DE10107830A1 - Reinigungseinrichtung - Google Patents

Reinigungseinrichtung

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Sabrina Jahn
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L4/00Cleaning window shades, window screens, venetian blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings

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Abstract

Es wird eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen von Rollos (3), insbesondere Jalousien an Fenstern oder rolloartigen Toren, vorgeschlagen, wobei das Rollo (3) zum Öffnen und Schließen zumindest teilweise an einer mit insbesondere einem Rahmen umfaßten Öffnung oder einem Fenster entlangbewegt wird. Die Reinigungseinrichtung (6) ist stationär angeordnet und weist eine Reinigungswalze (22) mit einem Antrieb auf, wobei während der Betätigung des Rollos (3) die Reinigungswalze (22) in Drehbewegung versetzbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen von Rollos, insbesondere Jalousien an Fenstern oder rolloartigen Toren, wobei das Rollo zum Öffnen und Schließen zumindest teilweise an einer mit insbesondere einem Rahmen umfaßten Öffnung oder einem Fenster ent­ langbewegt wird.
Bekannt sind Reinigungseinrichtungen, welche bei Bedarf an verschmutzte Flächen herangeführt und zum Einsatz gebracht werden können. Es handelt sich dabei um Wischer oder Handbürsten, mit welchen die Rollos in ge­ wünschten zeitlichen Abständen gereinigt werden. Diese haben einerseits den Nachteil, daß bei einer längeren Zeitspanne, in welcher nicht gereinigt wurde, die Rollos sehr verschmutzt sind und dadurch der Reinigungsauf­ wand sehr hoch ist. Andererseits werden immer häufiger Fenster in Bauwer­ ken eingesetzt, welche nicht zu öffnen sind, da beispielsweise die Räume klimatisiert sind oder aus Sicherheitsgründen geschlossen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Reinigungseinrichtung für Rollos zu schaffen, welche automatisch selbständig die Rollos auch an schwer zugänglichen Stellen regelmäßig reinigen kann.
Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung zum Reinigen von Rollos wird insbesondere für Jalousien an Fenstern oder rolloartigen Toren, beispiels­ weise Garagentoren eingesetzt. Die Rollos sind zum Öffnen und Schließen zumindest teilweise an einer mit insbesondere einem Rahmen umfaßten Öffnung oder einem Fenster entlang zu bewegen. Ist die Reinigungsein­ richtung stationär angeordnet und weist sie eine Reinigungswalze mit einem Antrieb auf, welcher sich während der Betätigung des Rollos in Drehbewe­ gung versetzt, so wird vorzugsweise bei jeder Betätigung des Rollos eine Reinigung des Rollos vorgenommen. Der Reinigungsbedarf ist daher nicht so groß, wie wenn erst nach einer größeren Zeitspanne eine Reinigung vor­ genommen wird. Der Schmutz, welcher von der Reinigungswalze von dem Rollo gelöst wird fällt herab und ist beispielsweise auf einer Fensterbank zu sammeln und von dort leicht zu entfernen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Reinigungswalze eine Bürste ist. Die Bürste ist in der Lage auch in kleinere Spalte des Rollos, insbesondere in einzelne Segmente des Rollos einzugreifen und dort eine gründliche Reini­ gung durchzuführen. Ist die Reinigungswalze entgegen der Bewegungs­ richtung des Rollos bewegbar, so ist eine besonders gründliche Reini­ gungswirkung zu erzielen.
Besonders vorteilhaft, da besonders kostengünstig in der Herstellung und im Betrieb ist es, wenn der Antrieb der Reinigungswalze mittels eines mit dem Rollo zusammenwirkenden Reibrad, insbesondere einem Weichgummirad erfolgt. Das Reibrad rollt an dem sich bewegenden Rollo ab und sorgt da­ durch für die Drehbewegung der Reinigungswalze. Die Drehbewegung der Reinigungswalze ist somit ohne zusätzlichen elektrischen Aufwand auf rein mechanische Weise zu erzielen.
Insbesondere bei der Verwendung eines Reibrades ist es vorteilhaft, wenn das Rollo entlang seiner Breite mehrere derartige Antriebe aufweist. Hier­ durch ist eine ggf. nicht ausreichende Reibwirkung eines einzelnen Reibra­ des durch die weiteren Reibräder auszugleichen.
Um eine höhere Drehgeschwindigkeit des Reibrades zu erzielen, ist es vor­ teilhaft, wenn das Reibrad mit der Reinigungswalze über ein Getriebe ver­ bunden ist. Das Getriebe kann derart ausgebildet sein, daß beispielsweise die Drehgeschwindigkeit der Bürste doppelt so hoch ist, wie die Drehge­ schwindigkeit des Reibrades. Durch die hierdurch bewirkte schnelle Rotation der Reinigungswalze wird wiederum die Reinigungswirkung deutlich verbes­ sert.
In einer alternativen Ausführung kann vorgesehen sein, daß der Antrieb der Reinigungseinrichtung vom Antrieb des Rollos abgeleitet ist. Dies kann bei­ spielsweise mittels eines Riemens erfolgen, welcher an der Welle des Rollos und der Welle der Reinigungswalze oder einem damit verbundenen Getrie­ be angeordnet ist. Durch die Betätigung der Rollowelle wird auch die Reini­ gungseinrichtung betätigt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Reinigungseinrichtung an der Innen­ seite des Rollos angeordnet ist. Alternativ kann aber die Reinigungseinrich­ tung auch an der Außenseite oder an beiden Seiten des Rollos vorgesehen sein. Es kann damit eine umfassende Reinigung des Rollos bewirkt werden. Als besonders vorteilhafter Ort der Befestigung der Reinigungseinrichtung hat sich der Zwischenraum zwischen Rollo und beispielsweise Fensterrah­ men erwiesen. In diesem Bereich ist üblicherweise genügend Raum vorhan­ den, um die Reinigungseinrichtung vorzusehen. Hier ist auch die Möglichkeit gegeben den Antrieb mittels des Reibrades zu installieren.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in dem nachfolgenden Ausführungsbei­ spiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rolladenkasten;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung;
Fig. 3 die Vorderansicht der Reinigungseinrichtung;
Fig. 4 die Gesamtansicht der Reinigungseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Rolladenkasten, beispielsweise eines Fensters dargestellt. Der Rolladenkasten ist üblicherweise in einen Fenstersturz 1 eingebaut, in welchem sich eine Rollowelle 2 mit einem dar­ auf aufwickelbaren Rollo 3 befindet. Das Rollo 3 besteht üblicherweise aus einzelnen Segmenten, welche gelenkig miteinander verbunden sind. Das Rollo 3 wird mittels eines Gurtes 4 in üblicher Weise betätigt. Unterhalb des Fenstersturzes 1 ist der Fensterrahmen 5 angeordnet, dessen Fenster mit dem Rollo 3 verschlossen werden kann.
Zwischen dem Rollo 3 und dem Fensterrahmen 5 ist eine erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung 6 angeordnet. Die Reinigungseinrichtung 6 benötigt in der vorteilhaften Ausführung, wie sie in Fig. 2 näher erläutert wird, kei­ nerlei aufwendige Antriebsmittel, so daß sie im Bereich des Zwischenrau­ mes zwischen dem Fensterrahmen 5 und dem Rollo 6 anordenbar ist. Die Reinigungseinrichtung 6 kann derart angeordnet und ausgeführt sein, daß sie von dem Rollo 3 auch dann abgedeckt wird, wenn das Rollo 3 sich im aufgerollten Zustand befindet. Die Reinigungseinrichtung 6 ist somit für das Gesamterscheinungsbild des Fensters nicht störend.
In Fig. 2 ist eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Reinigungsein­ richtung 6 dargestellt. Die Reinigungseinrichtung 6 ist an dem Fensterrah­ men 5 im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels Schrauben 10 über eine Montageplatte 11 befestigt. Auf der Montageplatte 11 sind Halter 12 und 12' angeordnet, welche einen Achsenträger 13 aufnehmen. An einem Halter 12 ist der Achsenträger 13 mittels eines Scharniers 14 drehbar befestigt. Am Halter 12' weist der Achsenträger 13 eine Führung 15 auf, mit welcher der Achsenträger 13 entlang des Halters 12' bewegbar ist. Damit der Achsenträ­ ger 13 mit ausreichender Kraft in Richtung auf die Jalousie 3 gedrückt wird, ist eine Feder 16 vorgesehen, welche über den Halter 12' geführt ist und den Achsenträger 13 in Richtung auf einen Anschlag 17 drückt.
An dem Achsenträger 13 sind Achsen 20 und 21 drehbar gelagert. Die Ach­ se 20 trägt eine Reinigungsbürste 22 sowie ein damit verbundenes Zahnrad 23. Das Zahnrad 23 steht in drehbarer Verbindung mit einem Zahnrad 24. Das Zahnrad 24 ist seinerseits wiederum mit einem Reibrad 25 fest verbun­ den.
Durch Betätigung des Rollos 3 wird das gegen das Rollo 3 gedrückte Reib­ rad 25 in Bewegung versetzt. Über die Zahnräder 23 und 24 wird dadurch die Reinigungsbürste 22 über dessen Zahnrad 23 ebenfalls bewegt. Durch die Bemessung des Abstandes der Achse 20 von dem Rollo 3 derart, daß die Borsten der Bürste 22 die Innenseite des Rollos 3 berühren, wird eine Reinigungswirkung an der Innenseite des Rollos 3 erzeugt. Über die beiden Zahnräder 23 und 24 entsteht eine Drehbewegung der Reinigungswalze 22, welche in Gegenrichtung zur Bewegung des Rollos 3 gerichtet ist. Hierdurch wird die Reinigungswirkung verstärkt.
In Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Reinigungseinrichtung 6 der Fig. 2 dargestellt. Es ist daraus ersichtlich, daß die Reinigungseinrichtung 6 zwei Achsenträger 13, 13' aufweist, um das Getriebe mit den Zahnrädern 23 und 24 gut lagern zu können. Das Reibrad 25, welches als Weichgummirad aus­ gebildet sein kann, ist ebenfalls zwischen den beiden Achsenträgern 13, 13' angeordnet. Die Reinigungsbürste 22 ist außerhalb der beiden Achsenträger 13, 13' angeordnet.
Aus Fig. 4 ist eine Gesamtansicht der Reinigungseinrichtung 6 in Bezug auf einen Fensterrahmen 5 dargestellt. Es ist daraus ersichtlich, daß die Reinigungseinrichtung 6 an der Oberseite des Fensterrahmens 5 angeord­ net ist. Um eine Drehbewegung der Reinigungswalzen 22 sicherzustellen, sind vier Antriebseinrichtungen 30 vorgesehen. Die Drehbewegung der Rei­ nigungswalze 22 ist damit sichergestellt, auch wenn die Reibwirkung einzel­ ner Antriebseinrichtungen 30 verringert sein sollte.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbei­ spiele beschränkt. Insbesondere der Antrieb kann auch auf andere Weise, zum Beispiel mittels Elektroantrieb oder als Abzweigung vom Rolloantrieb realisiert werden.

Claims (9)

1. Reinigungseinrichtung zum Reinigen von Rollos (3), insbesondere Jalou­ sien an Fenstern oder rolloartigen Toren, wobei das Rollo (3) zum Öffnen und Schließen zumindest teilweise an einer mit insbesondere einem Rahmen umfaßten Öffnung oder einem Fenster entlangbewegt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (6) stationär ange­ ordnet ist und eine Reinigungswalze (22) mit einem Antrieb aufweist, und wobei während der Betätigung des Rollos (3) die Reinigungswalze (22) in Drehbewegung versetzbar ist.
2. Reinigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (22) eine Bürste ist.
3. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (22) entgegen der Be­ wegungsrichtung des Rollos (3) bewegbar ist.
4. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Reinigungswalze (22) mittels eines mit dem Rollo (3) zusammenwirkenden Reibrades (25), insbeson­ dere Weichgummirades erfolgt.
5. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß entlang des Rollos (3) mehrere Antriebe an­ geordnet sind.
6. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Reibrad (25) mit der Reinigungswalze (22) mit einem Getriebe (23, 24) miteinander verbunden sind.
7. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb vom Antrieb des Rollos (3) abge­ leitet ist.
8. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (6) an der Innen- und/oder der Außenseite des Rollos (3) wirkt.
9. Reinigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (6) zwischen dem Rollo (3) und dem Rahmen der Öffnung oder des Fensters (5) angeordnet ist.
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