DE10101947C1 - Wellenaufhängung, insbes. für Gelenkwellen im Antriebsstrang von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Wellenaufhängung, insbes. für Gelenkwellen im Antriebsstrang von KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Zur Wellenaufhängung gehören ein steifer Innenring (10), der zum Aufnehmen eines Wellenlagers (42) ausgebildet ist, ein steifer Außenring (12), der den Innenring (10) mit radialem Abstand umschließt, ein nachgiebiger Verbindungskörper, der den Abstand zwischen Innenring (10) und Außenring (12) überbrückt, und ein Lagerträger (20), der sich um den Außenring (12) herum erstreckt und Pratzen (24) zu seiner Befestigung am Boden eines Kraftfahrzeugs aufweist. Der Lagerträger (20) setzt sich zusammen aus einer Tragplatte (22), an der die Pratzen (24) ausgebildet sind, einer Schlinge (30) und einem Elastomerkörper (32), in den die Schlinge (30) eingebettet ist. Die Schlinge (30) ist aus einer oder mehreren Litzen aus Stahldraht oder Fäden aus Natur- oder Kunstfaser gebildet, an der Tragplatte (22) aufgehängt und erstreckt sich im Gegensatz zu dieser um einen Teil des Außenrings (12) herum. Diese Aufhängung ergibt eine besonders gute Körperschallisolation und ermöglicht der aufgehängten Welle axiale Bewegungen, die z. B. bei einem auf unebener Fahrbahn fahrenden Fahrzeug auftreten.
Description
Die Erfindung betrifft eine besonders für Gelenkwellen im An
triebsstrang von Kraftfahrzeugen geeignete Wellenaufhängung
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Wellenaufhängungen dieser Gattung (siehe z. B. JP 100 53 035 A)
sind der Innenring und der Außenring üblicher
weise aus Stahl hergestellt; der Verbindungskörper ist bei
spielsweise ein Faltenbalg aus Gummi, der an die beiden ge
nannten Ringe anvulkanisiert ist. Der Lagerträger ist ein Bü
gel aus Stahl, der den Außenring an dessen Umfang umschließt,
jedoch seine Stirnseiten frei läßt. In den Innenring der Wel
lenaufhängung ist der äußere Laufring eines Wälzlagers ein
gepreßt, in dem ein Abschnitt einer Gelenkwelle gelagert ist.
Bei der Gestaltung solcher bekannten Wellenaufhängungen be
steht ein Zielkonflikt insofern als der nachgiebige Verbin
dungskörper einerseits hinreichend steif sein muß, um stati
sche und dynamische Wellenkräfte aufzunehmen, während es ande
rerseits wünschenswert wäre, den Verbindungskörper möglichst
weich zu gestalten, um die Übertragung von Körperschall von
der Gelenkwelle und ihrem Wellenlager auf den lastaufnehmenden
Gegenstand, insbesondere den Boden eines Kraftfahrzeugs, mög
lichst gering zu halten. Dieser Zielkonflikt lässt sich allen
falls etwas mildern, wenn die Pratzen des Lagerträgers zwi
schen je zwei Elastomerkörpern eingespannt und über diese am
lastaufnehmenden Gegenstand, insbesondere Boden eines Kraft
fahrzeugs, befestigt werden (siehe ebenfalls JP 100 53 035 A).
Bei weiteren bekannten Wellenaufhängungen (US 3,325,230) ist
rings um einen Innenring ein speichen- oder labyrinthartig ge
gliederter Elastomerkörper angeordnet, der sich radial nach
außen entweder an einem kreisförmig in sich geschlossenen Au
ßenring oder unmittelbar an einem Lagerträger abstützt, der
einen ebenfalls in sich geschlossenen Umriss, z. B. in Form ei
nes abgerundeten Dreiecks, aufweist und am Boden eines Kraft
fahrzeugs zu befestigen ist. Der Innenring weist radial nach
innen umgebördelte Kragen auf, hat also einen U-förmigen Quer
schnitt, und ist mindestens an einer Stelle radial geschlitzt,
vorzugsweise in mehrere Ringsektoren unterteilt, so dass er
sich gegen elastischen Widerstand des ihn umgebenden Elasto
merkörpers radial aufweiten und auf den äußeren Laufring eines
Wälzlagers aufrasten lässt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenaufhän
gung derart zu gestalten, daß sie einerseits mit erheblichen
statischen und dynamischen Wellenkräften belastbar ist, ande
rerseits aber die Übertragung von Körperschall von einer Welle
und ihrem Wellenlager auf den lastaufnehmenden Gegenstand
weitgehend verhindert.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrie
ben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine erste Wellenaufhängung im senkrechten
Schnitt I-I gemäß Fig. 2;
Fig. 2 die erste Wellenaufhängung im senkrechten
Schnitt II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Wellenaufhängung im senkrechten
Schnitt III-III in Fig. 4;
Fig. 4 die zweite Wellenaufhängung im senkrechten
Schnitt IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine dritte Wellenaufhängung im senkrechten
Schnitt V-V in Fig. 6;
Fig. 6 die dritte Wellenaufhängung im senkrechten
Schnitt VI-VI in Fig. 5.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Wellenaufhängung umfaßt einen Innenring 10
und einen gleichachsig dazu angeordneten Außenring 12, die von
je einem kreiszylindrischen Abschnitt je eines Stahlrohrs ge
bildet und durch einen an sie anvulkanisierten Verbindungskör
per 14 in Gestalt eines Faltenbalges aus Gummi oder Kunststoff
miteinander verbunden sind. Der Innenring 10 hat an einem Ende
einen radial nach innen umgebördelten Kragen 16 und enthält
eine Auskleidung 18 aus Gummi oder Kunststoff.
Der Außenring 12 ist in einem Verbundbauteil gehalten, das in
seiner Gesamtheit als Lagerträger 20 bezeichnet wird und zur
Befestigung an einem nicht dargestellten lastaufnehmenden Ge
genstand ausgebildet ist, insbesondere am Boden eines Kraft
fahrzeugs.
Der Lagerträger 20 ist in bezug auf die in normaler Einbaulage
senkrechte Ebene II-II in Fig. 1 sowie in bezug auf die norma
lerweise ebenfalls senkrechte Ebene I-I in Fig. 2 symmetrisch
gestaltet und weist eine aus Stahlblech gestanzte Tragplatte
22 auf, die ein Paar Pratzen 24 mit je einer angeschweißten
Verstärkung 26 zur Befestigung des Lagerträgers an dem genann
ten lastaufnehmenden Gegenstand aufweist. In die Tragplatte 22
ist gemäß Fig. 1 ein Paar Haken 28 eingearbeitet, die je eine
muldenförmige Vertiefung aufweisen. An den beiden Haken 28 ist
als weiterer Bestandteil des Lagerträgers 20 eine endlose fle
xible Schlinge 30 aufgehängt, die von einer oder mehreren Lit
zen aus Stahldraht oder Fäden aus Natur- oder Kunstfaser ge
bildet ist und sich ausgehend von einem der beiden Haken 28 um
den Außenring 12 herum, an dessen äußerer Mantelfläche unmit
telbar anliegend, bis zu dem zweiten Haken 28 erstreckt.
Die Schlinge 30 sowie die äußere Mantelfläche des Außenrings
12 sind vollständig in einen Elastomerkörper 32 aus Gummi oder
gummiartigem Kunststoff eingebettet, der als weiterer Bestand
teil des Lagerträgers 20 an die Unterseite der Tragplatte 22
derart anvulkanisiert oder angespritzt ist, daß auch deren Ha
ken 28 vollständig in den Elastomerkörper eingebettet sind.
Der Elastomerkörper 32 hat einen äußeren bogenförmigen Bereich
34, ein Paar Schenkel 36, die im Querschnitt erheblich kräfti
ger ausgebildet sind als der äußere bogenförmige Bereich 34
und diesen mit der Tragplatte 22 verbinden, sowie einen inne
ren bogenförmigen Bereich 38, der im Querschnitt gemäß Fig. 1
und 2 deutlich dünner ist als der äußere bogenförmige Bereich.
Mit einer ebenfalls verhältnismäßig dünnen Schicht bedeckt der
Elastomerkörper 32 zwischen seinen beiden Schenkeln 36 die Un
terseite der Tragplatte 22, so daß dort nur ein schmaler Spalt
40 frei bleibt.
In die Auskleidung 18 des Innenrings 10 ist der äußere Lauf
ring eines handelsüblichen Wellenlagers 42 eingepreßt, das in
Fig. 2 als Rillenkugellager dargestellt und zur Lagerung eines
Wellenabschnittes 44 einer Gelenkwelle vorgesehen ist.
Der Lagerträger 20, und somit die in Fig. 1 und 2 dargestellte
Wellenaufhängung insgesamt, ergibt eine Körperschallisolation,
die erheblich besser ist als bei bekannten Wellenaufhängungen.
Dies gilt auch dann, wenn der Verbindungskörper 14 verhältnis
mäßig steif gestaltet und in Folge dessen mit erheblichen sta
tischen und dynamischen Wellenkräften belastbar ist. Ferner
ermöglicht der erfindungsgemäße Lagerträger 20 pendelnde Bewe
gungen in axialer Richtung des Wellenabschnitts 44; auch aus
diesem Grund kann der Verbindungskörper 14 verhältnismäßig
steif gestaltet sein, ohne daß dadurch im Betrieb erforderli
che axiale Ausgleichsbewegungen des Wellenlagers 42 behindert
werden. Der Verbindungskörper 14 kann also mit erheblichen
statischen und dynamischen Wellenkräften belastet werden und
dennoch eine hohe Lebensdauer erreichen.
Entsprechendes gilt auch für die in Fig. 3 und 4 dargestellte
zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wellenaufhän
gung, die sich von der in Fig. 1 und 2 dargestellten dadurch
unterscheidet, daß der Außenring 12 nicht aus Stahl sondern
aus Kunststoff hergestellt ist, und daß - unabhängig davon -
anstelle der beiden in Fig. 1 dargestellten Haken 28 in sich
geschlossene muldenförmige Vertiefungen 28 vorgesehen sind, in
welche die Schlinge 30 von oben eingelegt ist.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte dritte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Wellenaufhängung unterscheidet sich von der
in Fig. 1 und 2 dargestellten dadurch, daß der Verbindungskör
per 14 zwischen dem Innenring 10 und dem Außenring 12 eine Art
Speichenrad ist. Dies soll nur ein Beispiel dafür sein, daß
durch die Flexibilität der Schlinge 30 und des Elastomerkör
pers 32 Spielraum für verschiedenartige Gestaltungen des Ver
bindungskörpers 14 geschaffen wird.
Claims (9)
1. Wellenaufhängung, insbes. für Gelenkwellen im Antriebs
strang von Kraftfahrzeugen, mit
einem steifen Innenring (10), der zum Aufnehmen eines Wel lenlagers (42) ausgebildet ist,
einem steifen Außenring (12), der den Innenring (10) mit ra dialem Abstand umschließt,
einem nachgiebigen Verbindungskörper, der den Abstand zwi schen Innenring (10) und Außenring (12) überbrückt, und
einem Lagerträger (20), der sich um den Außenring (12) herum erstreckt und Pratzen (24) zu seiner Befestigung an einem lastaufnehmenden Gegenstand, insbes. am Boden eines Kraftfahr zeugs, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (20) zusammenge setzt ist aus
einer Tragplatte (22), an der die Pratzen (24) ausgebildet sind,
einer Schlinge (30), die aus einer oder mehreren Litzen aus Stahldraht oder Fäden aus Natur- oder Kunstfaser gebildet ist, die an der Tragplatte (22) aufgehängt ist und sich im Gegensatz zu dieser um einen Teil des Außenrings (12) herum erstreckt, und
einem Elastomerkörper (32), in den die Schlinge (30) einge bettet ist.
einem steifen Innenring (10), der zum Aufnehmen eines Wel lenlagers (42) ausgebildet ist,
einem steifen Außenring (12), der den Innenring (10) mit ra dialem Abstand umschließt,
einem nachgiebigen Verbindungskörper, der den Abstand zwi schen Innenring (10) und Außenring (12) überbrückt, und
einem Lagerträger (20), der sich um den Außenring (12) herum erstreckt und Pratzen (24) zu seiner Befestigung an einem lastaufnehmenden Gegenstand, insbes. am Boden eines Kraftfahr zeugs, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerträger (20) zusammenge setzt ist aus
einer Tragplatte (22), an der die Pratzen (24) ausgebildet sind,
einer Schlinge (30), die aus einer oder mehreren Litzen aus Stahldraht oder Fäden aus Natur- oder Kunstfaser gebildet ist, die an der Tragplatte (22) aufgehängt ist und sich im Gegensatz zu dieser um einen Teil des Außenrings (12) herum erstreckt, und
einem Elastomerkörper (32), in den die Schlinge (30) einge bettet ist.
2. Wellenaufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (22) zum Aufhängen
der Schlinge (30) Vertiefungen (Fig. 3: 28) oder Haken
(Fig. 1, 5: 28) mit Vertiefungen aufweist.
3. Wellenaufhängung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (Fig. 3: 28) oder
Haken (Fig. 1, 5: 28) mit Vertiefungen zum Aufhängen der Schlin
ge (30) nahe je einer der Pratzen (24) angeordnet sind.
4. Wellenaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge (30) an einem von der
Tragplatte (22) abgewandten Kreisbogensegment des Außenrings
(12) unmittelbar anliegt.
5. Wellenaufhängung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper (32) einen
längs des genannten Kreisbogensegments des Außenrings (12) ra
dial außerhalb der Schlinge (30) verlaufenden bogenförmigen
Bereich (38) und zwei sich von diesem im wesentlichen tangen
tial zum Außenring (12) bis zur Tragplatte (22) erstreckende
Schenkel (36) aufweist.
6. Wellenaufhängung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (36) des
Elastomerkörpers (32) erheblich dicker sind als dessen bogen
förmiger Bereich (34).
7. Wellenaufhängung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper (32) sich
vollständig um den Außenring (12) herum erstreckt, jedoch zwi
schen diesem und der Tragplatte (22) einen Spalt (40) frei
läßt, der sich zwischen den beiden Schenkeln (36) erstreckt.
8. Wellenaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge (30) als endloses Ge
bilde vorgefertigt ist.
9. Wellenaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (12) ein radial nach
außen offenes U-förmiges Profil hat, in das die Schlinge (30)
eingebettet ist.
Priority Applications (2)
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