DE1008084B - Nachform-Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrspindel-Nachform-Fraesmaschine - Google Patents

Nachform-Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrspindel-Nachform-Fraesmaschine

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DE1008084B
DE1008084B DEN8999A DEN0008999A DE1008084B DE 1008084 B DE1008084 B DE 1008084B DE N8999 A DEN8999 A DE N8999A DE N0008999 A DEN0008999 A DE N0008999A DE 1008084 B DE1008084 B DE 1008084B
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DE
Germany
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milling
units
coordinate system
spatial coordinate
postforming
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Pending
Application number
DEN8999A
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilh Sallwey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NASSOVIA MASCHINENFABRIK HANNS
Original Assignee
NASSOVIA MASCHINENFABRIK HANNS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/20Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work with special means for varying the ratio of reproduction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/30084Milling with regulation of operation by templet, card, or other replaceable information supply
    • Y10T409/301176Reproducing means
    • Y10T409/301232Reproducing means including pantograph cutter-carrier
    • Y10T409/301512Reproducing means including pantograph cutter-carrier including plural cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Nachform-Werkzeugmaschine, insbesondere eine Mehrspindel-Nachform-Fräsmaschine zum räumlichen Kopierfräsen mit einem Tastaggregat und mehreren Fräsaggregaten, wobei die Aggregate zur Erzeugung modellgleicher oder spiegelbildlicher oder modellgleicher und spiegelbildlicher Kopien wahlweise miteinander entsprechend kuppelbar sind, nach Patent 951 848.
Die bekannten Nachform-Fräsmaschinen sind so ausgebildet, daß jeweils nur abwechselnd entweder modellgleich oder spiegelbildlich nachgeformt bzw. gefräst werden kann, d. h. modellgleiche und spiegelbildliche Kopien können zeitlich nicht gleichzeitig hergestellt werden, sondern nur nacheinander. Nach dem Hauptpatent wurden die Maschinen in der Weise verbessert, als nicht allein nacheinander modellgleiche und spiegelbildliche Kopien zu erzeugen sind, sondern auch gleichzeitig modellgleiche und spiegelbildliche Kopien hergestellt werden können. Es sind nun auch Maschinen für das räumliche bzw. dreidimensionale Nachformfräsen bekannt, und die Aufgabe der Erfindung ist es, auch Maschinen für räumliches Kopierfräsen so auszubilden, daß nicht allein entweder modellgleiche oder spiegelbildliche Kopien erzeugt werden können, sondern auch gleichzeitig modellgleiche und1 spiegelbildliche Kopien.
Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß das Tastaggregat der Maschine und die Fräsaggregate in zwei Ebenen des rechtwinkligen Raumkoordinatensystems stets gemeinsam und gleichsinnig laufend im Sinn der Nachformung verbunden. Zur Erzeugung modellgleicher Kopien sind1 sie auch in der dritten Ebene gleichsinnig bewegbar, während zur Erzeugung spiegelbildlicher Kopien ein oder mehrere Fräsaggregate in dieser dritten Ebene zum Tastaggregat gegenläufig bewegbar geführt sind.
Zweckmäßig sind zur Erzeugung modellgleicher Kopien die Aggregate mittels einer starren gegenseitigen Verbindung und zur gleichsinnigen gemeinsamen Bewegung in den drei Hauptebenen des Raumkoordinatensystems fest aber lösbar miteinander verbunden, während zur Erzeugung spiegelbildlicher oder modellgleicher und spiegelbildlicher Kopien zwischen Tastaggregat und den Fräsaggregaten eine die Bewegung des oder der Fräsaggregate gegenüber dem Tastaggregat und gegebenenfalls eines mit diesem starr verbundenen Fräsaggregats in einer der Hauptebenen des Raumkoordinatensystems gegenläufig steuernde Umlenkvorrichtung angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung. In der Zeichnung zeigt
Nachform -Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrspindel-Nachform-Fräsmaschine
Zusetz zum Patent 9Sl 848
Anmelder: Nassovia Maschinenfabrik Hanns Fickert
G.m.b.H., Langen (Bez. Frankfurt/M.)
Friedrich WiIh. Sallwey, Langen (Bez. Frankfurt/M.), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 schematisch eine Stirnansicht auf eine Nachform-Fräsmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Maschine nach Fig. 1, hergerichtet zur Herstellung modellgleicher Kopien und
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Maschine nach Fig. 1, hergerichtet zur Herstellung einer modellgleichen und einer spiegelbildlichen Kopie.
Auf dem Maschinengestell 1 der Nachform-Fräsmaschine sind in üblicher Weise zwei Kreuzschlitten 2 und 3 verschiebbar gelagert, die durch ein Zwischenstück 4 zu einer starren Einheit verbunden sind. Diese Kreuzschlitten tragen je einen Querschlitten 5 und 6, an denen die mit den Fräsköpfen 7 und 8 mit ihren Antriebsmotoren 9 und 10 ausgerüsteten Senkrechtschlitten 11 und 12 angeordnet sind. Mit einem der Fräsköpfe, z. B. Fräskopf 7, ist mit Hilfe eines Auslegerarmes 13 der Tastkopf 14 mit seiner Tasteinrichtung 15 verbunden. Die Tasteinrichtung 15 steuert in bekannter Weise das Antriebsorgan der verbundenen Kreuzschlitten 2, 3 des Querschlittens 5 und des Senkrechtschlittens 11 im Sinn der Nachformfräsung.
Da die Tasteinrichtung und die Schlittenantriebe nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören, sind sie aus Gründen einer besseren Übersicht nicht in der Zeichnung dargestellt und werden auch nicht beschrieben.
An der Rückseite der Senkrechtschlitten 11 und 12 ist je eine senkrechte Zahnstange 16 und 17 angeord-
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net, mit denen je ein im Ouerschlitten 5 und 6 entsprechend ortsfest, aber drehbar gelagertes Zahnrad 18 und 19 im Eingriff steht. Die Achsen 20 und 21 der beiden Zahnräder sind durch eine in Längsrichtung einstellbare Gelenkwelle 22 verbunden. An den Querschlitten 5 und 6 sind, sich gegenüberliegend, je ein waagerecht verlaufender Ansatz 23 und 24 angeordnet, die durch ein z. B. als Verbindungslasche ausgebildetes KupplungssehlO'ß 25 starr miteinander verbunden werden können.
Auf dem die beiden Kreuzschlitten 2 und 3 verbindenden Zwischenstück 4 ist unterhalb der von den Ouerschlitten 5, 6 ausgehenden Ansätze 23, 24 waagerecht um eine senkrechte Achse 26 ein doppelarmiger Hebel 27 schwenkbar gelagert. Mit den äußeren Enden dieses Hebels ist je eine Lasche 28 und 29 verbunden, von denen die Lasche 28 an einem Festpunkt 30 des Ansatzes 23 drehbar angeschlossen ist. Die Lasche 29 ist in der Nähe ihres freien Endes mit einer senkrechten Gewindebohrung 31 versehen, in die ein z. B. als drehbarer Gewindebolzen ausgebildetes Kupplungsschloß 32 eingreifen kann und dadurch die Lasche 29 mit dem Ansatz 24 des Querschlittens 6 beweglich verbindet.
Die Wirkungsweise der Maschine sei im folgenden an zwei Bearbeitungsvorgängen im Zusammenhang beschrieben:
A. Herstellung zweier modellgleicher Kopien (Fig. 1 und 2). Auf dem Maschinentisch 33 sind im Tastbereich des Tasters 34 das Modell 35 und im" Arbeitsbereich der beiden Fräser 36 und 37 die Werkstücke 38 und 39 in üblicher Weise befestigt. Kupplungsschloß 32 und Lasche 29 sind gelöst, wodurch die Hebeleinrichtung 27, 28, 29 außer Funktion gesetzt ist. Das die beiden Ouerschlitten 5 und 6 starr verbindende Kuppkingsschloß 25 ist geschlossen. Wird nun die Maschine im Sinn der Nachformfräsung durch irgendwelche an sich bekannte Steuer- und Antriebselemente angetrieben und verlaufe die Tastrichtung gemäß Pfeil A (Fig. 2) und erfolge die +0 Zeilenbeistellung des Fräskopfes 7 und damit des Tasterkopfes 14 gemäß Pfeil B, so führen sowohl der Taster 34 als auch die beiden Fräser 36, 37 gleichsinnige Bewegungen aus. Die Zeilenbeistellung des Fräsers 37 erfolgt dabei gleichzeitig in Pfeilrichtung C und ist der Zeilenbeistellung (Pfeil B) des Fräsers 36 und des Tasters 34 gleichgerichtet. Die senkrechten Bewegungen des Schlittens 11 werden über Zahnstange 16, Zahnrad 18, Gelenkwelle 22, Zahnrad 19 und Zahnstange 17 gleichsinnig und gleichzeitig auf den Senkrechtschlitten 12 übertragen. Somit werden aus den Werkstücken 38, 39 dem Modell 35 gleich Kopien 38' und 39' ausgearbeitet.
Die Tasteinrichtung <und Zeilenbeistellung können auch, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern, so liegen, daß das Abtasten in Bewegungsrichtung der Ouerschlitten 5 und 6 und die Zeilenbeistellung in Laufrichtung der Kreuzschlitten 2 und 3 erfolgt.
B. Herstellung einer modellgleichen und einer spiegelbildlichen Kopie (Fig. 1 und 3). Die Ausrüstung der Maschine entspricht der unter A beschriebenen. Das Kupplungsschloß 25 ist jedoch zu öffnen und das Kupplungsschloß 32 mit der Lasche 29 zu verbinden. Beim Antrieb der Maschine im Sinn der Abtastfräsung gemäß Fig. 2 führt der Fräser 36 gleichsinnige Bewegungen zusammen mit dem Taster in allen drei Hauptebenen des rechtwinkligen Raumkoordinatensystems durch, während der Fräser durch Wirkung des Hebels 27 eine gegenüber dem Fräser 36 gegenläufige Bewegung ausführt, d. h. in der durch die Pfeile B' und C gekennzeichneten Zeilenbeistellung führen beide Fräser gegenläufige Bewegungen aus, während in der um 90° dazu versetzten durch den Pfeil A gekennzeichneten Tastrichtung und in der Senkrechten beide Fräser gleichgerichtete Bewegungen ausführen. Hierdurch wird eine dem Modell gleiche Kopie 38' und eine spiegelbildliche Kopie 39" aus den Werkstücken 38 und 39 ausgefrast.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Nachform-Werkzeugmaschine, insbesondere Mehrspindel-Nachform-Fräsmaschine zum räumlichen Kopierfräsen, mit einem Tastaggregat und mehreren Fräsaggregaten, wobei die Aggregate zur Erzeugung modellgleicher oder spiegelbildlicher oder modellgleicher und spiegelbildlicher Kopien wahlweise miteinander entsprechend kuppelbar sind, nach Patent 951 848, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastaggregat und die Fräsaggregate in zwei Ebenen des rechtwinkligen Raumkoordinatensystems stets gemeinsam und gleichsinnig laufend im Sinn der Nachformoing verbunden sind und zur Erzeugung modellgleicher Kopien auch in der dritten Ebene gleichsinnig bewegbar sind, während zur Erzeugung spiegelbildlicher Kopien ein oder mehrere Fräsaggregate in dieser dritten E1>ene zum Tastaggregat gegenläufig bewegbar geführt sind.
2. Nachform-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung modellgleicher Kopien die Aggregate mittels einer starren gegenseitigen Verbindung zur gleichsinnigen gemeinsamen Bewegung in den drei Hauptebenen des Raumkoordinatensystems fest, aber lösbar miteinander verbunden sind, während zur Erzeugung spiegelbildlicher oder modellgleicher und spiegelbildlicher Kopien zwischen Tastaggregat und den Fräsaggregaten eine die Bewegung des oder der Fräsaggregate gegenüber dem Tastaggregat und gegebenenfalls eines mit diesem starr verbundenen Fräsaggregats in einer der drei Hauptebenen des Raumkoordinatensystems gegenläufig steuernde Umlenkvorrichtung angeordnet ist.
3. Nachform-Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem in der einen Hauptebene des rechtwinkligen Raumkoordinatensystems laufenden Kreuzschlitten (2, 3) zwei zueinander in ihrer Längsrichtung parallel verschiebbare, in der zweiten Hauptebene des Raumkoordinatensystems laufende Qnierschlitten (5, 6) gelagert sind, von denen der eine (6) in der dritten Hauptebene des Raumkoordinatensystems verschiebbar ein oder mehrere Fräsaggregate (8,10) und der andere (5) ein oder mehrere Fräsaggregate (7, 9) und ein damit starr verbundenes Tastaggregat (14, 15) trägt und beide Ouerschlitten entweder mit Hilfe eines starren Verbindungsorgans (25) fest miteinander zu verbinden sind oder mit Hilfe einer am Kreuzschlitten (2, 3) gelagerten Hebelgelenkverbindung (27, 28, 29) in einer Ebene parallel zueinander gegenläufig verschiebbar sind.
4. Nachform-Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Querschlitten (5, 6) gelagerten Fräsaggregate (8,10; 7, 9) und Tastaggregat (14,15) zur gleichzeitigen und gleichsinnigen Verschiebung in der
einen Hauptebene des Raumkoordinatensystems durch eine diese Verschiebung bewirkende Vorrichtung gekuppelt sind.
5. Nachform-Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung als Wellenzug ausgebildet ist, der aus einer sich in Längsrichtung selbst einstel-
lenden Gelenkwelle (22) und je einem mit der Gelenkwelle verbundenen im Querschlitten (5, 6) gelagerten Zahnrad (18, 19) besteht, die mit je einer am Schlitten (11, 12) der Fräsaggregate (7, 9; 8,10) angeordneten in Richtung der Verschiebung verlaufenden Zahnstange (16, 17) im Eingriff stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 503/248 4.57
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CH337706D CH337706A (de) 1954-06-01 1955-05-09 Nachform-Werkzeugmaschine
US510715A US2858743A (en) 1954-06-01 1955-05-24 Copying machine-tool, in particular milling machine

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