DE10109752C1 - Greifelement für Federspanner - Google Patents

Greifelement für Federspanner

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Abstract

Es wird ein Greifelement für einen Federspanner für Schraubenfedern für Federdämpferbeine von Kraftfahrzeugen angegeben. Um ein solches Greifelement einfacher und kostengünstiger herstellbar zu gestalten, wird vorgeschlagen, ein solches Greifelement zum Auflegen auf einen mit vorstehenden Gewindezapfen versehenen, die Schraubenfedern einseitig begrenzenden Federdom, bei dem das Greifelement (1) eine im wesentlichen kreisförmig ausgebildete Auflagefläche (2) aufweist, die in einem zu der Anordnung der Gewindezapfen des Federdoms korrespondierenden Muster Öffnungen (4a, 4b) zur Aufnahme der Gewindezapfen aufweist. In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mehrere zu mindestens zwei unterschiedlichen Federdomtypen korrespondierenden Muster zusammengefaßte Öffnungen (4a, 4b) vorgesehen sind, welche durch Markierungen, beispielsweise in die Öffnungen eingesetzte, farbig ausgebildete Hülsen (5a, 5b) voneinander unterscheidbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Greifelement für einen Federspanner für Schraubenfedern für Federdämpferbeine von Kraftfahrzeugen.
Derartige Schraubenfedern sind zwischen zwei einander radial entlang des Federdämpferbeins gegenüberliegenden Federtellern unter einer Vorspannung aufgenommen. Der in Einbaulage des Federdämpferbeins im Kraftfahrzeug obenliegende Federteller wird in der Terminologie dieser Anmeldung auch als Federdom bezeichnet. Zur Montag bzw. Demontage eines Federdämpferbeins ist es dabei erforderlich, die unter Vorspannung stehende Schraubenfeder noch weiter zu spannen, um so beim Demontieren die Last von den zu lösenden Verbindungen zu nehmen und so ein gefahrloses Demontieren zu ermöglichen bzw. beim Montieren den Gesamtaufbau zusammenfügen zu können.
Für ein solches Spannen der Schraubenfedern werden sowohl in den ursprünglichen Fertigungsbetrieben als auch in Reparatur- und Überholungswerkstätten sogenannte Federspanngeräte verwendet. Diese bestehen aus einer stabförmigen Führung für zwei einander axial gegenüberliegende Greifelemente sowie einem Betätigungsmechanismus zum Bewegen von zumindest einem der Greifelemente entlang der axialen Führung. Üblicherweise wird eines der Greifelemente auf dem Federdom des Federbeins aufgesetzt und ein zweites Element wird in einem axialen Abstand zu dem ersten Element mit einer Federwindung der Schraubenfeder in Eingriff gebracht. Über den Betätigungsmechanismus werden die beiden Greifelemente aufeinander zu bewegt, und die Feder wird so gespannt. Da beim Spannen der Schraubenfedern enorme Kräfte aufgenommen werden müssen, ist zu gewährleisten, daß die Greifelemente des Federspanners rutsch- und verdrehsicher in Eingreifpositionen sitzen. Ein Abrutschen bzw. Verdrehen oder Verkanten des Greifelementes könnte schlimmstenfalls dazu führen, daß der Federspanner insgesamt sich von der vorgespannten Feder ablöst und diese sich unter Gefährdung der in ihrem Bereich befindlichen Personen entspannt.
Ein bekannter Federspanner ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 298 01 172 U1 beschrieben. Auch dieser Federspanner weist zwei Greifelemente auf, von denen ein erstes Greifelement eine der Kontur des Federdoms angepaßte Auflagefläche aufweist. Durch diese in der Kontur angepaßte Auflagefläche wird erreicht, daß das Greifelement verdrehsicher auf dem Federdom aufliegt. Da die Federdämpferbeine für Kraftfahrzeuge von Fahrzeughersteller zu Fahrzeughersteller bzw. von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp in ihrer Konstruktion variieren, kann ein solches Greifelement mit einer Konturanpassung lediglich für jeweils einen bestimmten Typ eines Federbeins mit einem speziell gebildeten Federdom verwendet werden. Um dieser Einschränkung hinsichtlich des Einsatzes des Greifelements zu begegnen, ist in der DE 298 01 172 U1 eine zweiteilige Ausführung des Greifelements vorgeschlagen, wobei in einen Aufnahmeraum eines universell ausgebildeten Greifelements abhängig von der speziellen Form des Federdoms ausgebildete Einsätze eingesetzt werden.
Zwar kann bei einem solchen System ein- und dasselbe Greifelement auf Federdome von Federdämpferbeinen verschiedener Typen aufgesetzt werden, also Schraubenfedern von verschiedenartigen Federdämpferbeinen gespannt werden, jedoch ist hierzu eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten Einsätzen zu bevorraten. Dies macht die vorgeschlagene Lösung einerseits kompliziert und andererseits wegen des Erfordernisses einer Vielzahl von speziell ausgebildeten Einsätzen kostspielig.
Auch gestaltet sich die Ausbildung eines solchen, speziell geformten Greifelements bzw. Einsatzes herstellungsintensiv.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, ein Greifelement für einen Federspanner der eingangs genannten Art zu schaffen, welches auf einen Federdom einfach aufgesetzt und hinsichtlich seiner Lage fixiert werden kann, ohne daß es hierfür eines aufwendig hergestellten Greifelements bedarf.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden allgemeinen Aufgabe wird mit der Erfindung ein Greifelement für einen Federspanner für Schraubenfedern für Federdämpferbeine von Kraftfahrzeugen vorgeschlagen zum Auflegen auf einen mit vorstehenden Gewindezapfen versehenen, die Schraubenfeder einseitig begrenzenden Federdom, wobei das Greifelement eine im wesentlichen kreisringförmig ausgebildete Auflagefläche aufweist, die in einem zu der Anordnung der Gewindezapfen des Federdoms korrespondierenden Muster Öffnungen zur Aufnahme der Gewindezapfen aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Greifelements kann auf sehr einfache und sichere Weise der Federdom mit Hilfe des Greifelements erfaßt und in seiner Lage fixiert werden. Die am Federdom angeordneten Gewindezapfen werden einfach in die entsprechend der Anordnung der Gewindezapfen im Greifelement ausgebildeten Öffnungen eingeführt und der Federdom so in seiner Lage fixiert. Durch diese Maßnahme wird einerseits die Gefahr eines Verkantens bzw. Abrutschens des Greifelements vermieden, und es wird andererseits eine einfache Ausrichtung des Federdoms zu dem Greifelement erreicht.
Dabei ist eine besonders sichere Lagefixierung des Greifelements am Federdom dann möglich, wenn wie gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen die Öffnungen als Durchtrittsöffnungen ausgebildet sind. Solche Öffnungen können beispielsweise als Bohrungen ausgebildet sein.
Üblicherweise wird das Greifelement aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, gefertigt sein. Um bei einem solchen Greifelement Beschädigungen der Gewindegänge der durch die Öffnungen geführten Gewindezapfen des Federdoms zu vermeiden, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß in diese Öffnungen Hülsen aus einem gegenüber dem Material der Gewindebolzen weicheren Material, vorzugsweise Kunststoff, eingesetzt sind. Diese Hülsen sind vorzugsweise lösbar in die Öffnungen eingesetzt, so daß sie bei einem durch häufiges Einführen von Gewindezapfen in die Öffnungen bedingten Verschleiß einfach ausgewechselt werden können. Die zentralen Öffnungen der Hülsen sind vorzugsweise in ihrem Durchmesser an die Durchmesser der verwendeten Gewindezapfen angepaßt, so daß die Gewindezapfen die Hülsen spielfrei bzw. nur mit einem geringen Spiel durchragen.
Um das erfindungsgemäße Greifelement für mehrere Typen von Federdämpferbeinen verwenden zu können, wird zur Lösung der oben genannten weiteren Aufgabe vorgeschlagen, daß die Auflagefläche mindestens zwei Gruppen von Öffnungen aufweist, die jeweils entsprechend der Anordnung vorstehender Gewindebolzen unterschiedlicher Federdomtypen angeordnet sind. Durch diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Greifelements ist es möglich, das Greifelement ohne weitere Umrüstungsmaßnahmen unmittelbar zum Spannen von Schraubenfedern verschiedener Typen von Federdämpferbeinen zu verwenden. Ein Auswechseln von zu einzelnen Federdämpferbeinen korrespondierenden Einsätzen, wie es der Stand der Technik erfordert, ist nicht nötig. Das Greifelement weist in seiner Auflagefläche eine geometrisch einfache und auf unterschiedlichste Federdome von Federdämpferbeinen passende Form auf, wobei sich in der Auflagefläche entsprechend der unterschiedlichen Federdomtypen mehrere unterschiedliche Öffnungsmuster befinden. Eine solche Vielfalt von Öffnungsmustern stellt dabei eine technisch einfach zu realisierende und kostengünstig durchzuführende Maßnahme dar. Ein Kraftfahrzeugreparaturbetrieb beispielsweise muß nicht mehr eine Vielzahl von für einzelne Federbeintypen zu verwendenden Einsätzen bevorraten, sondern kann die erforderlichen Arbeiten mit einem einzigen Greifelement für unterschiedliche Federbeintypen durchführen.
Um es einem Benutzer des Federspanners zu erleichtern, eine federbeintypenabhängige Zuordnung der einzelnen Öffnungen zu den entsprechenden Öffnungsmustern durchzuführen, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß sämtliche Öffnungen einer zu den Gewindebolzen eines Federdoms korrespondierenden Gruppe mit einer gleichartigen Markierung versehen sind, wobei Öffnungen unterschiedlicher Gruppen durch unterschiedliche Markierungen unterscheidbar sind. Die verwendeten Markierungen können dabei jeglicher Art sein, beispielsweise Einkerbungen in der Oberfläche der Auflageflächen oder der gegenüberliegenden Flächen des Greifelements oder ähnliche Markierungen. Auch ist es im Sinne dieses Merkmals möglich, einzelne Gruppen durch bestimmte Markierungen zu unterscheiden und eine letztverbleibende Gruppe durch Nichtmarkierung kenntlich zu machen. So kann beispielsweise bei zwei vorhandenen Öffnungsgruppen für zwei verschiedene Federbeintypen eine Gruppe durch Anbringen einer Markierung, beispielsweise einer erwähnten Einkerbung, kenntlich gemacht sein, die verbleibende Gruppe läßt sich ohne weiteres durch das Nichtvorhandensein einer Markierung identifizieren. Das Fehlen einer solchen Markierung für eine Gruppe von Öffnungen ist dementsprechend als eine Markierung im Sinne dieser Erfindung zu verstehen.
Eine einfache und leicht erkennbare, prägnante Markierung ergibt sich wenn, wie gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, in den Öffnungen farbige Kunststoffhülsen eingesetzt sind, wobei in zu einer gemeinsamen Gruppe gehörenden Öffnungen gleichfarbige, in zu verschiedenen Gruppen gehörigen Öffnungen jedoch verschiedenfarbige Hülsen angeordnet sind. Ein Monteur, der einen Federspanner mit einem erfindungsgemäßen Greifelement verwendet, kann so durch die farbige Zuordnung der einzelnen Öffnungen bzw. der einzelnen in den Öffnungen befindlichen Hülsen diese leicht einem Federbeintyp zuordnen. Kennt der Monteur die dem gewünschten Federbeintyp zugeordnete Farbkodierung, so muß er nur noch die Öffnungen mit den entsprechend eingebrachten farbigen Hülsen auswählen und diese über die an dem Federdom befindlichen Schraubbolzen führen. So ist durch dieses Merkmal der Erfindung das erfindungsgemäße Greifelement nicht nur unmittelbar für verschiedene Federbeintypen anwendbar, es ist dem Anwender auch möglich, auf einfache und verständliche Weise eine Zuordnung der entsprechenden Öffnungen zu finden.
Damit für die verschiedenfarbigen Hülsen bei einem Austausch der Hülsen bzw. bei einer Montage derselben Verwechslungen der Hülsen sicher ausgeschlossen werden, damit also nicht versehentlich eine zu einer bestimmten Gruppe gehörige Öffnung durch eine Hülse einer verkehrten, einer anderen Gruppe von Öffnungen zugeordneten Farbe markiert wird, ist mit einer weiteren, vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Öffnungen verschiedener Gruppen durch Bohrungen mit unterschiedlichen Innendurchmessern gebildet sind, in die verschiedenfarbige Kunststoffhülsen mit entsprechenden, unterschiedlichen Außendurchmessern eingesetzt sind, wobei Öffnungen einer Gruppe durch Bohrungen gleichen Durchmessers gebildet sind und gleichfarbige Kunststoffhülsen gleiche Außendurchmesser aufweisen. Durch diese Maßnahme können Verwechslungen durch Unkenntnis oder Unachtsamkeit sicher ausgeschlossen werden. Versucht man Hülsen eines bestimmten Außendurchmessers, also Hülsen einer bestimmten Farbe, in eine für diese Hülsen nicht vorgesehene Öffnung einzusetzen, so wird die Hülse entweder aufgrund eines zu kleinen Bohrungsdurchmessers nicht in diese passen oder aber sie wird aus dieser Öffnung aufgrund eines zu großen Bohrungsdurchmessers wieder herausfallen. Nur, wenn man die richtige Hülse für die entsprechende Öffnung auswählt, wird diese sich einsetzen lassen und sicher in der Öffnung halten.
Um eine einfache Austauschbarkeit des Greifelements an dem Federspanner zu erreichen, wird mit einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß es eine Adapterstruktur aufweist, mittels derer es zu einem Einsatz an einem Federspanner festlegbar ist. Somit kann beispielsweise, wenn das Greifelement für einen Einsatz mit einem bestimmten Typ als Federdämpferbein nicht vorgesehen ist, dieses einfach gegen ein geeignetes Greifelement ausgetauscht werden, ohne daß ein insgesamt anderer Federspanner erforderlich wäre. Auch kann ein solches Greifelement als Nachrüstteil für bereits bestehende Federspanner eingesetzt werden.
Um einen insgesamt noch sichereren Sitz des Greifelements auf dem Federdom zu erreichen, kann, wie gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, das Greifelement einen in Richtung der Auflagefläche abgewinkelt verlaufenden, umlaufenden Rand aufweisen. Dieser Rand sorgt zusätzlich zu der Fixierung über die Schraubgewindebolzen für eine weitere Festlegung des Gewindedoms in dem so ausgebildeten Aufnahmeraum.
Mit der Erfindung wird schließlich ein Federspanner vorgeschlagen fit einer stabförmigen Führung für zwei einander bezüglich der Führung axial gegenüberliegende Greifelemente sowie einem Betätigungsmechanismus zum Bewegen von zumindest einem der Greifelemente entlang der Führung, bei welchem eines der Greifelemente wie beschrieben ausgebildet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Greifelementes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Greifelement aus Fig. 1,
Fig. 3 eine entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2 genommene Schnittdarstellung durch das Greifelement mit einer in der Figur zu erkennenden Öffnung,
Fig. 4 eine ähnliche Schnittdarstellung, diesmal genommen entlang der Schnittlinie IV-IV aus Fig. 2, welche eine in dem Greifelement ausgebildete Öffnung eines zweiten Typs zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Federspanners mit schematisch dargestellter, darin angeordneter Schraubenfeder (unter Fortlassung des Federdoms), und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Greifelementes mit darin aufgenommenem Federdom.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Greifelements 1 gezeigt. Eine Auflagefläche 2 des Greifelements zum Auflegen auf einen Federdom ist im wesentlichen kreisringförmig ausgebildet. Ein in Richtung der Auflagefläche 2 umgelenkter Rand 3 des Greifelements steht umlaufend über die Aufnahmefläche 2 vor und definiert so zusammen mit der Auflagefläche 2 einen innenliegenden Aufnahmeraum zur Aufnahme eines mit dem Greifelement zu erfassenden Federdoms. Entlang des Umfangs der Auflagefläche 2 sind in dieser durchgehende Öffnungen 4a, 4b ausgebildet, welche der Durchführung von an einem Federdom ausgebildeten Gewindezapfen dienen. Die Öffnungen 4a, 4b sind dabei in zwei getrennten Gruppen zusammengefaßt, wobei die mit 4a bezeichneten Öffnungen eine erste Gruppe und die mit 4b bezeichneten Öffnungen eine zweite Gruppe von Öffnungen bilden. Das mit den Öffnungen 4a ausgebildete Muster entspricht dabei dem Verteilungsmuster von auf einem ersten Typ eines Federdoms verteilt angeordneten Gewindezapfen, das Verteilungsmuster der mit 4b bezeichneten Öffnungen einer Anordnung solcher Gewindebolzen eines zweiten Federdomtyps. Das in Fig. 1 gezeigte Greifelement ist mithin zum Spannen von Schraubenfedern bei mindestens zwei Typen von Federdämpferbeinen mit unterschiedlich ausgebildeten Federdomen geeignet.
In die Öffnungen 4a, 4b sind jeweils Hülsen 5a, 5b, vorzugsweise Kunststoffhülsen, eingesetzt, welche eine Beschädigung der Gewindegänge der durch die Öffnungen hindurchgeführten Gewindezapfen verhindert. Darüber hinaus sind die Hülsen 5a, 5b entsprechend der Zuordnung der Öffnungen 4a bzw. 4b zu den genannten Gruppen farbig unterschiedlich gekennzeichnet. Die mit 5a bezeichneten Hülsen sind dabei einheitlich in einer Farbe, beispielsweise rot, die mit 5b bezeichneten Hülsen in einer anderen Farbe, beispielsweise grün oder schwarz, eingefärbt. Durch die unterschiedliche Einfärbung der Hülsen ist eine auffällige, visuelle Markierung der einzelnen Öffnungen gegeben, die eine leichte Zuordnung der Öffnungen zu der jeweiligen Gruppen ermöglicht.
Soll nun das gezeigte Greifelement auf einen Federdom eines bestimmten Federdämpferbeins aufgesetzt werden, so muß der Monteur lediglich die Information erhalten, welche Farbmarkierungen diesem Federbeintypus zugeordnet werden, und kann dann schnell und einfach die in diesem Fall zu verwendenden Öffnungen erkennen und das Greifelement korrekt auf den Federdom aufsetzen.
Zur Verbindung des gezeigten Greifelements 1 mit einem hier nicht dargestellten Federspanner, wie er beispielsweise in Fig. 5 mit 10 bezeichnet ist, weist dieses eine Anschlußstruktur 6 auf. Diese ist gebildet durch zwei voneinander beabstandete, an dem Umfang des Randes 3 angeformte Schenkel 7, 8, welche zwischen sich einen Zwischenraum belassen. Dieser Zwischenraum kann zum Festlegen an einem Federspanner über ein Stangenelement desselben geführt werden, wobei die oberen und unteren Flachseiten der Schenkel 7, 8 zwischen zwei einander gegenüberliegenden Verriegelungselementen angeordnet sind. Ein Beispiel hierzu ist in Fig. 5 dargestellt und wird unter Bezugnahme auf diese Figur unten näher erläutert. Schließlich ist im Zentrum der kreisringförmigen Auflagefläche 2 des Greifelements 1 eine Öffnung 9 belassen. Durch diese Öffnung 9 hindurch kann bei auf einem Federdom aufgelegtem Greifelement eine Verschraubung eines Federdämperbeins gelöst und dieses demontiert bzw. das Federdämpferbein nach erfolgter Demontage verschraubt werden.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Greifelement aus Fig. 1 gezeigt, wobei die Hülsen 5a bzw. 5b nicht dargestellt sind.
Zu erkennen ist in dieser Figur die unterschiedliche Bemessung der Innendurchmesser da, db der jeweils zu unterschiedlichen Öffnungsgruppen gehörenden Öffnungen 4a bzw. 4b. Der gleiche Sachverhalt ist auch in den in Fig. 3 sowie 4 gezeigten, entlang der Schnittlinien III-III bzw. IV-IV in Fig. 2 genommenen Schnittdarstellungen zu erkennen. Mit den für Öffnungen unterschiedlicher Gruppen verwendeten, unterschiedlichen Durchmessern der Öffnungen wird erreicht, daß mit entsprechend voneinander abweichenden Außendurchmessern gefertigte Hülsen unterschiedlicher Einfärbung nur in die jeweils für die Aufnahme eine Hülse einer bestimmten Farbe vorgesehenen Öffnungen eingesetzt werden können. Eine Hülse mit einem den Durchmesser da übersteigenden Außendurchmesser db kann nicht in eine Öffnung 4a mit dem kleineren Durchmesser da eingesetzt werden, sondern lediglich in eine Öffnung 4b mit dem Außendurchmesser db. Andersherum kann eine Hülse mit einem Außendurchmesser da zwar in eine Öffnung mit dem gegenüber da größeren Innendurchmesser eingesetzt werden, sie wird in dieser Öffnung jedoch nicht halten, sondern wieder herausfallen. Mit dieser einfachen Maßnahme kann verhindert werden, daß sowohl bei der Erstmontage als auch bei einem Austausch der Hülsen bei Verschleiß nicht versehentlich eine Hülse falscher Farbkodierung in eine dafür nicht vorgesehene Öffnung eingesetzt wird. Ein sichere Zuordnung der korrekten Farbkodierung von zu einer Öffnungsgruppe gehörenden Öffnungen ist mithin zuverlässig sichergestellt.
In Fig. 5 schließlich ist ein Beispiel eines Federspanners 10 dargestellt, welcher ein erfindungsgemäßes Greifelement 1 enthält. Der Federspanner 10 weist insgesamt zwei einander axial gegenüberliegende Greifelemente auf. Dies sind das erfindungsgemäß ausgebildete Greifelement 1 zum Angreifen an einen Federdom sowie ein herkömmliches zweites Greifelement 11, welches zwischen zwei Windungen einer zu spannenden Schraubfeder 23 angreift. Die beiden Greifelemente 1 sowie 11 sind mittels Anschlußstrukturen 6, 16 mit einer Führungs- und Verschiebestange 20 des Federspanners 10 verbunden. Hierzu sind an der Führungs- und Verschiebungsstange 20 des Federspanners 10 zwei Paare von Scheiben 15, 17 und 18, 19 vorgesehen, zwischen die die Anschlußstrukturen 6, 16 die Führungs- und Verschiebestangen umgreifend geführt sind. Zum sicheren Halt der Greifelemente kann zusätzlich eine Verschraubung der Scheiben 15, 17 sowie 18, 19 mit den Anschlußstrukturen 16 bzw. 6 erfolgen.
Das zweite, herkömmliche Greifelement 11 des Federspanners 10 weist zwei im wesentlichen kreisabschnittförmig gebogene Schenkel 12 sowie 13 auf, an denen eine Auflagefläche 14 angeformt ist. Diese Auflagefläche kann mit einer Sicherungsstruktur 24 zum Festlegen des Greifelements 11 an der Schraubenfeder ausgebildet sein.
Zum Spannen der Schraubenfeder 23 wird der Federspanner 10 über eine Betätigungsschraube 21 gespannt. Durch Betätigen der Betätigungsschraube 21 wird in diesem Beispiel das Scheibenpaar 15, 17 über ein mit diesem zusammenwirkendes Gewinde zum Spannen der Schraubenfeder 23 in Richtung des zweiten Scheibenpaares 18, 19 des Federspanners 10 axial bewegt, wodurch sich der Abstand zwischen den Greifelementen 1, 11 verringert und die Schraubenfeder 23 gespannt wird.
Zum Endspannen der Schraubenfeder 23 wird die Betätigungsschraube 21 in umgekehrter Richtung betätigt und die beiden zwischen den Scheiben 15, 17 bzw. 18, 19 gehaltenen Betätigungselemente 1, 11 entfernen sich in axialer Richtung voneinander.
Schließlich kann an dem Federspanner 10 ein Einspannansatz 22 erkannt werden, welcher zum Einspannen in eine Haltevorrichtung, beispielsweise einen Schraubstock, verwendet werden kann. Bei in einer solchen Haltevorrichtung eingespanntem Federspanner 10 ist es einfacher, die zu spannende Schraubenfeder 23 zu spannen bzw. umgekehrt die Schraubenfeder 23 nach einem Spannvorgang wieder zu entspannen.
Fig. 6 schließlich zeigt eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Greifelements 1, wie dieses auf einen Federdom 25 eines Federdämpferbeins 10 aufgesetzt ist. Im linken Bereich der Figur ist im Schnitt zu erkennen, wie ein an dem Federdom 25 festgelegter Gewindebolzen 26 eine Öffnung 4a des Greifelements 1 durchragt. Dabei durchragt der Gewindebolzen 26 auch die in der Öffnung 4a eingesetzte Hülse 5a. Zu erkennen ist auch, daß der abgewinkelte Rand 3 des Greifelements 1 zu dem Rand des Federdoms 25 in einem Abstand A beabstandet verläuft. Der durch die Auflagefläche 2 und den abgewinkelten Rand 3 des Greifelements gebildete Aufnahmeraum ist also erkennbar nicht eigens für die Aufnahme des in diesem Beispiel gezeigten Federdoms 25 konturiert ausgebildet, sondern kann weitere, anders geformte und gegebenenfalls in ihrem Außendurchmesser größere Federdome aufnehmen.
Mit der Erfindung wird ein Greifelement für einen Federspanner für Schraubenfedern von Federdämpferbeinen für Kraftfahrzeuge angegeben, welches einfach und kostengünstig herstellbar ist und welches auf einfache Weise für unterschiedliche Typen von Federdämpferbeinen verwendbar ist. Durch eine Verwendung der erfindungsgemäß vorgesehenen Markierungen bei in dem Greifelement ausgebildeten Öffnungen verschiedener Gruppen, beispielsweise die vorgeschlagenen, farbigen Kunststoffhülsen, wird eine einfache Zuordnung der einzelnen Öffnungen zu den jeweiligen Gruppen und damit ein einfaches Handhaben des Greifelements erreicht.
Bezugszeichenliste
1
Greifelement
2
Auflagefläche
3
Rand
4
a Öffnung
4
b Öffnung
5
a Hülse
5
b Hülse
6
Anschlußstruktur
7
Schenkel
8
Schenkel
9
Öffnung
10
Federspanner
11
Greifelement
12
Schenkel
13
Schenkel
14
Auflagefläche
15
Scheibe
16
Anschlußstruktur
17
Scheibe
18
Scheibe
19
Scheibe
20
Führungs- und Ver­ schiebestange
21
Betätigungsschraube
22
Einspannansatz
23
Schraubenfeder
24
Sicherungsstruktur
25
Federdom
26
Gewindebolzen
da
Durchmesser
db
Durchmesser
A Abstand

Claims (10)

1. Greifelement für einen Federspanner (10) für Schraubenfedern für Federbeine von Kraftfahrzeugen zum Auflegen auf einen mit vorstehenden Gewindezapfen (26) versehenen, die Schraubenfedern einseitig begrenzenden Federdom (25), wobei das Greifelement (1) eine im wesentlichen kreisringförmig ausgebildete Auflagefläche (2) aufweist, die in einem zu der Anordnung der Gewindezapfen (26) des Federdoms (25) korrespondierenden Muster Öffnungen (4a, 4b) zur Aufnahme der Gewindezapfen (26) aufweist.
2. Greifelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4a, 4b) als Durchtrittsöffnungen ausgebildet sind.
3. Greifelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnungen (4a, 4b) Hülsen (5a, 5b) aus einem gegenüber dem Material der Gewindebolzen weicheren Material, vorzugsweise Kunststoff, eingesetzt sind.
4. Greifelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2) mindestens zwei Gruppen von Öffnungen (4a, 4b) aufweist, die jeweils entsprechend der Anordnung vorstehender Gewindebolzen (26) unterschiedlicher Federdomtypen angeordnet sind.
5. Greifelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Öffnungen (4a, 4b) einer zu den Gewindebolzen (26) eines Federdoms (25) korrespondierenden Gruppe mit einer gleichartigen Markierung versehen sind, wobei Öffnungen (4a, 4b) aus verschiedenen Gruppen mit unterschiedlichen Markierungen versehen sind.
6. Greifelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Öffnungen (4a, 4b) farbige Kunststoffhülsen (5a, 5b) eingesetzt sind, wobei in zu einer ersten gemeinsamen Gruppe gehörenden Öffnungen (4a) gleichfarbige, in zu verschiedenen Gruppen gehörigen Öffnungen (4a, 4b) verschiedenfarbige Hülsen (5a, 5b) angeordnet sind.
7. Greifelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4a, 4b) verschiedener Gruppen durch Bohrungen mit unterschiedlichem Innendurchmesser gebildet sind, in die verschiedenfarbige Kunststoffhülsen (5a, 5b) mit entsprechenden, unterschiedlichen Außendurchmessern eingesetzt sind, wobei Öffnungen (4a) einer Gruppe durch Bohrungen gleichen Durchmessers gebildet sind und gleichfarbige Kunststoffhülsen (5a) gleiche Außendurchmesser aufweisen.
8. Greifelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Adapterstruktur (6) aufweist, mittels der es an einem Federspanner (10) festlegbar ist.
9. Greifelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es einen in Richtung der Auflagefläche (2) abgewinkelt verlaufenden, umlaufenden Rand (3) aufweist.
10. Federspanngerät zum Spannen von Schraubenfedern für Federdämpferbeine von Kraftfahrzeugen mit einer stabförmigen Führung (20) für zwei einander bezüglich der Führung axial gegenüberliegende Greifelemente (1, 11) sowie einem Betätigungsmechanismus (21) zum Bewegen mindestens eines der Greifelemente (1, 11) entlang der Führung (20), dadurch gekennzeichnet, daß eines der Greifelemente (1) in Form eines Greifelements nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildet ist.
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