DE10106573A1 - Stoffgemisch zur Erzeugung von Kaltgas - Google Patents
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Abstract
Das Stoffgemisch mit den Gasen Kohlendioxid (CO¶2¶) und Distickstoffmonoxid (N¶2¶O) in kondensierter Phase dient zur Herstellung eines Kaltgases, vorzugsweise für kosmetische Anwendungen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Stoffgemisch, ein Kältemittel und ein Kältespray, enthaltend
CO2 oder N2O, und deren Verwendung für die kosmetische Kältebehandlung der
Haut.
Bekannt sind Kältesprays, die im Bereich der Elektronikfertigung oder bei mobilen
sportmedizinischen Anwendungen eingesetzt werden. Diese Kältesprays enthalten
entweder halogenierte Kohlenwasserstoffe, deren Verwendung aus Umweltaspekten
immer stärkeren Restriktionen unterworfen wird, oder sie enthalten kurzkettige
Aliphaten, die wegen ihrer Entzündlichkeit nicht offen und in konzentrierter Form im
häuslichen Bereich durch Privatpersonen eingesetzt werden sollten. Außerdem sind
diese Kältesprays im allgemeinen gesundheitlich nicht unbedenklich und sollten nicht
in die Atemwege gelangen.
Komprimierte Gase wie CO2, N2O, SF6 liefern bei der Entspannung aus der im
Druckgasbehälter unter Druck verflüssigten Flüssigphase auf Atmosphärendruck
einen großen Fest- bzw. Flüssiganteil. Dieser Fest- bzw. Flüssiganteil führt beim
Auftreffen auf die Hautoberfläche zu einer zu starken Abkühlung der Haut.
Kälteverbrennungen können bei dieser Anwendung nicht sicher ausgeschlossen
werden. Dieser Fest- bzw. Flüssiganteil kann nur mit hohem technischen Aufwand,
wie zum Beispiel die Anwärmung des Druckgasbehälter-Inhaltes, reduziert werden.
Reine komprimierte Gase wie CO2, N2O, SF6 sind daher für Anwendungen nicht
geeignet, wo eine zu starke Unterkühlung der Kontaktfläche vermieden werden muß
wie bei kosmetischen Anwendungen am Menschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zur Erzeugung eines Kaltgases
bereitzustellen, das zu einem reduzierten Fest- bzw. Flüssiganteil in der aus einem
Druckgasbehälter entspannten Phase führt und die genannten Nachteile vermeidet.
Gelöst wurde die Aufgabe durch ein Stoffgemisch mit den in Anspruch 1
beschriebenen Merkmalen.
Das Stoffgemisch gemäß der Erfindung enthält Kohlendioxid (CO2) und
Distickstoffmonoxid (N2O), das auch als Lachgas bezeichnet wird. Für die bevorzugte
Anwendung liegt das Stoffgemisch in kondensierter Phase vor. Die kondensierte
Phase wird im allgemeinen durch Druckvertlüssigung der Gaskomponenten oder des
Gasgemisches hergestellt. Das Stoffgemisch enthält somit die Komponenten in der
Regel als druckverflüssigte Gase. In der Regel besteht das Stoffgemisch aus
Kohlendioxid (CO2) und Distickstoffmonoxid, vorzugsweise aus einem CO2-Anteil von
20 bis 80 Vol.-%, Rest N2O (zusammen 100 Vol.-%), besonders bevorzugt aus einem
CO2-Anteil zwischen 40 und 60 Vol.-%. Die Konzentrationsangaben (Vol.-%)
beziehen sich auf die Konzentrationen der Komponenten des Stoffgemisches bei
Normalbedingungen (1 bar absolut, 20°C), unter diesen Bedingungen liegt das
Stoffgemisch gasförmig vor.
Das Stoffgemisch mit kondensierter Phase enthält bei besonderen Verwendungen
wie besonderen kosmetischen Anwendungen vorteilhaft ein oder mehrere
Zusatzstoffe. Solche Zusatzstoffe sind beispielsweise Desodorierungsmittel (z. B.
Menthol oder einen Alkohol), ein Parfümierungsmittel (z. B. ein Duftstoff oder
Duftstoffkonzentrat) ein fettendes Mittel (z. B. Fettstoffe oder fettartige Stoffe wie
Lanolin) oder einen Wirkstoff als Zusatzmittel enthält. Die Zusatzstoffe sind in der
Regel in sehr geringer Konzentration enthalten.
Das Stoffgemisch gelangt in der Regel als druckverflüssigte Phase in einem
Druckgasbehälter zum Einsatz. Druckgasbehälter sind beispielsweise
Druckgasflaschen, Druckgaspatronen (Kleinpatronen) oder Druckdosen. Solche
Druckgasbehälter als Versorgungselement sind im Lebensmittelbereich eingeführt:
Minipatronen mit Lachgas zum Aufschäumen von Sahne und Kleinpatronen mit CO2
zur Herstellung von Sodawasser.
Das bevorzugte Stoffgemisch liegt als unter Druck verflüssigtes Gasgemisch vor. Der
Verflüssigungsdruck bei Umgebungstemperatur und damit der Fülldruck der
Druckgasbehälters liegt für 20°C bei 54 bar (für ein Mischungsverhältnis von 50 : 50,
in Vol.-%, s. o.). Aus dem unter Druck verflüssigten Gasgemisch wird durch
Entspannung ein Kaltgas erzeugt. Das unter Druck verflüssigte Gasgemisch dient
daher vorteilhaft als Kältemittel, insbesondere zur Erzeugung eines Kältesprays. Das
erzeugte Kaltgas enthält im allgemeinen einen Feststoffanteil (z. B. festes
Kohlendioxid) von deutlich weniger als 29 Gew.-% (z. B. weniger als 20 Gew.-%,
vorzugsweise kleiner gleich 10 Gew.-%) und einen Flüssigkeitsanteil (z. B.
kälteverflüssigtes Lachgas) von deutlich weniger als 45 Gew.-% (z. B. weniger als 30 Gew.-%,
vorzugsweise kleiner gleich 20 Gew.-%).
Das Kaltgas oder der Kaltgasstrom weisen vorteilhaft eine Temperatur im Bereich
von 0 bis -180°C, vorzugsweise im Bereich zwischen -10 und -80°C auf. Eine
vorteilhafte Strömungsgeschwindigkeit des erzeugten Kaltgases liegt zwischen 0,1
und 10 m/sec, vorzugsweise zwischen 0,2 und 1 m/sec.
Der Restgehalt von Fest- und Flüssigphase im Kaltgas bzw. Kaltgasstrom, der beim
Entspannen der kondensierten Phase des Stoffgemisches, insbesondere des
druckverflüssigten Gasgemisches aus CO2 und N2O, aus einem Druckgasbehälter
austritt, ist in der Regel gering und kann durch Zumischen eines Gases (z. B. Luft,
ein Inertgas oder Gas der Gasphase im Druckbehälter) insbesondere eines warmen
Gases (z. B. mit Umgebungstemperatur; 15 bis 25°C) weiter bis zur völligen
Beseitigung reduziert werden. Die Zumischung des zusätzlichen Gases erfolgt
beispielsweise am oder im Entnahmeventil des Druckbehälters. Die Zumischung läßt
sich mit geringem konstruktiven Aufwand realisieren.
Bei Verwendung der Stoffgemische gemäß der Erfindung für die Kaltgaserzeugung
wird überraschend festgestellt, daß der Feststoff- und Flüssiganteil des
ausströmenden Kaltgases deutlich geringer ausfällt bzw. durch geeignete Ventil- und
Düsenkonfigurationen mit Wärmetauscher- und Verdampferwirkung wirkungsvoller
entfernt werden kann als bei Verwendung der Einzelkomponenten CO2 oder N2O.
Die Komponenten des Stoffgemisches sind ungiftig, unbrennbar und physiologisch
unbedenklich. Sie sind bereits im Medizin- und/oder Lebensmittelbereich etabliert.
Kältesprays mit dem beschriebenen Stoffgemisch können außerhalb der
kosmetischen Anwendung auch als Alternative zu konventionellen Kältesprays (z. B.
bei technischen Anwendungen) vorteilhaft eingesetzt werden, und zwar immer dort,
wo die Stoffeigenschaften der konventionellen Sprays aus Sicherheits- oder
Umweltaspekten unerwünscht sind.
Für stationäre Kaltgas-Geräte (d. h. professioneller Einsatz bei z. B. Kosmetik-Studios)
werden normale Druckgasflaschen mit dem Stoffgemisch gefüllt. Zur Füllung wird die
Druckgasflasche nacheinander auf der Waage (gravimetrische Füllung ist amtlich
vorgeschrieben) mit Lachgas und, in einem zweiten Durchlauf, mit Kohlendioxid
teilautomatisiert gefüllt, das heißt die Waage stoppt den Vorgang, wenn das vorher
eingegebene Füllgewicht erreicht ist. Das Gemisch wird wie üblich auf dem Rollbock
homogenisiert. Bei Einsatz von Druckgasflaschen mit Steigrohr (sie ersparen das
Auf-den-Kopf-Stellen beim Verbraucher) kann eventuell auf das Homogenisieren
durch Rollen verzichtet werden. Bei höherem Bedarf an Kaltgas wird das Gemisch
vorteilhaft in einem Vorratstank, der auf einer Waage steht, durch Einwiegen der
benötigten Mengen bei relativ niedrigem Druck (z. B. 10 bar) angesetzt. Der Tank
verfügt, wie die Standard-CO2-Tanks, über eine Kopfkühlung, die Druck und
Temperatur (-39°C bei einem 50/50er-Gemisch) im Tank konstant hält. Nach dem
Eindosieren wird "umgerührt", d. h. gemischt, indem Flüssigkeit an der tiefsten Stelle
des Tanks so entnommen und verdampft wird, daß das entstehende Gas im
Gegenstrom dazu in den Tank zurückgeleitet wird und durch die Flüssigkeitssäule
perlt. Wegen der Ähnlichkeit der Stoffeigenschaften kann ein späteres Entmischen
ausgeschlossen werden. Aus dem Gemischvorratstank kann wie bei den
betreffenden Reingasen Lachgas und Kohlendioxid in die Druckgasflaschen
verpumpt werden.
In kleinen Kaltgas-Geräten (private Nutzung) werden vorzugsweise Gaspatronen
benutzt werden. Das Gemisch wird in einem Hochdruckbehälter bei zunächst niedrig
gehaltenem Druck wie oben beschrieben hergestellt. Dann wird der Druck soweit
erhöht (ca. 70 bar), daß die (eventuell gekühlten) Kleingebinde problemlos gefüllt
werden können. Überfüllung wird durch ein zwischengeschaltetes Dosiervolumen
verhindert. Der Automatisierungsgrad dieser Einrichtung kann in mehreren Stufen
einem steigenden Durchsatz angepaßt werden.
Claims (12)
1. Stoffgemisch aus Gasen Kohlendioxid (CO2) und Distickstoffmonoxid (N2O) in
kondensierter Phase.
2. Stoffgemisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen CO2-Anteil von 20 bis
80 Vol.-%.
3. Stoffgemisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen CO2-Anteil von 40 bis
60 Vol.-%.
4. Stoffgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stoffgemisch als druckverflüssigte Phase vorliegt.
5. Stoffgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stoffgemisch ein oder mehrere Zusatzstoffe enthält.
6. Stoffgemisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffgemisch
ein Desodorierungsmittel, ein Parfümierungsmittel, ein fettendes Mittel oder einen
Wirkstoff als Zusatzmittel enthält.
7. Kältespray, erhältlich durch Entspannen eines Stoffgemisches nach einem der
Ansprüche 1 bis 6.
8. Kältemittel, enthaltend oder bestehend aus einem Stoffgemisch nach einem der
Ansprüche 1 bis 6.
9. Druckgasbehälter mit einem Stoffgemisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
10. Druckgasbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Druckgasflasche, Druckgaspatrone oder eine Druckdose als Druckgasbehälter
eingesetzt werden.
11. Verwendung eines Stoffgemisches nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur
Erzeugung eines Kaltgases, eines Kaltgasstromes oder eines Kältesprays.
12. Verwendung eines Stoffgemisches nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zu
kosmetischen Anwendungen oder Herstellung eines Medikamentes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001106573 DE10106573A1 (de) | 2001-02-13 | 2001-02-13 | Stoffgemisch zur Erzeugung von Kaltgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001106573 DE10106573A1 (de) | 2001-02-13 | 2001-02-13 | Stoffgemisch zur Erzeugung von Kaltgas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10106573A1 true DE10106573A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7673835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001106573 Withdrawn DE10106573A1 (de) | 2001-02-13 | 2001-02-13 | Stoffgemisch zur Erzeugung von Kaltgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10106573A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1388376A2 (de) * | 2002-08-09 | 2004-02-11 | MESSER GRIESHEIM GmbH | Reinigung mit CO2 und N2O |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306645A1 (de) * | 1993-03-03 | 1994-09-08 | David Jackson | Verfahren zum Reinigen, Sterilisieren und Implantieren von Substraten mittels eines Hochenergetischen verdichteten Fluids |
-
2001
- 2001-02-13 DE DE2001106573 patent/DE10106573A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4306645A1 (de) * | 1993-03-03 | 1994-09-08 | David Jackson | Verfahren zum Reinigen, Sterilisieren und Implantieren von Substraten mittels eines Hochenergetischen verdichteten Fluids |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1388376A2 (de) * | 2002-08-09 | 2004-02-11 | MESSER GRIESHEIM GmbH | Reinigung mit CO2 und N2O |
EP1388376A3 (de) * | 2002-08-09 | 2007-01-10 | Air Liquide Deutschland GmbH | Reinigung mit CO2 und N2O |
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