DE10104850C1 - Fahrradsicherungseinrichtung - Google Patents

Fahrradsicherungseinrichtung

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B71/00Locks specially adapted for bicycles, other than padlocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/003Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks

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Abstract

Eine Fahrradsicherungseinrichtung, bestehend aus mehreren beweglich miteinander verbundenen Sicherungsgliedern (2, 3, 4, 5) sowie einem Schließzylinder (6), der an dem freien Ende des einen äußeren Sicherungsgliedes (2) angebracht ist, und einem in den Schließzylinder einsteckbaren Schloßriegel (7), der an dem freien Ende des anderen äußeren Sicherungsgliedes (5) angebracht ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens drei Sicherungsglieder (2, 4 und 5) in Form von gelenkig miteinander verbundenen Stangen aus hochfestem Material enthält.

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrradsicherungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine in der DE 10 08 599 A beschriebene Fahrradsicherungseinrichtung hat die Form einer Kette, die aus einer an sich beliebigen Anzahl relativ kurzer, massiver, stangen­ förmiger Einzelglieder, und zwar gemäß Zeichnung, aus neun Einzelgliedern besteht. Das eine Endglied der Kette ist an einem Schloß bzw. Schließzylinder und das andere Endglied in einem in das Schloß einsteckbaren Schloßriegel befestigt. Die Einzelglie­ der sind nach beiden Richtungen verschwenkbar aneinander angelenkt. Zum Mitfüh­ ren eines derartigen kettenartigen Fahrradschlosses und auch anderer bekannter Fahr­ radschlösser, zum Beispiel Spiralkabelschlösser, Bügelschlösser und dergleichen, werden diese beispielsweise mittels Halter am Fahrradrahmen befestigt. Abgesehen davon, daß dadurch die Optik, d. h. das Aussehen des Fahrrades, in unerwünschter Weise gestört wird, sind derartige Befestigungsarten in der Regel auch bei der Benut­ zung des Fahrrades hinderlich.
Eine in der US 3 908 414 A beschriebene Fahrradsicherungseinrichtung besteht aus drei nach beiden Seiten schwenkbar aneinander angelenkten Stangen aus hochfestem Material, wobei die Enden der beiden äußeren Stangen als Ösen zum Einstecken eines Schlosses ausgebildet sind. Zum Anbringen dieser Fahrradsicherungseinrichtung an der Mittelstange eines Fahrradrahmens werden diese Stangen so zusammengeklappt, daß sie parallel übereinander liegen und damit infolge ihrer Höhenabmessung relativ viel Platz beanspruchen und damit bei der Benutzung des Fahrrades hinderlich sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrradsicherungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, daß sie sich während ihres Nichtgebrauchs so "verstauen" bzw. an dem Fahrrad anbringen läßt, daß einerseits die Optik des Fahrrades nicht gestört und andererseits auch keine Behinderung bei der Benutzung des Fahrrades auftritt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Patentan­ spruchs 1.
Die Sicherungsglieder können damit entsprechend der Form des Fahrradrahmens in einer eindeutig definitierten Form abgeknickt und an diesem befestigt werden, und zwar bei einem Herrenrad vorzugsweise an dem oberen, im wesentlichen horizontal verlaufenden Rahmenrohr und an dem hinteren, im wesentlichen schräg verlaufenden Rahmenrohr. Dadurch daß das eine äußere Sicherungsglied gegenüber dem angren­ zenden Sicherungsglied nur in einer Richtung verschwenkbar ist, ist gewährleistet, daß das äußere Sicherungsglied bei entsprechender Anbringungsweise der Fahrradsi­ cherungseinrichtung an dem Fahrradrahmen nicht nach unten verschwenken und damit eine Stör- bzw. Gefahrenquelle bilden kann.
Gemäß weiterer Erfindung ist das andere äußere Sicherungsglied mit dem angrenzen­ den Sicherungsglied durch ein Gelenk verbunden, das ein Verschwenken dieses äuße­ ren.
Sicherungsgliedes in beiden Richtungen zuläßt, so daß die Sicherungseinrichtung in Abhängigkeit von der Anzahl der Sicherungsglieder zu einem Vieleck zusammenge­ legt werden kann, um dann in üblicher Weise durch Einstecken des Schloßriegels in den Schließzylinder die Fahrradsicherung wirksam werden zu lassen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer viergliedrigen Fahrradsicherungseinrichtung im zusammengeklappten Zustand kurz vor Einstecken des Schloßriegels in den Schließ­ zylinder;
Fig. 2 zeigt die Fahrradsicherungseinrichtung in gestreckter Form sämtlicher stan­ genförmiger Sicherungsglieder;
Fig. 3 und 4 zeigen die Anbringungsweise der erfindungsgemäßen Fahrradsiche­ rungseinrichtung an dem Rahmen eines Herren-Fahrrades.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen in einer Darstellungsweise analog den Fig. 1 bis 4 eine alternative Ausführungsform der viergliedrigen Fahrradsicherungseinrichtung nach Fig. 1 bis 4.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die Fahrradsicherungseinrichtung 1 aus vier stan­ genförmigen Sicherungsgliedern 2, 3, 4 und 5. An dem freien Ende des Sicherungs­ gliedes 2 ist ein schematisch dargestellter üblicher Schließzylinder 6 beliebiger Bauart befestigt; an dem freien Ende des anderen äußeren Sicherungsgliedes 5 ist ein Schloß­ riegel 7 zum Einstecken in den mittels eines Schlüssels 8 betätigbaren Schließzylinder angebracht.
Die vier stangenförmigen Sicherungsglieder 2, 3, 4 und 5 sind mittels ebenfalls sche­ matisch dargestellter Gelenke 9, 10 und 11 aneinander angelenkt. Das die Siche­ rungsglieder 4, 5 miteinander verbindende Gelenk 11 ist so gestaltet, daß das äußere Sicherungsglied 5 gegenüber dem angrenzenden Sicherungsglied 4 nur in Richtung des Pfeiles f1 verschwenkt werden kann. Das Sicherungsglied 3 kann gegenüber dem Sicherungsglied 4 ebenfalls nur in einer Richtung, und zwar in Richtung des Pfeiles f2 verschwenkt werden, während das Sicherungsglied 2 gegenüber dem Sicherungsglied 3 in beiden Richtungen, d. h. entweder in Richtung des Pfeiles f3 oder in Richtung des Pfeiles f4 verschwenkt werden kann. Bei den Gelenken 10 und 11 handelt es sich um übliche Gelenke, beispielsweise Scharniergelenke, die nur ein Verschwenken in eine Richtung zulassen.
Das dargestellte und beschriebene Gelenksystem ermöglicht es, die vier Sicherungs­ glieder zu der in Fig. 1 dargestellten Sicherungseinrichtung zu verschwenken und das "Fahrradschloß" insgesamt durch Einstecken des Schloßriegels 7 in den Schließ­ zylinder 6 in den Sicherungszustand zu bringen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind an den Sicherungsgliedern 2 und 4 Halterungsele­ mente 12 und 13 zum Anbringen der Fahrradsicherungseinrichtung 1 an dem Rahmen A eines Herrenfahrrades, so wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, angeordnet.
Bei einer beispielsweise viergliedrigen Fahrradsicherungseinrichtung werden die Si­ cherungsglieder 3, 4 und 5 in eine gestreckte Lage verbracht, so daß sie mittels des Halterungselementes 12 an dem oberen, im wesentlichen horizontal verlaufenden Rohr des Rahmens A befestigt werden können. Infolge der Verschwenkbarkeit des Sicherungsgliedes 2 in beiden Richtungen kann dieses Sicherungsglied 2, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, nach unten geschwenkt und mittels des Halterungsele­ mentes 13 an dem hinteren Rahmenrohr des Rahmens A befestigt werden.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, an den beiden Sicherungsgliedern 3 und 5 zusätzliche Halterungselemente anzubringen.
An mindestens zwei Sicherungsgliedern, im vorliegenden Fall den Sicherungsgliedern 2, 3 und 5, sind Pufferkörper 14, 15 und 16 angebracht, die bei an dem Fahrradrah­ men in geöffneter Position angebrachter Fahrradsicherungseinrichtung gegen den Fahrradrahmen A anliegen.
Bei einer dreigliedrigen Fahrradsicherungseinrichtung entfällt das mittlere Siche­ rungsglied 3 derart, daß dann das äußere Sicherungsglied 2 in beiden Richtungen ver­ schwenkbar an dem Sicherungsglied 4 angelenkt ist.
Die ersten und dritten Sicherungsglieder haben vorzugsweise eine Länge in der Grö­ ßenordnung von 10 bis 12 cm, während die Sicherungsglieder 2 und 4 eine Länge in der Größenordnung von etwa 20 bis 25 cm haben, derart, daß bei geschlossener Fahr­ radsicherungseinrichtung diese im wesentlichen die in Fig. 1 gezeigte Form eines Rechtecks hat.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine alternative Ausführungsform der Sicherungseinrichtung nach Fig. 1 bis 4 dargestellt, die im wesentlichen analog aufgebaut ist wie die oben beschriebene Ausführungsform. In den Fig. 5 bis 8 sind daher die gleichen Bezugsziffern benutzt wie in den Fig. 1 bis 4 und jeweils durch einen Apostroph- Strich gekennzeichnet.
Die Teile, die genau der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 entsprechen, wer­ den im folgenden nicht noch einmal genauer erläutert.
Der wesentliche Unterschied der alternativen Ausführungsform gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß das Gelenk, welches eine Ver­ schwenkung der an es angrenzenden Sicherungsglieder in beiden Richtungen erlaubt, nicht wie bei der ersten Ausführungsform zwischen einem der äußeren Sicherungs­ glieder und dem angrenzenden Sicherungsglied liegt, sondern im mittleren Bereich der Sicherungseinrichtung.
Wie den Fig. 5 bis 8 zu entnehmen, sind die vier stangenförmigen Sicherungsglie­ der 2', 3', 4' und 5' mittels der Gelenke 9', 10' und 11' aneinander angelenkt. Das die Sicherungsglieder 4' und 5' miteinander verbindende Gelenk 11' ist so gestaltet, daß das äußere Sicherungsglied S' gegenüber dem angrenzenden Sicherungsglied 4' nur in Richtung des Pfeiles f1' verschwenkt werden kann. Das Sicherungsglied 3' kann ge­ genüber dem Sicherungsglied 4' bei dieser Ausführungsform in beiden Richtungen, d. h. entweder in Richtung des Pfeiles f2' oder in Richtung des Pfeiles f3' verschwenkt werden. Das Sicherungsglied 2' dagegen kann gegenüber dem Sicherungsglied 3' nur in einer Richtung, nämlich in Richtung des Pfeiles f4', verschwenkt werden.
Die Anordnung dieser Ausführungsform der Fahrradsicherungseinrichtung 1' am Rahmen A' eines Herren-Fahrrades ist den Fig. 7 und 8 zu entnehmen. Diesmal werden die Sicherungsglieder 4' und 5' in eine gestreckte Lage gebracht, so daß sie mittels eines Halterungselementes 12' an dem oberen im wesentlichen horizontal ver­ laufenden Rohr des Rahmens A' befestigt werden können. Infolge der Verschwenk­ barkeit des Sicherungsgliedes 3' in beiden Richtungen können die Sicherungsglieder 3' und 2' nach unten geschwenkt und mittels des Halterungselementes 13' an dem hinteren Rahmenrohr des Rahmens A' befestigt werden.

Claims (8)

1. Fahrradsicherungseinrichtung, bestehend aus mindestens drei gelenkig miteinander ver­ bundenen, stangenförmigen Sicherungsgliedern aus hochfestem Material sowie einem Schließzylinder, der an dem freien Ende des einen äußeren Sicherungsgliedes angebracht ist, und einem in den Schließzylinder einsteckbaren Schloßriegel, der an dem freien Ende des anderen äußeren Sicherungsgliedes angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einer in einer Richtung gestreckten Lage aller Sicherungsglieder (2, 3, 4, 5 bzw. 2', 3', 4', 5') das eine äußere Sicherungsglied (5, 5') gegenüber dem angrenzenden Sicherungsglied (4; 4') nur in einer Richtung verschwenkbar ist, indem das diese beiden Sicherungsglieder verbindende Gelenk (11) gegen ein Verschwenken des äußeren Siche­ rungsgliedes (5) in der entgegengesetzten Richtung gesperrt ist.
2. Fahrradsicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere äußere Sicherungsglied (2) mit dem angrenzenden Sicherungsglied durch ein Gelenk verbunden ist, das ein Verschwenken dieses äußeren Sicherungsgliedes in beiden Richtungen zuläßt.
3. Fahrradsicherungseinrichtung nach Anspruch 1 mit mindestens vier Sicherungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß eines der inneren Sicherungsglieder (3') mit einem der angrenzenden Sicherungsglieder (4') durch ein Gelenk verbunden ist, das ein Verschwenken dieses inneren Sicherungsgliedes in beiden Richtungen zuläßt.
4. Fahrradsicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier gelenkig miteinander verbundenen Sicherungsgliedern (2, 3, 4, 5) ausgehend von einer in eine Richtung gestreckten Lage ein erstes, äußeres Sicherungsglied (5) gegenüber dem angrenzenden zweiten Sicherungsglied (4) nur in einer Richtung (f1) verschwenkbar ist, daß das an das zweite Sicherungsglied (4) anschließende dritte Sicherungsglied (3) gegenüber dem zweiten Sicherungsglied (4) ebenfalls nur in einer Richtung (f2) entgegengesetzt zur Schwenkrichtung des ersten Sicherungsgliedes (5) verschwenkbar ist, und daß das vierte, an das dritte Sicherungsglied (3) angrenzende Sicherungsglied (2), gegenüber diesem dritten Sicherungsglied (3) in beiden Richtungen (f3, f4) verschwenkbar ist.
5. Fahrradsicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier gelenkig miteinander verbundenen Sicherungsgliedern (2', 3', 4', 5') ausgehend von einer in eine Richtung gestreckten Lage ein erstes, äußeres Sicherungsglied (5') gegenüber dem angrenzenden zweiten Sicherungsglied (4') nur in einer Richtung (f1') verschwenkbar ist, daß das an das zweite Sicherungsglied (4') anschließende dritte Sicherungsglied (3') gegenüber dem zweiten Sicherungsglied (4') in beiden Richtungen (f2', f3') verschwenkbar ist und daß das vierte, an das dritte Sicherungsglied (3') angrenzende Sicherungsglied (2') gegenüber dem dritten Sicherungsglied (3') nur in einer Richtung (f4') entgegengesetzt zur Schwenkrichtung (f1') des ersten Sicherungsgliedes (5') verschwenkbar ist.
6. Fahrradsicherungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und dritten Sicherungsglieder (S. 3 bzw. 5', 3') eine Länge in der Größenordnung von etwa 10-12 cm haben, und daß die zweiten und vierten Sicherungsglieder (4, 2 bzw. 4', 2') eine Länge in der Größenordnung von etwa 20-25 cm haben, derart, daß bei geschlossener Fahrradsicherungseinrichtung diese im wesentlichen die Form eines Rechtecks hat.
7. Fahrradsicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Sicherungsgliedern (4, 2 bzw. 4', 2') Halterungselemente (12, 13 bzw. 12', 13') angebracht sind, mit denen die Fahrradsicherungseinrichtung in ihrer un­ wirksamen, d. h. geöffneten, Stellung an einem Fahrradrahmen befestigbar ist.
8. Fahrradsicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Sicherungsgliedern (5, 3 bzw. 5', 3') Pufferkörper (14, 15, 16 bzw 14', 15', 16') angebracht sind, die bei an dem Fahrradrahmen in geöffneter Position angebrachter Fahrradsicherungseinrichtung gegen den Fahrradrahmen anliegen.
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