DE1465997A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Programmieren elektrischer Anschlussaggregate - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Programmieren elektrischer AnschlussaggregateInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sioh allgemein auf elektrisch·
Verbindungen und betrifft insbesondere Steckverbindungen» ferner sieht die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen sum Programmieren
elektrischer Verbindungen vor.
Die Entwicklung der Elektronik, insbesondere komplizierter elektronischer Rechengeräte und dergleichen, hat daau geführt,
daß man in großem Umfang relativ große plattenförmig Bauteile zum Aufnehmen einer großen Anzahl von i*eitungsansohlüseen
für die zugehörigen Stromkreise verwendet. Diese Verbindungen v/erden mit Hilfe von Gruppen'oder Sätzen von Verbindungsstücken
hergestellt. In der Praxis werden Anschlußbuchsen oder derglei- <*>
chen gruppenweise in eine Platte eingebaut, und man stellt ein- ^ heitliche Klötze her, welche die zugehörigen Ansohlußstifte tra-,S0
gen, die in Eingriff mit bestimmten Gruppen von Anschlußbuchsen ο gebracht werden, oder umgekehrt, wobei Gruppen von Ansohluö-ω
stiften oder dergleichen in eine Platte eingesetzt sind»
wahrend Blöcke aus Anschlußbuchsen zusammengestellt werden, die au den kiätzen von Anuchluöstiften passen. Natürlich gehen
BAD
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sowohl von den Anschlußstiften als auch von den Anschlußbuchsen
elektrische Leitungen aus, die ssu den zugehörigen Verbindungen elektrischer Geräte führen.
In der Praxis kann man zwanzig bis hundert oder mehr Anschlußbuchsen zu einer Gruppe zusammenfassen und zahlreiche
■ solche Gruppen nahe nebeneinander anordnen, so daß man auf einer einzigen Anschlußplatte tausende von Anschlüssen erhält. Jede
einzelne Gruppe von Insohlußstiften mud dann genau in einer bestimmten
Lage auf eine bestimmte Gruppe von Anschlußbuchsen auegerichtet werden, damit die zahlreichen elektrischen Verbindungen
in der richtigen Weise hergestellt werden. Häufig ist es erwünscht, daß die Gruppen von Anschlußstiften Bit der Verbindungsplatte
lösbar verbunden sind. Bei der Trennung der Verbindungen
sowie bei der erneuten Herstellung der Verbindungen ist
es unumgänglich, die richtige Gruppe von AneoBlu8etiften gemäß
der vorgesehenen Programmierung oder Orientierung ait der zugehörigen
Gruppe von Anschlußbuchsen tu vereinigen.
Die richtige Programmierung sua Zwecke der Verhinderung • der zufälligen Verbindung falscher Gruppen von Anschlüssen macht
seit der Einführung komplizierter elektronischer Geräte Immer
größere Schwierigkeiten, denn hierbei sind zahlreiche im we-
sentliohen gleichartige Gruppen von lösbaren Verbindungselemeneo
!■° ten nahe beieinander angeordnet. Wenn aus irgendeinem Grunde
^ Gruppen solcher Anschlüsse voneinander getrennt worden sind,
, ist es von großer Bedeutung, daß z.B. die Gruppen von An-Jo
'** echiußbuchsen wieder in der richtigen Orientierung mit den
'** echiußbuchsen wieder in der richtigen Orientierung mit den
°* augehörigen Gruppen von Anschlußstiften verbunden werden, denn
schon eine einzige falsohe Verbindung kann zur Betriebsunfähigkeit eines .Rechengeräts oder dergleichen führen, wegen der
BAD ORiGINAL
■;·■-. /■ -; 3 - H65997 1A-26 516
verwirrenden1 Anzahl im wesentlichen gleichartiger Verbindungen
ist es häuiig'ββοϊ- stühwierig, eine falsche Verbindung au
identifiaieren. Ein allgemeines Ziel der Erfindung besteht nun·«
mehr darin, ein verbessertes Verfahren und verbesserte Vorrichtungen
vorzusehen, die es ermöglichen, die Herstellung elektrischer Verbindungen 2u programmieren.
Ein weitcree Ziel der Erfindung besteht darin, ein Fehler
im wesentlichen ausschaltendes Verfahren und geeignete Vorrichtungen vorzusehen, welohe die Herstellung falscher Verbindungen
zwischen zueinander tassenden Ansohlußaggregaten verhindern.
ferner sieht die Erfindung eine verbesserte Programmierungs-
und Orientierun&svorriehtung vor, bei der es unmöglioh ist,
falsche Verbindungen zwischen Gruppen von Anschlüssen und dazu passenden Anschlußstücken herzustellen.
"■■:[<\fc±keth±n sieht die Erfindung ein AnsehlußgehäUBe vor,
das mit einer'OtierttierUngselnrichtung;versehen ist, welche .,
gewährleistet, daß das in dem G-ehäuse untergebrachte AnsohluB-aggregat
nur mit einer bestimmten Gruppe von Anschlüssen einer Anschlußplatte vereinigt werden kann, so daß es unmöglich ist,
die Anschlußstücke versehentlich falsch anzuordnen.
iiin..weiteres Ziel der■ ürfindung·. besteht in der Schaffung
eines veiüesüerten· /eri&iarens* um· ein,Gehäuse für einen Satz
von lösbaren'imschlüesen mit Qrien.täerungsmitteln zu versehen,
ferner t-ieiit die Erfindung eine verbesserte Orientierungsschlasselvorriciitunö
vor, die es unter Vermeidung von Fehlern erinö^licnt, Gruppen von Anochlüssen zum Zwecke der richtigen
/biun-, zu programmieren. B^" OnM
9Ö9S22/04'35 "' r' '
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, Weiterhin sieht die Erfindung ein einfaches, Fehler ausschaltendes
Verfahren vor, um sogenannte Programmierungs-
sohlüsselvorrichtungen an Gruppen von Anschlüssen zu befestigen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung verbesserter Vorrichtungen, die es auf zweckmäßige und Fehler
vermeidende Weise ermöglichen, Programmierungssohlüssel, Keile
oder dergleichen in Gehäusen zu befestigen, in denen Gruppen von Anschlüssen untergebracht sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische
Darstellung mehrerer Anschluß- und Gehäuseaggregate nach der Erfindung, welche mit einem Teil einer Anschlußplatte
verbunden sind.
Fig. 2 zeigt in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung ein Stecker- und Gehäuseaggregat nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt länge der linie 3-3 in Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in der Vorderansicht eines der aus Fig. 3 ersichtlichen GehäuBeorientierungsorgane·
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der linie 5-5 in Fig. 3.
Fig. 6 zeigt perspektivisch eine Vorrichtung zum Orientieren und Zusammenbauen von Programmierungskexlvorrichtungen,
die es ermöglicht, gemäß der Erfindung eine wahlweise Programmierung von Gruppen von Anschlüssen vorzunehmen.
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Fig, 7 ist ein Teilsohnitt länge der linie 7-7 in Jig.
und zeigt die betreffenden Seile unmittelbar vor der endgültigen Befestigung eines Programmierungekeile·
Jig, 8 ist ein stark vergrößerter Sohnitt längs der
Linie 8-8 in fig. 7 und zeigt einen erfindungsgemäßen Programmierungskeil
unmittelbar vor dem endgültigen Einbau.
fig. 9 ist ein Teilsohnitt längs der linie 9-9 in fig· 8. "
fig. 10 ist ein fig. 9 ähnelnder Teilsohnitt, der jedoch
den Programmierungskeil nach Beendigung des Einbaue sseigt.
fig. 11 ist ein fig. 10 ähnelnder Seilschnitt, eeigt
jedoch eine abgeänderte form einer Vorrichtung für den endgül- ' tigen Einbau eines erfindungsgemäßen Programmierungskeile· '
In fig. 1 sind mehrere erfindungsgemäße Anschluß- und ι
Gehäuseaggregate dargestellt und jeweils insgesamt mit 10 be- j
zeichnet. Jedes der Aggregate 10 ist auf einen Sate 11 von
Anschlußbuchsen 12 aufgesetzt, welch letztere vorzugsweise an einer Ansohlußplatte 1? aus Metall so verankert sind, wie
es in dem Patent (Patentanmeldung M 49 726 VIIId/21o)
beschrieben ist. Die Änsohlußplatte 13 umfaßt eine Tragkonstruktion
für die verschiedenen Ansohlußbuoheen 12.
Q Jedes Aggregat 10 umfaßt ein Gehäuse 20, das einen Satl
21 von Anschlußstiften 22 umschließt, welche vorzugsweise to
k> gemäß dem soeben erwähnten Patent an einer Ansohlußplatte fesw·
° einem klotz 23 aus Metall verankert sind. Das Gehäuse 20 bildet mit den zugehörigen Teilen eine Tragkonstruktion'für
einen Satz 21 von Ansohlußatiften 22. Jeder Satz 21 von Aneohlußatiften
22 paßt natürlich zu einem entsprechenden Satz 11
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▼on Aneohlußbuchsen 12 auf der Ansohlußplatte 13. Die Anordnung
der Stifte und Buchsen ähnelt der in dem Patent (Patentanmeldung M 51 795 VIIId/21o) beschriebenen.
Zwar bezieht sich die folgende Beschreibung auf die Verwendung YOQ' Anschlußbuchsen in der Anschlußplatte 13 und von
Ansohlufletiften in der Platte 23, doch eel bemerkt, daß man im
Rahmen der Erfindung auoh die umgekehrte Anordnung vorsehen kann·
Bas Gehäuse 20 umsohließt den Satss 21 von Anschlußstiften
in einer bestimmten Orientierung und schiltst die darin angeordneten Aneohlußstifte 22 gegen Beschädigung durch zufällige
Berührung.mit anderen Geräten oder mit der Hand* Außerdem umfaßt
das Gehäuse 20 Teile, mittels deren die Drahtleitungen 30 in Form eines Kabelbündels zusammengehalten werden, damit die
Leitungen nicht zufällig aus den zugehörigen Ansohlußstiften
herausgerissen werden und damit eine geordnete Verlegung der !leitungen gewährleistet ist.
Gemäß Pig. 2 umfaßt jedes Gehäuse ein Wandaggregat.40,
welohes den Ansohlußklotz 21 in einer bestimmten Orientierung
aufnimmt. Der Klotz 21 wird durch eine Deckplatte 41 im Gehäuse festgehalten· Das Wandaggregat 40 bildet zusammen mit der
Deckplatte 41 das Gehäuse 20.
ο Das Wandaggregat 40 umfaßt zwei einander gegenüber liegende
o> unregelmäßig geiformte Stirnwände 42 und 42a· Diese Wände bestehen
** Tortufiwtise aus stranggepreßtem Aluminiummaterial und sind
JU auf eine bestimmte Länge zugeschnitten, die der Breite des
cn Gehäuse· 20 entspricht. Gemäß Fig. 2 sind die Stirnwände 42
und 42· Bit relativ breiten Nuten 43 versehen. Wie in Fig. 2
mit gestrichelten Linien angedeutet, können die Stirnwände je
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nach der Breite des vom Gehäuse 20 aufzunehmenden Ansohlußklotzes
21 länger oder kurzer sein.
Wenn ein Anschlußklotz, z.B. der Anschlusstifte tragende
Ansohlußklotz 21 in der richtigen Lage im Wandaggregat 40 angeordnet
und die Deckplatte 41 an diesem Aggregat befestigt ist, um das Gehäuse 20 zu vervollständigen, ist das vollständige
Aggregat 10 bereit, mit einem entsprechenden Satz 11 von Anschlußbuchsen 12 auf der Ansohlußplatte 13 vereinigt zu werden.
Natürlich ist es wichtig, daß das richtige Aggregat 10 mit dem richtigen Satz 11 von Ansohlußbuohsen 12 vereinigt wird. Außerdem müssen die beiden Aggregate in der richtigen Orientierung
vereinigt werden. Wenn im vorliegenden Falle ein Aggregat 10 versehentlich um 180° gedreht und in dieser Lage mit einem
Satz 11 von Anschlußbuchsen vereinigt wird, ergeben sich natürlich
fehlerhafte Verbindungen zwisohen sämtlichen elektrischen Leitungen·
Außerdem ist es in den meisten Fällen erwünsoht, das Anschlußstift- und Gehäuseaggregat 10 fest mit der Anschlußplatte
13 zu verbinden, sobald die richtige Verbindung zwischen den Stiften und Buchsen hergestellt worden ist. Eine derartige
Verankerung des gesamten Aggregats 10 verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen den Stiften 22 und den
Buchsen 12, so daß eine unbeabsichtigte Unterbrechung der elektrischen Leitungen verhindert wird.
In Fig. 3 ist eine Orientierungs- und Verankerungeanordnung für das Anschluß- und Gehäuseaggregat 10 insgesamt mit
110 bezeichnet. Diese Anordnung 110 macht es unmöglich, das Anschluß- und Gehäuseaggregat 10 mit einem faksohen Satz 11
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von Ansohlußbuohsen 12 zu vereinigen. Außerdem stellt es eine
lösbare Verbindung zwischen dem Gehäuseaggregat 10 und der Ansohlußplatte 13 her. Ferner gewährleistet das Aggregat 110,
daß das Aggregat 10 in der richtigen Orientierung auf die Ansohlußplatte aufgesetzt wird, um die richtigen Stifte in Eingriff mit den zugehörigen Buchsen zu bringen, wobei die Herstellung falaoher Anschlüsse zwangsläufig verhindert wird. Die
Anordnung 110 kann so programmiert werden, daß man eine große "Zahl von jeweils nur einmal vorhandenen Beziehungen zwischen
verschiedenen Anschluß- und Gehäaseaggregaten 10 und den zügehörigen Sätzen 11 von Ansohlußbuohsen 12 erhält. Somit kann die
Ansohlußplatte 13 eine große Zahl von Sätzen 11 von Anschlußbuchsen 12 aufnehmen, die ohne Schwierigkeit mit Sätzen 21 von
Ansohlußstiften 22 vereinigt werden können, ohne daß die geringste Gefahr der Herstellung einer falschen Verbindung besteht.
Sie Orientierung^- und Verriegelungsanordnung 110 umfaßt
zwei Orientierungsvorrichtungen 111, von denen hier nur eine gezeigt ist) diese Vorrichtungen sind auf der Anschlußplatte
angeordnet. Sie Orientierungsvorrichtungen 111 passen in starrer Verbindung zu zwei entsprechenden Programmiervorrichtungen 112
im Gehäuse 20, von denen ebenfalls nur eine dargestellt ist. In jede Stirnwand 42 und 42a des Gehäuses 20 ist eine der
Programmiervorrichtungen 112 eingebaut, und die zugehörige Orientierungsvorriohtung 111 ist auf der Ansohlußplatte 13 in
geeigneter Lage zur Orientierungsvorrichtung 112 angeordnet. Da die Orientierungsvorrichtungen 111 ebenso wie die Programmiervorrichtungen 112 unter sich gleichartig sind, wird jeweils aur
eine der Vorrichtungen beschrieben.
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Jede der der Ansohlußplatte 13 zugeordnete Orientierungs-Torriohtung 111 umfaßt eine nach oben ragende Hülse 120, die
an der Anschlußplatte 13 mit Hilfe einer Sehraube 121 befestigt ist, welche sich durch eine Scheibe 121a und eine öffnung 122
der Ansohlußplatte 13 erstreckt. Jede Hülse 120 besitzt gemäß
Pig. 3 und 4 einen Orientierungssohlit« 123» der in charakteristischer Weise mit der Programmiereinrichtung 112 im
Gehäuse 20 zusammenarbeitet. Die Hülse 120 ist bei 124 alt Innengewinde versehen, um die Befestigungsschraube 121 aufnehmen
zu können, und damit das Gehäuse 20 mit Hilfe der Orientierungen
und Verankerungsanordnung 110 an der Ansohlußplatte 13 befestigt
werden kann·
Gemäß Fig. 4 besitzt jede Hülse 20 am unteren Ende einen
Basisabsohnitt 128 von etwas größere» Surohmesser· Dieser Basisabschnitt stützt sich auf der Ansohlußplatte 13 ab und wird duroh
die Schraube 121 in seiner Lage gehalten. Wenn die Schraube 121 genügend fest angezogen wird, sichert sie die Hülse 120 gegen
jede Drehung um ihre Achse. Dies 1st wiohtig, denn jede Verdrehung der Hülse 120 um ihre Achse würde zu einer Verlagerung
des Orientierungsschlitzes 123 in der üafausrichtung führen,
so daß es möglich wäre, einen Satz 21 von Ansohlußstiften Mit
einem falschen Satz 11 von AneohtuBbuohsen 12 auf der Ansohlufplatte 13 zu verbinden.
^ Jeder der einer Stirnwand 42 oder 42a des Gehäuses 20 euro
'ro geordnete Programmiervorrichtung 112 umfaßt gemäß fig· 3 einen
ο abgestuften Kanal 135, der sich senkrecht duroh die betreffend·
^ Stirnwand erstreokt. Dieser abgestufte Kanal umfaßt einen
mittleren Abschnitt 136, in den das obere Ende einer Hülee 120
mit einem erheblichen seitlichen und senkrechten Spielraum
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hineinragen kann, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Jeder Kanal enthält eine Orientierungs- oder ^rogrammierungs- b«w. Pührungsaoheibe 139» die in dem einen relativ großen Durchmesser aufweisenden untersten Teil 137 des abgestuften Kanals 135 in Anlage
an einer Schulter 137a an der Verbindungsstelle zwisohen den Kanalabsohnitten 136 und 137 angeordnet ist. Die Führungsscheiben 139 sowie das Verfahren und die Vorrichtung sum Befestigen
der ftihrungssoheiben in den Kanalabsohnitten 137 bilden wichtige Merkmale der Erfindung.
Halteeohrauben 138 erstrecken sich nach unten durch einen
Teil der abgestuften Kanäle 135 und sind mit ihrem unteren Snde in das Innengewinde 124 der Hülsen 120 eingeschraubt. Mit Innengewinde versehene Abschnitte 140 und 141 in den Kanälen 135
ermöglichen das Einschrauben des Schraubenabschnitts 142 in die Kanäle 135, verhindern jedoch, daß die Halteschrauben 138
aus den Kanälen 135 herausfallen« solange das Gehäuse 20 nicht
am der Ansohluflplatte 13 befestigt ist.
Die Programmierungssoheibe 139 besitzt eine damit aus
eimern Stttok bestehende, nach innen ragende Zunge 150, die in
den SohlitB 123 einer richtig orientierten Hülse 120 eingreifen kann» um einen bestimmten Satz von Ansohlußstiften so zu programmieren, daß er in einer bestimmten Orientierung mit einem
bestimmten Satz von Anschlußbuchsen vereinigt werden kann, wetei eomit die unbeabsichtigte Herstellung falsoher elektri-■oaer Verbindungen vermieden wird.
Qemäf 4er Erfindung sind die Pührungssoheiben 139 mit
mehreren radial nach außen vorspringenden Verankerungsab- -
■Qhaitten 152 versehen, die gemäß Fig. 5 und 8 in gleichmäßigen
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Winkelabständen länge dee Umfange der Scheibe verteilt Bind·
Diese Verankerungsabsohnitte 152 erstrecken sioh radial ein
erheblicheβ Stuck über die normale zylindrische Umfangafläohe
154 der Scheibe hinaus. Jeder Verankerungefortsatz 152 kann
κ·Β· um etwa 0,075 bis etwa 0,1 mm oder mehr über die Umfangsfläohe 154 einer Scheibe hinausragen, deren normaler Außendtrohneseer etwa 7,5 mm beträgt· Gemäß Fig. 5 und 8 sind die 7erankerungsfortsätze 152 vorzugsweise abgerundet. Der Teil dee
Umfange der Scheibe 139, welcher mit den Fortsätzen 152
versehen ist, hat eine erheblich geringere Länge ale die normale zylindrische Umfangsfläohe 154· Sie Scheiben 139 werden so
hergestellt, daß der größte Außendurchmesser, d.h. der über die Fortsätze 152 hinweg gemessene Durohmesser etwas kleiner ist
als der Durohmesser des unteren Kanalabschnitts 137 in den Gehäusestirnwänden 42 bzw. 42a. Daher kann man die Scheiben ungehindert in die Kanäle 137 einführen, ohne daß eine Beschädigung der Wand des Kanals 137 erfolgt oder ein Schutzüberzug
zerstört wird, der gegebenenfalls auf der Wand des Kanals vorgesehen ist·
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt grundsätzlich Maß»
nahmen, um die Führungsscheibe 139 in den Kanalabschnitt 137
genau in der richtigen Winkelstellung gegenüber der Stirnwand oder 42a einzuführen, die Scheibe 139 in der in Fig. 3 bei
137a gezeigten Weise zur Anlage an der Schulter zu bringen und
dann die Scheibe in radialer Richtung über ihre Elastizitätsgrenze hinaus, jedoch nicht bis zum Erreichen der Bruchgrenze
des Materials, aufzuweiten, damit die Verankerungsfortsätze in !eile der Wand des Kanals 137 eingreifen. Im Idealfalle
wird die Scheibe 139 radial in einem solchen Ausmaß aufgeweitet,
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daß die normale äußere Umfangsfläohe 154 der Scheibe gerade
die Wand des Kanals 137 berührt, jedoch keinen Druck auf die Kanalwand ausübt. Da die Scheibe 139 über ihre Elastizitätsgrenze
hinaus aufgeweitet wird, jedoch nicht bis zum Bruch oder bis zu meiner wesentlichen Schwächung, verbleibt sie in
ihrem aufgeweiteten Zustand, wobei die Fortsätze 152 fest in die Wand des Kanals 137 eingreifen. Somit wird die Scheibe
in einer bestimmten Orientierung verankert, wobei die Fortsätze 152 bewirken, daß an in Umfangsabständen verteilten Punkten
ein hoher Druck ausgeübt wird, der bewirkt, daß die Scheibe sehr fest genau in der richtigen Orientierung gehalten wird.
Somit erhält man eine Führungsscheibe 139» die fest in den Kanal 137 eingebaut ist und sowohl Drehkräften als auch axialen Kräften
standhält, die bestrebt sind, die Scheibe zu verlagern.
Da die Führungsscheiben 139 nach der Erfindung in den Lagebestimmungskanälen 137 sicher festgehalten werden, und zwar
durch Flächenstücke, die in Umfangsabständen verteilt und einer
stark konzentrierten Kraft ausgesetzt sind, besteht nicht die Gefahr, daß die Wände der Gehäuseteile 42 und 42a beim Einbau
der Scheiben 13Θ aufreißen. Diese Gefahr der Bildung von Rissen
in den Wänden machte bei der Verwendung von mit Preßsitz einzubauenden Führungssoheiben Schwierigkeiten. Außerdem ermöglicht es
das erfinduhgsgemäße Einbauverfahren, die Führungsscheibeη
139 einzubauen, ohne daß der Schutzüberzug der Wand des ^analabschnitte
137 zerstört wird. Ferner lassen sich die Scheiben erheblich leichter einbauen und genauer in die gewünschte Lage
bringen, wodurch die Kosten der Orientierung erheblich herabgesetzt werden·
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Ein weiterer wichtiger, jedoch nicht ohne weiteres ersichtlicher
yorteil wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Führungssoheiben 139 so in die Kanäle 137 eingebaut
werden können, daß sie gegen die Achse des betreffenden Kanals etwas versetzt sind. Dies wird durch die außerordentlich große
Haltekraft der Verankerungsfortsätze ermöglicht, die sich tief in das Material der Kanalwand eindrücken. Bis jetzt ist
es erforderlioh, die Ansohlußgehäuse 10 und die Führungsscheiben
mit hoher Genauigkeit herzustellen und die Lage der Kanäle 137 und der Stirnwände 42 und 42a innerhalb enger Toleranzen genau
einzuhalten, damit die Mittelpunkte der endgültig eingebauten Führungsscheiben die riohtige genaue lage gegenüber den zugehörigen
Buchsen 120 einnahmen. Mit anderen Worten, es war bis jetzt erforderlich, den Durchmesser der Lagebestimmungskanäle, den
Abstand zwischen den Kanälen und die Abmessungen der Führungsscheiben genau einzuhalten. Im Gegensatz hierzu ermöglicht es
die Erfindung aus noch zu erläuternden Gründen, die Toleranzen für diese Abmessungen zu vergrößern, und so die Fertigungskosten
zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird die Wirkung der Anhäufung von Toleranzen beim endgültigen Einbau der Führungssoheiben 139
dadurch ausgeglichen, daß die Scheiben im wesentlichen gleichzeitig in die beiden Stirnwände 42 und 42a eingebaut werden,
wobei ihr gegenseitiger Abstand mit sehr hoher Genauigkeit festgelegt ist. Yfegen der Konstruktion der Scheiben und ihres
neuartigen Zusammenwirkens mit den Wänden der Kanäle 137 behal-'
ten die Scheiben ihre Lage auch dann bei, wenn sie gegenüber den Achsen der Kanäle erheblich verlagert sind. Die genaue Einhaltung
des richtigen Abstandes zwischen den Soheiben 139 kann
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mit Hilfe eines noch zu beschreibenden Montagewerkzeugs bzw«
einer Vorrichtung gewährleistet werden, welche zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist. Beim endgültigen
Einbau der Führungsscheiben 139 werden alle Sammelfehler ausgeglichen,
und die Scheiben werden in den Stirnwänden 42 und 42a des Gehäuses so angeordnet und festgelegt, daß ihre Mittelpunkte
genau die richtige Lage zueinander einnehmen, so daß sich die Scheiben genau auf die zugehörigen Hülsen 120 aufschieben lassen.
Es sei bemerkt, daß man Handwerkzeuge benutzen kann, um die Führungssoheiben 139 einzubauen, richtig zu orientieren
und sie festzulegen. Jedoch lassen sich die Arbeitsgänge sehr viel leichter und zweckmäßiger durchführen, und die Scheiben
können genauer eingebaut werden, wenn man die erfindungsgemäße Index- und Einbauvorrichtung benutzt. Diese insgesamt mit 160
bezeichnete Vorrichtung ist in Figφ 6 bis 11 dargestellt.
Die Indexvorrichtung 160 umfaßt gemäß Pig. 6 einen ortsfesten Unterbau 162 und ein bewegliches Stößel- oder Stempelaggregat
164. Der Unterbau 162 ist auf geeignete Weise an der Aufspannplatte 166 einer in Fig. 7 nur teilweise dargestellten
Presse, z.B. einer kleinen Dornpresse, befestigt, während das Stempelaggregat am beweglichen Stößel 168 der Dornpresse angebracht
ist.
Der Unterbau 162 umfaßt eine Grundplatte 170, an der zwei parallele Führungs- und Spannschienen 172 mit Hilfe meherer
Köpfschrauben 174 und Paßstifte 176 befestigt sind, ferner
sinö: zwei Klötze 178 vorgesehen, die genau in die gewünschte
Lage' gebracht und mit der Grundplatte 170 längs der Flansche
180 am'unteren Seil der ΈτοΊίζβ mit der Grundplatte verspannt
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werden können. Die seitlichen Flansche 180 der Kötze greifen in
Ausschnitte 182 der Führungsschienen 172 ein. Die Ausschnitte 182 haben eine etwas geringere Höhe als die Flansche 180 der
Klötze 178, so daß die Klötze mit Hilfe der Kopfschrauben 174
auf der Grundplatte festgelegt werden können. Man kann die Lage der Klötze 178 auf der Grundplatte 170 einstellen, indem
man die Kopfschrauben 174 lockert, die Klötze 178 in die gewünschte
Lage bringt, und die Kopfschrauben dann wieder festzieht.
Jeder Klotz 178 trägt ein verstellbares Orientierungsaggregat 184, und jedes dieser Aggregate umfaßt ein zum Orientieren
und Aufweiten dienendes stangenähnliches Werkzeug 186, das von einem Lagebestimmungsorgan 188 getragen wird, welches
seinerseits durch ein Orientierungsorgan 190 unterstützt und genau in der gewünschten Lage gehalten wird.
Das Orientierungsorgan 190 hat zweckmäßig die Form eines
Stirnzahnrades, dessen Verzahnung 191 mit enger Passung in einer
Aussparung 192 im mittleren Teil des Klfctzes 178 angeordnet
ist. Die Aussparung 192 hat eine solche Tiefe, daß die Oberseite des Bahnrades 190 im wesentlichen mit der Oberseite
des Klotzes 178 fluchtet. An das Zahnrad 190 ist ein Nabenabschnitt 193 angearbeitet, der mit engem Gleitsitζ in eine mit
der Aussparung 192 gleichachsige Bohrung 194 von kleinerem
Durchmesser eingreift.
Damit das zur Lagebestimmung dienende Zahnrad 190 in der
Aussparung 192 in 4er gewünschten Lage gehalten werden kann,
ist gemäß .Pig. 7 ein Lagebeatimmungsbolzen 196 mit Hilfe einer
Schraube 198 in eine abgestufte Auseparune eingebaut. Die··
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Schraube ist in einer angeeenkten Bohrung unterhalb des Bolzens
196 angeordnet und greift in eine Gewindebohrung des Bolzens oder Stiftes ein. Ein zur Lagebestimmung dienender Abschnitt
197 des Stiftes 196 paßt genau in eine lücke zwischen benachbarten
Zähnen 191 des Zahnrades 190. Um axiale Verschiebungen des Zahnrades 190 zu verhindern, ist gemäß Fig. 6 eine Klemmschraube
199 in eine Qaerbphrung jedes Klotzes 178 so eingebaut,
daß,ihr Ende am Umfang des Nabenabschnitts 193 des Zahnrades
190 eingreift. Das äußere Ende der Klemmschraube 199 trägt
eine Gegenmutter 199a, die fest gegen die Seitenfläche des Klotzes gezogen wird, um ein unbeabsichtigtes Lockern der
Klemmschraube zu verhindern·
Das Orientierungsorgan 188 umfaßt einen zylindrischen
Schaftabschnitt 200, der mit engem Gleitsitz in eine zentrale axiale Bohrung 201 des Zahnrades 190 eingebaut ist. Ferner umfaßt
das Orientierungsorgan 188 einen an der Umfangsflache gerändelten
Flansch oder Skalenabschnitt 202, dessen Unterseite an der Oberseite des zur Lagebestimmung dienenden Zahnrades
anlieft. Ein Lagebestimmungsstift 204- ist mit Preßsitz in eine
axiale Öffnung nahe dem äußeren Hand des Skalenabschnitts 202 eingebaut; dieser Stift trägt einen nach unten vorspringenden
Lagebestimmungsabschnitt 205, der mit enger Passung in eine Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen 191 des Zahnrades 190
eingreift, um die Lage des Organs 188 gegenüber dem Zahnrad genau zu bestimmen. Der Lagebestimmungsstift 204 greift nicht
notwendigerweise in die gleiche Zahnlücke ein wie der Stift 1$6, doch ist auch eine solche Anordnung möglich, wie sie in
Fig. 7 gezeigt ist.
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Das Orientierungsorgan 186 umfaßt einen unteren zylindrischen Schaftabschnitt 206, der mit engem Gleitsitz in eine
zentrale axiale Bohrung 208 des Lagebestimmungsorgans 188 eingebaut ist. Ein Basieabschnitt 210, der mit dem Lagebestimmungsorgan
186 aus einem Stück besteht oder mit diesem durch Preßsitz vereinigt ist, ist mit genauer Passung in einen
Querschlitz 212 eines oberen Fortsatzes 214 des Orientierungsorgans 188 eingebaut, um die Lage des Organs oder Säulenteils
186 gegenüber dem Orientierungsorgan 188 genau zu bestimmen.
Das Säulenteil 186 ist in die axiale Bohrung 208 lösbar eingebaut und wird durch eine Schraube 216 festgehalten, deren
Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung 218 im unteren Ende des Säulenteils 186 eingreift· Der Kopf der Schraube 216 stützt
sich an einer Haltescheibe 220 ab, die ihrerseits am unteren Ende des Schaftabschnitts 200 des Orientierungsorgans 188 anliegt.
Der Schaftabsohnitt 200 ragt nach unten über das untere Ende des Nabenabschnitts 193 des Zahnrades 190 hinaus, und die Scheibe
220 hat einen etwas größeren Durchmesser als der Schaft 200, doch ist ihr Durchmesser kleiner als derjenige der Bohrung 194.
Die Grundplatte 170 weist einen langen Schlitz 221 auf, in den das untere Ende des Schaftes 200 mit der Scheibe 220 hineinragt,
wenn sioh die Klötze 178 in der Betriebsstellung befinden. Der Abstand zwischen der Oberseite der Haltesoheibe 220 und der
Unterseite des Schaftes 193 ist etwas größer als die Länge des
Lagebestimmungsabsohnitts 205 des Stiftes 204, so daß man
das Lagebestimmungsorgan 188 nach oben ziehen kann, um den Stift 204 in jede gewünschte Zahnlücke des Zahnrades 190 einzurasten.
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Sas Säulenteil 186 hat auf einer Seite eine senkrechte
Lagebestimmungsnut 222, deren Tiefe und Breite so gewählt sind,
daß sie die zur Lagebestimmung dienende Zunge 150 einer Führungs· soheibe 139 mit engem Gleitsitz aufnehmen kann· Ein oberer
Absohnitt 224 des Säulenteils 186 ist zylindrisch und hat einen Durohmesser, der zum Innendurchmesser der Führungescheibe 139
paßt, wie es in Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Ein tiefer liegender Abschnitt 226 des Säulenteils 186 ist ebenfalls zylindrisch,
hat jedoch einen etwas größeren Durchmesser und paßt mit einem erheblichen Spielraum in den Lagebestimmungskanal 137· Die
beiden Abschnitte 224 und 226 sind durch einen zum Aufweiten dienenden Halsabschnitt 228 miteinander verbunden, der als
ringförmige Konkave Abrundung ausgebildet ist und zügig in den oberen Abschnitt 224 übergeht, während an seinem unteren Ende
eine relativ scharf ausgeprägte Schulter 230 vorhanden ist, an die sich der untere zylindrische Abschnitt 226 des Säulenteils
186 ansohließt.
Das Stempalaggregat 164 umfaßt gemäß Fig. 6 und 7 einen
ü-förmigen Führungsklotz 232, der am unteren Ende des Stößels 168 der Dornpresse auf geeignete Weise, z.B. mit hier nicht
gezeigten Schrauben oder dergleichen, befestigt ist. Der Führungsklotz 232 umfaßt einen Basisabschnitt und zwei Schenkel,
welohe das Stempelaggregat 164 umgreifen, wenn der Führungsklotz 232 daran befestigt ist. Ferner trägt der Führungsklotz
zwei verstellbare Ansohläge 234, die an den äußeren Teilen der Sohenkel des Führungsklotzes vorgesehen sind. Die verschiebbaren
Ansohläge 234 sind mit dem Führungsklotz 232 durch zwei Kopfsohfauben 236 verbunden, von denen aus Fig. 6 und 7 jeweils
-f. ■■) . '
nur eine ersichtlich ist; diese Kopfschrauben sind in den
nur eine ersichtlich ist; diese Kopfschrauben sind in den
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Führungsklotz 232 eingeschraubt, und sie erstrecken sich durch. Schlitze 238 der Anschläge 234. Die Enden 240 der Anschläge 234
können zur Anlage an den Enden bzw. Seitenflächen 42 und 42a des Anschlußgehäuse β 20 gebracht werden. Die !Tiefe und Breite
der Schenkel dee Führungsklotzes 232 sind so bemessen, daß die Schenkel gerade mit geringem Spielraum von den einander zugewandten
Nuten 43 eines Gehäuses 20 aufgenommen werden können, von dem die Deckplatte 41 abgenommen worden ist· Der Stößel 168
der Dornpresse ist um so viel schmaler als der Führungsklotz 232, daß er sich zwischen den Stirnwänden 42 und 42a bewegen
kann, ohne das Gehäuse 20 zu erfassen. Die Anschläge 234 können entsprechend der Breite des Gehäuses 20 eingestellt
werden( hierbei sei daran erinnert, daß Gehäuse der verschiedensten
Breite verwendet werden können. Bei einem Gehäuse von größerer Breite werden die Anschläge 234 gemäß Big. 7 so nach
links verstellt, daß dann, wenn die Enden 240 der Anschläge an den Seitenkanten der Stirnwände 42 und 42a eines Gehäuses
angreifen, die senkrechten Kanäle 135 in diesen Stirnwänden axial auf die Säulenteile 186 ausgerichtet sind. Die Klötze
178 der Vorrichtung 160 müssen ebenfalls in der entgegengesetzten Richtung verstellt werden, um die Säulenteile 186 auf die
Kanäle 135 auszurichten, wenn Gehäuse mit einem anderen Abstand zwischen den Stirnwänden 42 und 42a verwendet werden.
Um die verschiedene Lage der Führungsschlitze 222 der Säulenteile 186 einzustellen, ist jedes der Orientierungsorgane
188 mit in gleichmäßigen Umfangsabständen auf seiner Oberseite verteilten Markierungen versehen. Gemäß Fig. 6 kann man z.B.
die Bezeichnungen A, B, ö usw. verwenden. Jeder Klotz 178 der Vorrichtung weist an einer geeigneten Stelle nahe der
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Umfangsflache des betreffenden Orientierungsorgans 188 eine
Einstellmarke 242 auf. Gemäß Mg. 6 kann man als Einstellmarken 242 pfeilförmige Zeichen oder dergleichen vorsehen. Die
Indexmarkierungen sind in gleichmäßigen umfangsabständen auf dem Orientierungsorgan 188 so verteilt, daß ihre Abstände den
Winkelabständen zwischen benachbarten Zahnlücken des Zahnrades 190 oder zwischen jeder ersten und jeder dritten oder zwischen
jeder ersten und jeder vierten Zahnlücke entsprechen; die Wahl der Winkelabstände richtet sich nach der Zahl der gewünschten
Indexstellungen.
Bei einer praktischen Ausbildungsform der Erfindung sind 15 Indexstellungen vorgesehen, so daß der Winkelabstand zwischen
je zwei Indexstellungen 24° beträgt. Es ist zweckmäßig, ein Lagebestimmungszahnrad
190 zu verwenden, dessen Zähnezahl der Zahl der Indexstellungen entspricht. Es hat sich gezeigt, daß bei der
Benutzung von 15 Indexstellungen relativ große Fertigungstele-
, ranzen zulässig sind, so daß sich die Montagezeit verkürzt,
daß der Aussohußanteil zurückgeht und daß sich geringere
', Fertigungskosten ergeben. Natürlich könnte man je nach den
zulässigen Toleranzen und den relativen Abmessungen der Teile eine erheblich größere Zahl von Indexstellungen vorsehen.
to Wenn ein bestimmtes Anschlußgehäuse 20 programmiert werden
ο . ■ '
eö soll, entfernt man die Deckplatte 41 und setzt das Gehäuse auf
co
J^ das Stempeiaggregat 164 auf, woraufhin die nötigen Einstellar-
^1 beiten entsprechend der jeweiligen Größe des Gehäuses in der
w beschriebenen Weise durchgeführt werden. Erforderlichenfalls
verstellt man auch die Klötze 178 der Vorrichtung entsprechend den Abmessungen des zu programmierenden Gehäuses 20. Es sei
jedoch bemerkt, daß die Klötze 178 so anzuordnen sind, daß
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der Abstand zwischen den Säulenteilen 186 genau dem Abstand
zwischen den Hülsen 120 des Gehäuses 20 entspricht, und daß jede Summierung von Toleranzen vermieden wird, wenn die Programmierungssoheiban 139 mit Hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung endgültig eingebaut werden·
Nach dem Einstellen der Indexvorriohtung 160 entsprechend den Abmessungen des Ansohlußgehäuses 20 kann man eine beliebige
Anzahl von gleichartigen Anschluflgehäusen programmieren! wobei
man für jedes Gehäuse eine andere Programm!erungsstellung wählen kann, und wobei sich die größte Zahl der möglichen unterschiedlichen Programmierungen nach der Zähnezahl der Zahnräder
190 richtet· Wenn z.B. jedes Orientierungsorgan 188 in 15 verschiedene Winkelstellungen für den Mihrungssohlitz 222 gebracht
werden kann, liefert die Indexvorrichtung 160 nahezu 225 verschiedene Programmierungsmöglichkeiten· Natürlich riohtet
sich die größte Zahl von Programmeinstellungen naoh der Zahl der bei jedem Orientierungsorgan mögliohen Einstellungen·
Wenn eine bestimmte Programmeinstellung für ein Gehäuse
20 gewünscht wird, bringt .man die Orientierungsorgane 188 in die entsprechende Stellung. GemäBiiiFig. 6 kann man z.B. sowohl das rechte als auch das linke Orientierungsorgan in dit
Indexstellung A bringen, oder man kann jede andere Kombination von Einstellungen wählen. Dann führt man eine Führungsacheibe
139 locker über jedes der Säulenteile 186, wobei die Tührungszunge 150 jeder Scheibe in die zugehörige !führungsnut 222
eingreift. Nunmehr ruhen die Programmiersoheiben 139 auf den
oberen Abschnitten 224 der beiden zur Orientierung dienenden Säulenteile 186·
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Um die Programmierscheiben 139 fest in das Gehäuse 20
einzubauen, betätigt man den StSSeI 168 der Dornpresse, um das
daran befestigte Gehäuse 20 nach unten zu bewegen· Wenn sich der Stößel 168 genügend weit nach unten bewegt hat, treten die
Scheiben 139 in die Kanäle 137 der GehäuseStirnwände 42 und 42a
ein, bis sich die Schultern 137a an der Oberseite der Scheiben abstützen. Dieser Zustand ist in Fig. 9 dargestellt. Wenn der
Stößel 168 seine Abwärtsbewegung fortsetzt, bewegen sieh die Gehäusestirnwände 42 und 42a aus ihrer Stellung nach flg. 9
in die in Pig· 10 gezeigte Stellung. Sei dieser Bewegung handelt es sich natürlich um den wirksamen Teil des Hubes, während dessen die Orientierungsscheiben 139 endgültig und in vorbestimmter Lage fest in das Gehäuse 20 eingebaut werden·
Während dieses Seils des Stößelhubes üben die zum Aufweiten dienienden Halsabschnitte 228 der Säulenteile 186 einen
nach außen gerichteten Druck auf die Innenfläche der Ftihrungssoheiben 139 aus, so daß die Scheiben radial aufgeweitet werden
und ihr Material über die Pließgrenze hinaus, jedoch nicht
über die Bruchgrenze, beansprucht wird. Infolgedessen greifen die Yerankerungsfortsätze 152 der Scheibe 139 tief in die
Wand des Kanalabsohnitts 137 unmittelbar unterhalb der Lagebestiamungsschulter 137a ein· Die Abwärtsbewegung des Stößels wird
vorzugsweise fortgesetzt, bis der äußere Hand 154 der Scheibe 139 gerade an der Wand des Kanals 1>7 anliegt, ohne einen
größeren Druck auf die Wand auszuüben. Wenn der Stößel jetzt nach oben zurückgezogen wird, bleiben die Programmierungssoheiben 139 in ihrer Verankerungslage nach fig. 10.
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Wenn die Scheibe 139 nach unten gegen die zum Aufweiten
dienende Schulter 2t8 gedrückt wird, während der Stößel den
zum festlegen der Seheiben dienenden Seil seines Hubes durchläuft, wird die Scheibe in der gezeigten Weise ungleichmäßig
aufgeweitet, denn die das Aufweiten bewirkende Kraft greift am
unteren Rand der Scheibe 159 an. Daher wird der untere Band der
Fortsätze 152 stärker aufgeweitet, so daß die Fortsätze am un-*
teren Ende tiefer in die Wand des. Kanals 137 einschneiden ala
die oberen Enden der Fortsätze· Diee bie/iret den Vorteil,. daß
die Soheiben 139 nach dem endgültigen Einbau einer Abwärtsbe*-
wegung einen großen Widerstand entgegensetzen und daher nicht
herausfallen. Jede Aufwärtsbewegung der Scheiben 139 wird natürlich
durch die Schultern 137a verhindert.
Eine andere Ausbildungsform, eines Orientierungsorgans bzw.
Säulenteils oder Werkzeuge ist in Fig, 11 dargestellt. Man erkennt einen zum Aufweiten dienenden Oriefctierungsdora 286,
der am oberen Ende einen zum Aufweiten dienenden Bund 288 trägt, welcher sich aus zwei oder, mehr auf spreizbaren Teilen
zusammensetzt, die einen zum Aufspreizen dienenden konischen Stift 290 umschließen. Die £eile des Bundes 288 haben jeweils
eine nach oben gerichtete Ringschulter 292 zum Erfassen und
Festhalten einer 1?rogrammierunge- oder Ftihrungsscheibe 139.
Ferner besitzt der Bund 288 einen hier nicht gezeigten Schlitz zum Aufnehmen der Führungszunge 150 der Scheibe 139.-,Bin
0rientieruhsßotgai»'-286s nach fig. 11, kann z.B. bei einer nur ■;.
teilweise dargestellten^ Gehäuee^tirawand 42b verwendet werden,
die einen Kanal J37b zum Aufnehmen- einer Scheibe 139 besitzt,
dessen Durchmesser annähernd dem Durchmesser des Kanals 137 in den Stirnwänden 42 und 42a öatäprieht, wobei jedoch
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- 24 - U65997 1Δ-26 516 Schulter 137a nach Mg. 9 und 10 vorhanden ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 11 bewirkt der Stößel der Indervorrichtung im letzten Teil seines Hubes, daß der aufspreizbare
Bund 288 auf geeignete, hier nicht gezeigte Weise auf dem konischen Stift 290 nach unten bewegt wird. Während
dieses letzten Teils der Bewegung befindet sich der Bund 288 gegenüber der G-ehäusestirnwand 42b in Ruhe, während der konische
Stift 290 nach oben bewegt wird. Infolgedessen werden die Abschnitte des Dorne 288 radial und rechtwinklig zur Y/and des
Kanald 137b aufgespreizt, so daß die Verankerungsfortsätze
der Scheibe 139 gleichmäßig unf tief ±i die Wand des Kanals gedrückt werden. Auf diese Weise, wird die Scheibe 139 mit
Hilfe des aufspreizbären Bundes 288 genau in der gewünschten Lage in den Kanal 137b eingebaut. Nach dem Einbau setzt die
Scheibe axialen Bewegungen in beiden Richtungen jeweils den
gleichen Widerstand entgegen.
Im übrigen entsprechend die Vorrichtung und das Verfahren nach Mg. 11 der Ausbildungsform nach Fig. 6 bis 10, und
bei der Anordnung nach Fig. 11 können die gleichen Programmierungsscheiben 139 verwendet werden.
Die Erfindung sieht somit eine verbesserte Vorrichtung vor, die eine individuelle Programmierung der Verbindung zwischen
voneinander lösbaren Sätzen von Anschlußstiften und Anschlußbuchsen ermöglicht. Ferner sieht die Erfindung verbesserte
Verfahren und Vorrichtungen zum Programmieren der Anschlußstücke vor.
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Is sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann» ohne den .-Bereioh der Erfindung zu
verlassen·
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Claims (9)
1. Programmierungseinrichtung für zwei Sätze von lösbar
miteinander zu verbindenden elektrischen Anschlüssen, wobei jeder Satz von Anschlüssen durch eine Tragkonstruktion unterstützt
wird, und wobei an einer der Tragkonstruktionen eine Orientierungsvorrichtung in einer bestimmten Orientierung
befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Programmiervorrichtung, die an der Orientierungsvorriohtung nur
in einer Winkelstellung angreifen kann und eine Umfangsfläche mit mehreren in Abständen verteilten Fortsätzen aufweist, wobei die Fortsätze in die andere Tragkonstruktion eingebettet
sind, um die Programmiervorrichtung in der erwähnten Winkelstellung fest mit der anderen Tragkonstruktion zu verbinden.
2· Programmiereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch zwei der erwähnten Orientierungsvorrichtungen, die an der einen Tragkonstruktion befestigt sind, und
zwei Programmiervorrichtungen, die beide an der anderen Tragkonstruktion
in der Winkelstellung nur einer der Orientierungsvorrichtungen befestigt sind.
3. Programmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Länge der die Fortsätze umfassenden Umfangsfläche der Programmiervorrichtung erheblich
geringer ist als die Länge des verbleibenden Teils der Umfangsfläohe.
4. Programmiereinrichtung für zwei Sätze von lösbar miteinander
zu verbindenden elektrischen Anschlußstücken, dadurch
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gekennzeichnet , daß jeder Satz von Anschlußstücken
durch eine Tragkonstruktion unterstutzt wird, wobei den beiden Tragkonstruktionen zueinander passende Orientierungsvorrichtungen
zugeordnet sind, wobei eine der Orientierungevorrichtungen eine Scheibe mit einer nach innen ragenden Zunge umfaßt,
wobei die Zunge an der anderen Orientierungsvorrichtung nur in einer bestimmten Winkelstellung angreifen kann, wobei die
Scheibe eine allgemein zylindrische Außenfläche besitzt, auf der mehrere in gleichmäßigen Abständen verteilte abgerundete
Fortsätze vorgesehen sind, die zum Eingreifen in eine der Tragkonstruktionen
gebracht werden können, um die Scheibe so an der Tragkonstruktion zu befestigen, daß die Zunge die erwähn*·
te Winkelstellung einnimmt.
5. Programmiereinrichtung für mehrere zueinander passende
Paare von Gruppen miteinander lösbar zu verbindender elektrischer Anschlüsse, wobei eine Gruppe Jedes Paars durch ein
Tragorgan unterstützt wird, während jede andere Gruppe jedes Paars für sich durch gesonderte Tragkonstruktionen unterstützt
wird, gekennzei chnet durch Orientierungsvorrichtungen,
von denen je eine an der Tragkonstruktion nahe jeder Gruppe jedes Paars in einer unterschiedlichen Winkelstellung
befestigt ist, sowie durch Programmiervorrichtungen, von denen je eine jeder der gesonderten Tragkonstruktionen
zugeordnet ist und nur in der zugehörigen Winkelstellung in
co Eingriff mit der betreffenden Orientierungsvorrichtung ge-
^> bracht werden kann, wobei jede Programmierungsvorrichtung
° eine Umfangsfläche mit mehreren in Abständen verteilten Fortsätzen
aufweist, die in die zugehörigen Tragkonstruktionen der anderen Gruppen eingebettet sind, um die Programmierungsvorrichtungen jeweils in der betreffenden Winkelstellung
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der benachbarten Orientierungsvorriohtung der zugehörigen anderen
Gruppe zu befestigen·
6. Programmiereinrichtung nach Anspruch 5, gekenneeichnet
duroh zwei Orientierungsvorrichtungen, die nahe jeder der einen Gruppe jedes Paars bfestigt sind, sowie
duroh zwei Programm!ervorriohtungen, die an den beiden Tragkonstruktionen
jeweils in der Winkelstellung einer der Orientierungsvorriohtungen
nahe der einen Gruppe jedes Paars befestigt sind.
7· Programmiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e kennzeichnet,
daß jede Programmiervorrichtung eine Scheibe umfaßt, die eine nach innen ragende Zunge aufweist,
welche jeweils nur in der betreffenden Winkelstellung an den Orientierungsvorrichtungen angreifen kann, wobei jede Scheibe
eine allgemein zylindrische Umfangsflache aufweist, längs deren
die erwähnten Fortsätze in gleichmäßigen Abständen verteilt sind, wobei die Fortsätze abgerundet Bind und mit der Scheibe
aus einem Stück bestehen.
8. Programmiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Teils der Umfangsflache
jeder Programmiervorrichtung, welche die Fortsätze umfaßt, erheblich geringer ist als die Länge des verbleibenden
Teils der Umfangsflache.
9· Verfahren zum Befestigen einer Programmierscheibe in
einer zylindrischen Bohrung einer Tragkonstruktion, dadurch gekennzeichnet , daß. die Scheibe eine Umfangsf lache
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mit mehreren radial naoh außen ragenden, in Abständen verteilten
Fortsätzen aufweist, wobei die Fortsätze einen Kreis bestimmen, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durohmesser der
Bohrung ist, wobei das Verfahren Maßnahmen umfaßt, um die Scheibe bis zu einer bestimmten liefe in die Bohrung einzuführen
und die Scheibe radial über ihre Elastizitätsgrenze hinaus aufzuweiten, jedoch nicht bis zum Erreiohen der Bruohgrenze
des Materials, um die Fortsätze dauerhaft in die Wand der Bohrung einzubetten.
10. Verfahren naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe einen unsymmetrischen inneren
Rand besitzt, der nur in einer bestimmten Winkelstellung an einer zugehörigen Orientierungsvorrichtung angreifen kann,
wobei das Verfahren Maßnahmen umfaßt, um die Soheibe in der betreffenden Winkelstellung in der Bohrung festzuhalten, während
die Scheibe aufgeweitet wird.
11. Verfahren, um eine Programmiersoheibe in einer zylindrischen
Bohrung einer Tragkonstruktion zu befestigen, wobei die Scheibe eine Umfangsfläohe mit mehreren radial naoh
außen ragenden, in Abständen verteilten Fortsätzen aufweist, wobei die Fortsätze einen Kreis bestimmen, dessen Durchmesser
im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Programmiersoheibe auf
ein Orientierungsaggregat aufgesetzt wird, daß die Tragkonstruktion an einem beweglichen Stößel befestigt wird, daß
die Scheibe auf die Bohrung der Tragkonstruktion ausgerichtet wird, daß die Programmiersegeibe auf die zylindrische Bohrung
ausrichtet wird, daß die Tragkonstruktion gegenüber der
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Scheibe bewegt wird, um die Scheibe in die Bohrung einzuführen,
und daS die Soheibe in der Bohrung radial über ihre Elastizitätsgrenze
hinaus, jedoch nioht bis zum Erreichen der Bruchgrenze, radial aufgeweitet wird, um die Fortsätze der Scheibe
dauerhaft in die Wand der Bohrung einzubetten·
12· Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Scheibe einen unsymmetrischen inneren Rand aufweist, der nur in einer bestimmten
Winkelstellung an der zugehörigen Orientierungsvorrichtung angreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß
die Soheibe in der betreffenden Winkelstellung in der Bohrung festgehalten wird, während die Scheibe aufgeweitet wird·
13· Verfahren zum Programmieren mehrerer zusammenpassender
Paare einer Gruppe von lösbar miteinander zu verbindenden elektrischen Anschlüssen, wobei eine erste Gruppe jedes Paars
für sich durch eine Tragkonstruktion unterstützt wird, während eine zweite Gruppe jedes Paars durch eine gesonderte Tragkonstruktion
unterstützt wird, wobei der ersten Gruppe eine Orientierungsvorrichtung zugeordnet ist, die eine bestimmte
feste Orientierung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmiervorrichtung orientiert wird, damit
sie sich in einer Stellung befindet, in welcher sie mit der Orientierungsvorrichtung zusammenarbeiten und die Vorrichtung
in ihrer orientierten Eingriffsstellung halten kann, während gleichzeitig die Vorrichtung in der gesonderten Tragkonstruktion
in ihrer Eingriffsstellung befestigt wird, so daß man zusammenpassende
Paare lösbar miteinander zu verbindender Anschlüsse miteinander verbinden kann.
BAD ORIGINAL
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14. Verfahren zum Programmieren mehrerer zusammenpassender
Paare einer Gruppe von lösbar miteinander zu verbindenden
elektrischen Anschlüssen, wobei eine erste Gruppe jedes Paars
für sich durch eine Tragkonstruktion unterstützt wird, wobei eine zweite Gruppe jedes Paare durch eine gesonderte Tragkonstruktion
unterstützt wird, und wobei der ersten Gruppe eine OrientierungBVorrichtung zugeordnet ist, die eine bestimmte
feste Orientierung aufweist» dadurch gekennzeichnet,
daß eine Programmiervorriohtung auf ein Orientierungsaggregat
aufgesetzt wird, daß die Programmiervorrichtung so orientiert wird, daß sie mit der Orientierungsvorriohtung zusammenarbeiten
kann, und daß die Programmiervorriohtung in der gesonderten Tragkonstruktion in der richtigen Orientierung
befestigt wird, so daß man zusammenpassende Paare lösbar zu verbindender Anschlüsse miteinander verbinden und die Programmiervorriohtung in Singriff mit der Orientierungsvorriohtung
bringen kann· ~
15· Verfahren zum Programmieren mehrerer zusammenpassender Paare einer »ruppe lösbar miteinander zu verbindender elektrischer
Anschlüsse, wobei eine erste Gruppe jedes Paars für sich durch eine Tragkonstruktion unterstützt wird, wobei eine zweite
Gruppe jedes Paare durch eine gesonderte Tragkonstruktion unterstützt
wird, wobei der ersten Gruppe eine in bestimmter K/eise fest orientierte Orientierungsvorrichtung zugeordnet ~
ist, und wobei der gesonderten Tragkonstruktion eine Programmiervorricatung
zugeordnet ist, die nur mit einer Orientierungsvorrichtung zusammenarbeiten kann, welche die bestimmte feste
Orientierung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
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daß die ^rogrammiervorriohtung auf ein Orientierungsaggregat
aufgesetzt wird, daß die Programmiervorrichtung so orientiert wird, daß sie mit der Orientierungsvorriohtung zusammenarbeiten
kann, und daß die Programmiervor-richtung in der richtigen
Orientierung gehalten wird, während gleichzeitig die Programmiervorriohtung
an der gesonder-ten Tragkonstruktion befestigt wird, damituzueinander passende Paare lösbarer Anschlüsse miteinander
verbunden werden können«
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Programmiervorrichtung eine Scheibe ·
verwendet wird, die eine Umfangsflache mit mehreren nach außen
ragenden, in Abständen verteilten Fortsätzen aufweist, und daß die Scheibe daduroh fest in die gesonderte Tragkonstruktion
eingebaut wird, daß sie in der richtigen Orientierung in eine Bohrung der Tragkonstruktion eingeführt und radial über ihre
Elastizitätsgrenze hinaus, jedoch nicht bis zum Erreichen der Bruchgrenze, aufgeweitet wird, um die Fortsätze dauerhaft in
die Wandung der Bohrung einzubetten, damit die Scheibe in der richtigen Orientierung fest in die Bohrung eingebaut wird.
17. Verfahren zum Programmieren mehrerer zueinander passen-
~der Paare einer Gruppe von lösbar zu verbindenden elektrischen
Anschlüssen, wobei eine erste Gruppe jedes Paars für sich durch eine Tragkonstruktion unterstützt wird, und wobei eine
zweite Gruppe jedes Paars durch eine gesonderte Tragkonstruktion unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet , daß
an der Tragkonstruktion eine Orientierungsvorrichtung in einer bestimmten festen Orientierung^ befestigt wird, daß eine
Prögrammiervorrichtung so orientiert wird, daß sie mit der
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OrientierungBvorriohtung zusammenarbeiten kann» und daß die
Programmiervorrichtung in der gesonderten Tragkonstruktion so
befestigt wird, daß die Orientierungsvorriohtung und die Programmiervorrichtung
zusammenarbeiten können, während gleichzeitig die !zueinander passenden Paare lösbarer Anschlüsse miteinander
verbunden werden·
18. Vorrichtung zum Orientieren einer Programmierungssaheibe mit einer nach innen ragenden Zunge, gekennzeichnet
durch einen Klotz, diesem Klotz zugeordnete Mittel, die mehrere vorbestimmte Winkelstellungen festlegen, ein Orientierungsorgan, das auf dem Klotz drehbar ist, so daß das Orientierungsorgan
gegenüber dem Klotz in eine irgendeiner der Winkelstellungen entsprechende Stellung gedreht werden kann, einen
ürientierungsstift, der gegenüber dem Orientierungsorgan vorspringt, wobei der Orientierungsstift eine !Tut zum Aufnehmen
der Zunge der Programmierungsscheibe aufweist, so daß man
die Scheibe nur in einer bestimmten Orientierung auf den urientierungsstift aufsetzen kann.
19· Verrichtung zum Orientieren einer Programmierungsscheibe mit einer nach innen ragenden Zunge, gekennzeichnet durch einen Klotz, ein mit dem Klotz undrehbar
verbundenes Lagebestimmungsorgan, ein auf dem Lagebe-
co stimmungsorgan drehbar gelagertes Orientierungsorgan, wobei das
ο
to "rientierungsorgan gegenüber dem Eagebeatimmungsorgan in jede
oo
von mehreren Winkelstellungen gebracht werden kann, einen
o gegenüber dem Orientierungsorgan vorspringenden Orientierungso>
stift,, der eine Nut zum Aufnehmen der Zunge der Soheibe auf- *
οι ■'■■■-- _
v/eist, so daß man die Scheibe auf den Orientierungsstift nur
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in einer bestimmten Orientierung aufsetzen kann·
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20. Vorrichtung zum Orientieren einer Programmierungssoheibe
mit einer nach innen ragenden Zunge, g β k β η η ζ
ei ahn et durch einen Klotz, ein nicht drehbares Lagebestimmungsorgan
in Form eines Zahnrades, dessen Verzahnung in einer Aussparung des Klotzes angeordnet ist, ein Orientierungsorgan,
das auf dem Zahnrad angeordnet ist und einen Lagebestimmungsstift
aufweist, welcher in die Verzahnung des Zahnrades eingreift, so daß man das Orientierungsorgan gegenüber
dem lagebestimniungsorgan in mehrere vorbestimmte Stellungen
bringen kann, sowie durch einen gegenüber dem Orientierungsorgan vorspringenden Orientierungsstift, der eine Hut zum Aufnehmen
der Zunge der Scheibe aufweist, so daß man die Scheibe nur in einer der vorbestimmten Stellungen auf den Orientierungsstift
aufsetzen kann·
21. Vorrichtung zum Orientieren einer Programmierungsscheibe
mit einer naoh innen ragenden Zunge, gekennzeichnet duroh einen Klotz, ein nicht drehbares Lagebestimmungsprgan
in form eines Bahnrades, dessen erzahnung in einer Aussparung des Klotzes angeordnet ist, ein auf dem Zahnrad angeordnetes
Orientierungsorgan mit einem nach unten vorspringenden Abschnitt, der sich duroh eine Öffnung des Zahnrades bis
au einem Punkt unterhalb des Zahnrades erstreckt, wobei das Orientierungsorgan einen in die Verzahnung des Zahnrades
eingreifenden Ziagebestimmungsstift trägt, einen an dem Orientierungsorgan
unterhalb des Zahnrades befestigten flansch, der
es ermöglicht, das Orientierungsorgan genügend weit von dem Zahnrad abzuheben, damit das Orientierungsorgan gedreht werden
kann, während sioh der Lagebeatimmunegsstift außer Singriff
alt der Verzahnung des Zahnrades befindet, sowie duroh einen
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H659971A_26516
an dem Orientierungsorgan befestigten, nach oben vorspringenden .
Orientierungestift mit einer senkrechten !Tut zum Aufnehmen der j
Zunge der Scheibe, so daß man die Scheibe nur in einer be- ;
stimmten Orientierung auf den Orientierängsstift aufseteen kann« |
22· Vorrichtung zum Orientieren einer Programmierungsschei- i
be mit einer nach Innen ragenden Zunge, g e k e η η eelohnet
durch einen in einem Unterbau verschiebbar ,
gelagerten Klotz, ein nicht drehbares Itagebestimmungsorgan in
Fora eines Zahnrades mit einer Außenverzahnung, wobei das Zahnrad
fest in eine Aussparung des Klotzes eingebaut ist, ein auf
dem Zahnrad angeordnetes Orientierungsorgan mit einem nach unten ragenden Abschnitt, der sich durch eine zentrale öffnung
des Zahnrades erstreckt, wobei sich dieser Abschnitt des Orientierungsorgane bis zu einem Punkt unterhalb der Unterseite j
des Zahnrades erstreckt, wobei das wrientierungsorgan einen in !
die Terzahnung des Zahnrades eingreifenden Lagebestimmungsetift
trägt, wobei das vrientierungsorgah eine axiale durch- \
gehende öffnung besitzt, einen Orientierungsstift, der an dem
Orientierungsorgan mit Hilfe von Mitteln befestigt ist, welohe
sich durch die axiale öffnung des ^rientierungsorgans erstrecke»,
wobei diese Mittel das Orientierungsorgan auch mit einem ringförmigen Flansch unterhalb des ^ahnrades verbinden, wobei I
sich der Orientierungsstift von dem Orientierungsorgan aus nach oben erstreckt und eine senkrecht Hut zum Aufnehmen der
Zunge der Scheibe aufweist, so daß man die Scheibe nur in einer bestimmten Orientierung auf den Orientierungsstift aufsetzen
kann.
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23. Vorrichtung zum Orientieren von ^rogrammierungsscheitren
mit nach innen ragenden Zungen, gekennzeichnet
durch zwei Klötze, die verschiebbar an einer Grundplatte
angreifen und in der Längsrichtung bewegbar sind, wobei jeder Klotz ein nicht drehbares Lagebestimmungsorgan in Form eines
Zahnrades umfaßt, dessen Verzahnung in einer Aussparung des Klotzes angeordnet ist, ein auf dem Zahnrad angeordnetes Orientierungsorgan
mit einem nach unten ragenden Abschnitt, der sioh durch eine Öffnung des Zahnrades bis zu einem Punkt unter-Jfealb
des Zahnrades erstreckt, wobei das Orientierungsorgan einen Lagebestimmungsstift trägt, der in die Verzahnung des ^ahnrades
eingreift, einen an dem Orientierungsorgan unterhalb des Zahnrades befestigten Flansch, der es ermöglicht, das Orientierungsorgan genügend weit von dem Zahnrad abzuheben, so daß man das
rientierungsorgan drehen kann, während sich der 'Lagebestimmungsstift
außer Eingriff mit der Verzahnung des ^ahnrades befindet,
sowie einen an dem Orientierungsorgan befestigten, nach oben ragenden Orientierungsstift mit einer senkrechten Nut zum
Aufnehmen der Zunge einer Scheibe, so daß man auf jeden Orientierungsstift
aufsetzen kann, wobei der Längsabstand zwischen den Orientierungsstiften und den Scheiben durch eine Längsbewegung
der Klötze einstellbar ist, und wobei die gegenseitige Orientierung der Scheiben dureh die Drehung bzw. die Winkelstellung
der Orientierungsorgane bestimmt ist.
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