DE10100333A1 - Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung - Google Patents

Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung

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Abstract

Eine Auslegungsform einer Karosserietragbuchse verbindet benachbarte Baukomponenten eines Rahmenteils einer Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung miteinander und bildet eine Montageauflage zur Verbindung des Karosserieteils der Anordnung mit dem Rahmenteil. Das Rahmenteil der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung kann ein Paar von Längsträgern umfassen, welche eine Mehrzahl von Querteilen haben, die zwischen denselben verlaufen. Jeder Längsträger kann von einer Mehrzahl von Längsträgerteilen gebildet werden, welche mit Hilfe der Karosserietragbuchsen fest miteinander verbunden sind. Die Karosserietragbuchse umfaßt einen hohlen, zylindrischen Buchsenabschnitt, welcher ein oder mehrere V-förmige Vorsprünge hat, die von diesem weg verlaufen. Die Karosserietragbuchsen sind vorgesehen, um die benachbarten Baukomponenten des Rahmenteils miteinander zu verbinden. Um dies zu erreichen, können ein Ende einer ersten Baukomponente und ein Ende einer zweiten Baukomponente derart ausgebildet werden, daß sie zugeordnete Ausnehmungen haben, innerhalb denen die Vorsprünge der Karosserietragbuchse verlaufen. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen komplementär hinsichtlich der Gestalt der Vorsprünge ausgestaltet. Die Baukomponenten können fest mit den Vorsprüngen der Karosserietragbuchse auf irgendeine beliebige Art und Weise, wie mittels Schweißen, Nieten, einer Schraubverbindung oder dergleichen, verbunden sein. Die Karosserietragbuchsen bilden auch eine Montageabstützung zur ...

Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Karosserie- und Rahmenanordnungen zum Einsatz bei Fahrzeugen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Auslegungsform einer Verbindung einer Karosserie-Trägerbuchse mit einem oder mehreren rohrförmigen Teilen, welche von Bauelementen mit geschlosse­ nem Hohlquerschnitt beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie- und Rahmen­ anordnung gebildet werden.
Heutzutage im Einsatz befindliche Landfahrzeuge, wie Kraftfahrzeuge, Liefer­ wagen und Lastwagen, umfassen eine Karosserie- und Rahmenanordnung, welche über eine federnd nachgiebige Aufhängung mit einer Mehrzahl von auf dem Untergrund aufliegenden Rädern abgestützt ist. Die Auslegungsformen von üblichen Karosserie- und Rahmenanordnungen lassen sich in zwei all­ gemeine Kategorien unterteilen, nämlich eine gesonderte und eine verein­ heitlichte Bauform. Bei einer üblichen gesonderten Karosserie- und Rahmen­ anordnung sind die Bauelemente des Rahmenteils gesondert ausgebildet und unabhängig von den Bauelementen des Karosserieteils. Somit dient das Rah­ menteil der Anordnung als eine Plattform zum Aufbau der Bauelemente des Karosserieteils und weiterer daran anzubringender Fahrzeugkomponenten. Im zusammengebauten Zustand sind die das Rahmenteil bildenden Bauelemen­ ten der Anordnung durch die Aufhängung auf den Fahrzeugrädern federnd nachgiebig abgestützt. Gesonderte Karosserie- und Rahmenanordnungen dieser allgemeinen Bauart sind bei den meisten älteren Fahrzeugen vorhan­ den, sie sind aber auch bei heutzutage üblichen Fahrzeugen, insbesondere bei vielen relativ großen oder für spezielle Anwendungszwecke bestimmten mo­ dernen Fahrzeuge zu finden, wie bei großen Kastenwagen, Fahrzeugen für die Nutzung für sportliche Betätigungen und Lastwagen. Bei einer üblichen verein­ heitlichten Karosserie- und Rahmenanordnung werden die Bauelemente des Karosserieteils und des Rahmenteils zu einer integralen Einheit verknüpft, welche über die Aufhängung federnd nachgiebig auf den Fahrzeugrädern abgestützt ist. Vereinheitlichte Karosserie- und Rahmenanordnungen dieser allgemeinen Bauart findet man bei vielen relativ kleinen modernen Fahrzeu­ gen, wie Kraftfahrzeugen und Kleinlastwagen.
Bei beiden Arten von Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnungen ist es bekannt, eine Mehrzahl von Karosserieträgern vorzusehen, um die Verbindung der Vielzahl von Komponenten hiermit zu erleichtern. Bei einer typischen gesonderten Karosserie- und Fahrzeugrahmenanordnung beispielsweise ist eine Mehrzahl von Karosserieträgern fest mit dem Rahmenteil verbunden, um die Verbindung der Baukomponenten des Karosserieteils und weiterer Kom­ ponenten des Fahrzeugs hiermit zu erleichtern. In ähnlicher Weise ist bei einer typischen vereinheitlichten Karosserie- und Rahmenanordnung eine Mehrzahl von Karosserietragteilen fest mit den Komponenten der Anordnung verbunden, um die Verbindung mit weiteren Komponenten des Fahrzeugs zu erleichtern. Bei beiden Beispielen sind die Karosserieträger bzw. Karosserietragteile üblicherweise mit einer federnd nachgiebigen Dämpfungseinrichtung versehen, welche einen direkten Kontakt Metall-zu-Metall zwischen den benachbarten Komponenten verhindert, um die hiermit übertragenen Schwingungen zu reduzieren.
Üblicherweise ist die Mehrzahl der Komponenten der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnungen von Bauteilen mit offener Querschnittsgestalt gebildet, d. h. Bauteilen, welche eine nicht durchgehende Querschnittsgestalt haben (beispielsweise U-förmig oder C-förmig ausgebildet sind). Beispielsweise ist es bekannt, ein oder mehrere Bauelemente mit offenem Hohlquerschnitt zur Bildung von Längsträgern, Quertragteilen und weiteren Komponenten einer Leiterrahmenbauart einer gesonderten Karosserie- und Rahmenanordnung auszulegen. Um die Verbindung des Karosserieteils mit dem Rahmenteil zu erleichtern, ist eine Mehrzahl von Karosserietragstützteilen fest mit den Längs­ trägern des Rahmenteils verbunden. Derartige Karosserietragstützteile werden üblicherweise von Stanzteilen gebildet, welche gebogen oder auf andere Weise zu der gewünschten Gestalt verformt werden, um Abstützungen für Karosserieträger zu bilden, welche eingesetzt werden, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Bauteilen des Karosserieteils hiermit zu verbinden. Der Einsatz von ausgestanzten Karosserieträgerstützteilen war relativ einfach bei üblichen Bauteilen mit offenem Hohlquerschnitt, welche zur Bildung einer Leiterrahmenanordnung eingesetzt werden, da sowohl die ausgestanzten Karosserietragstützteile als auch die Längsträger im allgemeinen im Quer­ schnitt rechteckförmig ausgebildet sind.
Der Einsatz von Bauteilen mit offenem Hohlquerschnitt zur Bildung von ver­ schiedenen Komponenten von Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnungen hat sich aus mehreren Gründen als unerwünscht erwiesen. Zum einen ist es relativ zeitraubend und teuer, die Teile dieser Komponenten zu biegen, um eine gewünschte endgültige Gestalt zu erreichen, wie dies im allgemeinen erforderlich ist. Nach der Durchführung dieser Biegevorgänge muß ferner eine relativ große Anzahl von Stützteilen oder anderen Tragteilen üblicherweise an einigen oder allen Komponenten befestigt werden, um das Anbringen der verschiedenen Teile des Fahrzeugs an der Karosserie- und Rahmenanordnung zu erleichtern. Zum dritten hat es sich bei einigen Anwendungsfällen als schwierig erwiesen, die Dimensionsstabilität über die gesamte Längserstrec­ kung dieser Bauteile hinweg insbesondere dann aufrecht zu erhalten, wenn zwei oder mehr Komponenten durch Schweißen oder auf andere Weise fest miteinander verbunden werden.
Daher wurde vorgeschlagen, ein oder mehrere Komponenten der Fahrzeug­ karosserie- und Rahmenanordnungen aus Bauelementen mit geschlossenem Hohlquerschnitt herzustellen, d. h. aus Bauelementen, welche eine durchgehen­ de oder geschlossene Querschnittsgestalt haben (welche beispielsweise rohrförmig, kastenförmig oder dergleichen ausgebildet sind). Diese Quer­ schnittsgestalt ist vorteilhaft, da sie der Fahrzeugkarosserie- und Rahmen­ anordnung eine gewünschte Festigkeit und Steifigkeit verleiht. Auch bei jenen Anwendungsfällen, bei denen die Fahrzeugkarosserie- und Rahmenkomponen­ te eine im allgemeinen viereckige Querschnittsgestalt hat, sind vertikal und horizontal ausgerichtete Flächen vorhanden, welche auf günstige Weise derart angepaßt sind, daß die Karosserietragstützteile der vorstehend genannten Art hiermit fest verbunden werden können. Bei anderen Anwendungsfällen jedoch, bei denen die Fahrzeugkarosserie- und Rahmenkomponenten eine im all­ gemeinen rechteckförmige Querschnittsgestalt haben, wie bei jenen, die eine kreisförmige oder unregelmäßige Querschnittsgestalt besitzen, hat es sich als relativ schwierig erwiesen, Karosserietragstützteile der vorstehend genannten Art fest hieran anzubringen. Daher ist es erwünscht, eine Auslegung bereitzu­ stellen, welche die Verbindung eines Karosserietragteils mit ein oder mehreren rohrförmigen Teilen bei einer Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung gestattet.
Nach der Erfindung wird eine Auslegung zur Verbindung eines Karosserie­ tragteils mit ein oder mehreren rohrförmigen Bauelementen bei einer Fahr­ zeugkarosserie- und Rahmenanordnung bereitgestellt. Die Fahrzeugkarosse­ rie- und Rahmenanordnung kann ein Paar von Längsträgern umfassen, welche eine Mehrzahl von zwischen denselben verlaufenden Querteilen haben. Jeder Längsträger kann von einer Mehrzahl von Längsträgerabschnitten gebildet werden, welche mit Hilfe von Karosserietragbuchsen fest miteinander verbunden sind. Die Karosserietragbuchse umfaßt einen hohlen, zylindrischen Buchsenabschnitt, welcher ein oder mehrere V-förmige Vorsprünge hat, welche von diesem weg verlaufen. Die Karosserietragbuchsen sind vorgese­ hen, um benachbarte Baukomponenten des Rahmenteils miteinander zu verbinden. Um dies zu erreichen, können ein Ende einer ersten Baukompo­ nente und ein Ende einer zweiten Baukomponente derart ausgebildet werden, daß sie zugeordnete Ausnehmungen haben, in die hinein sich die Vorsprünge der Karosserietragbuchse erstrecken. Vorzugsweise sind diese Ausnehmungen hinsichtlich der Gestalt komplementär zu der Gestalt der Vorsprünge ausgebil­ det. Die Baukomponenten können fest mit den Vorsprüngen der Karosserie­ tragbuchse mit Hilfe von irgendwelchen geeigneten Mitteln verbunden sein, bei denen es sich beispielsweise um Schweißverbindungen, Nietverbindungen, Schraubverbindungen und dergleichen handeln kann. Die Karosserietragbuch­ sen bilden auch eine Abstützung zur Verbindung des Karosserieteils mit dem Rahmenteil. Um dies zu erreichen, sind die Buchsenabschnitte der Karosserie­ tragbuchsen derart bemessen, daß sie zugeordnete Karosserietragteile auf­ nehmen und abstützen, welche an dem Karosserieteil der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung vorgesehen sind. Die Karosserietragbuchsen werden vorzugsweise mit Hilfe von üblichen Extrusionsverfahren hergestellt und auf eine gewünschte kürzere Länge gegebenenfalls zugeschnitten, um diese fest mit den benachbarten Baukomponenten des Rahmenteils zu verbinden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer üblichen Fahr­ zeugkarosserie- und Rahmenanordnung mit einer Mehrzahl von Karosserietragstützteilen, welche auf übliche Weise fest damit verbunden sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teile einer Fahrzeugkarosse­ rie- und Rahmenanordnung einschließlich einer Mehrzahl von Karosserietragbuchsen nach der Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teil der Fahr­ zeugkarosserie- und Rahmenanordnung und eine Karosserie­ tragbuchse nach Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 2 von einem Teil der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung und einer ersten alternativen bevorzugten Ausführungsform einer Karosserietragbuchse nach der Erfindung; und
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 2 von einem Teil der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung und einer zweiten alternativen bevorzugten Ausführungsform einer Karosserietragbuchse nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Teil einer üblichen Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung gezeigt. Die gezeigte Fahrzeugkarosserie- und Rah­ menanordnung ist eine gesonderte Bauart einer Karosserie- und Rahmen­ anordnung, welche ein Rahmenteil, welches insgesamt mit 10 bezeichnet ist, und ein Karosserieteil umfaßt, welches insgesamt mit 11 bezeichnet ist. Das dargestellte Rahmenteil 10 der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung ist von der Leiterrahmenbauart und umfaßt ein Paar von in Längsrichtung ver­ laufenden Längsträgern 12 und 13, welche eine Mehrzahl von in Querrichtung verlaufenden Querteilen 14, 15, 16 und 17 aufweist, welche zwischen densel­ ben verlaufen. Die Längsträger 12 und 13 verlaufen im wesentlichen über die gesamte Längserstreckung des Rahmenteils 10 hinweg in Längsrichtung und sind im allgemeinen parallel zueinander ausgerichtet. Jeder Längsträger 12 und 13 bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist von einem einzigen Bauelement mit geschlossenem Hohlquerschnitt ausgebildet. Es ist jedoch bekannt, daß ein oder beide Längsträger 12 und 13 auch von einer Mehrzahl von einzelnen Bauelementen mit geschlossenem Hohlquerschnitt gebildet werden können, welche fest miteinander auf übliche Weise, beispiels­ weise mittels Schweißen, Nieten, Schraubverbindungen und dergleichen, verbunden sind. Ferner ist es bekannt, daß Teile über alle Teile der Längs­ träger 12 und 13 von Bauelementen mit offenem Hohlquerschnitt gebildet werden können.
Die Querteile bzw. Querelemente 14 bis 17 verlaufen im allgemeinen senk­ recht zu den Längsträgern 12 und 13 und können auf irgendeine beliebige Weise ausgebildet sein. Die Querteile 14 bis 17 sind voneinander in Längs­ richtung des Rahmenteils 10 beabstandet angeordnet und sind fest mit den Längsträgern 12 und 13 auf übliche Weise, wie durch Schweißen, Nieten, Schraubverbindungen oder dergleichen, verbunden. Wenn diese mit den Längsträgern 12 und 13 fest verbunden sind, verleihen diese Querteile 14 bis 17 der Rahmenanordnung 10 der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung eine Quer- und Torsionssteifigkeit in der gewünschten Größe. Bei der darge­ stellten bevorzugten Ausführungsform ist jedes Längsträgerteil 12 und 13 derart ausgebildet, daß es eine im allgemeinen hohle, rechteckförmige Quer­ schnittsgestalt über den Großteil der Längserstreckung hat. Somit haben die ersten und die zweiten Längsträger 12 und 13 jeweils im allgemeinen horizon­ tal verlaufende obere und untere Flächen und im allgemeinen vertikal ver­ laufende innere und äußere Seiten.
Eine Mehrzahl von Karosserietragstützteilen 18 ist an der Fahrzeugrahmen­ anordnung 10 vorgesehen. Die dargestellten Karosserietragstützteile 18 sind Stanzteile, welche in den Längsträgern 11 und 12 der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung 10 auf übliche Weise, wie mittels Schweißen, Kleb­ stoffverbindungen oder dergleichen, fest verbunden sind. Die Karosserietrag­ stützteile 18 sind vorgesehen, um die Verbindung des Karosserieteils 11 und weiterer Komponenten (nicht gezeigt) des Fahrzeugs mit der Fahrzeugkaros­ serie- und Rahmenanordnung 10 zu erleichtern. Um dies zu erreichen, hat jedes Karosserietragstützteil 18 eine Öffnung 18a, welche durch dasselbe geht. Die Öffnungen 18 sind nach Maßgabe der zugeordneten Karosseriebefe­ stigungsteile 11a bemessen, welche am Karosserieteil 11 der Fahrzeugkaros­ serie- und Rahmenanordnung vorgesehen sind. Auf an sich bekannte Weise sind die Karosserietragteile 11a in den Öffnungen 18a der Karosserietrag­ stützteile 18 aufgenommen und werden hierdurch abgestützt, um das Karosse­ rieteil 11 mit dem Rahmenteil 10 zu verbinden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein Teil einer Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung gemäß einer Auslegungsform nach der Erfindung gezeigt. Die dargestellte Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung ist von einer gesonderten Bauart und umfaßt ein Rahmenteil, welches insgesamt mit 20 bezeichnet, ist und ein Karosserieteil, welches insgesamt mit 21 bezeichnet ist. Obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit einer gesonderten Bauart einer Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung erläutert und gezeigt ist, ist die Erfindung natürlich nicht hierauf beschränkt, sondern sie kann auch bei einer vereinheitlichten Ausführungsform einer Fahrzeugkarosserie- und Rahmen­ anordnung eingesetzt werden.
Das dargestellte Rahmenteil 20 der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanord­ nung ist als Leiterrahmenbauteil ausgebildet und umfaßt eine Mehrzahl von in Längsrichtung verlaufenden Längsträgern, welche insgesamt mit 22 und 23 bezeichnet sind, und es ist eine Mehrzahl von in Querrichtung verlaufenden Querteilen 24, 25, 26 und 27 vorgesehen, welche zwischen denselben ver­ laufen. Die Längsträger 22 und 23 verlaufen über die gesamte Längserstrec­ kung des Rahmenteils 20 in Längsrichtung und sind im allgemeinen parallel zueinander ausgerichtet. Jeder Längsträger 22 und 23 bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist von einer Mehrzahl von im Querschnitt geschlossen ausgebildeten rohrförmigen Bauteilen gebildet, welche jeweils eine im allgemeinen kreisförmige Querschnittsgestalt haben, obgleich dies nicht zwingend erforderlich ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Längsträger 12 von einem vorderen Längsträgerteil 22a, einem mittleren Längsträgerteil 22b und einem hinteren Längsträgerteil 22c gebildet, welche auf die zuvor beschriebene Weise fest miteinander verbunden sind. In ähn­ licher Weise wird der Längsträger 23 von einem vorderen Längsträgerteil 23a, einem mittleren Längsträgerteil 23b und einem hinteren Längsträgerteil 23c gebildet, welche auf die zuvor beschriebene Weise fest miteinander verbunden sind. Jedoch ist es bekannt, daß einer oder beide Längsträger 22 und 23 aus einer größeren oder kleineren Anzahl von einzelnen Längsträgerteilen gebildet werden kann.
Die Querträgerteile 24 bis 27 verlaufen im allgemeinen senkrecht zu den Längsträgern 22 und 23 und können auf übliche Art und Weise ausgelegt sind. Die Querteile 24 bis 27 sind entlang der Längserstreckung des Rahmenteils 20 beabstandet zueinander angeordnet. Wenn diese fest mit den Längsträgern 22 und 23 verbunden sind, verleihen die Querteile 24 bis 27 dem Rahmenteil 20 der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung die gewünschte Quer- und Torsionssteifigkeit. Die Querteile 24, 25 und 27 können fest mit den Längs­ trägern 22 und 23 auf übliche Art und Weise, wie durch Schweißen, Nieten, Schraubverbindungen oder dergleichen, verbunden sind. Das Querteil 26 ist fest mit den Längsträgern 22 und 23 auf die nachstehend beschriebene Weise verbunden.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Karosserietragbuchse ist ins­ gesamt mit 28 bezeichnet und nach der Erfindung ausgelegt. Sie ist vorgese­ hen zur Verbindung des vorderen Längsträgerteils 22a des Längsträgers 22 mit dem mittleren Längsträgerteil 22b hiervon und zur Verbindung des vor­ deren Längsträgerteils 23a des Längsträgers 23 mit dem mittleren Längs­ trägerteils 23b hiervon. Auf ähnliche Art und Weise ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Karosserietragbuchse, welche insgesamt mit 29 bezeichnet ist, und die nach der Erfindung ausgelegt ist, vorgesehen, um das mittlere Längsträgerteil 22b des Längsträgers 22 mit dem hinteren Längs­ trägerteil 22c hiervon zu verbinden, und um das mittlere Längsträgerteil 23b des Längsträgers 23 mit dem hinteren Längsträgerteils 23c hiervon zu ver­ binden. Eine Auslegungsform der Karosserietragbuchsen 28 ist detailliert in Fig. 3 gezeigt. Wie dort gezeigt ist, umfaßt die Karosserietragbuchse 28 einen Buchsenabschnitt 28a, die ein Paar von gegenüberliegenden Vorsprün­ gen 28b hat, die von diesem Buchsenabschnitt 28a weg verlaufen. Der darge­ stellte Buchsenabschnitt 28a ist im allgemeinen hohl ausgebildet und hat eine zylindrische Gestalt. Obgleich dies nicht zwingend erforderlich ist. Das darge­ stellte Buchsenteil 28a umgrenzt ein im allgemeinen zylindrisches Inneres im Hinblick auf den nachstehend beschriebenen Bestimmungszweck. Die darge­ stellten Vorsprünge 28b sind im allgemeinen hohl ausgebildet und V-förmig gestaltet, obgleich auch dies nicht zwingend erforderlich ist. Sie umgrenzen ein im allgemeinen dreieckförmiges Inneres. Die Karosserieträgerbuchsen 29 sind in ähnlicher Weise ausgebildet, abgesehen davon, daß drei derartige Vor­ sprünge dort vorgesehen sind. Es ist noch zu erwähnen, daß die Vorsprünge 28b irgendeine gewünschte Gestalt haben können.
Die Karosserietragbuchsen 28 und 29 sind im allgemeinen für zwei Verwen­ dungszwecke bestimmt. Zum einen sind die Karosserietragbuchsen 28 und 29 vorgesehen, um die benachbarten Baukomponenten des Rahmenteils 20 miteinander zu verbinden. Um dies zu erreichen, sind das hintere Ende des vorderen Längsträgerteils 23a und das vordere Ende des mittleren Längs­ trägerteils 23b derart ausgebildet, daß sie zugeordnete Ausnehmungen bilden, innerhalb denen die Vorsprünge 28b der Karosserietragbuchse 28 verlaufen. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen komplementär hinsichtlich der Gestalt zu der Gestalt der Vorsprünge 28b ausgebildet, obgleich dies nicht zwingend erforderlich ist. Das vordere Längsträgerteil 23a und das mittlere Längsträger­ teil 23b können mit den Vorsprüngen 28b der Karosserietragbuchse 28 auf übliche Art und Weise, wie mittels Schweißen, Nieten, einer Schraubverbindung oder dergleichen, verbunden sein. Somit bildet die Karosserietragbuchse 28 eine Art Knoten, um die Bildung einer Verbindung zwischen dem vorderen Längsträgerteil 23a und dem mittleren Längsträgerteil 23b zu erleichtern. Die Karosserietragbuchsen 29 sind in ähnlicher Weise ausgelegt und wirken auch auf ähnliche Weise. Diese haben Vorsprünge, welche die Bildung einer Ver­ bindung zwischen dem mittleren Längsträgerteil 23b, dem Querträgerteil 26 und dem hinteren Längsträgerteil 23c erleichtern. So sind die Enden des mittleren Längsträgerteils 23b, des Querträgerteils 26 und des hinteren Längs­ trägerteils 23c mit ähnlichen Ausnehmungen ausgebildet, welche vorzugsweise komplementär zu der Gestalt der Vorsprünge ausgestaltet sind, die an den Karosserietragbuchsen 29 ausgebildet sind.
Zum anderen bilden die Karosserietragbuchsen 28 und 29 eine Tragabstüt­ zung zur Verbindung des Karosserieteils 21 mit dem Rahmenteil 20. Um dies zu erreichen, sind die Buchsenabschnitte 28a der Karosserietragbuchsen 28 und die Buchsenabschnitte der Karosserietragbuchsen 29 nach Fig. 3 derart bemessen, daß sie zugeordnete Karosseriebefestigungsteile 21a aufnehmen und abstützen, welche an dem Karosserieteil 21 der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung vorgesehen sind. Auf eine ähnliche wie zuvor beschriebene Weise werden die Karosserietragteile 21a in dem Öffnungen der Buchsen­ abschnitte 28a der Karosserietragbuchsen 28 aufgenommen und abgestützt, um das Karosserieteil 21 mit dem Rahmenteil 20 zu verbinden. Somit dienen die Karosserietragbuchsen 28 und 29 nach der Erfindung nicht nur zur Ver­ bindung benachbarter Baukomponenten des Rahmenteils 20 miteinander, sondern auch als Montageabstützung zur Verbindung des Karosserieteils 21 mit dem Rahmenteil 20.
Die Karosserietragbuchsen 28 und 29 können auf irgendeine geeignete Weise hergestellt werden. Bevorzugterweise werden die Karosserietragbuchsen 28 und 29 mittels üblichen Extrusionsverfahren ausgebildet. Die Extrusionsbe­ handlung zur Erzielung von Karosserietragbuchsen 28 und 29 mit gewünschter Querschnittsgestalt kann derart ausgeführt werden, daß eine vorbestimmte Länge zum Einsatz bei der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung vorgegeben wird. Alternativ kann das Extrudieren auch bei einer Ausgangs­ materiallänge angewandt werden und dann kann ein Zuschneiden auf eine gewünschte kürzere Länge gegebenenfalls erfolgen, um eine feste Verbindung mit den benachbarten Baukomponenten des Rahmenteils 20 herzustellen.
Fig. 4 verdeutlicht eine erste alternative Ausführungsform einer Karosserie­ tragbuchse, welche insgesamt mit 28' bezeichnet ist und nach der Erfindung ausgelegt ist. Die Karosserietragbuchse 28' ist ähnlich wie die Karosserie­ tragbuchse 28 gemäß der voranstehenden Ausführungsform ausgebildet und gleiche oder ähnliche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind jedoch die dargestellten Vorsprünge 28b' massiv und V-förmig ausgebildet und nicht hohl, wie dies voranstehend beschrieben worden ist.
Fig. 5 verdeutlicht eine zweite alternative Ausführungsform einer Karosse­ rietragbuchse, welche insgesamt mit 28" bezeichnet und nach der Erfindung ausgelegt ist. Die Karosserietragbuchse 28" ist ähnlich wie die zuvor beschrie­ bene Karosserietragbuchse 28 ausgebildet und gleiche oder ähnliche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei dieser bevorzugten Aus­ führungsform jedoch ist die Karosserietragbuchse 28" nur mit einem einzigen Vorsprung 28b versehen, welcher mit der einzigen Baukomponente des Rah­ menteils 20 in der vorbeschriebenen Weise verbunden ist. Beispielsweise kann die Karosserietragbuchse 28" vorgesehen sein, um mit einem vorderen Ende eines modifizierten vorderen Längsträgerteils 23a' auf die zuvor beschriebene Weise verbunden zu werden.
Obgleich die Erfindung voranstehend an Hand von bevorzugten Ausführungs­ formen erläutert worden ist, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort be­ schriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderun­ gen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (1)

1. Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung, welche folgendes auf­ weist:
ein Rahmenteil (20), welches eine Mehrzahl von Baukomponen­ ten umfaßt, welche fest miteinander verbunden sind, wobei eine der Baukomponenten ein Ende umfaßt, welches eine Ausnehmung hat, welche darin ausgebildet ist, und wobei das Rahmenteil (20) ferner eine Karosserietragbuchse (28, 29) umfaßt, welche einen hohlen Buchsenabschnitt (28a) und einen Vorsprung (28b) umfaßt, welcher von dem Buchsenabschnitt (28a) weg verläuft, wobei der Vorsprung (28b) in einer Ausnehmung aufgenommen ist, welche in dem Ende einer der Baukomponenten ausgebildet ist; und
einen Karosserieabschnitt (21), welcher ein Karosserieabstütz­ teil (21a) umfaßt, welches in dem Buchsenabschnitt (28a) der Karos­ serietragbuchse (28) aufgenommen und dort abgestützt ist.
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