DE10103552A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Lokalisieren von Objekten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Lokalisieren von Objekten

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Wulf Vogel
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zum Lokalisieren von Objekten, umfassend einen Datenspeicher (7) mit objektspezifischen Daten, einen Positionssensor (6) und eine Kommunikationseinrichtung, wobei die Kommunikationseinrichtung als Mobilfunkeinrichtung (5) ausgebildet ist, über den die objektspezifischen Daten und die Daten des Positionssensors (6) an eine Zentraleinheit (3) übertragbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lokalisieren von Objekten, umfassend einen Datenspeicher mit objektspezifischen Daten, einen Positionssensor und eine Kommunikationseinrichtung.
Aus der DE 198 31 118 A1 ist ein mikroprozessorgesteuertes Fahrzeugkennungssystem bekannt, das kontaktlos alle fahrzeugrelevanten Daten lesen und gegebenenfalls schreiben kann. Hierzu wird während des Fertigungsprozesses ein kleiner induktiv les- und schreibbarer Mikroprozessor an einer schwer zugänglichen Stelle angebracht. Beim Einhängen in das Band läuft die Rohkarosserie unter einem Initial-Gerät hindurch. Hierbei werden berührungslos induktiv Grunddaten des Fahrzeugs in den Mikroprozessor eingegeben. Diese Daten des Fahrzeugs können zur Nutzung des Fertigungsprozesses im Werk weiter genutzt werden. Am Band bei der Fahrzeugausstattung werden die Daten vervollständigt. Diese Daten können dann beispielsweise mit Hilfe eines ortsfesten oder mobilen Lese- und Eingabegerätes ausgelesen und geändert werden. Weiter wird vorgeschlagen, das Fahrzeugkennungssystem in andere Fahrzeugsysteme wie beispielsweise elektronische Wegfahrsperren und Navigationssysteme einzubinden. Nachteilig an dem bekannten Fahrzeugkennungssystem ist, daß es zum großflächigen lokalisieren nicht geeignet ist. Da die induktiven Transponder nur eine Reichweite im m-Bereich aufweisen, kann eine Lokalisierung nur an wenigen ausgewählten Punkten wie beispielsweise Grenzstationen oder zufälligen Straßenkontrollen stattfinden. Bereits innerhalb eines Werkgeländes eines Kraftfahrzeugherstellers stellt sich somit bereits das Problem, genügend ortsfeste Lese- und Eingabegeräte vorzusehen, um das Kraftfahrzeug mit einiger Sicherheit zu lokalisieren. Außerhalb von geschlossenen Arealen bedeutet dies jedoch einen erheblichen technischen und finanziellen Aufwand, eine entsprechende Infrastruktur zu schaffen.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lokalisieren von Objekten zu schaffen, mittels derer ohne größere Infrastrukturmaßnahmen ein Objekt lokalisiert werden kann.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 5. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Hierzu umfaßt das Objekt eine als Mobilfunkeinrichtung ausgebildete Kommunikationseinrichtung über die periodisch und/oder auf Anfrage einer Zentraleinheit und/oder nach manueller Auslösung die objektspezifischen Daten und die Daten des Positionssensors an die Zentraleinheit übertragbar sind. Somit kann vollständig auf die ohnehin vorhandene Infrastruktur der Mobilfunknetze zurückgegriffen werden. In der Zentraleinheit kann dann jederzeit der genaue Ort eines Objektes festgestellt werden. Diese Objekt-Lokalisierung kann für die verschiedensten Anwendungsfälle benutzt werden. Zum einen ermöglicht dies im Speditionswesen eine effiziente Warenverfolgung und ein unkompliziertes Flottenmanagement. Ebenso ist eine objektspezifische Lokalisierung für Sicherheitszwecke möglich. Beispielsweise ist in einem Betrieb zu jeder Zeit der genaue Ort eines geheimen Prototyps ermittelbar. Eine weitere Möglichkeit ist eine kontinuierliche Objektverfolgung als Diebstahlschutz. Neben der reinen Lokalisierung können die Daten darüber hinaus als Lebenslauf des Objektes genutzt werden. Ist beispielsweise der Datenspeicher als beschreibbarer Datenspeicher ausgebildet, in dem die objektspezifischen Daten aktualisiert bzw. ergänzt werden, so ist in der Zentraleinheit stets neben dem Ort auch der aktuelle Objektstatus ablesbar.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist dem Datenspeicher ein Transponder zugeordnet, wobei beim Passieren von stationären und/oder mobilen Objekterfassungsstationen der Transponder den Inhalt des Datenspeichers als Transpondersignal an die Objekterfassungsstation überträgt. Diese stationären und/oder mobilen Objekterfassungsstationen können auf wenige neuralgische Punkte beschränkt bleiben. Diese spezifische Lokalisierung an den neuralgischen Punkten erlaubt hingegen, die Zeit zwischen zwei Abfragezyklen zu vergrößern, so daß einerseits das Mobilfunknetz weniger stark frequentiert wird und andererseits Gebühren für deren Benutzung eingespart werden. Der Transponder kann darüber hinaus auch zur Datenübermittlung vom Datenspeicher zur Mobilfunkeinrichtung verwendet werden. Dies kann insbesondere von Vorteil sein, wenn der Datenspeicher an einer schwer zugänglichen Stelle im oder am Objekt angeordnet ist, so daß eine Verdrahtung zur Mobilfunkeinrichtung aufwendig wäre.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Positionssensor als GPS- oder DGPS- Empfänger ausgebildet. Sind die Objekte als Kraftfahrzeuge ausgebildet, so kann auf vorhandene GPS- oder DGPS-Empfänger einer Navigationseinrichtung zurückgegriffen werden, was den schaltungstechnischen Aufwand innerhalb des Objektes reduziert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Lokalisieren von Objekten, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
Die Vorrichtung 1 zum Lokalisieren von Objekten 2 umfaßt mindestens ein Objekt 2, eine Zentraleinheit 3 und mindestens eine mobile und/oder stationäre Objekterfassungsstation 4. Jedes Objekt 2 umfaßt eine Mobilfunkeinrichtung 5, einen Positionssensor 6 und einen Datenspeicher 7 mit zugeordnetem Transponder 8. Der Positionssensor 6 ist als DGPS-Empfänger mit zugehöriger Antenne ausgebildet und kann anhand empfangener Satellitensignalen auf seine aktuelle Position zurückschließen. Der DGPS-Empfänger ist mit der Mobilfunkeinrichtung 5 verbunden und kann an diese bei Bedarf die aktuelle Position übertragen. In dem Datenspeicher 7 sind objektspezifische Daten abgefegt. Art und Umfang der objektspezifischen Daten sind dabei abhängig von dem Objekt 2. Handelt es sich beispielsweise bei dem Objekt 2 um ein Kraftfahrzeug, so können beispielsweise Baujahr, Ausstattung, amtliche Kennzeichen, Informationen zum Inhaber, Inspektionen, Versicherung und ähnliches im Datenspeicher abgelegt sein. Diese Daten sind sowohl auslesbar als auch überschreibbar. Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß sowohl bezüglich des Lesens als auch des Schreibens für bestimmte Dateninhalte eine besondere Zugangsberechtigung eingegeben werden muß. Zum Beispiel dürfte das amtliche Kennzeichen nur von der zuständigen Zulassungsstelle geändert werden.
Im normalen Betrieb sendet die Mobilfunkeinrichtung 5 periodisch ein Statussignal an die Zentraleinheit 3. Dieses Statussignal umfaßt die aktuelle Position, die aus den Daten des Positionssensors 6 gewonnen wird, und mindestens einen Teil der Daten aus dem Datenspeicher 7, die für eine eindeutige Objekterkennung ausreichend sind. Des weiteren kann vorgesehen sein, daß geänderte Dateninhalte im nächsten Zyklus übertragen werden. In der Zentraleinheit 3 werden dann die empfangenen Statussignale ausgewertet.
Je nach Anwendungsfall können die Daten abgespeichert werden oder ein Objektverlauf auf einer Karte dargestellt werden. Passiert das Objekt 2 eine Objekterfassungsstation 4, so empfängt der Transponder 8 ein Abfragesignal von der Objekterfassungsstation 4 und sendet daraufhin über die Transponderstrecke an die Objekterfassungsstation 4 die objektidentifizierenden Daten aus dem Datenspeicher 7. Die Objekterfassungsstation 4 überträgt dann die Objektdaten mit einem Zeitstempel und einem Identifizierungscode für die Position an die Zentraleinheit 3. Die Übertragung von der Objekterfassungsstation 4 an die Zentraleinheit 3 erfolgt dabei entweder über einen Mobilfunkkanal oder eine Standleitung. Die Objekterfassungsstationen 4 werden vorzugsweise an Ein- und Ausfahrten von Arealen angeordnet, wie beispielsweise Werkstoren, Hafeneinfahrten, Grenzübergängen, so daß die Zentraleinheit 3 gegebenenfalls noch ein Verlassen des Objektes verhindern kann.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Lokalisieren von Objekten, umfassend einen Datenspeicher mit objektspezifischen Daten, einen Positionssensor und eine Kommunikationseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, die Kommunikationseinrichtung als Mobilfunkeinrichtung (5) ausgebildet ist, über den die objektspezifischen Daten und die Daten des Positionssensors (6) an eine Zentraleinheit (3) übertragbar sind.
2. Vorrichtung zum Lokalisieren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (7) mit einem Transponder (8) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionssensor (6) als GPS- oder DGPS-Empfänger ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Objekte (2) als Kraftfahrzeuge ausgebildet sind.
5. Verfahren zum Lokalisieren von Objekten mittel einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) periodisch und/oder auf Anfrage der Zentraleinheit (3) und/oder nach manueller Auslösung die aktuelle Position und die Daten des Datenspeichers (7) über die Mobilfunkeinrichtung (5) an die Zentraleinheit (3) überträgt.
6. Verfahren zum Lokalisieren von Objekten nach Anspruch 5, mittels einer Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Passieren von stationären und/oder mobilen Objekterfassungsstationen (4) der Transponder (8) den Inhalt des Datenspeichers (7) als Transpondersignal an die Objekterfassungsstationen (4) überträgt.
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