DE102017000746A1 - Drehmomenterzeugungssysteme mit konstantem oder veränderbarem Drehmoment, insbesondere Energieerzeugungssysteme, die ihre Antriebskräfte allein aus der Erdanziehungskraft erhalten - Google Patents

Drehmomenterzeugungssysteme mit konstantem oder veränderbarem Drehmoment, insbesondere Energieerzeugungssysteme, die ihre Antriebskräfte allein aus der Erdanziehungskraft erhalten Download PDF

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    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Drehmomenterzeuger und Energieerzeugungssysteme mit Hilfe dieser Drehmomenterzeuger (), die allein mit Hilfe der potentiellen Energie der Erde und unstetiger, radialer Bewegung von festen Massen (3;;16,83, 101,103,105) an einem Drehkörper (1,2,3;7,8,9;14;80; 97,98,99), die während einer Drehung so geführt werden, daß ein permanenter Drehmomentenüberschuß an diesem Drehkörper (1,2,3;7,8,9;14;80; 97,98,99) in eine Richtung wirkt.Dies wird dadurch erreicht, daß bei festen Massen (3;16;83;101,103,105) oder flüssigen Massen () die Drehachse (81) des Drehmomenterzeugers parallel zur Erdoberfläche liegt, sodaß die festen Massen bei Drehung des Drehkörpers auf der einen Seite der Drehachse des Drehkörpers von der Erdoberfläche weggeführt und auf der anderen Seite zu ihr hingeführt werden und auf der Hinführungsseite die radialen Abstände der Massen größer sind als auf der Wegführungsseite, sodaß ein permanenter Drehmomentenüberschuß auf der Hinführungsseite herrscht, der den Drehkörper dreht.Bei flüssigen Medien (,) ist es auch möglich diese über die drehbare Hohlwelle (7) zuzuführen und auf großen Radius (9) tangential abspritzen zu lassen.

Description

  • Der Energieerhaltungssatz erklärt bekanntlich die Unmöglichkeit eines „Perpetuum mobiles“, daß man also aus einem energetischen Prozess nicht mehr Energie herausholen könne, als man ihm vorher zugeführt hat!
  • Aber es gibt keinen logischen Beweis für diese Behauptung. Der einzige Grund, warum bereits im 18. Jahrhundert das französische Patentamt keine Patente für Anmeldungen für ein „Perpetuum mobile“ mehr annehmen wollte, weil so viele unsinnige Anmeldungen auf ein derartiges System erfolgten. Dies ist aber kein logischer Gegenbeweis!
  • In der 22. Auflage 2007 eines Standardwerks deutscher Maschinenbauingenieure, dem „DUBBEL - Taschenbuch für den Maschinenbau“ (Seite D4) lesen wir sogar:
    • „Der erste Hauptsatz ist ein Erfahrungssatz. Er kann nicht bewiesen werden und gilt nur deshalb, weil alle Schlußfolgerungen, die man aus ihm zieht, mit der Erfahrung in Einklang stehen. Er besagt allgemein, daß Energie nicht verloren geht und nicht aus dem Nichts entsteht.“
  • Ein derartiger „Beweis durch Erfahrung“ kann einen Mathematiker nicht befriedigen, da dies kein mathematisch - logischer Beweis ist, sondern einen Zirkelschluß darstellt, weil damit nur bisherige Erfahrungen aus diesen Erfahrungen bewiesen werden! Ehe das erste Flugzeug entwickelt wurde, standen viele Wissenschaftler auf dem Standpunkt, daß nichts aus eigener Kraft fliegen könne, was schwerer ist als die schwersten flugfähigen Vögel.
  • Als theoretischer Beweis für den Energieerhaltungssatz gilt das „Noether - Theorem“ der Münchner Mathematikerin Emmy NOETHER aus dem Jahre 1918. Darin erklärt sie, dass aufgrund des „CAUCHY'schen Integralsatzes“ das Integral über einen geschlossenen Kurvenzug immer 0 ist. Sie folgerte daraus, dass aus einem energetischen Kreisprozess nicht mehr Energie herausgeholt werden kann, als vorher zugeführt wurde. Der CAUCHY sehe Integralsatz gilt aber nur für stetige Prozesse.
  • Man suche im Internet nach SMOT, ein System, welches zwischen zwei Permanentmagneten eine Stahlkugel eine Rampe hochzieht, die an deren Ende aus dem Magnetfeld fällt und die in das nächste Magnetfeld fällt und die nächste Rampe hochgezogen wird. Im Internet sind Filme zu sehen, in denen die Kugel einen ganzen Kreis entlanghoppelt. Würde man unter jedem Aufschlagpunkt der Kugel ein Piezo - Element anordnen, das auf Druck einen Stromstoß erzeugt, wäre dies ist ein System. welches theoretisch unendliche Energie erzeugt, aber dennoch funktioniert!! Das SMOT realisiert einen unstetigen Prozess. Nachfolgend sollen sogar Systeme gezeigt werden, die man auch als unstetig arbeitend bezeichnen könnte, da bei Drehung eines Rades Gewichte schlagartig (unstetig) sich aus einem Ruhepunkt bewegen und schlagartig abgebremst werden und dennoch funktionieren. Dafür werden „Hebelgesetze“ (vgl. 1 - 6) eingesetzt!
  • Die Nutzung potentieller Energie wird als Nutzung der Wasserkraft bereits seit Jahrhunderten in Form von Wassermühlen praktiziert. Daher hat der Erfinder als Mathematiker nie an den Energieerhaltungssatz geglaubt.
  • In der nachfolgenden Anmeldung soll der Energieerhaltungssatz korrigiert werden bzw. gezeigt werden, dass allein die Anziehungskraft der Erde die offensichtlich keine Energie ist, die sich verbraucht, bei intelligenten Systemen (1-6) durchaus als unerschöpflicher „Energielieferant“ genutzt werden kann, ohne dass etwas verbraucht wird oder daß man auf die begrenzten Kapazitäten der Wasserkraft angewiesen ist!!
  • In der deutschen Patentanmeldung DE 10 2016 014 207.3 sind in 5 (ähnlich 7 dieser Anmeldung) Fliehkraftsysteme gezeigt, die bei einer bestimmten Systemdrehzahl n1 eine gerichtete Antriebskraft K1 erzeugen und die mit tangentialer Wirkrichtung an einer Scheibe angeordnet sind. Durch radiale Verschiebung dieser konstanten Kräfte K1 kann das Drehmoment an der Scheibe stufenlos verändert - insbesondere vergrößert - werden und mit einer konstanten elektrischen Antriebsenergie durch Vergrößerung der Drehmomente an der Scheibe unterschiedlich hohe elektrische Ströme bei konstanter Spannung (Scheibendrehzahl) erzeugen!
  • Die nachfolgende Anmeldung soll die Priorität der dort vorgestellten Teilidee in Anspruch nehmen!
  • In der nachfolgenden Anmeldung soll bewiesen werden, daß durch Hebelgesetze bzw. durch radiale Verschiebung von Beschleunigungskräften zur Drehachse eines drehbaren Systems unerschöpfliche Energie erzeugt werden kann, da diesem System nicht von außen Energie zugeführt wurde, sondern die ausschließlich die Schwerkraft nutzen bzw. daß die Massenanziehung der Erde als permanente, unerschöpfliche Energiequelle genutzt werden kann!
    • 1 zeigt die Grundidee des erfindungsgemäßen Systems. Ein Rad welches mit einer Welle (81), die parallel zur Erdoberfläche in Lagern drehbar gelagert ist und das zwei geschlitzten Scheiben (80) aufweist, in deren Schlitzen (82) Gewichte (83) verschiebbar gelagert sind, steht senkrecht zur Erdoberfläche! Folglich rollen die Gewichte an den tiefsten Punkt im Schlitz. Man erkennt, dass permanent die linken Gewichte einen größeren Drehpunkabstand haben als die rechten und damit ein permanenter Drehmomentenüberschuß nach links besteht, der das Rad zum Drehen bringt.
    • In 2 sind weitere Räder (97,98) gezeigt, bei denen in Schlitzen (100,102) rollende Gewichte (97,103) (analog kann man ähnliche Kammern mit Wasser füllen 3) auf der linken Seite an den Radumfang rollen und auf der rechten Seite zur Radwelle zurückrollen bzw. Gewichte in 2 Gewichte (105) links abklappen und das Drehmoment vergrößern und rechts wieder einklappen und das dortige Drehmoment verkleinern . Damit wirkt links ein größeres Drehmoment durch Vergrößerung des Krafthebels der linken Gewichte gegenüber dem der rechten und damit wird ein größeres Drehmoment nach links erzeugt als nach rechts!
    • In 3 ist ein Rad mit wassergefüllten Kammern gezeigt, die so gestaltet sind,, dass links der Schwerpunkt der Wassermassen einen größeren Abstand von der Drehachse des Rades hat als rechts, sodaß ein positives Drehmoment gegen den Uhrzeigersinn wirkt.
    • In 4 sind in radialen Schlitzen im Rad verschiebbare Gewichte die an den Radseiten überstehen und in einer gestellfesten Führungsbahn entlang rollen können. Man erkennt, dass die Summe der Drehmomente im ersten Bild (linke Seite oben) nach unten rechts bei 53,2 liegt, auf der linken aber bei 146,4. Selbst wenn man kurzzeitig links nur 2 Gewichte wirken hat, hat man nach links noch ein größeres Drehmoment als rechts. Daß man mit derartigen Systemen auch eine elektrische Leistung stufenlos verstellen bzw. das Rad auch in die entgegengesetzte Richtung drehen lassen kann, zeigt 5. Durch Verdrehen der gestellfesten Führungsbahn bei einem System ähnlich dem in 4 kann man die abgegebene Leistung auf 0 herunterfahren. Falls es so etwas wie Energie gibt, ist die Kraft der Erdanziehung Energie, bzw. die beim vorgestellten Energieerzeugungssystem erzeugte Energie vergrößert nach Meinung des Erfinders die in der Welt vorhandene Energie, oder? Damit sollte der Energieerhaltungssatz widerlegt seinIII
    • 6 zeigt eine dicke Welle (1) mit durch die Welle (1) radial bewegliche Stangen (2) mit Gewichten(3) an ihren Enden, die von einer gestellfesten Führungsbahn (4) bedarfsgerecht radial durch die Welle (1) bei Drehung verschoben werden. Damit wirkt an der Welle durch die Zugkraft der Gewichte an den langen Stangenabschnitten nach unten ein Drehmoment an der Welle nach links, wodurch ein permanentes Drehmoment nach links an der Welle gegeben ist, was zur Energieerzeugung genutzt werden kann.
    • 7 zeigt nochmals die in DE 10 2016 014 207.3 gezeigte Basisidee der veränderbaren Drehmomenterzeugung durch radiale Verschiebung der Drehmomenterzeuger. Hier sind verschiebbare Raketen gezeigt, die das Drehmoment an der Scheibe verändern können. In der deutschen Patentanmeldung DE 10 2016 014 207.3 sind Fliehkraftsysteme (dortige 5) gezeigt, die durch radiale Verschiebung dieser Fliehkrafterzeuger Drehmomente und damit Drehenergie an Scheiben, die einen Generator antreiben sollen, verändern können!!! Ein derartiges System ist damit geeignet eine zugeführte Energie zu vergrößern und widerspricht damit dem Energieerhaltungssatz“!
  • Ein derartiger erster Körper ist auch eine Rakete (5), die ihre Verbrennungsgase nach hinten ausstößt. Die Kraft auf die Rakete resultiert also auf der Ausstoßmasse m und der Ausstoßgeschwindigkeit v der heißen Gase. Das System wird anhand 7 gezeigt.
  • Es sei der Schub S an einer Rakete (5) z.B 100 N, dann hat man bei Winkelgeschwindigkeit ω0 der Scheibe (6) und dem Abstand 0,5 m der Raketen von der Welle der Scheibe an dieser Welle die Drehleistung P = dW/dt = M*ω0 = Anzahl n Raketen* Abstand I von der Welle* Schub S(einer Rakete)*ω0 = 6* I*S*ω0= 6*0,5*100*ω0 = 300 Nm*ω0. Dieses System soll im luftleeren Raum arbeiten, sodaß ein vergrößerter Luftwiderstand der Rakete entfällt
  • Verschieben wir die Raketen auf den Abstand 1m, dann haben wir bei gleichbleibender zugeführter Leistung in den Raketen an der Welle die Drehleistung P = dW/dt = M*ω0 = 6*1*100*ω0 = 600Nm*ω0. Da keine zusätzlichen Verluste erkennbar sind sollte dieses System den Energieerhaltungssatz widerlegen können.
  • In den 8 und 9 wird am Beispiel der potentiellen Energie gezeigt, dass man aus einem Wasservolumen der Höhe h0 über einem Wasserbottich (30) unendliche Energiemengen herausholen kann. Würde der Energieerhaltungssatz gelten, wäre das unmöglich. Entweder geht dann Energie verloren oder es wird Energie vergrößert!
  • In einem mit Wasser gefüllten Becken (30) stehen 3 mit Wasser gefüllte, hohe Behälter (10) bei denen ein hoher Bodendruck durch die Höhe eines Behälters (10) bzw. der über der Bodenöffung (13 in 9) stehenden Wassersäule gegeben ist.
  • In den Behälterböden ist ein drehbares erstes Rohr (7) mit radial an diesem ersten Rohr (7) angeordneten zweiten Rohren (8) angeordnet. In diesen zweiten Rohren (8) sind radial verschiebbare Röhren (9) mit tangential gerichteten Auslaßöffnungen (Düsen)(20) (vgl. 10). Durch die radiale Verschiebung der Rohre (9) kann das Drehmoment und damit die Drehkraft bzw. die Drehgeschwindigkeit verändert werden. Insbesondere wird bei schneller Rotation des Rohres (7) in den radialen Rohren (8) der Druck der Wassersäule im radialen Rohr durch die Zentrifugalkraft erhöht.
  • Man kann das Drehmoment an dem drehbaren Rohr daraus berechnen, daß an der Rohrwand gegenüber der Düse der Bodendruck des Behälters + die Fliehkraft auf die rotierende Wassersäule im radialen Rohr wirkt, in der Ausflußöffnung bzw. Düse (9) der Luftdruck herrscht. Dann erzeugt ein radiales Rohr ungefähr die Drehkraft K = (1 - ε)*(Querschnittsfläche Auslaufrohr) A* (BodendruckBehälter pWasser + Düsenabstand von.Drehachse* ω2*Wassermasse im rotierenden Rohr)- Atmosphärendruck pLuft ). Die Drehkraft der 4 Rohre ist K = (4 -4 ε ) * (A*(pWasser - pLuft)*Iveränderbar . Ein derartiges drehendes Rohr (8) dreht eine Pumpe (6), die Wasser aus dem Becken (3) durch ein Saugrohr (12) ansaugt und in die drei Behälter (10) zurückpumpt.
  • Das Wasser der beiden anderen Behälter (7) treibt Stromgeneratoren (11).
  • Formt man die radialen Rohre lang und mit großem Durchmesser aus und lässt sie schnell drehen (kleineres Zahnrad an drehendem Rohr dreht größeres Zahnrad an Pumpe), dann baut die Fliehkraft F =m*ω2*I auf die Wassersäule im rotierenden radialen Rohr einen hohen Druck vor der tangentialen Düse auf und erzeugt ein hohes Drehmoment am drehenden Rohr.
  • Ein „Perpetuum mobile“ ist also möglichI q.e.d.
  • 10 zeigt den optimierten Düsenauslauf mit optimierten Druckflächen in Drehrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016014207 [0009, 0011]

Claims (7)

  1. Drehkrafterzeugungssysteme, dadurch gekennzeichnet, dass bei ihnen allein die Massenanziehung der Erde oder anderer Planeten oder großer Massen auf schwere Körper (3,16,83,101,103,105) oder Flüssigkeiten (3;7,8,9), als Wirkkraft genutzt wird, um über unterschiedliche Hebelwirkungen in Richtung der Massenanziehung (1 - 6) oder über tangentiale Hebelwirkungen an einem um eine Welle (7) drehbaren System (8 - 9), bei welchem Flüssigkeiten (oder kugelförmige, schwere feste Massen?) über die Welle zugeführt und in großem Abstand von der Achse tangential abgeführt werden, um so ein permanentes Drehmoment in eine gewünschte Drehrichtung zu erzeugen.
  2. Drehkrafterzeugungssystem unter Patentanspruch 1, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Energieerzeugung oder zum Antrieb von Energieverbrauchern genutzt werden.
  3. Energieerzeugungssysteme unter Patentanspruch 2, bei welchen bei gegebener Energiezufuhr an einem drehenden Körper eine unterschiedliche hohe, ja sogar eine erhöhte Energieabfuhr gegenüber der zugeführten Energie ermöglicht werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment der drehbaren Systeme (1,2,3,6:80,81, 97,98,99) durch radiale Verschiebung von Drehmomenterzeugern (3,5,7,8;100,101, 104,105 ) bei konstanter Energiezufuhr das System so geregelt werden, daß damit dem drehenden Körper (1,80,81,97,98,99) mehr Energie entnommen werden kann als ihm zugeführt wurde.
  4. Energieerzeugungssystem unter Patentanspruch 2, zusätzlich dadurch gekennzeichnet dass sie a. entweder die Drehmomenterzeuger Triebwerke sind die umgebende Luft tangential nach hinten beschleunigen oder Raketen (5), die mitgeführte Massen nach hinten beschleunigen oder Fliehkraftsysteme sind, wie sie in DE 10 2016 014 207.3 gezeigt sind oder b. dass sie um eine zur Erdoberfläche parallele Welle drehende Drehkörper sind (drehbare Räder 1, 80,81: 97,98,99) sind, bei denen eine derartige automatische Regelung besteht, daß die Summen der Drehmomente schwerer Massen am Rad (Fig.3(Wasser) 3; 83,101,103, 105) auf der ersten Radseite der Welle von der Erdanziehung zum Rand des Rades bewegt werden und damit auf dieser Seite das Drehmoment erhöhen und auf der anderen Radseite von der Erdanziehung vom Rand wegbewegt werden und dort das Drehmoment am Rad verkleinern, sodaß allein durch die Erdanziehung ein Drehmoment am Drehkörper wirkt c. dass bei Systemen unter Anspruch 2b ( 4; 5) mit einer gestellfesten Führungsbahn (17) der schweren Massen durch Verdrehen der Führungsbahn (17) die Leistungsabgabe stufenlos verändert und sogar die Drehrichtung umgekehrt werden kann
  5. Energieerzeugungssystem unter Patentanspruch 2 mit Drehkrafterzeugern (7,8,9), zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkrafterzeuger (8,9) an einem um seine Achse drehbaren und einseitig verschlossenen rohrförmigen Behälter (7) angeordnete am drehbaren Behälter (7) radial gerichtete Hohlrohre (8,9) genügend großer Länge und Durchmessers zur Drehachse des drehbaren Behälters (7) sind,, die aus einem Hochbehälter (10) mit Wasser oder eine sonstigen schweren Flüssigkeit befüllt werden und aus einer tangential gerichteten Düse (20) aus diesem radialen Hohlrohr (9) abspritzen und damit ein Drehmoment an der Drehachse des Behälters (3) erzeugen und auf die Drehachse zu oder von der Drehachse des drehbaren Systems wegbewegt werden können und so bei gegebener bzw. konstanter Eingangsenergie des Drehkrafterzeugers das Drehmoment an dem drehbaren System (7,8,9,20) durch radiale Verschiebung der Drehmomenterzeuger (9) gestuft oder stufenlos verändert werden kann.
  6. Energieerzeugungssystem unter Patentanspruch 5, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß mehrere derartige Drehkrafterzeuger (7,8,9) eingesetzt sind, von denen ein oder mehrere Drehkrafterzeuger die verbrauchte Energie zurückgewinnen und ein oder mehrere Drehkrafterzeuger elektrische Energie erzeugen oder für andere Energie benötigende Aufgaben herangezogen werden.
  7. Energieerzeugungssystem unter Patentanspruch 5 oder 6, zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Drehkrafterzeuger Pumpen antreiben, die Flüssigkeiten in hohe Energie-)Behälter (10) pumpen aus denen die Drehkrafterzeuger angetrieben werden und ein oder mehrere Drehkrafterzeuger elektrische Energie erzeugen oder für andere Energie verbrauchende Aufgaben herangezogen werden.
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DE102017006396A1 (de) 2017-06-18 2018-12-20 Peter Graf von Ingelheim Transformatorsysteme zur Änderung elektrischer Energie P1 = U1*I1 in P2 =U2*I2>P1 oder P1 in P2 =U2*I2 < P1 und deren Anwendungen

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DE102016014207A1 (de) 2016-01-20 2017-07-20 Peter Graf von Ingelheim Fliehkraftsysteme insbesondere zur Energieerzeugung in Kraftwerken und Elektrofahrzeugen und als Antriebe für Luft-, Raum- und Wasserfahrzeuge

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