DE10107032A1 - Verfahren, Computerprogramm und Vorrichtung zum Messen der Einspritzmenge von Einspritzdüsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren, Computerprogramm und Vorrichtung zum Messen der Einspritzmenge von Einspritzdüsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Messen der Einspritzmenge von Einspritzsystemen (32, 33) insbesondere für Kraftfahrzeuge und insbesondere in der Fertigungsprüfung wird ein Prüffluid von einem Einspritzsystem (32, 33) in eine Messkammer (45) eingespritzt. Eine Bewegung eines die Messkammer (45) wenigstens bereichsweise begrenzenden Kolbens (40) wird von einer Erfassungseinrichtung (68) erfasst. Diese liefert ein entsprechendes Messsignal. Um die Genauigkeit bei der Berechnung der eingespritzten Prüffluidmasse zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass der Druck (p) des Prüffluids in der Messkammer (45) erfasst und das Messsignal unter Berücksichtigung des erfassten Drucks (p) verarbeitet wird (80).

Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Messen der Einspritzmenge von Einspritzsystemen insbesondere für Kraftfahrzeuge und insbesondere in der Fertigungsprüfung, bei dem ein Prüffluid von einem Einspritzsystem in eine Messkammer eingespritzt wird und die durch eine Einspritzung bewirkte Bewegung eines die Messkammer wenigstens bereichsweise begrenzenden Kolbens von einer Erfassungseinrichtung erfasst wird, welche ein Messsignal abgibt.
Ein solches Verfahren ist vom Markt her bekannt. Die Anwendung des Verfahrens erfolgt unter Verwendung einer Vorrichtung, die als EMI (Einspritzmengenindikator) bezeichnet wird. Dieser besteht aus einem Gehäuse, in dem ein Kolben geführt ist. Der Innenraum des Gehäuses und der Kolben begrenzen eine Messkammer. Diese weist eine Öffnung auf, an die ein Einspritzsystem, beispielsweise ein Injektor mit einer Einspritzdüse, druckdicht ansetzbar ist. Spritzt das Einspritzsystem Kraftstoff in die Messkammer ein, wird ein sich in der Messkammer befindliches Fluid verdrängt. Hierdurch bewegt sich der Kolben, was von einem Wegsensor erfasst wird. Aus dem Weg des Kolbens kann auf die Volumenänderung der Messkammer bzw. des dort gehaltenen Fluids und hierdurch auf die eingespritzte Kraftstoffmenge geschlossen werden.
Zur Messung der Bewegung des Kolbens wird bei dem bekannten Einspritzmengenindikator mit einer Anordnung aus einem Messstößel und einem induktiven Wegmesssystem gemessen. Der Messstößel ist als Taster ausgeführt oder fest mit dem Kolben verbunden. Bei einer Bewegung des Kolbens wird also auch der Messstößel in Bewegung versetzt, und letztlich wird die Bewegung des Messstößels erfasst und ein entsprechendes Signal an eine Auswerteeinheit weitergeleitet.
Das bekannte Verfahren arbeitet im Hinblick auf die erfasste Bewegung des Messstößels bereits mit sehr hoher Genauigkeit. Die aus dieser Bewegung berechnete Masse des eingespritzten Prüffluids sowie das ebenfalls hieraus berechnete Volumen des eingespritzten Kraftstoffes liegen im Hinblick auf die Genauigkeit aber hinter der Wegmessung etwas zurück. Dieses Problem ist umso stärker, je geringer die Bewegung des Kolbens ist, d. h. je geringer die eingespritzte Prüffluidmenge ist. Gerade solche geringen Prüffluidmengen müssen jedoch von heutigen und künftigen Einspritzdüsen sicher eingespritzt werden können.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit ihm die Bestimmung der eingespritzten Prüffluidmasse und des eingespritzten Prüffluidvolumens noch genauer möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Druck des Prüffluids in der Messkammer erfasst und das Messsignal unter Berücksichtigung des erfassten Drucks verarbeitet wird.
Vorteile der Erfindung
Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass bei einer Einspritzung von Prüffluid die tatsächlich eingespritzte Fluidmasse mit höherer Genauigkeit bestimmt werden kann. Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die Masse eines bestimmten Volumens von der in diesem Volumen herrschenden Dichte abhängt. Die Dichte innerhalb eines Volumens hängt aber auch von dem im Volumen herrschenden Druck ab.
Indem erfindungsgemäß der Druck erfasst wird, welcher in dem sich in der Messkammer befindenden Prüffluid herrscht, können die Eigenschaften des Prüffluids in der Messkammer genau bestimmt und somit auch die entsprechende eingespritzte Masse aus dem gemessenen Volumen exakt berechnet werden. Durch die Berücksichtigung des tatsächlich in der Messkammer herrschenden Druckes ist es darüber hinaus möglich, das bei einem bestimmten Druck gemessene eingespritzte Volumen auf einen bestimmten Vergleichswert (z. B. 1 bar) umzurechnen. Auf diese Weise ist es sehr gut möglich, unterschiedliche Einspritzungen bzw. unterschiedliche Einspritzsysteme miteinander zu vergleichen, da diese gemessenen Einspritzmengen auf den gleichen Umgebungsbedingungen basieren.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird also die Bestimmung der Masse des in die Messkammer eingespritzten Prüffluids genauer gemacht und darüber hinaus die Berechnung eines auf bestimmte Umgebungsbedingungen bezogenen Volumens ermöglicht, was wiederum einen besseren Vergleich unterschiedlicher Einspritzsysteme ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
In einer ersten erfindungsgemäßen Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die Temperatur des Prüffluids in der Messkammer erfasst und das Messsignal unter Berücksichtigung der Temperatur des Prüffluids verarbeitet wird. Durch diese Weiterbildung wird berücksichtigt, dass die Eigenschaften des sich in der Messkammer befindenden Prüffluids nicht nur vom Druck, sondern auch von der Temperatur abhängen, die das Prüffluid in der Messkammer aufweist. Die Genauigkeit und die Vergleichbarkeit der Prüfgrößen werden dadurch nochmals verbessert.
Weiterhin wird vorgeschlagen, das unter Berücksichtigung des gemessenen Drucks und ggf. der gemessenen Temperatur die Dichte des Prüffluids in der Messkammer ermittelt und hieraus ein Vergleichsvolumen bei einem bestimmten Vergleichsdruck und ggf. bei einer bestimmten Vergleichstemperatur bestimmt wird. Dies ist eine einfache und sehr genaue Methode, einen Parameter zu ermitteln, mit dem die Qualität unterschiedlicher Einspritzsysteme genau verglichen werden kann.
Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahren ist genannt, dass der Verlauf des Druck während einer Einspritzung erfasst und das Messsignal unter Berücksichtigung des erfassten Verlaufs des Drucks verarbeitet wird. Hierdurch kann der Tatsache Rechnung getragen werden, dass sich der Druck in der Messkammer während einer Einspritzung u. U. ändert.
Erfindungsgemäß wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass dann, wenn der Druck des Prüffluids in der Messkammer außerhalb einer Grenze liegt, eine Fehlermeldung erfolgt. Für die Genauigkeit der Messung ist es relativ wichtig, dass der Druck des Prüffluids in der Messkammer innerhalb eines bestimmten Wertebereichs liegt. Ein zu hoher Druck in der Messkammer kann ebenso wie ein zu niedriger Druck zu einer Verfälschung des Messergebnisses führen. Dem wird durch diese Weiterbildung Rechnung getragen.
Dabei ist besonders bevorzugt, dass dann, wenn der Druck des Prüffluids in der Messkammer eine Grenze überschreitet, eine Sicherheitseinrichtung aktiviert wird, welche den Druck des Prüffluids in der Messkammer absenkt. So kann es z. B. vorkommen, dass die Bewegung des Kolbens blockiert ist. In diesem Fall könnte es sein, dass der Druck in der Messkammer bei einer Einspritzung auf ein Niveau ansteigt, das für die Messvorrichtung kritisch ist. Dies kann durch die Druckmessung erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen, können eingeleitet werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Computerprogramm, welches zur Durchführung des obigen Verfahrens geeignet ist, wenn es auf einem Computer ausgeführt wird. Dabei ist besonders bevorzugt, wenn das Computerprogramm auf einem Speicher, insbesondere auf einem Flash-Memory, abgespeichert ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Messen der Einspritzmenge von Einspritzsystemen insbesondere für Kraftfahrzeuge und insbesondere in der Fertigungsprüfung, mit einer Messkammer, in welche ein Prüffluid von einem Einspritzsystem eingespritzt werden kann, mit einem Kolben, welcher wenigstens bereichsweise eine Messkammer begrenzt, und mit einer Erfassungseinrichtung, welche eine Bewegung des Kolbens erfasst und ein entsprechendes Messsignal liefert.
Um die Genauigkeit bei der Bestimmung der eingespritzten Fluidmasse zu erhöhen und außerdem einen besseren Vergleich der bei verschiedenen Einspritzungen gemessenen Einspritzmengen und Einspritzvolumina zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Vorrichtung eine Erfassungseinrichtung für den Druck des Prüffluids in der Messkammer aufweist sowie eine Verarbeitungseinheit umfasst, in der das Messsignal unter Berücksichtigung des erfassten Drucks verarbeitet wird.
Dabei ist besonders bevorzugt, wenn die Verarbeitungseinheit der Vorrichtung mit einem Computerptrogramm nach einem der obigen Ansprüche versehen ist.
Zeichnung
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Detail erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Messen der Einspritzmenge von Einspritzdüsen; und
Fig. 2: ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben der Vorrichtung von Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 trägt eine Vorrichtung zum Messen der Einspritzmenge von Einspritzsystemen insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst einen zentral angeordneten Körper 12, der auf einer Hülse 14 gehalten ist. Diese steht wiederum auf einer Grundplatte 16. Die Fixierung der Vorrichtung 10 erfolgt an der Grundplatte 16.
In den zentralen Körper 12 ist eine im Wesentlichen zentrische Stufenbohrung 18 eingebracht. In deren obersten Abschnitt ist ein zylindrischer Einsatz 20 eingesetzt, der sich mit einem Kragen 22 an der Oberseite des zentralen Körpers 12 abstützt. Auf den Einsatz 20 ist ein Kopf 24 druckdicht aufgesetzt, in den ebenfalls eine Stufenbohrung 26 eingebracht ist, die in dem in Fig. 1 dargestellten zusammengebauten Zustand koaxial zur Stufenbohrung 18 verläuft. In die Stufenbohrung 26 ist von oben her ein Adapter 28 eingesetzt und gegenüber der Stufenbohrung 26 durch O-Ringe 30 abgedichtet. In den Adapter 28 wird ein Einspritzsystem, vorliegend ein Injektor 32, mit seiner Einspritzdüse 33 eingesetzt. Der Injektor 32 ist wiederum mit einer Hochdruck-Prüffluidversorgung (nicht dargestellt) verbunden. In den unteren Bereich der Stufenbohrung 26 im Kopf 24 ist ein Spritzdämpfer 34 eingesetzt.
Im Einsatz 20 ist ebenfalls eine Bohrung 38 vorhanden, die in der in Fig. 1 dargestellten Einbaulage koaxial zur Stufenbohrung 18 bzw. zur Stufenbohrung 26 verläuft. In der Bohrung 38 ist ein Kolben 40 gleitend geführt. Der Kolben 40 wird von einer Schraubenfeder 42 nach oben gedrückt, die sich an einer Messgeberaufnahme 44 abstützt. Eine Messkammer 45 wird durch die Oberseite des Kolbens 40, den unteren gewindelosen Bereich des Spritzdämpfers 34 und den unteren Bereich der Stufenbohrung 26 begrenzt. Der Kolben 40 ist als geschlossener Hohlkörper ausgeführt.
Die zwischen dem Kolben 40 und dem Kopf 24 gebildete Messkammer 45 ist mit einem Prüffluid (ohne Bezugszeichen) gefüllt. Der Druck dieses Prüffluids in der Messkammer 45 wird durch einen Drucksensor 50 gemessen, der außerhalb der Schnittebene von Fig. 1 angeordnet ist und daher in der Figur nur symbolisch dargestellt ist. Der Drucksensor 50 ist durch eine schräge Durchgangsbohrung (nicht dargestellt) bis in die Messkammer 45 eingeführt. Die Temperatur des Prüffluids in der Messkammer 45 wird durch einen Temperatursensor 46 erfasst. Der Drucksensor 50 und der Temperatursensor 46 sind mit einer Steuer- und Verarbeitungseinheit 52 verbunden, welche ausgangsseitig mit einem magnetischen Entleerungsventil 53 verbunden ist, mit dem das Prüffluid aus der Messkammer 45 abgeleitet werden kann. Links vom zentralen Körper 12 ist ferner ein Gleichdruckventil 54 dargestellt, welches auch bei sehr unterschiedlichen Gasdrücken unterhalb des Kolbens 40 für eine nahezu vom Gasdruck unterhalb des Kolbens 40 unabhängige Entleerungsrate der Messkammer 45 sorgt, wenn das elektromagnetisch betätigbare Enteleerungsventil 53 geöffnet ist.
In der Messgeberaufnahme 44 ist ebenfalls eine Stufenbohrung 56 vorhanden, die in der in Fig. 1 dargestellten Einbaulage ebenfalls koaxial zu den anderen Stufenbohrungen 18, 26 und 38 ist. An der Unterseite der Messgeberaufnahme 44 ist ein Federhalter 58 mit einem zylindrischen Ansatz 60 montiert. Der Ansatz 60 greift in die Stufenbohrung 56 ein. Auch der Federhalter 58 bzw. sein Ansatz 60 weisen eine zentrische Stufenbohrung 62 auf, welche nach unten hin offen ist.
An einem Absatz der Stufenbohrung 62 im Federhalter 58 stützt sich eine Schraubenfeder 64 ab, welche eine Sensorhalterung 66 nach oben hin gegen einen radial nach innen weisenden Kragen der Messgeberaufnahme 44 beaufschlagt. Die Sensorhalterung 66 ist insgesamt rohr- bzw. hülsenförmig, und in ihrem oberen Bereich ist ein Wirbelstromsensor 68 so eingeschraubt, dass sein oberes Ende in geringem Abstand unterhalb des unteren Endes des Kolbens 40 liegt. Eine Anschlussleitung 70 des Wirbelstromsensors 68 ist durch die rohrförmige Sensorhalterung 66 und den Federhalter 58 nach außen geführt und an die Steuer- und Verarbeitungseinheit 52 angeschlossen.
Sollte der Kolben 40 im Störfall, beispielsweise durch eine zu geringe Entleerung der Messkammer 45 zwischen zwei Einspritzungen bzw. zwei Einspritzzyklen, zu weit nach unten absinken, dann kommt er mit seiner Unterseite in Anlage an die Oberseite des Wirbelstromsensors 68. Aufgrund der Abstützung der Sensorhalterung 66 durch die Schraubenfeder 64 kann sich der Kolben 40 gemeinsam mit dem Wirbelstromsensor 68 und der Sensorhalterung 66 noch weiter nach unten bewegen, in diesem Fall dann gegen die Feder- Vorspannung der Schraubenfeder 64. Ein Absinken des Kolbens 40 ist soweit möglich, bis das Prüffluid durch eine Umfangsnut (ohne Bezugszeichen) in der Stufenbohrung 38 des Einsatzes 20 aus der Messkammer 45 abströmen kann. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Vorrichtung 10 im Störfall verhindert.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 zur Messung der Einspritzmenge einer Einspritzdüse 28 arbeitet nach folgendem Verfahren (vgl. Fig. 2):
Über die Hochdruck-Prüffluidversorgung wird dem Einspritzsystem 32 und seiner Einspritzdüse 33 Prüffluid (nicht dargestellt) zugeführt und über den Spritzdämpfer 34 in die ebenfalls mit Prüffluid gefüllte Messkammer 45 eingespritzt. Durch den Spritzdämpfer 34 wird verhindert, dass die Einspritzstrahlen direkt auf die Oberseite des Kolbens 40 treffen. Ein direktes Auftreffen der Einspritzstrahlen auf den Kolben 40 könnte diesen in Schwingungen versetzen, welche nicht dem tatsächlichen Verlauf der Einspritzung entsprechen. Durch die Einspritzung von Prüffluid in die Messkammer 45 erhöht sich das Prüffluidvolumen in der Messkammer 45. Das zusätzlich in die Messkammer 45 gelangende Volumen bewegt den Kolben 40 nach unten gegen die Kraft der Schraubenfeder 42 und den Gasdruck unterhalb des Kolbens 40. Hierdurch verändert sich der Abstand zwischen der Unterseite des Kolbens 40 und dem Wirbelstromsensor 68.
Diese Veränderung des Abstandes zwischen dem Wirbelstromsensor 68 und der Unterseite des Kolbens 40 hat auf der Eingangsseite der Wicklung des Wirbelstromsensors 68 eine Änderung der komplexen Eingangsimpedanz zur Folge. Diese Änderung wird in der Steuer- und Verarbeitungseinheit 52 messtechnisch ausgewertet und hieraus eine Strecke sm (Block 72 in Fig. 2) bestimmt, über die sich der Kolben 40 bewegt hat.
Aus dem gemessenen Weg sm wird - nach dem Start der Berechnung im Block 71 - im Block 74 ein Volumen Vm ermittelt. Dieses entspricht dem Volumen, um das sich die Messkammer 45 aufgrund der Bewegung des Kolbens 40 vergrößert hat. Berechnet wird dieses Volumen aus dem gemessenen Weg sm und der Querschnittsfläche des Kolbens 40, welche im Block 76 bereitliegt und aus einem Speicher 78 abgerufen wird.
Im Block 80 wird aus diesem auch als "Verdrängungsvolumen" bezeichneten Volumen Vm die eingespritzte Masse mi an Prüffluid berechnet. Dies geschieht durch Multiplikation des Verdrängungsvolumens Vm mit der Dichte ρ des Prüffluids. Die Dichte ρ des sich in der Messkammer 45 befindenden Prüffluids hängt jedoch einerseits von der Temperatur T (Block 82) und andererseits vom Druck p (Block 84) ab, welche im Prüffluid in der Messkammer 45 herrschen. Diese werden vom Drucksensor 50 bzw. vom Temperatursensor 46 erfasst, und aus den erfassten Werten wird im Block 80 zunächst die in dem erfassten Druck p bzw. der erfassten Temperatur T im Prüffluid in der Messkammer 45 herrschende Dichte ρ und anschließend hieraus die eingespritzte Masse mi bestimmt.
Aus der tatsächlich eingespritzten Masse mi an Prüffluid, welches in die Messkammer 45 eingespritzt wurde, wird nun im Block 86 ein auf einen bestimmten Druck pnorm und eine bestimmte Temperatur tnorm (Block 88) bezogenes Vergleichs- bzw. Normvolumen Vnorm berechnet. Dieses Vergleichs- bzw. Normvolumen Vnorm eignet sich besonders gut zum Vergleich verschiedener Einspritzungen bzw. zum Vergleich verschiedener Einspritzsysteme 32. Das in Fig. 2 dargestellte Verfahren endet im Block 92.
Mit der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung bzw. dem in Fig. 2 angegebenen Verfahren kann so die Genauigkeit bei der Berechnung eines in die Messkammer 45 eingespritzten Volumens bei definierten Normbedingungen (Normtemperatur und Normdruck) und die Berechnung der tatsächlich eingespritzten Prüffluidmasse erheblich verbessert werden. Gerade bei der Messung von kleinen Einspritzmengen wirkt sich diese Erhöhung der Genauigkeit besonders deutlich aus.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird der vom Drucksensor erfasste Druck, der im Prüffluid in der Messkammer herrscht, auch zur Fehler- bzw. Sicherheitsüberwachung der Vorrichtung verwendet. Liegt der Druck des Prüffluids in der Messkammer außerhalb einer definierten Grenze, kann von einem Fehler im System ausgegangen werden, so dass dann eine Fehlermeldung erfolgt. So kann es z. B. bei klemmendem Kolben zu einer sehr raschen Erhöhung des Drucks in der Messkammer kommen, der zu einem Schaden der Vorrichtung führen kann. In diesem Fall wird dann, wenn der Druck des Prüffluids in der Messkammer eine Grenze überschreitet, von der Steuer- und Verarbeitungeinheit das magnetische Entleerungsventil angesteuert, so dass dieses öffnet und Prüffluid aus der Messkammer abgeführt und der Druck in der Messkammer abgesenkt wird. Hierdurch wird eine Beschädigung der Vorrichtung aufgrund z. B. eines klemmenden Kolbens zuverlässig verhindert.

Claims (10)

1. Verfahren zum Messen der Einspritzmenge von Einspritzsystemen insbesondere für Kraftfahrzeuge und insbesondere in der Fertigungsprüfung, bei dem ein Prüffluid von einem Einspritzsystem (32, 33) in eine Messkammer (45) eingespritzt wird und die durch eine Einspritzung bewirkte Bewegung eines die Messkammer (45) wenigstens bereichsweise begrenzenden Kolbens (40) von einer Erfassungseinrichtung (52) erfasst wird, welche ein Messsignal (sm) liefert, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck (p) des Prüffluids in der Messkammer (45) erfasst und das Messsignal (sm) unter Berücksichtigung des erfassten Drucks (p) verarbeitet wird (80).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur (T) des Prüffluids in der Messkammer (45) erfasst und das Messsignal (sm) unter Berücksichtigung der Temperatur (T) des Prüffluids verarbeitet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass unter Berücksichtigung des erfassten Drucks (p) und ggf. der erfassten Temperatur (T) die Dichte des Prüffluids in der Messkammer (45) ermittelt und hieraus ein Vergleichsvolumen (Vnorm) bei einem bestimmten Vergleichsdruck (pnorm) und ggf. bei einer bestimmten Vergleichstemperatur (Tnorm) bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf des Druck während einer Einspritzung erfasst und das Messsignal unter Berücksichtigung des erfassten Verlaufs des Drucks verarbeitet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Druck (p) des Prüffluids in der Messkammer (45) außerhalb einer Grenze liegt, eine Fehlermeldung erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Druck (p) des Prüffluids in der Messkammer (45) eine Grenze überschreitet, eine Sicherheitseinrichtung (53) aktiviert wird, welche den Druck (p) des Prüffluids in der Messkammer (45) absenkt.
7. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 geeignet ist, wenn es auf einem Computer ausgeführt wird.
8. Computerprogramm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einem Speicher, insbesondere auf einem Flash-Memory, abgespeichert ist.
9. Vorrichtung zum Messen der Einspritzmenge von Einspritzsystemen (32, 33) insbesondere für Kraftfahrzeuge und insbesondere in der Fertigungsprüfung, mit einer Messkammer (45), in welche ein Prüffluid von einem Einspritzsystem (32, 33) eingespritzt werden kann, mit einem Kolben (40), welcher wenigstens bereichsweise eine Messkammer (45) begrenzt, mit einer Erfassungseinrichtung (68), welche eine Bewegung des Kolbens (40) erfasst und ein entsprechendes Messsignal (sm) liefert, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Erfassungseinrichtung (50) für den Druck des Prüffluids in der Messkammer (45) aufweist sowie eine Verarbeitungseinheit (52) umfasst, in der das Messsignal (sm) unter Berücksichtigung des erfassten Drucks (p) verarbeitet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit mit einem Computerprogramm nach einem der Ansprüche 7 oder 8 versehen ist.
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