte unter den Kartenhebel 70 steht, währenddessen. Beträge in die AufnahmefvortäL
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richtung MC übergeführt werden können, nachdem dieselbe bereits einen Betrag unmittelbar aus dar Karte aufgenommen, hatte. Beim Betrieb der Maschine öffnet sich der Kontakt PC nach Aussendung einer Reihe von Stromstößen durch den Kraftstoßsender 15Oj wodurch die wiederholte Addition in. der Aufnahmevorrichtung MC verhindert wird.
Wenn die Differenz der auf der gleichen. Karte gelochten Zahlengrößen gebildet werden soll, um sie als Multiplikand zu verwenden., dann werden die Schalter 364a und 365 in ihre· untere Einstellage gebracht. Dann ergibt sich zwar die gleiche Einstellung der 245 /FC-Kontakte, aber durch den Schalter 364 a wird bei Schließung des Nockenkontaktes PC der Anschluß des Subtraktions-Kraftstoßsenders 151 hergestellt. Dieser Kraftstoßsender ist in komplementärem Sinne mit der Entnahmevorrichtung des Addierwerks IVC zusammengeschaltet, so· daß die Komplementwerte der im Addierwerk IVC stehenden Größen auf die Aufnahmevorrichtung MC übertragen werden. Die Überführung der Komplementwerte der in IVC stehenden Zahlengrößen. wird durch passende Anschaltung des Kraftstoßsenders 151 an die Übertragungsvorrichtung von IVC erreicht. Die Zusammenschaltung des komplementbildenden Stromstoßsenders mit der Überführungsvorrichtung von IVC ist derart, daß in der Einerstelle die Kraftstöße eine Umwandlung der in IVC stehenden Zahlengrößen in ihr Zehnerkomplement herbeiführen, während für die übrigen Stellen des Neunerkomplements der im Addierwerk stehenden Zahlengrößen übergeführt wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Durch Zählkarten (Lochkarten.) gesteuerte Rechenmaschine mit die Rechenvorrichtung steuernden Aufnahmevorrichtungen für die Aufgabengrößen und einer Einrichtung zur Resultatlochung, dadurch gekennzeichnet, daß bei der aufeinanderfolgenden Abfühlung der Karten einer Gruppe unter Steuerwirkung einer besonderen Kennmarke der ersten. Karte der Gruppe eine von dieser Karte, abgefühlte Aufgabengröße in der zugehörigen Aufnahmevorrichtung durch Verhinderung der Nullstellung derselben für die Da,uar der Aufrechnung der Folgekarten der gleichen Gruppe festgehalten und bei jedesmaligem Wechsel der Folgekarten mit einer von diesen abgefühlten und in die zugehörige Aufnahmevorrichtung eingeführten Aufgabengröße verrechnet, beispielsweise multipliziert wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außar den Aufnahmevorrichtungen für die beiden Aufgabengrößen eine dritte Aufnahmevorrichtung vorgesehen ist, die bei der Abfühlung einer der Karten der Gruppe eine zweite Zahlengröße der gleichen Karte aufnimmt, die vor Beginn des Rechenvorganges mit der Aufgabengröße der ersten Karte der Gruppe mit der gleichzeitig abgefühlten anderen Zahlengröße zur Bildung der zweiten Aufgabengröße additiv oder subtraktiv in einer dar beiden zugehörigen. Aufnahmevorrichtungen vereinigt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Rechenvorgang mit der Aufgabengröße der ersten Karte der Gruppen und einer Folgekarte derselben zur Registrierung des Resultats in den letzteren das Resultatlochwerk wirksam gemacht wird.
4. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von. den Aufnahmevorrichtungen für die Aufgabengrößen gesteuerte Rechenvorrichtung von elektromechanischen Einmalainskörpeirn (z. B. Multiplikationsrelais Xl bis Z9) gebildet wird, deren jeder durch, die an ihm vorgesehene beliebig wählbare Kontaktschaltung das Rechenelement für die Durchführung der Einmaleinsrechnung mit einer bestimmten. Grundzahl bildet.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch« gekennzeichnet, daß die Einmaleinskörper in Form von Schaltbrettern auswechselbar angeordnet sind.
6. Multiplikationsmaschine nach Anspruch 1 bis 3 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Überwachung der Anzahl der Maschinenspiele und der Stellenverschiebung für die einzelnen. Teilprodukt-Rechenmaschinenspiele ein Schaltorgan (Bürstenkörper 196) aufweist, für das ein unter Überwachung (durch Magneten 166) stehender Antrieb vorgesehen ist, durch den ihm bei jedem Rechenmaschinenspiel ein bestimmter Schaltschritt erteilt wird, wobei das jedesmalige Vorrücken des Schaltorgans um einen Schaltschritt eine Stellenverschiebung um eine Zahlenstelle zur Folge hat, während bei Ausführung mehrerei-, unmittelbar aufeinanderfolgender Schaltschritte· (bei Vorhandensein von Nullen im Multiplikator) eine Verschiebung um mehrere Zahlenstellen eintritt.
7. Multiplikationsmaschine nach Anspruch 1 bis 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Überwachung der Anzahl der Maschinenspiele bei dar Durchführung einer Multiplikationsrechnung auch zur Stellenverschiebung bei aufeinanderfolgenden. Teilproduktrechnungen benutzt wird.
In Betracht gazogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 498 766, 619867, 211;
französische Patentschrift Nr. 670 615: schweizerische Patentschriften Nr. 129734, 138450; USA.-Patentschrift Nr. Re 16 304.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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