DE10102332B4 - Mit einer rutschfesten Lage versehene Ladefläche - Google Patents

Mit einer rutschfesten Lage versehene Ladefläche Download PDF

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Abstract

Mit einer rutschfesten Lage versehene Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Ladefläche ein absenkbares Gitter (5) mit Öffnungen angeordnet ist und dass bei abgesenktem Gitter (5) Bereiche der aus einem rutschfesten Material (4) gebildeten Lage durch die Öffnungen hindurchgreifen und in Kontakt mit einem auf dem Gitter (5) liegenden Ladegut gelangen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einer rutschfesten Lage versehene Ladefläche.
  • Fahrzeuge besitzen in der Regel einen Koffer- oder Laderaum mit einem Ladeboden, der von einem Karosserieblech gebildet ist und der den Koffer- oder Laderaum von unten begrenzt. Ein Karosserieblech ist aber nicht unbedingt als Ladefläche geeignet. Wenn nämlich zu transportierende Ladegüter unmittelbar auf dem Blech abgestellt würden, könnten diese wegen der glatten Oberfläche des Bleches während der Fahrt verrutschen. Um dies zu vermeiden, sind entweder Einrichtungen zum Verzurren vorgesehen oder es wird eine rutschfeste Lage auf dem Ladeboden ausgebreitet und dort befestigt. Eine rutschfeste Lage ist aber mit dem Nachteil behaftet, dass auf ihr das Ladegut während des Beladens nur schwer verschoben werden kann. Die das Fahrzeug beladende Person ist gezwungen, das zu transportierende Gut unmittelbar an der richtigen Stelle der Ladefläche oder zumindest nicht weit entfernt davon abzusetzen. Dies bereitet besonders Mühe, wenn das Ladegut entfernt von der Ladeklappe auf der Ladefläche seinen Platz finden soll.
  • Aus der DE 37 38 762 A1 ist eine Ladefläche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer absenkbaren Stützplatte mit Durchtrittsöffnungen bekannt, durch die bei abgesenkter Stützplatte Noppen hindurchgreifen. Die Stützplatte wird pneumatisch oder hydraulisch durch Befüllen von fluiddichten Vertiefungskanälen zwischen Stützplatte und Unterlage angehoben.
  • Die DE 197 35 819 C1 schlägt eine absenkbare Ladeplatte mit Öffnungen vor, die bei abgesenkter Ladeplatte von teleskopartigen Stützelementen durchgriffen werden, die unter Belastung durch Ladegut einfedern, so dass das Ladegut formschlüssig durch nicht eingefederte Stützelemente gegen ein Verrutschen gesichert ist.
  • Die Erfindung beruht daher auf dem Problem, eine Ladefläche zu schaffen, auf der das Ladegut zwar während der Fahrt rutschfest steht, die aber den Ladevorgang nicht behindert.
  • Es wird daher vorgeschlagen, dass oberhalb einer mit einer rutschfesten Lage versehenen Ladefläche ein absenkbares Gitter mit Öffnungen angeordnet ist und dass bei einem abgesenkten Gitter Bereiche der rutschfesten Lage durch die Öffnungen hindurchgreifen, so dass diese in Kontakt mit einem auf dem Gitter liegenden Ladegut gelangen können.
  • Während des Ladevorganges ist das Gitter angehoben, so dass das Ladegut auf dem Gitter abgestellt werden kann, ohne das es Kontakt mit der rutschfesten Lage hat. Sobald der Laderaum vollständig beladen ist und alle Teile sich an den vorgesehenen Stellen befinden, wird das Gitter abgesenkt und in die Transportlage gebracht, so dass die geladenen Teile Kontakt mit der rutschfesten Lage erhalten, wodurch ein Verrutschen des Ladegutes während der Fahrt verhindert wird.
  • Damit das Ladegut besonders leicht auf dem Gitter verschoben werden kann, besitzt die Oberseite des Gitters eine glatte, ein das Rutschen des Ladegutes begünstigende Oberfläche. Dies ist schon dann gegeben, wenn das Gitter aus Metall oder einem festen Kunststoff besteht.
  • Damit das Ladegut ausreichenden Kontakt mit der rutschfesten Lage erhält, hat die Lage Vertiefungen zur Aufnahme des Gitters oder sie besteht aus einem nachgiebigen Material, so dass das abgesenkte Gitter in die Lage einsinken kann. Dazu muss die Lage eine Dicke aufweisen, so dass die nicht vom Gitter zusammengedrückten Bereiche durch die Öffnungen im Gitter hindurchragen.
  • Prinzipiell kann das Gitter in der angehobenen Lage parallel zur Ladefläche verlaufen. Eine einfache Handhabung erhält man aber, wenn das Gitter in dieser Position schräg steht und um eine Achse verschwenkbar über der Ladefläche angeordnet ist, wobei diese Achse an der Kante des Gitters verläuft, die von der Ladeklappe entfernt ist. Dann braucht das Gitter nur an der der Ladeklappe zugewandten Seite abgesenkt werden, um in die Transportlage zu gelangen. Mit dieser Anordnung ist außerdem der Vorteil gegeben, dass die an der Ladeklappe auf das Gitter aufgesetzten Ladegüter selbsttätig in den Laderaum hineinrutschen oder aber wenigstens wegen der zusätzlich als Hangabtriebskraft wirkenden Schwerkräfte besonders leicht zu verschieben sind.
  • Damit das Gitter im unbeladenen Zustand die angehobene Position einnimmt, sind zwischen der Ladefläche und dem Gitter Federn angeordnet, die in der Lage sind das nicht von einem Ladegut belastete Gitter anzuheben.
  • Damit das Gitter mit dem ersten dort abgelegten Ladegutteil nicht gleich unter Zusammendrückung der Federn in die Transportlage geht, ist eine lösbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die das Gitter in der angehobenen Position hält.
  • Zum Auf- und Abfahren des Gitters haben sich in einem Zylinder geführte Stempel bewährt. Die Verriegelung wird in einfacher Weise durch eine lösbare Fixierung des Stempels im und am Zylinder erreicht. Vorzugsweise erfolgt die Verriegelung, indem der Stempel gegenüber dem Zylinder gedreht wird.
  • Die Stempel-Zylinderanordnung hat weiterhin den Vorteil, dass die Feder geschützt im Zylinder angeordnet werden kann.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt in einer einzigen Figur näher erläutert werden.
  • Die Figur zeigt die perspektivische Darstellung eines Laderaums eines Personenkraftwagens, der nach hinten durch eine Laderaumklappe 1 und zur Seite durch zwei Seitenwände 2, von denen nur eine dargestellt ist, begrenzt ist. Nach vorne schließt sich die Lehne einer Rücksitzbank an, die hier ebenfalls nicht dargestellt ist. Auf den Laderaumboden 3, der die Ladefläche bildet, sind in mehreren Streifen ein rutschfestes Material 4 aufgeklebt, so dass eine Ladefläche mit einer rutschfesten Lage gebildet ist. Über der Ladefläche befindet sich ein Gitter 5, das aus einem Rahmen 6 in der Größe des Laderaumbodens und aus mehreren, sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckende Streben 7 besteht. Die Oberseite des Gitters 5 ist glatt, so dass die Ladegutteile besonders leicht auf dem Gitter 5 verschoben werden können.
  • An der Vorderseite des Rahmens 6, also an der der Rücksitzbank zugewandten Seite, ist das Gitter 5 um eine Querachse 8 schwenkbar gelagert. Die Anlenkung ist nicht im Einzelnen dargestellt. Sie kann aus einer durchgehenden Achse oder aus zwei oder mehreren Scharnieren bestehen.
  • An der der Laderaumklappe zugewandt Seite liegt das Gitter 5 auf zwei Stempel 9 auf, die in Zylindern 10 in vertikaler Richtung verfahrbar sind. In den Zylindern 10 befinden sich unter den Stempeln 9 Federn, die das Gitter 5 wie gezeigt nach oben drücken. In dieser Stellung sind die Stempel 9 in dem Zylinder 10 verriegelt, so dass es nicht nach unten gedrückt wird, wenn Ladegüter auf dem Gitter 5 abgestellt werden. Sobald alle Ladegutteile auf dem Gitter 5 stehen und an die ihnen zugewiesenen Stellen geschoben worden sind, wird die Verriegelung gelöst und das Gitter 5 wird unter Zusammendrückung der Federn nach unten geklappt. Dabei gelangen die Stangen in die Zwischenräume zwischen den Streifen des rutschfesten Materials 4, so dass die Oberfläche des Materials 4 in die Öffnungen des Gitters 5, die von den freien Abständen zwischen den Streben 7 gebildet sind, hineinragen und mit den Unterseiten der Ladegutteile in Kontakt gelangen. Diese liegen nun nicht länger mehr auf dem Gitter 5, sondern gegen ein Verrutschen gesichert auf dem rutschfesten Material 4 auf.
  • Zum Entladen wird das Gitter 5 angehoben und der Kontakt mit dem rutschfesten Material 4 aufgehoben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laderaumklappe
    2
    Seitenwand
    3
    Laderaumboden
    4
    rutschfestes Material
    5
    Gitter
    6
    Rahmen
    7
    Strebe
    8
    Querachse
    9
    Stempel
    10
    Zylinder

Claims (10)

  1. Mit einer rutschfesten Lage versehene Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Ladefläche ein absenkbares Gitter (5) mit Öffnungen angeordnet ist und dass bei abgesenktem Gitter (5) Bereiche der aus einem rutschfesten Material (4) gebildeten Lage durch die Öffnungen hindurchgreifen und in Kontakt mit einem auf dem Gitter (5) liegenden Ladegut gelangen.
  2. Ladefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Gitters (5) eine glatte, ein das Rutschen des Ladeguts begünstigende Oberfläche hat.
  3. Ladefläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Lage aus rutschfestem Material (4) Vertiefungen zur Aufnahme des Gitters (5) vorgesehen sind.
  4. Ladefläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage aus einem nachgiebigen Material (4) besteht, so dass das abgesenkte Gitter (5) in die Lage einsinkt, und die Lage eine Dicke aufweist, dass die nicht vom Gitter (5) zusammengedrückten Bereiche durch die Öffnungen im Gitter (5) hindurchragen.
  5. Ladefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (5) um eine Achse (8) verschwenkbar über der Ladefläche angeordnet ist.
  6. Ladefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ladefläche und dem Gitter (5) Federn angeordnet sind, die in der Lage sind, das nicht von einem Ladegut belastete Gitter (5) anzuheben.
  7. Ladefläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (5) in der angehobenen Position verriegelbar ist.
  8. Ladefläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (5) auf mindestens einem teleskopartig aus einem Zylinder (10) ausfahrbaren Stempel (9) aufliegt, der in der angehobenen Position verriegelbar ist.
  9. Ladefläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Verriegelung um eine Drehverriegelung handelt.
  10. Ladefläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder im Zylinder (10) angeordnet ist.
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