DE10107441B4 - Verfahren zum Charakterisieren von Frequenzumsetzungsvorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Charakterisieren einer Frequenzumsetzungsvorrichtung (4), mit folgenden Schritten:
Anlegen eines Stimulussignals (5) an ein erstes Tor (1) der Frequenzumsetzungsvorrichtung (4) und eines Treibsignals (7) an ein zweites Tor (2) der Frequenzumsetzungsvorrichtung (4), während ein drittes Tor (3) der Frequenzumsetzungsvorrichtung (4) mit einem Eingang eines Filters (6) gekoppelt ist, wobei die Frequenzumsetzungsvorrichtung (4) an dem dritten Tor (3) ein umgesetztes Signal (13) liefert, das eine Summensignalkomponente und eine Differenzsignalkomponente aufweist;
Erhalten einer ersten Reflexionsantwort (R1) auf das angelegte Stimulussignal (5), wobei ein erster Abschluß, mit einem Ausgang des Filters (6) gekoppelt ist, einer zweiten Reflexionsantwort (R2) auf das angelegte Stimulussignal (5), wobei ein zweiter Abschluß mit dem Ausgang des Filters (6) gekoppelt ist, und einer dritten Reflexionsantwort (R3) auf das angelegte Stimulussignal (5), wobei ein dritter Abschluß mit dem Ausgang des Filters (6) gekoppelt ist, wobei die erste Reflexionsantwort (R1), die zweite Reflexionsantwort (R2) und die dritte Reflexionsantwort...

Description

  • Mischer, Modulatoren und andere Typen von Frequenzumsetzungsvorrichtungen (FTDs; FTD = Frequency Translation Device) beeinflussen die Leistung von Kommunikationssystemen, in denen dieselben umfaßt sind. Durch Messen der Charakteristika der FTDs können Entwickler von Kommunikationssystemen den Umwandlungsverlust, die Phasennichtlinearität und andere Charakteristika der FTDs kompensieren, so daß die Leistung des Systems optimiert werden kann. Das Charakterisieren von FTDs unter Verwendung von bekannten Verfahren ist jedoch schwierig. Ein Verfahren, das durch Clark u. a. in dem U.S.-Patent Nr. 5,937,006 und dem U.S.-Patent Nr. 6,064,694 offenbart ist, basiert auf drei Übertragungsmessungen, die an drei Paaren von ausgetauschten FTDs durchgeführt werden, um Charakteristika einer bestimmten der FTDs zu extrahieren. Das Vertauschen der FTDs ist zeitaufwendig und kann Meßfehler aufgrund von Impedanzfehlanpassungen zwischen den Paaren von FTDs und der Nichtwiederholbarkeit der Unversehrtheit der elektrischen Verbindungen zwischen den vertauschten FTDs einführen.
  • Die JP 55-030651 A beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen von Frequenzcharakteristika eines Mischers. Der zu untersuchende Mischer wird an einem ersten Tor mit einem Lokaloszillatorsignal beaufschlagt und an einem zweiten Tor mit einem Signal beaufschlagt, welches durch Mischen des Lokaloszillatorsignals und eines Zwischenfrequenzsignals erhalten wird. Am ersten Tor und am zweiten Tor werden die Signale über Signalkoppler in den zu untersuchenden Mischer eingekoppelt, und die an den drei Toren des Mischers ausgegebenen Signale werden über Schalter auswahlmäßig an drei Zweige einer Auswertungsschaltung zur Bestimmung der Frequenzcharakteristika des Mischers ausgegeben.
  • In dem Artikel von Boulejfen, u.a., „A Frequenzy/Time Domain Characterization Technique for Frequency-Translating Devices", in: Microwave Symposium Digest, 1998, IEEE MTT-S International, Band 2, Seiten 937-940, wird ein Meßaufbau für die Charakterisierung von Frequenzumsetzungsvorrichtungen beschrieben, der eine automatisierte Charakterisierung der Frequenzumsetzungsvorrichtungen durch Messen sowohl der Beträge, als auch der Phasen der einfallenden und der reflektierten Wellen an allen Signaltoren ermöglicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Charakterisierungsverfahren für Frequenzumsetzungsvorrichtungen zu schaffen, das einen kleinen Meßfehler besitzt und schnell ausführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Charakterisieren von Frequenzumsetzungsvorrichtungen gemäß Anspruch 1 oder 7 gelöst.
  • Ein Verfahren zum Charakterisieren von Frequenzumsetzungsvorrichtungen (FTDs), das gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entworfen ist, weist einen niedrigen Meßfehler auf und ist schnell aus führbar. Bei dem Verfahren wird ein Stimulussignal bzw. Reizsignal an ein erstes Tor einer Frequenzumsetzungsvorrichtung angelegt, und ein Treibsignal wird an ein zweites Tor der Frequenzumsetzungsvorrichtung angelegt. Ein drittes Tor der Frequenzumsetzungsvorrichtung ist mit einem Eingang eines Filters gekoppelt. Die Frequenzumsetzungsvorrichtung liefert an dem dritten Tor ein umgesetztes Signal, das eine Summensignalkomponente und eine Differenzsignalkomponente aufweist. Eine erste, zweite und dritte Reflexionsantwort auf das angelegte Stimulussignal werden bei alternativen Abschlüssen, die mit einem Ausgang des Filters gekoppelt sind, erhalten. Die Reflexionsantworten umfassen Variationen in entweder der Summensignalkomponente oder der Differenzsignalkomponente, wie es durch das Filter bestimmt ist, wobei die Variationen davon abhängen, welcher der alternativen Abschlüsse mit dem Ausgang des Filters gekoppelt ist. Als eine Alternative zu dem Filter und den alternativen Abschlüssen kann ein frequenzselektiver Tuner bzw. eine frequenzselektive Abstimmungsvorrichtung mit dem dritten Tor des FTD gekoppelt sein, was variable Impedanzanpassungen an eine bestimmte der Signalkomponenten liefert, und eine Invariante Impedanzanpassung an die Signalkomponente liefert, die nicht bestimmt ist. Flußgraphenausdrücke für die Frequenzumsetzungsvorrichtung und das Filter werden aus den erhaltenen Reflexionsantworten extrahiert.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Frequenzumsetzungsvorrichtung (FTD), die zur Verwendung mit dem Charakterisierungsverfahren konfiguriert ist, das gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entworfen ist;
  • 2 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Charakterisieren der FTD, das gemäß dem bevorzugten Ausfüh rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entworfen ist;
  • 3A-3D Signalflußdiagramme der FTD, die gemäß 1 konfiguriert ist; und
  • 4A-4C Charakteristika der konfigurierten FTD, die aus dem Charakterisierungsverfahren resultieren, das gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden entworfen ist.
  • 1 zeigt eine Frequenzumsetzungsvorrichtung (FTD) 4, die zur Verwendung mit dem Charakterisierungsverfahren konfiguriert ist, das gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entworfen ist. Die FTD 4 ist typischerweise ein Mischer, Modulator, ein System oder eine Komponente, die ein frequenzumgesetztes Signal 13 gemäß den Signalen 5, 7 erzeugt, die an die FTD 4 angelegt sind. Ein erstes Tor 1 der FTD 4 empfängt ein Stimulussignal 5, das durch einen Netzanalysator 9 geliefert wird, der mit der FTD 4 gekoppelt ist. Ein zweites Tor 2 der FTD 4 empfängt ein Treibsignal 7, wie z. B. ein Signal eines Lokaloszillators (LO), von einer Signalquelle. Ein drittes Tor 3 der FTD 4 ist mit einem Filter 6 gekoppelt. Bei diesem Beispiel ist die FTD 4 ein Mischer, bei dem das erste Tor 1 das HF-Tor des Mischers, das zweite Tor 2 das LO-Tor des Mischers und das dritte Tor 3 das Zwischenfrequenz- (IF-; IF = Intermediate Frequency) Tor des Mischers ist. Eine typische FTD 4 erzeugt ein frequenzumgesetztes Signal 13, das Signalkomponenten umfaßt, die sowohl bei der Summe der Frequenzen des Stimulussignals 5 und des Treibsignals 7 als auch der Differenz der Frequenzen des Stimulussignals 5 und des Treibsignals 7 auftreten. Die Signalkomponente, die bei der Summe der Frequenzen des Stimulussignals 5 und des Treibsignals 7 auftritt, ist die Summensignalkomponente, und die Signalkomponente, die bei der Differenz der Frequenzen des Stimulussignals 5 und des Treibsignals 7 auftritt, ist die Differenzsignalkomponente.
  • Ein Rücksignal 17, das auf das dritte Tor 3 der FTD 4 auftrifft, weist ebenfalls eine Summensignalkomponente, die bei der Summe der Frequenzen des Stimulussignals 5 und des Treibsignals 7 auftritt, und eine Differenzsignalkomponente, die bei der Differenz der Frequenzen des Stimulussignals 5 und des Treibsignals 7 auftritt, auf.
  • Bei der konfigurierten FTD 4 ist das Filter 6 als außerhalb der FTD 4 gezeigt. Alternativ ist das Filter 6 eine innere Komponente der FTD 4. Das Filter 6 kann ohne weiteres unter Verwendung eines Hochpaß-, Tiefpaß- oder Bandpaß-Filters, eines frequenzselektiven Dämpfungsglieds oder eines anderen frequenzselektiven Netzes implementiert sein. Das Filter 6 endet in mindestens drei alternativen Abschlüssen 8, wie z. B. in einer Leerlauflast, einer Kurzschlußlast und einer angepaßten Last. Diese Lasten werden vorzugsweise als die alternativen Abschlüsse 8 verwendet, da dieselben ohne weiteres in Netzanalysatorkalibrierungsausrüstungen verfügbar sind. Versatzlasten bzw. Offset-Lasten sind ebenfalls für die alternativen Abschlüsse 8 geeignet, und allgemein sind die Kombinationen von Lasten, die ausreichend sind, um eine Ein-Tor-Kalibrierung eines Netzanalysators durchzuführen, ebenfalls als die Abschlüsse 8 für das alternative bzw. wechselnde Koppeln mit dem Filter 6 geeignet.
  • Die Abschlüsse 8 und das Filter 6 liefern frequenzunabhängige Impedanzanpassungen an das frequenzumgesetzte Signal 13, so daß eine Reflexion von lediglich einer bestimmten der Summen- und Differenz-Signalkomponenten des frequenzumgesetzten Signals 13 und des Rücksignals 17, abhängig davon, welcher der alternativen Abschlüsse 8 mit dem Filter 6 gekoppelt ist, variiert oder sich ändert. Die Signalkomponente des frequenzumgesetzten Signals 13 und des Rücksignals 17, die nicht bestimmt ist, ist, abhängig davon, welcher der alternativen Abschlüsse 8 mit dem Filter 6 gekoppelt ist, invariant oder ändert sich nicht. Die frequenzabhängige Impedanzanpassung, die durch das Filter 6 und die alternativen Abschlüsse 8 geliefert wird, läßt selektiv entweder die Summensignalkomponente oder die Differenzsignalkomponente durch oder reflektiert selektiv die Summensignalkomponente oder die Differenzsignalkomponente. Das Filter 6 läßt beispielsweise im wesentlichen die Summensignalkomponente durch und reflektiert im wesentlichen die Differenzsignalkomponente unter der Bedingung, daß die Summensignalkomponente bestimmt ist. Das Filter 6 läßt im wesentlichen die Differenzsignalkomponente durch und reflektiert im wesentlichen die Summensignalkomponente unter der Bedingung, daß die Differenzsignalkomponente bestimmt ist. Unter beiden Bedingungen liefern die alternativen Abschlüsse 8 variable Reflexionen der Signalkomponente, die selektiv durch das Filter 6 durchgelassen wird. Als eine Alternative zu dem Filter 6 und zu den alternativen Abschlüssen 8 ist eine frequenzselektive Abstimmungsvorrichtung (nicht gezeigt) mit dem dritten Tor 3 der FTD 4 gekoppelt, die variable Impedanzanpassungen oder Zustände zu einer bestimmten der Signalkomponenten liefert, und die eine Invariante Impedanzanpassung oder einen Invarianten Zustand zu der Signalkomponente liefert, die nicht bestimmt ist.
  • 2 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Charakterisieren der FTD 4, das gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entworfen ist. Das Verfahren umfaßt die Schritte 10-16 und umfasst wahlweise den Schritt 18.
  • Bei dem Schritt 10 wird der Netzanalysator 9 als Vorbereitung für eine Ein-Tor-Reflexionsmessung kalibriert. Die Kalibrierung betrifft typischerweise das Koppeln von mehreren Abschlüssen mit einem Stimulustor des Netzanalysators 9 gemäß den aktivierten Kalibrierungsroutinen des Netzanalysators 9. Üblicherweise werden eine Leerlauflast, eine Kurzschlußlast und eine Impedanz-angepaßte Last bei dieser Kalibrierung des Netzanalysators 9 verwendet, da diese Lasten ohne weiteres in Netzanalysatorkalibrierungsausrüstungen verfügbar sind.
  • Bei dem Schritt 12 des Flußdiagramms wird ein Stimulussignal 5 an das erste Tor 1 der FTD 4 angelegt, die wie in 1 konfiguriert ist. Das Treibsignal 7 wird an das zweite Tor 2 der FTD 4 angelegt, und das dritte Tor 3 der FTD 4 ist mit dem Filter 6 gekoppelt. Das Stimulussignal 5 ist ein Festfrequenzsignal, oder dasselbe ist alternativ ein Frequenzdurchlaufsignal bzw. ein Signal mit durchlaufender Frequenz. Unter der Bedingung, daß die Verzögerungscharakteristika bzw. Laufzeitcharakteristika der FTD 4 gesucht sind, umfaßt das Stimulussignal 5 vorzugsweise zwei oder mehr Frequenzen, wobei diese Frequenzen des Stimulussignals 5, die benachbart sind, ferner ausreichend nah zueinander sind, um zu einem Phasenunterschied durch die FTD 4 von weniger als 180° zu führen.
  • Bei dem Schritt 14 werden mindestens drei Reflexionsantworten auf das Stimulussignal 5 für die konfigurierte FTD 4 erhalten. Die Reflexionsantworten sind der Streuparameter 511, der Reflexionskoeffizient oder jedes andere Maß eines reflektierten Signals 11, das von dem ersten Tor 1 relativ zu dem Stimulussignal 5 empfangen wird, das an das erste Tor 1 angelegt ist. Jede der Reflexionsantworten wird mit einem entsprechenden der alternativen Abschlüsse 8 erhalten, der mit dem Filter 6 gekoppelt ist, und jede der Reflexionsantworten, die bei dem Schritt 14 erhalten wird, umfaßt eine Korrektur gemäß der Kalibrierung des Netzanalysators 9, die bei dem Schritt 12 durchgeführt wird. Eine erste Reflexionsantwort R1 wird mit der Impedanz-angepaßten Last, die mit dem Filter 6 gekoppelt ist, erhalten. Eine zweite Reflexionsantwort R2 wird mit der Kurzschlußlast, die mit dem Filter 6 gekoppelt ist, erhalten. Eine dritte Reflexionsantwort R3 wird mit der Leerlauflast, die mit dem Filter 6 gekoppelt ist, erhalten. Die Reflexionsantworten R1-R3 werden in einer zweckmäßigen Reihenfolge erhalten. Unter der Bedingung, daß die frequenzselektive Abstimmungsvorrichtung statt dem Filter 6 und den Abschlüssen 8 verwendet wird, werden die erste Reflexionsantwort R1, die zweite Reflexionsantwort R2 und die dritte Reflexionsant wort R3 erhalten, indem die Abstimmungsvorrichtung eingestellt wird, um alternative Impedanzanpassungen oder Zustände bei der bestimmten der Signalkomponenten des frequenzumgesetzten Signals 13 und des Rücksignals 17 aufzuweisen.
  • Bei dem Schritt 16 werden Flußgraphenausdrücke, die einen ersten Ausdruck D, einen zweiten Ausdruck M und einen dritten Ausdruck T umfassen, aus den Reflexionsantworten extrahiert, die bei dem Schritt 14 basierend auf einem Signalflußgraphen der konfigurierten FTD 4 erhalten werden. Diese Flußgraphenausdrücke liefern die Amplitude und die Phase der Reflexions- und Übertragungs-Charakteristika der konfigurierten FTD 4. Der erste Ausdruck D stellt den Eingangsstreuparameter S11 oder die Eingangsanpassung der konfigurierten FTD 4 dar. Der zweite Ausdruck M stellt die Ausgangsanpassung der konfigurierten FTD 4 dar, die die Charakteristika des Filters 6 umfaßt. Der dritte Ausdruck T stellt die Zwei-Weg-Übertragungs- oder Umwandlungs-Charakteristika der konfigurierten FTD 4 – die Übertragung T1 von dem Tor 1 zu dem Tor 3 multipliziert mit der Übertragung T2 von dem Tor 3 zu dem Tor 1 – dar. Die Quadratwurzel der Übertragung T liefert die Ein-Weg-Übertragungs-Charakteristik der FTD 4, unter der Annahme, daß die FTD 4 reziprok ist, d. h. eine Übertragung T1 von dem Tor 1 zu dem Tor 3 aufweist, die gleich der Übertragung T2 von dem Tor 3 zu dem Tor 1 ist.
  • 3A-3D sind Signalflußdiagramme von dem Ein-Tor-Modell der konfigurierten FTD 4. Signalflußdiagramme werden allgemein bei der Netzanalyse verwendet. Aus den Signalflußdiagrammen werden drei Gleichungen E1-E3 abgeleitet. Diese drei Gleichungen E1-E3 entsprechen den drei Reflexionsantworten R1-R3, die bei dem Schritt 14 erhalten werden. Die Gleichungen E1-E3 enthalten die Flußdiagrammausdrücke D, M und T.
  • 3A zeigt das allgemeine Signalflußdiagramm, das die Anpassung S11L der alternativen Abschlüsse 8 umfaßt. Die Beziehung zwischen den Flußdiagrammausdrücken, die aus dem allgemeinen Signalflußdiagramm abgeleitet werden, und einem gemessenen Eingangsreflexionsstreuparameter RX ist wie folgt: RX = D + S11L·T/(1 – M·S11L).
  • 3B zeigt ein Signalflußdiagramm, das der ersten Reflexionsantwort R1 entspricht, die mit dem Abschluß 8 als eine impedanzangepaßte Last, die mit dem Filter 6 gekoppelt ist, erhalten wird. Diese Last liefert eine Anpassung S11L, die gleich 0 ist. Dieses Signalflußdiagramm liefert die erste Gleichung E1: (E1) R1 = D
  • 3C zeigt ein Signalflußdiagramm, das der zweiten Reflexionsantwort R2 entspricht, die mit dem Abschluß 8 als eine Kurzschlußlast, die mit dem Filter 6 gekoppelt ist, erhalten wird. Diese Last liefert eine Anpassung S11L, die gleich -1 ist. Dieses Signalflußdiagramm liefert die zweite Gleichung E2: (E2) R2 = D – T/(1+M)
  • 3D zeigt ein Signalflußdiagramm, das der dritten Reflexionsantwort R3 entspricht, die mit dem Abschluß 8 als eine Leerlauflast, die mit dem Filter 6 gekoppelt ist, erhalten wird. Diese Last liefert eine Anpassung S11L, die gleich 1 ist. Das Signaldiagramm liefert die dritte Gleichung E3: (E3) R3 = D + T/(1-M)
  • Aus diesen drei Gleichungen E1-E3, die aus den Reflexionsantworten R1-R3 resultieren, die bei dem Schritt 14 erhalten und aus den Signalflußdiagrammen von 3A-3D abgeleitet werden, können die drei unbekannten Ausdrücke D, M und T ohne weiteres extrahiert werden. Unter der Bedingung, daß andere Kombinationen als die Impedanz-angepaßte Last, die Kurzschlußlast und die Leerlauflast verwendet werden, oder unter der Bedingung, daß eine frequenzselektive Abstimmungsvorrichtung als eine Alternative zu dem Filter 6 und den Abschlüssen 8 verwendet wird, führen die erhaltenen Reflexionsantworten R1-R3 zu einem anderen Satz von unabhängigen Gleichungen E1-E3, aus denen die unbekannten Flußdiagrammausdrücke durch Auflösen der resultierenden Gleichungen E1-E3 nach den unbekannten Ausdrücken extrahiert werden.
  • Die Amplituden- und Phasen-Charakteristika der drei Flußdiagrammausdrücke können angezeigt werden. 4A-4C zeigen die Charakteristika der konfigurierten FTD 4 über der Frequenz, die aus den Schritten 10-16 des Verfahrens resultieren, das gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entworfen ist. 4A zeigt die Amplituden- und Phasen-Charakteristika der Eingangsanpassung D. 4B zeigt die Amplituden- und Phasen-Charakteristika der Ausgangsanpassung M. 4C zeigt die Amplituden- und Phasen-Charakteristika der Übertragungscharakteristik T.
  • Der Schritt 18 ist wahlweise in dem Flußdiagramm von 2 umfaßt. Die Schritte 10-16 des Flußdiagramms liefern Charakteristika der konfigurierten FTD 4, die dieselben der FTD 4 und dieselben des Filters 6 umfassen. Wenn der Schritt 18 umfaßt ist, ermöglicht derselbe, daß die Charakteristika der FTD 4 getrennt oder entzogen werden. Das Trennen der Charakteristika der FTD 4 wird beispielsweise durch Charakterisieren der Streuparameter (S-Parameter), der ABCD-Matrix, der Übertragungsmatrix bzw. der Durchgangsmatrix oder einer anderen ausreichenden Charakterisierung des Filters 6 durchgeführt, um zu ermöglichen, daß übliche Netzanalyseverfahren angewendet werden, um den Effekt des Filters 6 zu entfernen. Unter der Bedingung, daß die frequenzselektive Abstimmungsvorrichtung verwendet wird, werden die Flußdiagrammausdrücke der FTD 4 durch Anwenden von üblichen Netzanalyseverfahren getrennt, um die Charakteristika der Abstimmungsvorrichtung zu entfernen.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Charakterisieren einer Frequenzumsetzungsvorrichtung (4), mit folgenden Schritten: Anlegen eines Stimulussignals (5) an ein erstes Tor (1) der Frequenzumsetzungsvorrichtung (4) und eines Treibsignals (7) an ein zweites Tor (2) der Frequenzumsetzungsvorrichtung (4), während ein drittes Tor (3) der Frequenzumsetzungsvorrichtung (4) mit einem Eingang eines Filters (6) gekoppelt ist, wobei die Frequenzumsetzungsvorrichtung (4) an dem dritten Tor (3) ein umgesetztes Signal (13) liefert, das eine Summensignalkomponente und eine Differenzsignalkomponente aufweist; Erhalten einer ersten Reflexionsantwort (R1) auf das angelegte Stimulussignal (5), wobei ein erster Abschluß, mit einem Ausgang des Filters (6) gekoppelt ist, einer zweiten Reflexionsantwort (R2) auf das angelegte Stimulussignal (5), wobei ein zweiter Abschluß mit dem Ausgang des Filters (6) gekoppelt ist, und einer dritten Reflexionsantwort (R3) auf das angelegte Stimulussignal (5), wobei ein dritter Abschluß mit dem Ausgang des Filters (6) gekoppelt ist, wobei die erste Reflexionsantwort (R1), die zweite Reflexionsantwort (R2) und die dritte Reflexionsantwort (R3) Variationen von der Summensignalkomponente oder der Differenzsignalkomponente, die durch das Filter (6) bestimmt sind, aufweisen, wobei die Variationen davon abhängen, ob der erste Abschluß, der zweite Abschluß oder der dritte Abschluß mit dem Ausgang des Filters (6) gekoppelt ist; und basierend auf der ersten Reflexionsantwort (R1), der zweiten Reflexionsantwort (R2) und der dritten Reflexionsantwort (R3), Bestimmen der Eingangsanpassung, Ausgangsanpassung und Übertragungs-Charakteristika (D, M, T) .
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Bestimmen der Eingangsanpassung, Ausgangsanpassung und Übertragungs-Charakteristika (D, M, T) das Auflösen von drei unabhängigen Gleichungen, die auf den erhaltenen Reflexionsantworten (R1, R2, R3) basieren, aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der erste Abschluß eine impedanzangepaßte Last, der zweite Abschluß eine Kurzschlußlast und der dritte Abschluß eine Leerlauflast ist.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der erste Abschluß, der zweite Abschluß und der dritte Abschluß eine Kombination von Lasten aufweist, die ausreichend ist, um eine Ein-Tor-Kalibrierung eines Netzanalysators (9) durchzuführen.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Stimulussignal (5) durch einen Netzanalysator (9) geliefert wird, und die erste Reflexionsantwort (R1), die zweite Reflexionsantwort (R2) und die dritte Reflexionsantwort (R3) durch den Netzanalysator (9) erhalten werden, wobei der Netzanalysator (9) für eine Ein-Tor-Reflexionsmessung kalibriert ist.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die dem Filter (6) zugeordneten Eingangsanpassung, Ausgangsanpassung und Übertragungs-Charakteristika (D, M, T) aus den bestimmten Eingangsanpassung, Ausgangsanpassung und Übertragungs-Charakteristika (D, M, T) entfernt werden, um die Eingangsanpassung, Ausgangsanpassung und Übertragungs-Charakteristika (D, M, T) der Frequenzumsetzungsvorrichtung (4) zu erhalten.
  7. Verfahren zum Charakterisieren einer Frequenzumsetzungsvorrichtung (4), mit folgenden Schritten: Anlegen eines Stimulussignals (5) an ein erstes Tor (1) der Frequenzumsetzungsvorrichtung (4) und eines Treibsignals (7) an ein zweites Tor (2) der Frequenzumsetzungsvorrichtung (4), während ein drittes Tor (3) der Frequenzumsetzungsvorrichtung (4) mit einer Abstimmungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Frequenzumsetzungsvorrichtung (4) an dem dritten Tor (3) ein umgesetztes Signal (13) liefert, das eine Summensignalkomponente und eine Differenzsignalkomponente aufweist; Erhalten einer ersten Reflexionsantwort (R1) auf das angelegte Stimulussignal (5), wobei die Abstimmungsvorrichtung auf einen ersten Impedanzzustand eingestellt ist, einer zweiten Reflexionsantwort (R2) auf das angelegte Stimulussignal, wobei die Abstimmungsvorrichtung auf einen zweiten Impedanzzustand eingestellt ist, und einer dritten Reflexionsantwort (R3) auf das angelegte Stimulussignal, wobei die Abstimmungsvorrichtung auf einen dritten Impedanzzustand eingestellt ist, wobei die erste Reflexionsantwort (R1), die zweite Reflexionsantwort (R2) und die dritte Reflexionsantwort (R3) Variationen in der Summensignalkomponente oder der Differenzsignalkomponente, die durch die Abstimmvorrichtung bestimmt sind, aufweisen, abhängig davon, ob die Abstimmungsvorrichtung auf den ersten Impedanzzustand, den zweiten Impedanzzustand oder den dritten Impedanzzustand eingestellt ist; und basierend auf der ersten Reflexionsantwort (R1), der zweiten Reflexionsantwort (R2) und der dritten Reflexionsantwort (R3), Bestimmen), Bestimmen der Eingangsanpassung, Ausgangsanpassung und Übertragungs-Charakteristika (D, M, T).
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das Bestimmen der Eingangsanpassung, Ausgangsanpassung und Übertragungs-Charakteristika (D, M, T) das Auflösen von drei unabhängigen Gleichungen, die aus der ersten Reflexionsant wort (R1), der zweiten Reflexionsantwort (R2) und der dritten Reflexionsantwort (R3) resultieren, aufweist.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem der erste Impedanzzustand, der zweite Impedanzzustand und der dritte Impedanzzustand ausreichend sind, um eine Ein-Tor-Kalibrierung eines Netzanalysators (9) durchzuführen.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem das Stimulussignal durch einen Netzanalysator geliefert wird, und die erste Reflexionsantwort (R1), die zweite Reflexionsantwort (R2) und die dritte Reflexionsantwort (R3) durch den Netzanalysator (9) erhalten werden, wobei der Netzanalysator (9) für eine Ein-Tor-Reflexionsmessung kalibriert ist.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem die der Abstimmungsvorrichtung zugeordneten Eingangsanpassung, Ausgangsanpassung und Übertragungs-Charakteristika (D, M, T) aus den bestimmten Eingangsanpassung, Ausgangsanpassung und Übertragungs-Charakteristika (D, M, T) entfernt werden, um die Eingangsanpassung, Ausgangsanpassung und Übertragungs-Charakteristika (D, M, T) der Frequenzumsetzungsvorrichtung (4) zu erhalten.
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