DE19603954C2 - Prallträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Prallträger für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Prallträger für ein Kraftfahr
zeug.
Prallträger dienen zur Verstärkung des Fahrzeug-Frontends und
bewirken eine Energieabsorption bei einem frontalen Aufprall.
Sie sind üblicherweise über Aufpralldämpfer und Längsträger mit
der Fahrgastzelle verbunden. Außerdem werden an den Prallträ
gern verschiedene Anbauteile befestigt.
Bekannte Prallträger sind als einteilige Biegeträger ausge
staltet, wobei sowohl zur Anpassung des Trägers an die Fahr
zeugaußenkontur als auch zur Verstärkung der Eckbereiche des
Stoßfängers die Randbereiche durch formgebende Verfahren (z. B.
durch Streckbiegen, Stanzumformen, spanende Bearbeitung etc.)
umgeformt sind. Die Aufpralldämpfer werden dabei in der Regel
über Flansch- oder Schweißverbindungen an dem einteiligen
Biegeträger befestigt.
Nachteilig ist bei bekannten Prallträgern vor allem, daß ihre
Herstellung relativ aufwendig und damit kostenintensiv ist.
Insbesondere bei der Einführung neuer Fahrzeugtypen und dem
Einsatz unterschiedlicher Varianten entstehen hohe Kosten durch
Neuentwicklungen, Werkzeugänderungen, Anschaffung neuer Werk
zeuge, Änderung von Montage- oder Schweißvorrichtungen etc.
Aus der DE 42 04 826 A1 ist es bekannt, bei einem Kraftfahrzeug
mit aus Hohlprofilen bestehender Trägerstruktur die einzelnen
Hohlprofile über entsprechend ausgeformte Knotenelemente zu
verbinden. Dabei handelt es sich bei diesen Knotenelementen um
Strangpreßprofilteile.
Aus der AT-PS 334 221 ist es bekannt, den Prallträger eines
Kraftfahrzeuges über Aufpralldämpfer mit den unteren Längsträ
gern des Fahrzeuges zu verbinden, wobei der Aufpralldämpf er mit
einem energieabsorbierenden Schaumstoff ausgefüllt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Prallträger
anzugeben, mit dem eine exakte Anpassung der Geometrie an das
gewünschte Aufprallverhalten und an die vorgegebene Fahrzeug
außenkontur auf einfache und damit kostengünstige Weise mög
lich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltun
gen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, den
Prallträger aus einem im wesentlichen geraden oder leicht
gebogenen Biegeträger und zwei separaten Endteilen zusam
menzusetzen, wobei die Endteile als Aufpralldämpfer (Crashbox)
ausgestaltet sind. Dabei kann der Biegeträger für eine Vielzahl
von Kraftfahrzeugtypen verwendet werden, wohingegen die Endtei
le jeweils an die konkrete Geometrie eines Fahrzeugtyps ange
paßt werden.
Da die Crashbox zwischen Biegeträger und Fahrzeuglängsträger
eingebracht werden muß, müssen die Endteile derart ausgebildet
sein, daß die Mittelachse des jeweiligen Endteiles einen bogen
förmigen Verlauf von 90° aufweist.
Eine derartige Geometrieanpassung, aber auch eine Anpassung an
das Aufprallverhalten im vorderen seitlichen Bereich des Prall
trägers kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß
die Endteile als Hohlprofilteile durch Strangpressen herge
stellt werden, wobei das Profil sich quer zur Mittelachse des
Endteiles erstreckt. Dadurch können insbesondere auf einfache
Weise Versteifungsrippen in das Hohlprofil eingebracht werden,
so daß sich ein kammerförmiger Aufbau des jeweiligen Hohlpro
files ergibt.
Zur Befestigung der Endteile an dem Biegeträger werden die End
teile derart ausgestaltet, daß sie in die Endbereiche des Bie
geträgers einsteckbar sind. Zur Vormontage werden daher die
Endteile zunächst teilweise in die Endbereiche des Biegeträgers
gesteckt. Durch eine keilförmige Profilwandung ist ein spiel
freier Sitz der Endteile gewährleistet. Anschließend erfolgt
dann die Endmontage durch Verschrauben der Endteile mit dem
Biegeträger, wobei die eigentliche Befestigung der Endteile
durch ein mittels der jeweiligen Befestigungsschraube bewirktes
Verklemmen zwischen den Innenflächen des Biegeträgers erfolgt.
Eine zusätzliche Montagevorrichtung ist hierzu nicht erforder
lich.
Die erfindungsgemäßen Prallträger sind modular austauschbar
(Baukastensystem für neue Fahrzeugtypen und -varianten mög
lich). Außerdem sind die Endteile einzeln austauschbar bzw.
wiederverwendbar (z. B. nach einem Unfall). Durch eine ent
sprechende Profilgestaltung der Endteile kann eine seitliche
Aussteifung des Stoßfängers auf einfache und kostengünstige
Weise (Strangpressen und Ablängen der Teile) erreicht werden.
Ferner erfolgt durch die in die Endbereiche des Biegeträgers
reichenden Teile der Endteile eine Versteifung in diesen Be
reichen. Dieses ist besonders vorteilhaft, weil üblicherweise
in diesen Bereichen auch die Anbindungen der Längsträger bzw.
der Aufpralldämpfer an den Prallträger erfolgen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Prallträgers mit an
seinen Enden angeordneten separaten Endteilen;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf ein Ende des in Fig. 1
dargestellten Prallträgers vor dem Einstecken eines End
teiles;
Fig. 3 den Längsschnitt eines Prallträgers im Bereich seines
Endes mit einem als Aufpralldämpfer ausgebildeten Endteil;
Fig. 4 und Fig. 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele von Prall
trägern, wobei die Endteile sowohl als Aufpralldämpfer
ausgebildet als auch an die vorgegebene Fahrzeugaußen
kontur angepaßt sind;
Fig. 6 ein Fig. 5 entsprechendes Ausführungsbeispiel, wobei ein
Teil der Kammern des Endteiles mit einem energieabsor
bierenden Schaum ausgefüllt ist und
Fig. 7 ein aus einem Rollprofil hergestellter Biegeträger.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 ein Prallträger bezeichnet, der
sich aus einem geraden Biegeträger 2 und zwei seitlich ange
ordneten stranggepreßten Endteilen 3, 4 zusammensetzt. Sowohl
bei dem Biegeträger 2 als auch bei den Endteilen 3, 4 handelt
es sich um Hohlprofile. Im Falle der Endteile 3, 4 ist ein aus
mehreren Kammern 5 bestehendes Profil quer zur Mittelachse 6
(vgl. Fig. 2) angeordnet. Derartige Hohlprofile werden durch
einfaches Ablängen eines entspre
chenden Profilstranges hergestellt.
Die Befestigung der Endteile 3, 4 erfolgt dadurch, daß ihre
dem Biegeträger 2 zugewandten Enden 7 (Fig. 2) in die entspre
chenden Ausnehmungen 8 der Endbereiche 9, 10 des Biegeträgers
2 gesteckt und anschließend mit in Fig. 1 nur schematisch an
gedeuteten Befestigungsschrauben 11, 12 verschraubt werden,
wobei ein Verklemmen der Endteile 3, 4 zwischen den Innen
flächen des Biegeträgers 2 erfolgt. Um dabei einen spiel
freien Sitz der Endteile 3, 4 in dem Biegeträger 2 zu ge
währleisten, ist die entsprechende Profilwand 15 der Endteile
3, 4 und/oder des Biegeträgers 2 vorzugsweise keilförmig aus
gestaltet.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Dabei ist der Biegeträger wiederum mit dem Bezugszeichen 2
bezeichnet. In den dargestellten Endbereich 9 des Biegeträ
gers 2 ist ein als Pralldämpfer (Crashbox) ausgebildetes
Endteil 16 eingesteckt und mittels einer schematisch nur
angedeuteten Schraube 17 fixiert.
Zur Befestigung eines nicht dargestellten Längsträgers des
entsprechenden Kraftfahrzeuges ist ein Flansch 18 vorgesehen,
der vorteilhafterweise beim Strangpressen des Endteiles mit
hergestellt wird. Das Hohlprofil der Crashbox 16 weist mehre
re Versteifungsrippen, einschließlich einer mit 19 bezeichne
ten diagonal verlaufenden Versteifungsrippe, auf.
In Fig. 4 ist die perspektivische Ansicht eines mit 20 be
zeichneten als Crashbox ausgebildeten Endteiles wiederge
geben. Dabei weist dieses Endteil zur Anpassung an die
Außenkontur des nicht dargestellten Fahrzeuges außenseitig
eine entsprechend gewölbte Kammer 21 auf.
Ferner ist zur besseren Vormontage des Endteiles 20 an dem
Biegeträger 2 eine Klemmleiste 22 an dem Endteil 20 ange
ordnet, so daß aufgrund der dadurch erreichten Flächenpres
sung bereits vor der Befestigung der Teile mittels einer
Schraube das Endteil relativ fest mit dem Biegeträger Ver
bunden ist. Außerdem dient die Klemmleiste 22 als zusätzliche
Abstützung des Biegeträgers bei frontaler mittiger oder seit
licher Belastung.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das mit 23 be
zeichnete Endteil ebenfalls eine Klemmleiste 24 besitzt.
Allerdings wird diese Klemmleiste nicht durch eine Verstei
fungsrippe abgestützt und ist daher relativ elastisch. Das
Endteil 23 ist mit dem Biegeträger 2 über eine Befestigungs
schraube 25 verbunden.
Fig. 6 schließlich entspricht dem in Fig. 5 dargestellten Aus
führungsbeispiel. Allerdings sind die beiden Kammern 26, 27
des Aufpralldämpfers 23' mit einem energieabsorbierenden
Schaum aus Kunststoff (z. B. EPP, PU) ausgeschäumt. Dabei kann
der mit den Bezugszeichen 28, 29 gekennzeichnete Schaum bei
spielsweise in den hergestellten Leichtmetallstrang vor dem
Ablängen der Endteile eingeschäumt werden oder es können zu
nächst vorprofilierte Elemente hergestellt werden, die dann
in die Kammern 26, 27 des ansonsten fertigen Prallträgers
eingeschoben werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann bei
spielsweise zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Biegeträ
gers dieser ebenfalls mit biegesteifem Schaum ausgefüllt
werden. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
wenn ein vorprofiliertes Element aus einem derartigen Schaum
in das Hohlprofil eingeschoben wird, welches dann durch die
nachträglich eingeschobenen Endteile 3, 4 (Fig. 1) fixiert
wird. Mit einer derartigen Anordnung wird die Biegesteifig
keit und das Energieabsorptionsvermögen erhöht, so daß der
Querschnitt des Biegeträgers gegenüber einem herkömmlichen
Biegeträger ohne Schaum reduziert werden kann, was zu einer
Verringerung des Fahrzeuggewichtes führt.
Anstatt ein Strangpreß-Hohlprofil als Biegeträger zu
verwenden, kann auch ein Rollprofil aus Stahl oder einer
Aluminiumlegierung benutzt werden. Ein entsprechendes
Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 7. Dabei sind mit 30 der
Biegeträger und mit 31 zwei Schweißflansche bezeichnet, die
z. B. durch Punktschweißen miteinander verbunden sind.
Anstatt zur Endmontage der Endteile an dem Biegeträger die
Teile miteinander zu verschrauben, kann auch eine andere
bekannte Fügetechnik (Nieten, Kleben, Löten, Schweißen etc.)
angewandt werden.
1
Prallträger
2
Biegeträger
3
,
4
Endteile, Hohlprofile
5
Kammer
6
Mittelachse
7
Ende des Endteiles
3
bzw.
4
8
Ausnehmung
9
,
10
Endbereiche
11
,
12
Befestigungsschrauben
15
Profilwand
16
Endteil, Hohlprofil, Aufpralldämpfer,
Crashbox
17
Schraube
18
Flansch
19
Versteifungsrippe
20
Endteil, Hohlprofil, Aufpralldämpfer,
Crashbox
21
Kammer
22
Klemmleiste
23
,
23
' Endteil, Hohlprofil, Aufpralldämpfer,
Crashbox
24
Klemmleiste
25
Befestigungsschraube
26
,
27
Kammern
28
,
29
Schaum
30
Biegeträger
31
Schweißflansch
Claims (18)
1. Prallträger für ein Kraftfahrzeug, wobei
- a) der Prallträger (1) aus einem geraden oder leicht gebogenen Biegeträger (2; 30) und zwei an den beiden Enden des Biegeträgers (2; 30) angeordneten separaten Endteilen (3, 4; 16; 20; 23, 23') besteht und
- b) die Endteile (3, 4; 16; 20; 23, 23') des Prallträgers (1) als Aufpralldämpfer ausgebildet sind.
2. Prallträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Biegeträger (2; 30) mindestens in seinen Endbereichen
(9, 10) sich in Längsrichtung erstreckende Ausnehmungen (8)
aufweist, in welche die dem Biegeträger (2; 30) zugewandten
Enden (7) der Endteile (3, 4; 16; 20; 23, 23') einsteckbar und
kraftschlüssig befestigbar sind.
3. Prallträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Endteile (3, 4; 16; 20; 23, 23') aus gepreßten
Strangpreßprofilen bestehen, wobei das jeweilige Profil
quer zur Längsachse des Biegeträgers (2; 30) angeordnet
ist.
4. Prallträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem jeweiligen Strangpreßprofil (3, 4; 16; 20;
23, 23') um ein aus mindestens zwei Kammern (5; 26, 27)
bestehendes Hohlprofil handelt, wobei die einzelnen
Kammern (5; 26, 27) in Richtung der Mittelachse (6) des
entsprechenden Endteiles (3, 4; 16; 20; 23, 23') hintereinan
der und/oder quer zur Mittelachse (6) angeordnet sind.
5. Prallträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß das jeweilige Hohlprofil (16) bzw. die einzelnen
Kammern des jeweiligen Hohlprofiles mindestens eine diago
nal verlaufende Versteifungsrippe (19) enthält.
6. Prallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das jeweilige Hohlprofil bzw. min
destens ein Teil der Hohlkammern (26, 27) des jeweiligen
Hohlprofiles (23') mit einem energieabsorbierenden bie
gesteifen Kunststoffschaum (28, 29) ausgefüllt ist.
7. Prallträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der energieabsorbierende Schaum (28, 29) als vorprofi
liertes Element in das jeweilige Hohlprofil einbringbar
ist.
8. Prallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endteile (3, 4; 16; 20; 23, 23')
hinsichtlich ihrer äußeren Form an die Außengeometrie des
entsprechenden Fahrzeuges angepaßt sind.
9. Prallträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufpralldämpfer (16; 20; 23, 23') an ihren dem Biege
träger (2; 30) abgewandten Enden jeweils einen Flansch (18)
zur Verbindung des Prallträgers (1) mit einem entsprechen
den Fahrzeuglängsträger aufweisen.
10. Prallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Biegeträger (2) des
Prallträgers (1) um ein Strangpreß-Hohlprofil handelt.
11. Prallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei dem Biegeträger (30) des
Prallträgers (1) um ein Rollprofil handelt.
12. Prallträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rollprofil (30) aus einem Stahlblech besteht.
13. Prallträger nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum des Biegeträgers (2;
30) ein vorprofiliertes Element aus einem energieabsor
bierenden Schaum (28, 29) angeordnet ist, welches seitlich
durch die Endteile (3, 4; 16; 20; 23, 23') fixiert ist.
14. Prallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Biegeträger (2; 30) und/oder die
Endteile (3, 4; 16; 20; 23, 23') des Prallträgers (1) aus einer
Aluminium- oder Magnesiumlegierung bestehen.
15. Prallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer schnellen Steck
verbindung der Endteile (3, 4; 16; 20; 23, 23') mit dem Biege
träger (2; 30) die einzelnen Teile eine keilförmige Pro
filwandung aufweisen.
16. Prallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erlangung einer festen Verbindung
der Endteile (3, 4; 16; 20; 23, 23') mit dem Biegeträger (2; 30)
eine Schraubverbindung vorgesehen ist, derart, daß beim
Anziehen der jeweiligen Schraube (11, 12; 17; 25)
ein Verklemmen des entsprechenden Endes des jeweiligen
Endteiles (3, 4; 16; 20; 23, 23') durch die Innenflächen des
Biegeträgers (2) erfolgt.
17. Prallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erlangung einer festen Verbindung
der Endteile (3, 4; 16; 20; 23, 23') mit dem Biegeträger (2; 30)
eine Klebe-, Löt-, Schweiß- oder Nietverbindung vorgesehen
ist.
18. Prallträger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endteile (20; 23; 23') jeweils auf
ihrer dem Biegeträger (2; 30) zugewandten Seite eine
Klemmleiste (22, 24) besitzen, die den Biegeträger (2)
zusätzlich außenseitig umgreift.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WAGON AUTOMOTIVE GMBH, 63857 WALDASCHAFF, DE |
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8170 | Reinstatement of the former position | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |