DE10102899A1 - Perpetuum Mobile der Dritten Art - Google Patents
Perpetuum Mobile der Dritten ArtInfo
- Publication number
- DE10102899A1 DE10102899A1 DE2001102899 DE10102899A DE10102899A1 DE 10102899 A1 DE10102899 A1 DE 10102899A1 DE 2001102899 DE2001102899 DE 2001102899 DE 10102899 A DE10102899 A DE 10102899A DE 10102899 A1 DE10102899 A1 DE 10102899A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluid
- machine
- energy
- turbine
- work
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G—SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03G7/00—Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
- F03G7/10—Alleged perpetua mobilia
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D1/00—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D1/00—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
- F01D1/32—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with pressure velocity transformation exclusively in rotor, e.g. the rotor rotating under the influence of jets issuing from the rotor, e.g. Heron turbines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D1/00—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
- F01D1/34—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by non-bladed rotor, e.g. with drilled holes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Abstract
Strömungskraftmaschine zur Wandlung der inneren Energie eines Fluides in Nutzarbeit, bestehend aus einer n-stufigen Turbine mit Rotor, Gehäuse und Startvorrichtung, sowie einer Pumpe, die einen Fluidstrom aus der Maschinenumgebung durch die Maschine fördert, wobei das Fluid je Stufe einmal drallbehaftet mittels einer Düse beschleunigt wird, dann unter Drallverlust kinetische Energie auf den Turbinenrotor überträgt, dann in einem Diffusor verzögert und mit erhöhtem Drall der nächsten Stufe zugeführt wird, wobei die Wellenarbeit der Turbine zu einem ersten Teil dem Antrieb der Pumpe dient und zu einem zweiten Teil als Nutzarbeit an einen Verbraucher gegeben wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Strömungskraftmaschine zur
Wandlung der inneren Energie eines Fluides in Nutzarbeit.
Strömungskraftmaschinen sind axial, diagonal oder radial
durchströmte Energiewandler (Turbinen) mit mindestens einem
Rotor. Sie erzeugen ein Drehmoment durch Änderung des Dreh
impulses (Drall) einer Strömung, welches als Antrieb für eine
Arbeitsmaschine genutzt werden kann. Beispiele nach dem Stand
der Technik sind hierzu für Dampf oder Luft die Dampfturbine,
die Gasturbine und die Windkraftanlage, sowie für Wasser die
Pelton-, Kaplan-, Francis- und Ossbergerturbine. Diese Turbinen
senken den Impuls oder den Drall eines strömenden Fluids, das
sind in der Regel Luft, Dampf oder Wasser. Dadurch entsteht nach
der Euler'schen Turbinengleichung ein Drehmoment, das eine
Arbeitsmaschine antreiben und Wellenarbeit an einen Verbraucher
übertragen kann, z. B. einen Propeller, eine Pumpe, einen
Verdichter, einen Generator oder ein Getriebe.
Bekannte Maschinen werden aufgrund eines Druckunterschiedes
zwischen Zufluß und Abfluß durchströmt, der durch geodätischen
Druck (Speicherwasserkraftwerk) oder Staudruck (Laufwasser
kraftwerk, Windkraftanlage) oder thermischen Behälterdruck
(Dampfkraftwerk) oder dynamisch erzeugten Druck (Flugzeugtrieb
werk) verursacht und für den Maschinenbetrieb dauerhaft
aufrechterhalten wird.
Der Nachteil bekannter Maschinen ist, daß sie entweder eine
Potentialdifferenz im Schwerefeld der Erde (Wasserkraft) oder
eine atmosphärische Druckdifferenz benötigen (Windkraft), oder
aber den Einsatz von Wärmeenergie in einem thermodynamischen
Kreisprozeß erfordern (Dampfkraft, Gasturbine) und damit auf den
zusätzlichen Einsatz von externer Wärmeenergie angewiesen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Strömungsmaschine zu
finden, die ohne Einsatz von Wärmeenergie und ohne geodätische
oder atmosphärische Potentialdifferenz dauerhaft aktiv eine
Druckdifferenz zwischen Zufluß und Abfluß der Maschine
aufrechterhält und Wellenarbeit abgeben kann, und somit in der
Lage ist, die innere Energie des durch sie hindurchströmenden
Fluides in Nutzarbeit zu wandeln, ohne den ersten und den
zweiten Hauptsatz der Thermodynamik zu verletzen. Eine solche
Maschine kann die innere Energie aus der Atmosphäre oder aus
ruhenden Gewässern nutzen und beispielsweise 24 Stunden am Tag
kontinuierlich Windstrom erzeugen, oder unabhängig von einer
Höhendifferenz aus einem ruhenden Gewässer 24 Stunden am Tag
kontinuierlich Strom mittels Wasserkraft erzeugen oder auch ein
Fahrzeug antreiben.
Eine solche Maschine ist nach dem Stand der Technik nicht
bekannt, nach der herrschenden Lehrmeinung der Physik nicht
möglich und nach geltender Rechtsauffassung nicht patentierbar,
da ihr wegen vermuteten Verstoßes gegen den zweiten Hauptsatz
der Thermodynamik vermeintlich die technische Durchführbarkeit
fehlen soll, und sie deshalb gemäß §1 PatG nicht patentfähig
ist. Unabhängig von der Rechtsauffassung des deutschen
Bundespatentgerichtes läßt sich eine Maschine mit vorgenannt
beschriebenen Eigenschaften aber realisieren. Schließlich ist
Wahrheit in der Technik zum Glück keine juristische Frage
sondern eine Sache der Naturbeobachtung gepaart mit Kreativität
und Ingenieurskunst. Erfinden heißt Neues schöpfen, und das
bedeutet Bekanntes in Frage zu stellen, selbst wenn es sich um
das jahrhundertalte Fundament zivilisatorischer Wahrheit
handelt, den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.
Zum Verständnis der nachfolgenden Beschreibung werden
zunächst die benötigten Begrifflichkeiten und physikalischen
Grundlagen aufgelistet, welche den theoretischen Rahmen zur
Funktion der erfindungsgemäßen Maschine bilden.
- 1. Ein hier betrachtetes thermodynamisches System besteht aus der Summe seiner Moleküle. Die innere Energie eines Systems ist die Summe der kinetischen Energien seiner Moleküle (Anmerkung: Andere Energieformen wie chemische Potentiale oder magnetische Feldenergie bleiben unberücksichtigt). Wärme ist die Energie, die aufgrund einer Temperaturdifferenz fließt und zu chaotisch regelloser Bewegung der Teilchen eines Systems führt. Arbeit ist die Energieform, mit der alle Moleküle eines Systems eine deterministische Änderung ihres Bewegungszustandes erfahren. Arbeit und Wärme sind Prozeßgrößen, welche über die Grenzen eines Systems hinweg fließen und seine innere Energie verändern. Wärme verteilt sich stochastisch auf viele mikroskopische Freiheitsgrade des Systems, Arbeit verändert wenige makroskopische Freiheitsgrade eines Systems. Die durch Wärme übertragene thermische Energie führt zur Brown'schen Bewegung der Moleküle mit einer statistischen Verteilung der Geschwindigkeiten in der Molekülmenge (bei Gasen ist das die Maxwell'sche Geschwindigkeitsverteilung) wobei die thermische Energie gleichmäßig auf alle Freiheitsgrade eines Moleküls verteilt ist (Äquipartitionsprinzip).
- 2. Der erste Hauptsatz der Thermodynamik ist der Energie erhaltungssatz. Danach kann Energie weder geschaffen noch vernichtet, sondern nur von einer Erscheinungsform in eine andere gewandelt werden. Folglich ändert sich die innere Energie U eines Systems durch Übertragung von Arbeit W oder Wärme Q und es gilt dU = dW + dQ. Danach ist eine Maschine nicht möglich, die Arbeit abgibt ohne Energie aufzunehmen: Es gibt kein Perpetuum Mobile erster Art.
- 3. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik trifft eine Aussage über die Richtung der von selbst ablaufenden Prozesse. Danach fließt Wärme von selbst über eine Systemgrenze ausschließlich in Richtung niedrigerer Temperatur bis alle beteiligten Systemteile die gleiche Temperatur erreicht haben. Aus der Theorie der Wärmekraftmaschinen auf der Basis thermodynami scher Kreisprozesse, welche Abwärme an die Umgebung transpor tieren müssen, entstand die Aussage über die Unmöglichkeit einer Wärmekraftmaschine, die Wärme aus einer Wärmequelle nimmt und vollständig in Arbeit umwandelt: Nach herrschender Lehrmeinung gibt es kein Perpetuum Mobile zweiter Art. (Anmerkung: Maschinen mit den Eigenschaften eines Perpetuum Mobile zweiter Art wurden in der Vergangenheit bereits patentiert, US 4106294, DE 31 22 674, DE 197 11 177, DE 197 50 589, oder mit Hinweis auf den zweiten Hauptsatz und alle Erfahrung der gesamten technisch-wissenschaftlichen Fachwelt als technisch nicht brauchbar abgelehnt, DE 199 21 471. Tatsächlich basiert die herrschende Lehrmeinung auf einem tragischen Irrtum).
- 4. Der dritte Hauptsatz der Thermodynamik definiert den Nullpunkt der Entropieskala beim aboluten Nullpunkt der Temperaturskala bei der die regellose thermische Bewegung der Moleküle einfriert. In einem System mit einer von Null Kelvin verschiedenen Temperatur, verteilt sich die thermische Energie stochastisch auf alle Moleküle des Systems, aber gleichmäßig auf alle Freiheitsgrade eines Moleküls. Ein System mit Umgebungstemperatur beinhaltet daher immer eine Menge regellos verteilter thermischer Energie in seiner Molekülmenge, die sogenannte innere Energie des Systems.
Ein Perpetuum Mobile zweiter Art bezieht seine Energie durch
WÄRME aus einer Wärmequelle. Der Zufluß von Wärme setzt eine
Temperaturdifferenz voraus, weshalb ein Perpetuum Mobile zweiter
Art kälter sein muß als seine Wärmequelle (Anmerkung: Wenn eine
Wärmekraftmaschine den kältesten Punkt von Umgebung und Maschine
innerhalb ihrer Systemgrenze beinhaltet, so kann sie kontinuier
lich arbeiten und Umgebungswärme vollständig in Arbeit
umwandeln, nachzulesen in DE 197 11 177, DE 197 50 589 und DE 199 21 471).
Die erfindungsgemäße Maschine bezieht ihre Energie nicht aus
Wärme, die über eine Temperaturdifferenz in das System gebracht
wird, sondern direkt aus der inneren Energie eines fluiden
Stoffstromes ihrer Umgebung. Sie ordnet die chaotische Bewegung
der Moleküle des fluiden Stoffstromes (VIELE mikroskopische
Molekülfreiheitsgrade) und überträgt mittels Impulsaustausch
einen Teil der Molekülenergie auf einen Turbinenrotor (EIN
makroskopischer Rotationsfreiheitsgrad). Die Maschine reduziert
damit die mittlere Molekülgeschwindigkeit des Stoffstromes, was
zu einer Temperaturabsenkung führt. Sie benötigt im Gegensatz zu
einem Perpetuum Mobile zweiter Art keine Temperaturdifferenz zu
ihrer Umgebung, welche die notwendige Bedingung für einen
Wärmeübergang wäre, sondern entnimmt ihrer Umgebung einen
fluiden Stoffstrom und gibt ihn mit einer verminderten inneren
Energie an die Umgebung zurück. Der Stoffstrom wird kälter OHNE
Wärmeübertragung. Diese erfolgt erst NACH Rückgabe an die
Umgebung, indem der nunmehr kältere Fluidstrom sich mit dem
Umgebungsfluid mischt und wieder wärmer wird. Eine solche
Maschine ist in der Thermodynamik noch nicht bekannt und wird
zur Unterscheidung als PERPETUUM MOBILE DER DRITTEN ART
bezeichnet. Zusammenfassend sei noch einmal gegenübergestellt:
- 1. Ein Perpetuum Mobile Erster Art liefert Arbeit ohne Aufnahme von Energie. Diese Maschine ist unmöglich.
- 2. Ein Perpetuum Mobile Zweiter Art liefert Arbeit durch Aufnahme von Wärme und muß folglich kälter sein als seine Wärmequelle. Von dieser Maschine behauptet die Fachwelt, sie sei unmöglich, doch leider irrt sie.
- 3. Ein Perpetuum Mobile Dritter Art liefert Arbeit durch Wandlung der inneren Energie eines fluiden Stoffstromes aus der Umgebung und senkt dessen Temperatur ohne Wärmeübertragung. Diese Maschine ist Gegenstand der Erfindung und bis dato in der Thermodynamik unbekannt. (Anmerkung: Das Perpetuum Mobile der Dritten Art ist zwangsläufig ein offenes System. Aus ihm läßt sich leicht ein Perpetuum Mobile der Zweiten Art herstellen, indem eines Dritter Art in einen fluidgefüllten geschlossenen Behälter gestellt wird und dieser wiederum bezüglich seiner Umgebung einen Kältepol darstellt, siehe unten)
Soweit sei der begrifflichen Differenzierung bezüglich der
Thermodynamik Genüge getan. Die Erfindung wird nun unter Bezug
auf vier Figuren beschrieben.
Die erfindungsgemäße Strömungsmaschine besteht aus einer
mehrstufige Turbine mit einem Gehäuse, einem Rotor und einer
Pumpe. Sie nutzt einen ersten Teil ihrer Wellenarbeit zum
Betrieb einer Pumpe, die unter Aufbau einer Druckdifferenz das
Fluid aus der Umgebung durch die Maschine fördert. Sie gibt
einen zweiten Teil ihrer Wellenarbeit als Nutzarbeit an einen
Verbraucher ab. Bei Flüssigkeiten treibt die Turbine also eine
Pumpe an, bei Gasen einen Kompressor oder einen Ventilator.
(Anmerkung: Nach diesem Prinzip arbeiten alle Gasturbinen.) Die
eigentliche Energiewandlung von innerer Energie in kinetische
Energie erfolgt pro Stufe mittels einer zyklonalen
Zentripetalströmung innerhalb eines parallelwandigen
Rotationshohlraums mit dem Turbinenrotor im Zentrum. Indem das
Fluid drallbehaftet von außen nach innen strömend beschleunigt
wird, folgen die Stromlinien nach innen zur Rotorachse fließend
einer logarithmischen Spirale. Nach dem Drehimpulserhaltungssatz
steigt die Bahngeschwindigkeit der Fluidteilchen mit abnehmendem
Abstand zur Drehachse (= Bahnradius) hyperbolisch gegen das
Zentrum. Damit wächst die kinetische Energie der Strömung
quadratisch hyperbolisch gegen das Zentrum, und die
Beschleunigungsleistung wächst kubisch hyperbolisch: Das Fluid
verrichtet Beschleunigungsarbeit an sich selbst. Da der Vorgang
ohne Wärmeeintrag adiabat erfolgt, muß die Zunahme an
kinetischer Energie durch Abnahme der thermischen Energie
ausgeglichen werden, das Fluid kühlt ab. Tatsächlich entsteht
durch den einwärts gerichteten Wirbel eine beschleunigte
Strömung in der das Äquipartitionsprinzip thermischer Energie
nicht mehr gilt. Die chaotisch stochastische Bewegung der
Moleküle wird geordnet und in eine Richtung gezwungen, so daß
eine makroskopisch wirksame Qualität höherer Ordnung entsteht:
Strömungsgeschwindigkeit. Die mittlere Molekülgeschwindigkeit
und die innere Energie bleiben unverändert, es fliegen nur viele
Moleküle öfter gleichzeitig in dieselbe Richtung. Die Zunahme an
Ordnung korreliert mit einer Abnahme der Temperatur, beide
Veränderungen wachsen hyperbolisch gegen das Zentrum.
Die Zunahme der Strömungsgeschwindigkeit einer zyklonalen
Zentripetalströmung gegen das Zentrum ist von Wirbelstürmen her
bekannt. Dort treten die höchsten Windgeschwindigkeiten
bekanntermaßen an der Wand des Auges auf. Die Physik dieser
Strömung ist auch beschrieben in "Wirbel in der Badewanne"
(Spektrum der Wissenschaften, Dezember 2000). Die Abnahme der
Temperatur gegen das Zentrum einer Wirbelströmung ist als
Ranque-Hilsch-Effekt bekannt und findet in sogenannten
Wirbelrohren Verwendung (siehe auch Ahlborn, Keller, Rebhan:
"The Heat Pump in a Vortex Tube", Journal of Non-Equilibrium
Thermodynamics, 1998, Vol. 23, No. 2). Beide Effekte wirken als
Energiewandler und erzeugen eine hohe Strömungsgeschwindigkeit
bei verringerter Temperatur. Der Effekt findet auch eine
Erklärung über die junge Theorie aktiver Vielteilchensysteme,
welche die Entstehung makroskopischer Ordnung in getriebenen
Vielteilchensystemen begründen kann (siehe hierzu Helbing: "Die
wundervolle Welt aktiver Vielteilchensysteme". Physikalische
Blätter, 57. Jahrgang, Heft 1, Januar 2001, Deutsche
Physikalische Gesellschaft).
Die drallbehaftete schnelle Strömung kann nun einen Teil
ihrer kinetischen Energie an den Rotor abgeben und so auf einen
Freiheitsgrad konzentrieren. Der Turbinenrotor wendet die
Strömung dann um 180 Grad und reduziert deren Drall, wodurch am
Rotor ein Drehmoment entsteht. Die abgebremste Strömung fließt
nun ohne bzw. mit wenig Drall in einem zweiten parallelwandigen
Rotationshohlraum von innen nach außen ab und wird durch dessen
Diffusorwirkung weiter verzögert. Anschließend wird sie erneut
gewendet, mit Drall versehen und der folgenden Stufe zugeführt.
Das Konstruktionsprinzip ist in Fig. 1 mit zwei
Unterfiguren dargestellt. Fig. 1.1 zeigt einen Schnitt durch
eine n-stufige Maschine mit Turbinenrotor TR, Turbinengehäuse
TG, Pumpe P, Generator G und Fluidmenge F. (Anmerkung: Die Pumpe
P steht allgemein für eine Strömungsarbeitsmaschine, welche das
Fluid durch das Gehäuse treibt. Der Generator steht als Beispiel
für einen Nutzer von Wellenarbeit.) Fig. 1.2 zeigt den
Energiefluß in der Maschine mit der zugeführten inneren Energie
des Fluides Uein und der abgeführten inneren Energie Uaus. Die
Strömungsreibung und Dissipationsverluste Wdis werden zur
Vereinfachung dem Turbinengehäuse TG zugeordnet und gehen dort
verloren. Die Pumpe P wird durch die Wellenarbeit Wp und der
Generator G durch die Wellennutzarbeit Wn angetrieben. Am
Turbinenrotor TR entsteht Wellenarbeit Wt. Sie entspricht der
Änderung der inneren Fluidenergie (Wt = Uein - Uaus) und der
Summe von Wellenarbeit und Dissipationsverlusten (Wt = Wp + Wn +
Wdis).
Das Prinzip der Energiewandlung ist in Fig. 2 mit drei
Unterfiguren beschrieben. Fig. 2.1 zeigt den Verlauf der
Geschwindigkeit (links) und der spezifischen kinetischen Energie
der Strömung (rechts) aufgetragen über dem Radius einer
Modellmaschine, die bei 20 cm äußerem Düsen- bzw. Diffusorradius
und 5 cm Rotorradius von Wasser durchströmt wird, das der
Maschine mit einer Geschwindigkeit von 5 m/s zufließt. Dabei
ändert sich die Strömungsgeschwindigkeit pro Stufe wiederholt
zwischen den ausgezeichneten Punkten A, B, C und D, welche in
den Fig. 2.2 und 2.3 erneut markiert sind. Fig. 2.2 zeigt
die drallbehaftete zufließende Düsenströmung, Fig. 2.3 die
drallfreie abfließende Diffusorströmung.
Punkt A ist der Beginn der zufließenden drallbehafteten
zyklonalen Zentripetalströmung. Diese wird durch die
Düsenwirkung des parallelwandigen Rotationshohlraums von A nach
B fließend beschleunigt, und die Strömungsgeschwindigkeit steigt
hyperbolisch mit sinkendem Abstand zur Drehachse von 5 m/s auf
20 m/s. Korrespondierend hierzu muß die Temperatur des Fluides
sinken. Der Rotor senkt dann den Drall der Strömung und
reduziert ihre Geschwindigkeit von B nach C gemäß Rechenbeispiel
auf die Hälfte. Von C nach D fließt die Strömung dann drallfrei
nach außen ab und wird durch die Diffusorwirkung weiter
verzögert. Bei Eintritt in die Folgestufe wird erneut ein Drall
aufgeprägt, und die Strömung wird von D nach A beschleunigt. Aus
dem Verlauf der Strömungsgeschwindigkeit läßt sich unmittelbar
die spezifische kinetische Energie der Strömung errechnen (Fig.
2.1, rechte Kurve), die von A nach B hyperbolisch entsprechend
dem Quadrat des Radienverhältnisses um Faktor 16 von 12,5 J/kg
auf 200 J/kg steigt. Das entspricht einer Temperatursenkung des
Wassers um 0,045 K/kg. Durch Abbremsen auf die Hälfte der
Geschwindigkeit zwischen B und C werden 75% der Strömungsenergie
auf den Rotor übertragen und können dort als Wellenarbeit
abgenommen werden. Durch weitere Verzögerung von C nach D geht
kinetische Energie über Dissipation im Diffusor verloren oder
wird in Druck umgewandelt. Von A nach D muß die Strömung erneut
durch Energieeintrag mittels Pumpe beschleunigt werden, wobei
hierzu nur der Bruchteil von "eins durch Radienverhältnis zum
Quadrat", im Rechenbeispiel also 1/16, der Energie aufgewendet
werden muß, die von B nach C am Rotor frei wird, und daher
leicht von der Turbine aufgebracht werden kann.
Das wiederholte Durchlaufen der Zustände A-B-C-D-A, pro
Stufe einmal, gleicht einem thermodynamischen Kreisprozeß der
zwischen zyklisch wiederholten DYNAMISCHEN Druckzuständen
abläuft. Herkömmliche Kreisprozesse durchlaufen einen zyklischen
Wechsel von STATISCHEN Druckzuständen. Tatsächlich sind die
Energiekurve (Fig. 2.1, rechts) und die Darstellung eines Otto-
Prozesses im p-V-Diagramm einander erstaunlich ähnlich!
Fig. 3 zeigt mit drei Kurven Wt, Wn und Wp + Wdis aus einem
Rechenbeispiel das dynamische Verhalten einer Maschine, die
durch einen Startermechanismus (Anmerkung: In Fig. 1 nicht
dargestellt) angetrieben wird. Wt zeigt den Anstieg der
freiwerdenden Turbinenarbeit über der Drehzahl. Wp + Wdis ist die
Summe aus aufzuwendender Pumparbeit und Dissipationsverlusten.
Wn ist die Differenz beider Kurven und stellt die freiwerdende
Nutzarbeit dar, die über den Generator abgeführt werden kann.
Das dynamische Verhalten entspricht dem einer Gasturbine, die ab
einer bestimmten Drehzahl eigenstabil läuft. Mit Überschreiten
einer bestimmenten Drehzahl, dem break-even-point (B. E. P., im
Rechenbeispiel liegt er bei ca. 1350 Umdrehungen pro Minute),
entsteht an dem Turbinenrotor genausoviel Wellenarbeit wie für
Pumpe und Dissipationsverluste benötigt wird. Jenseits dieser
Drehzahl kann Nutzarbeit an einen Verbraucher abgeführt werden.
Die Maschine "lebt" von der inneren Energie des zugeführten
Fluides und reduziert dessen Temperatur - OHNE Wärmeübertragung!
Mit einer solchen Maschine läßt sich nach Fig. 4 leicht ein
Perpetuum Mobile der zweiten Art bauen. Dazu stellt man eine
erfindungsgemäße Maschine gemeinsam mit einer Fluidmenge von
Umgebungstemperatur in einen abgeschlossenen Behälter und
startet sie. Durch Wandlung der inneren Energie des Fluides in
abzuführende Nutzarbeit W sinkt die Temperatur des Fluides unter
die Umgebungstemperatur und es entsteht ein Wärmestrom Q von der
Umgebung hinein in die Maschine: Ein Perpetuum Mobile der
Zweiten Art. Dieses ist in Patentanspruch 3 beschrieben.
Die beschriebene Maschine nutzt einen Effekt, den das Wetter
mit Wirbelstürmen und Tornados vor Augen führt, den jede
Badewanne beherrscht, der man nach dem Badegenuß den Stöpsel
zieht, und der im Ranque'schen Wirbelrohr zur Absenkung der
Temperatur im schnell drehenden Gaswirbelkern führt: Die
Energiewandlung im Fluid durch Eigenbeschleunigung mittels einer
zyklonalen Zentripetalströmung.
Nach herrschender Lehrmeinung muß das deutsche Patentamt
diese Patentanmeldung gemäß §1 PatG mit Hinweis auf die
Nichtdurchführbarkeit wegen vermeintlicher Verletzung des
zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik und Berufung auf das
Erfahrungswissen der technisch-wissenschaftlichen Fachwelt
ablehnen. Eine Ablehnung bedeutet, daß die Fachwelt ihre Augen
vor der Strömungsdynamik von Badewannenwirbeln, Tornados,
Wirbelstürmen und der Existenz des Ranque'schen Wirbelrohres
verschließt, um einer maroden Theorie zu genügen. Weiterhin ist
Vorsorge zu treffen für den Fall, daß eine erfindungsgemäße
Maschine doch einmal gebaut und vorgeführt werden kann. Im Falle
der Nicht-Ablehnung ist die Entscheidung des Bundespatent
gerichtes vom 10. Oktober 2000 in Sachen DE 199 21 471.9-13 zu
revidieren, Aktenzeichen 7 W (pat) 26/00.
Nach Meinung des Anmelders ist die Maschine gemäß §1 PatG
patentfähig. Sie ist neu, denn das Konzept eines PERPETUUM
MOBILE DRITTER ART ist in der Thermodynamik noch nicht bekannt.
Sie beruht zweifellos auf einer erfinderischen Tätigkeit. Sie
ist offensichtlich technisch ausführbar, und sie ist gewerblich
anwendbar, denn Stromgewinnung aus ruhender Luft oder ruhenden
Gewässern hat sicher einen Markt. Sie verstößt nicht gegen den
ersten und nicht gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik,
denn sie liefert Arbeit aus erhaltener innerer Energie, nicht
aus Wärme, und ist daher KEIN Perpetuum Mobile der Zweiten Art.
Sie reduziert die Temperatur eines Fluides OHNE Wärmeübertragung
und liefert keine Abwärme an die Umgebung. Sie bedarf also im
Gegensatz zu einem Perpetuum Mobile der Zweiten Art keiner
Wärmequelle und keiner Temperaturdifferenz gegenüber einer
solchen. Der vermeintliche Verstoß gegen den zweiten Hauptsatz
ist in dem abhängigen Anspruch 3 enthalten, in dem die einfache
Konstruktion eines Perpetuum Mobile Zweiter Art unter Verwendung
eines Perpetuum Mobile der Dritten Art gemäß Fig. 4 beschrieben
ist (wodurch erneut der Widerspruch im maroden Gedankengebäude
der Thermodynamik zu Tage tritt). Eine Ablehnung unter Hinweis
auf eine vermeintliche Verletzung des zweiten Hauptsatzes kann
demzufolge nur den abhängigen Anspruch 3 betreffen.
Und sie bewegt sich doch! (Galileo)
Claims (3)
1. Strömungskraftmaschine zur Wandlung der inneren Energie eines
Fluides in Nutzarbeit bestehend aus einer n-stufigen Turbine
mit Rotor, Gehäuse und Startvorrichtung, sowie einer Pumpe,
die einen Fluidstrom aus der Maschinenumgebung durch die
Maschine fördert, wobei das Fluid je Stufe einmal
drallbehaftet mittels einer Düse beschleunigt wird, dann
unter Drallverlust kinetische Energie auf den Turbinenrotor
überträgt, dann in einem Diffusor verzögert und mit erhöhtem
Drall der nächsten Stufe zugeführt wird, wobei die
Wellenarbeit der Turbine zu einem ersten Teil dem Antrieb der
Pumpe dient und zu einem zweiten Teil als Nutzarbeit an einen
Verbraucher gegeben wird dadurch gekennzeichnet, daß Düse und
Diffusor durch parallelwandige Rotationshohlräume gebildet
werden, deren Achse mit der Rotationsachse des Turbinenrotors
übereinstimmt.
2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fluid gasförmig oder flüssig ist.
3. Strömungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Fluid und Maschine sich gemeinsam
in einem abgeschlossenen Behälter befinden, und die
Nutzarbeit an einen Verbaucher außerhalb dieses Behälters
gegeben wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001102899 DE10102899A1 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Perpetuum Mobile der Dritten Art |
PCT/EP2002/000650 WO2002059463A1 (de) | 2001-01-23 | 2002-01-23 | Strömungskraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001102899 DE10102899A1 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Perpetuum Mobile der Dritten Art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10102899A1 true DE10102899A1 (de) | 2002-08-08 |
Family
ID=7671455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001102899 Withdrawn DE10102899A1 (de) | 2001-01-23 | 2001-01-23 | Perpetuum Mobile der Dritten Art |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10102899A1 (de) |
WO (1) | WO2002059463A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005119056A1 (de) * | 2004-06-01 | 2005-12-15 | Martin Ziegler | Verfahren und vorrichtung zur nutzung der inneren energie von fluiden mittels eines strömungsprozesses und einer strömungsmaschine |
WO2006000199A1 (de) * | 2004-06-23 | 2006-01-05 | Martin Ziegler | Verfahren und vorrichtung zur nutzung der inneren energie von fluiden mittels eines strömungsprozesses und einer strömungsmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011105478A1 (de) * | 2011-06-20 | 2012-12-20 | Boris Kochanski | Antriebsmaschine mit Energierückgewinnung durch ein Wirbelrohr |
CN107339385B (zh) * | 2016-10-31 | 2023-08-15 | 西华大学 | 一种无自旋单环盘式无级变速单元 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR551817A (fr) * | 1921-05-27 | 1923-04-14 | Turbine à vapeur | |
GB1437996A (en) * | 1973-11-13 | 1976-06-03 | Hawkins R D | Thermodynamic system including vortex separating means in combination with a pair of feedback loops |
US3982378A (en) * | 1975-03-13 | 1976-09-28 | Sohre Joachim S | Energy conversion device |
US4272963A (en) * | 1979-10-03 | 1981-06-16 | Layco, Inc. | Cyclic energy transformation apparatus |
CH675146A5 (de) * | 1988-02-01 | 1990-08-31 | Asea Brown Boveri | |
DE19901564A1 (de) * | 1999-01-16 | 2000-07-20 | Abb Alstom Power Ch Ag | Hochdruckturbine mit Doppelspiraleinlauf |
-
2001
- 2001-01-23 DE DE2001102899 patent/DE10102899A1/de not_active Withdrawn
-
2002
- 2002-01-23 WO PCT/EP2002/000650 patent/WO2002059463A1/de not_active Application Discontinuation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
BARTELS, Andreas: Grundprobleme der modernen Naturphilosophie, Paderborn, Ferdinand Schöningh, 1996, S. 66-71 ISBN 3-506-99467-0 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005119056A1 (de) * | 2004-06-01 | 2005-12-15 | Martin Ziegler | Verfahren und vorrichtung zur nutzung der inneren energie von fluiden mittels eines strömungsprozesses und einer strömungsmaschine |
WO2006000199A1 (de) * | 2004-06-23 | 2006-01-05 | Martin Ziegler | Verfahren und vorrichtung zur nutzung der inneren energie von fluiden mittels eines strömungsprozesses und einer strömungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002059463A1 (de) | 2002-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4117838A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur energetischen nutzung gasfoermiger stoffstroeme, insbesondere langsam fliessender stoffstroeme | |
DE4100777A1 (de) | Einlassgehaeuse fuer dampfturbine | |
DE10102899A1 (de) | Perpetuum Mobile der Dritten Art | |
DE1428098A1 (de) | Verdichterbeschaufelung fuer Axialverdichter | |
AT515217B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Umwandeln thermischer Energie | |
DE102015223552A1 (de) | Drehmomentübertragendes Bauteil eines Getriebes | |
WO2006037291A1 (de) | Verfahren und vorrichtungen zur nutzung von wärmeenergie sowie deren anwendungen | |
DE202012003122U1 (de) | "Saug-Drall-Rohr" oder "Saug-Drall-Mantel" zur Aufnahme einer Wasserkraftmaschine/einer Wasserturbine/eines Rotors innerhalb des "Saug-Drall-Rohres"/"Saug-Drall-Mantels" zum "freien" Aufstellen/Positionieren in Fließgewässern oder zur Nutzung von Meeresströmungen | |
DE202012013027U1 (de) | Vorrichtung zur Umwandlung thermischer Energie in mechanische Energie und umgekehrt | |
DE19623313C2 (de) | Verfahren zur Energietransformation und energetischen Nutzung von Strömungen in Parallelströmungen | |
DE102004026602A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nutzung der inneren Energie von Fluiden | |
DE10028053C2 (de) | Strömungskraftmaschine zur Nutzung geringer Druckdifferenzen | |
DE4309588A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung energetisch nutzbarer Vorticity aus Parallelströmungen | |
Bistafa | Investigation of a water turbine built according to Euler's proposals (1754) | |
DE10102672C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fluidkraftnutzung | |
DE10129620A1 (de) | Hurricanenergie Transformer | |
Emel'yanenko et al. | Regular and stochastic motion of meteoroid streams in Halley-type orbits | |
DE202012012783U1 (de) | Vorrichtung und System zum Umwandeln kinetischer Energie eines Abluftstromes in elektrische Energie | |
DE102007021652A1 (de) | Längenoptimierte Erdrotationspumpe | |
DE102019008194A1 (de) | Wassermotor zur Verwendung in einer geschlossenen Druckleitung | |
WO1998001671A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur energetischen nutzung von strömungsenergie | |
DE102017000746A1 (de) | Drehmomenterzeugungssysteme mit konstantem oder veränderbarem Drehmoment, insbesondere Energieerzeugungssysteme, die ihre Antriebskräfte allein aus der Erdanziehungskraft erhalten | |
DE102006056795B3 (de) | Lager und Verfahren zum Betreiben eines Lagers | |
DE102021005770A1 (de) | Neuartiges und regeneratives Energieerzeugungskühlsystem | |
DE202016000249U1 (de) | Aufwindkraftwerk mit Energiespeicher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |