DE10100333A1 - Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung - Google Patents
Fahrzeugkarosserie- und RahmenanordnungInfo
- Publication number
- DE10100333A1 DE10100333A1 DE10100333A DE10100333A DE10100333A1 DE 10100333 A1 DE10100333 A1 DE 10100333A1 DE 10100333 A DE10100333 A DE 10100333A DE 10100333 A DE10100333 A DE 10100333A DE 10100333 A1 DE10100333 A1 DE 10100333A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- body support
- components
- bush
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D27/00—Connections between superstructure or understructure sub-units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D24/00—Connections between vehicle body and vehicle frame
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Eine Auslegungsform einer Karosserietragbuchse verbindet benachbarte Baukomponenten eines Rahmenteils einer Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung miteinander und bildet eine Montageauflage zur Verbindung des Karosserieteils der Anordnung mit dem Rahmenteil. Das Rahmenteil der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung kann ein Paar von Längsträgern umfassen, welche eine Mehrzahl von Querteilen haben, die zwischen denselben verlaufen. Jeder Längsträger kann von einer Mehrzahl von Längsträgerteilen gebildet werden, welche mit Hilfe der Karosserietragbuchsen fest miteinander verbunden sind. Die Karosserietragbuchse umfaßt einen hohlen, zylindrischen Buchsenabschnitt, welcher ein oder mehrere V-förmige Vorsprünge hat, die von diesem weg verlaufen. Die Karosserietragbuchsen sind vorgesehen, um die benachbarten Baukomponenten des Rahmenteils miteinander zu verbinden. Um dies zu erreichen, können ein Ende einer ersten Baukomponente und ein Ende einer zweiten Baukomponente derart ausgebildet werden, daß sie zugeordnete Ausnehmungen haben, innerhalb denen die Vorsprünge der Karosserietragbuchse verlaufen. Vorzugsweise sind die Ausnehmungen komplementär hinsichtlich der Gestalt der Vorsprünge ausgestaltet. Die Baukomponenten können fest mit den Vorsprüngen der Karosserietragbuchse auf irgendeine beliebige Art und Weise, wie mittels Schweißen, Nieten, einer Schraubverbindung oder dergleichen, verbunden sein. Die Karosserietragbuchsen bilden auch eine Montageabstützung zur ...
Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Karosserie- und Rahmenanordnungen
zum Einsatz bei Fahrzeugen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer
Auslegungsform einer Verbindung einer Karosserie-Trägerbuchse mit einem
oder mehreren rohrförmigen Teilen, welche von Bauelementen mit geschlosse
nem Hohlquerschnitt beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie- und Rahmen
anordnung gebildet werden.
Heutzutage im Einsatz befindliche Landfahrzeuge, wie Kraftfahrzeuge, Liefer
wagen und Lastwagen, umfassen eine Karosserie- und Rahmenanordnung,
welche über eine federnd nachgiebige Aufhängung mit einer Mehrzahl von auf
dem Untergrund aufliegenden Rädern abgestützt ist. Die Auslegungsformen
von üblichen Karosserie- und Rahmenanordnungen lassen sich in zwei all
gemeine Kategorien unterteilen, nämlich eine gesonderte und eine verein
heitlichte Bauform. Bei einer üblichen gesonderten Karosserie- und Rahmen
anordnung sind die Bauelemente des Rahmenteils gesondert ausgebildet und
unabhängig von den Bauelementen des Karosserieteils. Somit dient das Rah
menteil der Anordnung als eine Plattform zum Aufbau der Bauelemente des
Karosserieteils und weiterer daran anzubringender Fahrzeugkomponenten. Im
zusammengebauten Zustand sind die das Rahmenteil bildenden Bauelemen
ten der Anordnung durch die Aufhängung auf den Fahrzeugrädern federnd
nachgiebig abgestützt. Gesonderte Karosserie- und Rahmenanordnungen
dieser allgemeinen Bauart sind bei den meisten älteren Fahrzeugen vorhan
den, sie sind aber auch bei heutzutage üblichen Fahrzeugen, insbesondere bei
vielen relativ großen oder für spezielle Anwendungszwecke bestimmten mo
dernen Fahrzeuge zu finden, wie bei großen Kastenwagen, Fahrzeugen für die
Nutzung für sportliche Betätigungen und Lastwagen. Bei einer üblichen verein
heitlichten Karosserie- und Rahmenanordnung werden die Bauelemente des
Karosserieteils und des Rahmenteils zu einer integralen Einheit verknüpft,
welche über die Aufhängung federnd nachgiebig auf den Fahrzeugrädern
abgestützt ist. Vereinheitlichte Karosserie- und Rahmenanordnungen dieser
allgemeinen Bauart findet man bei vielen relativ kleinen modernen Fahrzeu
gen, wie Kraftfahrzeugen und Kleinlastwagen.
Bei beiden Arten von Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnungen ist es
bekannt, eine Mehrzahl von Karosserieträgern vorzusehen, um die Verbindung
der Vielzahl von Komponenten hiermit zu erleichtern. Bei einer typischen
gesonderten Karosserie- und Fahrzeugrahmenanordnung beispielsweise ist
eine Mehrzahl von Karosserieträgern fest mit dem Rahmenteil verbunden, um
die Verbindung der Baukomponenten des Karosserieteils und weiterer Kom
ponenten des Fahrzeugs hiermit zu erleichtern. In ähnlicher Weise ist bei einer
typischen vereinheitlichten Karosserie- und Rahmenanordnung eine Mehrzahl
von Karosserietragteilen fest mit den Komponenten der Anordnung verbunden,
um die Verbindung mit weiteren Komponenten des Fahrzeugs zu erleichtern.
Bei beiden Beispielen sind die Karosserieträger bzw. Karosserietragteile
üblicherweise mit einer federnd nachgiebigen Dämpfungseinrichtung versehen,
welche einen direkten Kontakt Metall-zu-Metall zwischen den benachbarten
Komponenten verhindert, um die hiermit übertragenen Schwingungen zu
reduzieren.
Üblicherweise ist die Mehrzahl der Komponenten der Fahrzeugkarosserie- und
Rahmenanordnungen von Bauteilen mit offener Querschnittsgestalt gebildet,
d. h. Bauteilen, welche eine nicht durchgehende Querschnittsgestalt haben
(beispielsweise U-förmig oder C-förmig ausgebildet sind). Beispielsweise ist es
bekannt, ein oder mehrere Bauelemente mit offenem Hohlquerschnitt zur
Bildung von Längsträgern, Quertragteilen und weiteren Komponenten einer
Leiterrahmenbauart einer gesonderten Karosserie- und Rahmenanordnung
auszulegen. Um die Verbindung des Karosserieteils mit dem Rahmenteil zu
erleichtern, ist eine Mehrzahl von Karosserietragstützteilen fest mit den Längs
trägern des Rahmenteils verbunden. Derartige Karosserietragstützteile werden
üblicherweise von Stanzteilen gebildet, welche gebogen oder auf andere
Weise zu der gewünschten Gestalt verformt werden, um Abstützungen für
Karosserieträger zu bilden, welche eingesetzt werden, um eine Vielzahl von
unterschiedlichen Bauteilen des Karosserieteils hiermit zu verbinden. Der
Einsatz von ausgestanzten Karosserieträgerstützteilen war relativ einfach bei
üblichen Bauteilen mit offenem Hohlquerschnitt, welche zur Bildung einer
Leiterrahmenanordnung eingesetzt werden, da sowohl die ausgestanzten
Karosserietragstützteile als auch die Längsträger im allgemeinen im Quer
schnitt rechteckförmig ausgebildet sind.
Der Einsatz von Bauteilen mit offenem Hohlquerschnitt zur Bildung von ver
schiedenen Komponenten von Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnungen
hat sich aus mehreren Gründen als unerwünscht erwiesen. Zum einen ist es
relativ zeitraubend und teuer, die Teile dieser Komponenten zu biegen, um
eine gewünschte endgültige Gestalt zu erreichen, wie dies im allgemeinen
erforderlich ist. Nach der Durchführung dieser Biegevorgänge muß ferner eine
relativ große Anzahl von Stützteilen oder anderen Tragteilen üblicherweise an
einigen oder allen Komponenten befestigt werden, um das Anbringen der
verschiedenen Teile des Fahrzeugs an der Karosserie- und Rahmenanordnung
zu erleichtern. Zum dritten hat es sich bei einigen Anwendungsfällen als
schwierig erwiesen, die Dimensionsstabilität über die gesamte Längserstrec
kung dieser Bauteile hinweg insbesondere dann aufrecht zu erhalten, wenn
zwei oder mehr Komponenten durch Schweißen oder auf andere Weise fest
miteinander verbunden werden.
Daher wurde vorgeschlagen, ein oder mehrere Komponenten der Fahrzeug
karosserie- und Rahmenanordnungen aus Bauelementen mit geschlossenem
Hohlquerschnitt herzustellen, d. h. aus Bauelementen, welche eine durchgehen
de oder geschlossene Querschnittsgestalt haben (welche beispielsweise
rohrförmig, kastenförmig oder dergleichen ausgebildet sind). Diese Quer
schnittsgestalt ist vorteilhaft, da sie der Fahrzeugkarosserie- und Rahmen
anordnung eine gewünschte Festigkeit und Steifigkeit verleiht. Auch bei jenen
Anwendungsfällen, bei denen die Fahrzeugkarosserie- und Rahmenkomponen
te eine im allgemeinen viereckige Querschnittsgestalt hat, sind vertikal und
horizontal ausgerichtete Flächen vorhanden, welche auf günstige Weise derart
angepaßt sind, daß die Karosserietragstützteile der vorstehend genannten Art
hiermit fest verbunden werden können. Bei anderen Anwendungsfällen jedoch,
bei denen die Fahrzeugkarosserie- und Rahmenkomponenten eine im all
gemeinen rechteckförmige Querschnittsgestalt haben, wie bei jenen, die eine
kreisförmige oder unregelmäßige Querschnittsgestalt besitzen, hat es sich als
relativ schwierig erwiesen, Karosserietragstützteile der vorstehend genannten
Art fest hieran anzubringen. Daher ist es erwünscht, eine Auslegung bereitzu
stellen, welche die Verbindung eines Karosserietragteils mit ein oder mehreren
rohrförmigen Teilen bei einer Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung
gestattet.
Nach der Erfindung wird eine Auslegung zur Verbindung eines Karosserie
tragteils mit ein oder mehreren rohrförmigen Bauelementen bei einer Fahr
zeugkarosserie- und Rahmenanordnung bereitgestellt. Die Fahrzeugkarosse
rie- und Rahmenanordnung kann ein Paar von Längsträgern umfassen, welche
eine Mehrzahl von zwischen denselben verlaufenden Querteilen haben. Jeder
Längsträger kann von einer Mehrzahl von Längsträgerabschnitten gebildet
werden, welche mit Hilfe von Karosserietragbuchsen fest miteinander verbunden
sind. Die Karosserietragbuchse umfaßt einen hohlen, zylindrischen
Buchsenabschnitt, welcher ein oder mehrere V-förmige Vorsprünge hat,
welche von diesem weg verlaufen. Die Karosserietragbuchsen sind vorgese
hen, um benachbarte Baukomponenten des Rahmenteils miteinander zu
verbinden. Um dies zu erreichen, können ein Ende einer ersten Baukompo
nente und ein Ende einer zweiten Baukomponente derart ausgebildet werden,
daß sie zugeordnete Ausnehmungen haben, in die hinein sich die Vorsprünge
der Karosserietragbuchse erstrecken. Vorzugsweise sind diese Ausnehmungen
hinsichtlich der Gestalt komplementär zu der Gestalt der Vorsprünge ausgebil
det. Die Baukomponenten können fest mit den Vorsprüngen der Karosserie
tragbuchse mit Hilfe von irgendwelchen geeigneten Mitteln verbunden sein, bei
denen es sich beispielsweise um Schweißverbindungen, Nietverbindungen,
Schraubverbindungen und dergleichen handeln kann. Die Karosserietragbuch
sen bilden auch eine Abstützung zur Verbindung des Karosserieteils mit dem
Rahmenteil. Um dies zu erreichen, sind die Buchsenabschnitte der Karosserie
tragbuchsen derart bemessen, daß sie zugeordnete Karosserietragteile auf
nehmen und abstützen, welche an dem Karosserieteil der Fahrzeugkarosserie-
und Rahmenanordnung vorgesehen sind. Die Karosserietragbuchsen werden
vorzugsweise mit Hilfe von üblichen Extrusionsverfahren hergestellt und auf
eine gewünschte kürzere Länge gegebenenfalls zugeschnitten, um diese fest
mit den benachbarten Baukomponenten des Rahmenteils zu verbinden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer üblichen Fahr
zeugkarosserie- und Rahmenanordnung mit einer Mehrzahl von
Karosserietragstützteilen, welche auf übliche Weise fest damit
verbunden sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teile einer Fahrzeugkarosse
rie- und Rahmenanordnung einschließlich einer Mehrzahl von
Karosserietragbuchsen nach der Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teil der Fahr
zeugkarosserie- und Rahmenanordnung und eine Karosserie
tragbuchse nach Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 2 von
einem Teil der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung und
einer ersten alternativen bevorzugten Ausführungsform einer
Karosserietragbuchse nach der Erfindung; und
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 2 von
einem Teil der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung und
einer zweiten alternativen bevorzugten Ausführungsform einer
Karosserietragbuchse nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Teil einer üblichen Fahrzeugkarosserie-
und Rahmenanordnung gezeigt. Die gezeigte Fahrzeugkarosserie- und Rah
menanordnung ist eine gesonderte Bauart einer Karosserie- und Rahmen
anordnung, welche ein Rahmenteil, welches insgesamt mit 10 bezeichnet ist,
und ein Karosserieteil umfaßt, welches insgesamt mit 11 bezeichnet ist. Das
dargestellte Rahmenteil 10 der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung ist
von der Leiterrahmenbauart und umfaßt ein Paar von in Längsrichtung ver
laufenden Längsträgern 12 und 13, welche eine Mehrzahl von in Querrichtung
verlaufenden Querteilen 14, 15, 16 und 17 aufweist, welche zwischen densel
ben verlaufen. Die Längsträger 12 und 13 verlaufen im wesentlichen über die
gesamte Längserstreckung des Rahmenteils 10 hinweg in Längsrichtung und
sind im allgemeinen parallel zueinander ausgerichtet. Jeder Längsträger 12
und 13 bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist von einem
einzigen Bauelement mit geschlossenem Hohlquerschnitt ausgebildet. Es ist
jedoch bekannt, daß ein oder beide Längsträger 12 und 13 auch von einer
Mehrzahl von einzelnen Bauelementen mit geschlossenem Hohlquerschnitt
gebildet werden können, welche fest miteinander auf übliche Weise, beispiels
weise mittels Schweißen, Nieten, Schraubverbindungen und dergleichen,
verbunden sind. Ferner ist es bekannt, daß Teile über alle Teile der Längs
träger 12 und 13 von Bauelementen mit offenem Hohlquerschnitt gebildet
werden können.
Die Querteile bzw. Querelemente 14 bis 17 verlaufen im allgemeinen senk
recht zu den Längsträgern 12 und 13 und können auf irgendeine beliebige
Weise ausgebildet sein. Die Querteile 14 bis 17 sind voneinander in Längs
richtung des Rahmenteils 10 beabstandet angeordnet und sind fest mit den
Längsträgern 12 und 13 auf übliche Weise, wie durch Schweißen, Nieten,
Schraubverbindungen oder dergleichen, verbunden. Wenn diese mit den
Längsträgern 12 und 13 fest verbunden sind, verleihen diese Querteile 14 bis
17 der Rahmenanordnung 10 der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung
eine Quer- und Torsionssteifigkeit in der gewünschten Größe. Bei der darge
stellten bevorzugten Ausführungsform ist jedes Längsträgerteil 12 und 13
derart ausgebildet, daß es eine im allgemeinen hohle, rechteckförmige Quer
schnittsgestalt über den Großteil der Längserstreckung hat. Somit haben die
ersten und die zweiten Längsträger 12 und 13 jeweils im allgemeinen horizon
tal verlaufende obere und untere Flächen und im allgemeinen vertikal ver
laufende innere und äußere Seiten.
Eine Mehrzahl von Karosserietragstützteilen 18 ist an der Fahrzeugrahmen
anordnung 10 vorgesehen. Die dargestellten Karosserietragstützteile 18 sind
Stanzteile, welche in den Längsträgern 11 und 12 der Fahrzeugkarosserie-
und Rahmenanordnung 10 auf übliche Weise, wie mittels Schweißen, Kleb
stoffverbindungen oder dergleichen, fest verbunden sind. Die Karosserietrag
stützteile 18 sind vorgesehen, um die Verbindung des Karosserieteils 11 und
weiterer Komponenten (nicht gezeigt) des Fahrzeugs mit der Fahrzeugkaros
serie- und Rahmenanordnung 10 zu erleichtern. Um dies zu erreichen, hat
jedes Karosserietragstützteil 18 eine Öffnung 18a, welche durch dasselbe
geht. Die Öffnungen 18 sind nach Maßgabe der zugeordneten Karosseriebefe
stigungsteile 11a bemessen, welche am Karosserieteil 11 der Fahrzeugkaros
serie- und Rahmenanordnung vorgesehen sind. Auf an sich bekannte Weise
sind die Karosserietragteile 11a in den Öffnungen 18a der Karosserietrag
stützteile 18 aufgenommen und werden hierdurch abgestützt, um das Karosse
rieteil 11 mit dem Rahmenteil 10 zu verbinden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein Teil einer Fahrzeugkarosserie- und
Rahmenanordnung gemäß einer Auslegungsform nach der Erfindung gezeigt.
Die dargestellte Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung ist von einer
gesonderten Bauart und umfaßt ein Rahmenteil, welches insgesamt mit 20
bezeichnet, ist und ein Karosserieteil, welches insgesamt mit 21 bezeichnet ist.
Obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit einer gesonderten Bauart einer
Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung erläutert und gezeigt ist, ist die
Erfindung natürlich nicht hierauf beschränkt, sondern sie kann auch bei einer
vereinheitlichten Ausführungsform einer Fahrzeugkarosserie- und Rahmen
anordnung eingesetzt werden.
Das dargestellte Rahmenteil 20 der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanord
nung ist als Leiterrahmenbauteil ausgebildet und umfaßt eine Mehrzahl von in
Längsrichtung verlaufenden Längsträgern, welche insgesamt mit 22 und 23
bezeichnet sind, und es ist eine Mehrzahl von in Querrichtung verlaufenden
Querteilen 24, 25, 26 und 27 vorgesehen, welche zwischen denselben ver
laufen. Die Längsträger 22 und 23 verlaufen über die gesamte Längserstrec
kung des Rahmenteils 20 in Längsrichtung und sind im allgemeinen parallel
zueinander ausgerichtet. Jeder Längsträger 22 und 23 bei der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform ist von einer Mehrzahl von im Querschnitt
geschlossen ausgebildeten rohrförmigen Bauteilen gebildet, welche jeweils
eine im allgemeinen kreisförmige Querschnittsgestalt haben, obgleich dies
nicht zwingend erforderlich ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der
Längsträger 12 von einem vorderen Längsträgerteil 22a, einem mittleren
Längsträgerteil 22b und einem hinteren Längsträgerteil 22c gebildet, welche
auf die zuvor beschriebene Weise fest miteinander verbunden sind. In ähn
licher Weise wird der Längsträger 23 von einem vorderen Längsträgerteil 23a,
einem mittleren Längsträgerteil 23b und einem hinteren Längsträgerteil 23c
gebildet, welche auf die zuvor beschriebene Weise fest miteinander verbunden
sind. Jedoch ist es bekannt, daß einer oder beide Längsträger 22 und 23 aus
einer größeren oder kleineren Anzahl von einzelnen Längsträgerteilen gebildet
werden kann.
Die Querträgerteile 24 bis 27 verlaufen im allgemeinen senkrecht zu den
Längsträgern 22 und 23 und können auf übliche Art und Weise ausgelegt sind.
Die Querteile 24 bis 27 sind entlang der Längserstreckung des Rahmenteils 20
beabstandet zueinander angeordnet. Wenn diese fest mit den Längsträgern 22
und 23 verbunden sind, verleihen die Querteile 24 bis 27 dem Rahmenteil 20
der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung die gewünschte Quer- und
Torsionssteifigkeit. Die Querteile 24, 25 und 27 können fest mit den Längs
trägern 22 und 23 auf übliche Art und Weise, wie durch Schweißen, Nieten,
Schraubverbindungen oder dergleichen, verbunden sind. Das Querteil 26 ist
fest mit den Längsträgern 22 und 23 auf die nachstehend beschriebene Weise
verbunden.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Karosserietragbuchse ist ins
gesamt mit 28 bezeichnet und nach der Erfindung ausgelegt. Sie ist vorgese
hen zur Verbindung des vorderen Längsträgerteils 22a des Längsträgers 22
mit dem mittleren Längsträgerteil 22b hiervon und zur Verbindung des vor
deren Längsträgerteils 23a des Längsträgers 23 mit dem mittleren Längs
trägerteils 23b hiervon. Auf ähnliche Art und Weise ist eine zweite bevorzugte
Ausführungsform einer Karosserietragbuchse, welche insgesamt mit 29 bezeichnet
ist, und die nach der Erfindung ausgelegt ist, vorgesehen, um das
mittlere Längsträgerteil 22b des Längsträgers 22 mit dem hinteren Längs
trägerteil 22c hiervon zu verbinden, und um das mittlere Längsträgerteil 23b
des Längsträgers 23 mit dem hinteren Längsträgerteils 23c hiervon zu ver
binden. Eine Auslegungsform der Karosserietragbuchsen 28 ist detailliert in
Fig. 3 gezeigt. Wie dort gezeigt ist, umfaßt die Karosserietragbuchse 28
einen Buchsenabschnitt 28a, die ein Paar von gegenüberliegenden Vorsprün
gen 28b hat, die von diesem Buchsenabschnitt 28a weg verlaufen. Der darge
stellte Buchsenabschnitt 28a ist im allgemeinen hohl ausgebildet und hat eine
zylindrische Gestalt. Obgleich dies nicht zwingend erforderlich ist. Das darge
stellte Buchsenteil 28a umgrenzt ein im allgemeinen zylindrisches Inneres im
Hinblick auf den nachstehend beschriebenen Bestimmungszweck. Die darge
stellten Vorsprünge 28b sind im allgemeinen hohl ausgebildet und V-förmig
gestaltet, obgleich auch dies nicht zwingend erforderlich ist. Sie umgrenzen ein
im allgemeinen dreieckförmiges Inneres. Die Karosserieträgerbuchsen 29 sind
in ähnlicher Weise ausgebildet, abgesehen davon, daß drei derartige Vor
sprünge dort vorgesehen sind. Es ist noch zu erwähnen, daß die Vorsprünge
28b irgendeine gewünschte Gestalt haben können.
Die Karosserietragbuchsen 28 und 29 sind im allgemeinen für zwei Verwen
dungszwecke bestimmt. Zum einen sind die Karosserietragbuchsen 28 und 29
vorgesehen, um die benachbarten Baukomponenten des Rahmenteils 20
miteinander zu verbinden. Um dies zu erreichen, sind das hintere Ende des
vorderen Längsträgerteils 23a und das vordere Ende des mittleren Längs
trägerteils 23b derart ausgebildet, daß sie zugeordnete Ausnehmungen bilden,
innerhalb denen die Vorsprünge 28b der Karosserietragbuchse 28 verlaufen.
Vorzugsweise sind die Ausnehmungen komplementär hinsichtlich der Gestalt
zu der Gestalt der Vorsprünge 28b ausgebildet, obgleich dies nicht zwingend
erforderlich ist. Das vordere Längsträgerteil 23a und das mittlere Längsträger
teil 23b können mit den Vorsprüngen 28b der Karosserietragbuchse 28 auf
übliche Art und Weise, wie mittels Schweißen, Nieten, einer Schraubverbindung
oder dergleichen, verbunden sein. Somit bildet die Karosserietragbuchse
28 eine Art Knoten, um die Bildung einer Verbindung zwischen dem vorderen
Längsträgerteil 23a und dem mittleren Längsträgerteil 23b zu erleichtern. Die
Karosserietragbuchsen 29 sind in ähnlicher Weise ausgelegt und wirken auch
auf ähnliche Weise. Diese haben Vorsprünge, welche die Bildung einer Ver
bindung zwischen dem mittleren Längsträgerteil 23b, dem Querträgerteil 26
und dem hinteren Längsträgerteil 23c erleichtern. So sind die Enden des
mittleren Längsträgerteils 23b, des Querträgerteils 26 und des hinteren Längs
trägerteils 23c mit ähnlichen Ausnehmungen ausgebildet, welche vorzugsweise
komplementär zu der Gestalt der Vorsprünge ausgestaltet sind, die an den
Karosserietragbuchsen 29 ausgebildet sind.
Zum anderen bilden die Karosserietragbuchsen 28 und 29 eine Tragabstüt
zung zur Verbindung des Karosserieteils 21 mit dem Rahmenteil 20. Um dies
zu erreichen, sind die Buchsenabschnitte 28a der Karosserietragbuchsen 28
und die Buchsenabschnitte der Karosserietragbuchsen 29 nach Fig. 3 derart
bemessen, daß sie zugeordnete Karosseriebefestigungsteile 21a aufnehmen
und abstützen, welche an dem Karosserieteil 21 der Fahrzeugkarosserie- und
Rahmenanordnung vorgesehen sind. Auf eine ähnliche wie zuvor beschriebene
Weise werden die Karosserietragteile 21a in dem Öffnungen der Buchsen
abschnitte 28a der Karosserietragbuchsen 28 aufgenommen und abgestützt,
um das Karosserieteil 21 mit dem Rahmenteil 20 zu verbinden. Somit dienen
die Karosserietragbuchsen 28 und 29 nach der Erfindung nicht nur zur Ver
bindung benachbarter Baukomponenten des Rahmenteils 20 miteinander,
sondern auch als Montageabstützung zur Verbindung des Karosserieteils 21
mit dem Rahmenteil 20.
Die Karosserietragbuchsen 28 und 29 können auf irgendeine geeignete Weise
hergestellt werden. Bevorzugterweise werden die Karosserietragbuchsen 28
und 29 mittels üblichen Extrusionsverfahren ausgebildet. Die Extrusionsbe
handlung zur Erzielung von Karosserietragbuchsen 28 und 29 mit gewünschter
Querschnittsgestalt kann derart ausgeführt werden, daß eine vorbestimmte
Länge zum Einsatz bei der Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung
vorgegeben wird. Alternativ kann das Extrudieren auch bei einer Ausgangs
materiallänge angewandt werden und dann kann ein Zuschneiden auf eine
gewünschte kürzere Länge gegebenenfalls erfolgen, um eine feste Verbindung
mit den benachbarten Baukomponenten des Rahmenteils 20 herzustellen.
Fig. 4 verdeutlicht eine erste alternative Ausführungsform einer Karosserie
tragbuchse, welche insgesamt mit 28' bezeichnet ist und nach der Erfindung
ausgelegt ist. Die Karosserietragbuchse 28' ist ähnlich wie die Karosserie
tragbuchse 28 gemäß der voranstehenden Ausführungsform ausgebildet und
gleiche oder ähnliche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei
dieser bevorzugten Ausführungsform sind jedoch die dargestellten Vorsprünge
28b' massiv und V-förmig ausgebildet und nicht hohl, wie dies voranstehend
beschrieben worden ist.
Fig. 5 verdeutlicht eine zweite alternative Ausführungsform einer Karosse
rietragbuchse, welche insgesamt mit 28" bezeichnet und nach der Erfindung
ausgelegt ist. Die Karosserietragbuchse 28" ist ähnlich wie die zuvor beschrie
bene Karosserietragbuchse 28 ausgebildet und gleiche oder ähnliche Teile
sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei dieser bevorzugten Aus
führungsform jedoch ist die Karosserietragbuchse 28" nur mit einem einzigen
Vorsprung 28b versehen, welcher mit der einzigen Baukomponente des Rah
menteils 20 in der vorbeschriebenen Weise verbunden ist. Beispielsweise kann
die Karosserietragbuchse 28" vorgesehen sein, um mit einem vorderen Ende
eines modifizierten vorderen Längsträgerteils 23a' auf die zuvor beschriebene
Weise verbunden zu werden.
Obgleich die Erfindung voranstehend an Hand von bevorzugten Ausführungs
formen erläutert worden ist, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort be
schriebenen Einzelheiten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderun
gen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird,
ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (1)
1. Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung, welche folgendes auf
weist:
ein Rahmenteil (20), welches eine Mehrzahl von Baukomponen ten umfaßt, welche fest miteinander verbunden sind, wobei eine der Baukomponenten ein Ende umfaßt, welches eine Ausnehmung hat, welche darin ausgebildet ist, und wobei das Rahmenteil (20) ferner eine Karosserietragbuchse (28, 29) umfaßt, welche einen hohlen Buchsenabschnitt (28a) und einen Vorsprung (28b) umfaßt, welcher von dem Buchsenabschnitt (28a) weg verläuft, wobei der Vorsprung (28b) in einer Ausnehmung aufgenommen ist, welche in dem Ende einer der Baukomponenten ausgebildet ist; und
einen Karosserieabschnitt (21), welcher ein Karosserieabstütz teil (21a) umfaßt, welches in dem Buchsenabschnitt (28a) der Karos serietragbuchse (28) aufgenommen und dort abgestützt ist.
ein Rahmenteil (20), welches eine Mehrzahl von Baukomponen ten umfaßt, welche fest miteinander verbunden sind, wobei eine der Baukomponenten ein Ende umfaßt, welches eine Ausnehmung hat, welche darin ausgebildet ist, und wobei das Rahmenteil (20) ferner eine Karosserietragbuchse (28, 29) umfaßt, welche einen hohlen Buchsenabschnitt (28a) und einen Vorsprung (28b) umfaßt, welcher von dem Buchsenabschnitt (28a) weg verläuft, wobei der Vorsprung (28b) in einer Ausnehmung aufgenommen ist, welche in dem Ende einer der Baukomponenten ausgebildet ist; und
einen Karosserieabschnitt (21), welcher ein Karosserieabstütz teil (21a) umfaßt, welches in dem Buchsenabschnitt (28a) der Karos serietragbuchse (28) aufgenommen und dort abgestützt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/478,105 US6435584B1 (en) | 1999-03-24 | 2000-01-04 | Extruded node for attaching body mount bushings to tubular vehicle frame components |
FR0102157A FR2821046A1 (fr) | 2000-01-04 | 2001-02-16 | Structure en forme de noeud extrude pour fixer des douilles de monture de carrosserie a des composants tubulaires de chassis de vehicule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10100333A1 true DE10100333A1 (de) | 2001-07-12 |
Family
ID=26212881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10100333A Withdrawn DE10100333A1 (de) | 2000-01-04 | 2001-01-03 | Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR0100002A (de) |
DE (1) | DE10100333A1 (de) |
FR (1) | FR2821046A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020006260A1 (de) | 2020-10-12 | 2022-04-14 | Gerhard Dücker GmbH & Co. KG Landmaschinenfabrik | Arbeitsgerät und Arbeitsfahrzeug |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3909091A1 (de) | 2019-01-07 | 2021-11-17 | Canoo Technologies Inc. | Verfahren und systeme zur thermischen verwaltung von batteriepacks |
CA3226038A1 (en) | 2019-05-20 | 2020-11-26 | Canoo Technologies Inc. | Electric vehicle platform |
EP3994050A4 (de) | 2019-07-02 | 2023-01-11 | Canoo Technologies Inc. | Aufprallmerkmale |
CN114555392A (zh) | 2019-09-09 | 2022-05-27 | 卡诺技术股份有限公司 | 悬架*** |
CA3163499A1 (en) | 2019-09-20 | 2021-03-25 | Canoo Technologies Inc. | Vehicle seating systems |
EP4031390A4 (de) | 2019-09-20 | 2023-12-06 | Canoo Technologies Inc. | Batteriegehäuse für ein elektrofahrzeug |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4204825C2 (de) * | 1991-12-14 | 1997-01-16 | Porsche Ag | Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
DE59500983D1 (de) * | 1995-03-22 | 1997-12-18 | Porsche Ag | Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen |
-
2001
- 2001-01-03 BR BR0100002-0A patent/BR0100002A/pt not_active Application Discontinuation
- 2001-01-03 DE DE10100333A patent/DE10100333A1/de not_active Withdrawn
- 2001-02-16 FR FR0102157A patent/FR2821046A1/fr active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020006260A1 (de) | 2020-10-12 | 2022-04-14 | Gerhard Dücker GmbH & Co. KG Landmaschinenfabrik | Arbeitsgerät und Arbeitsfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2821046A1 (fr) | 2002-08-23 |
BR0100002A (pt) | 2001-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19611934C1 (de) | Frontmodul für Kraftfahrzeuge | |
DE112005002555B4 (de) | Rahmenanordnung und Verfahren zum Ausformen derselbigen | |
DE60311728T2 (de) | Motorträger | |
DE60311774T2 (de) | Verbindungskonstruktion für längsträger an querträger | |
DE19851585A1 (de) | Längsträger für eine Fahrzeugrahmenanordnung | |
DE102006041092B4 (de) | Knautschzone einer Karosserie eines Kraftwagens | |
DE60220110T2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugrahmenanordnung mit kastenförmigem Knautschteil | |
DE3048754A1 (de) | Achstraeger fuer kraftfahrzeuge | |
DE102010045586A1 (de) | Rahmenstruktur für den Karosserieboden eines Kraftfahrzeuges, Bodeneinheit, Unterbau und Fahrzeugkarosserie | |
DE4428101C2 (de) | Rahmenkopf für einen Tragrahmen eines Lastkraftwagens | |
DE60129115T2 (de) | Zugträger | |
DE19603954C2 (de) | Prallträger für ein Kraftfahrzeug | |
DE102018009607B4 (de) | Gummianschlag | |
EP2730456B1 (de) | Antrieb einer Sitzverstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE102005033814A1 (de) | Hilfstragrahmen zur Aufnahme von Achsen eines Fahrzeugs | |
DE10100333A1 (de) | Fahrzeugkarosserie- und Rahmenanordnung | |
EP3546324A1 (de) | Stossfängeranordnung für ein kraftfahrzeug | |
DE10357172B4 (de) | Hilfsrahmenmontagestruktur eines Fahrzeuges | |
DE102004041165A1 (de) | Fahrzeugkarosseriestruktur | |
EP0816204B2 (de) | Lagerungskasten für eine Lenkwelle eines Fahrzeuges und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE102004001593B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Befestigungselementes eines Längseinstellers für einen Fahrzeugsitz | |
EP3650312B1 (de) | Achsträger mit vorrichtung zum positionieren eines lenkgetriebes | |
DE102007060963B3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Achskomponente | |
EP2730457A1 (de) | Antrieb einer Sitzverstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge | |
EP0646515A1 (de) | Rahmen für Nutzfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |