DE1008048B - Zylinderdeckel fuer gleichstromgespuelte Zweitaktverbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Zylinderdeckel fuer gleichstromgespuelte Zweitaktverbrennungskraftmaschinen

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DE1008048B
DE1008048B DEM25730A DEM0025730A DE1008048B DE 1008048 B DE1008048 B DE 1008048B DE M25730 A DEM25730 A DE M25730A DE M0025730 A DEM0025730 A DE M0025730A DE 1008048 B DE1008048 B DE 1008048B
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DE
Germany
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cylinder cover
valve
center line
transverse center
valves
Prior art date
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Pending
Application number
DEM25730A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Rudolf Lembcke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Motoren GmbH and Co KG
Original Assignee
Mak Maschinenbau Kiel GmbH
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Publication date
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Publication of DE1008048B publication Critical patent/DE1008048B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/42Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
    • F02F1/4214Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads specially adapted for four or more valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
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Description

  • Zylinderdeckel für gleichstromgespülte Zweitaktverbrennungskraftmaschinen Es ist bekannt, bei Zylinderdeckeln für gleichstromgespülte Zweitaktverbrennungskraftmaschinen mit drei Auslaßventilen und zentralem Brennstoffeinspritzventil die Auslaßventile im Dreieck derart anzuordnen, daß ein Ventil auf der Quermittellinie durch den Zylinderdeckel zwischen dem Brennstoffeinspritzventil und der Gasaustrittsseite liegt (s. Abb. 1).
  • Diese Anordnung hat folgende Nachteile: 1. Der Zylinderdsckelboden zwischen den beiden Deckelschrauben auf der Gasaustrittsseite ist ungenügend abgestützt.
  • 2. Ein erwünschter Einzelantrieb durch einen Kipphebel des auf der Zylinderdeckelquermittellinie liegenden Ventils von der meistens auf der entgegengesetzten Gasaustrittsseite liegenden Nockenwelle aus ist wegen des störenden, zentral liegenden Brennstoffventils schwierig.
  • 3. Ungünstige Lage des Anlaß- bzw. Sicherheitsventils, da der Kipphebelbereich durch die Zylinderdeckelhaube abgedeckt wird, diese Ventile aber aus Explosionsgründen nicht unter der Haube liegen dürfen.
  • Die Erfindung betrifft einen Zylinderdeckel mit drei Auslaßventilen und zentralem Br-ennstoffeinspritzventil für gleichstromgespülte Zweitaktmotoren, bei dem die bekannten Nachteile vermieden sind.
  • Die Ventile sind ebenfalls im Dreieck angeordnet, aber derart, daß ein Ventil auf der Quermittellinie durch den Zylinderdeckel zwischen dem Brennstoffeinspritzventil und der den Gasaustrittskanälen gegenüberliegenden Seite liegt. Der Gasstrom des auf der Quermittellinie liegenden Ventils wird geteilt und durch zwei symmetrisch zur Quermittelebene liegende Teilgaskanäle je zur Hälfte in die Hauptgaskanäle der beiden anderen Ventile geleitet. Die Einmündung der beiden Teilgaskanäle in die Hauptgaskanäle erfolgt einseitig derart, daß die Ventilschäfte der beiden Ventile durch den aus den Teilgaskanälen austretenden Gasstrom nicht angeblasen werden. Zwischen den beiden I-Iauptkanälen liegt die Kanone für das Anlaß- bzw. Si,cherlieitsventil. Diese Zylinderdeckelausführung hat gegenüber den bekannten Ausführungen folgende Vorteile: 1. Der Zylinderdeckelboden zwischen den leiden Deckelschrauben auf der Auslaßseite ist gut abgestützt durch die zwischen den beiden Hauptkanälen liegende Anlaß- bzw. Sicherh@eitsventilkanone mit Kühlkanal (s. Abb. 2).
  • 2. Die Wärmedehnungen erfolgen in idealer Weise radialsymmetrisch durch die Aufteilung des Gasstromes des auf d°r Quermittellinie liegenden Ventils. Eine zusätzliche Aufheizung der Ventilsehäft° mitsamt Führungen erfolgt dabei nicht, da die Teilgasstr6ine an dem Ventilschäften vorbeigeführt sind. 3. Die Zylinderdeckelhaube kann so angeordnet werden, daß sie wohl die Ventile mitsamt den Kipphebeln abdeckt, aber das Anlaß-bzw. Sicherheitsventil frei läßt, wie es allgemein verlangt wird.
  • 4. Alle drei Ventile können von der Nockenwelle aus einzeln durch Kipphebel angetrieben werden. Das Brennstoffeinspritzventil stört nicht, da es, von der Nockenwelle aus gesehen, hinter dem auf der Quermittellinie liegenden Auslaßventil liegt. Es ist zwar bekannt, hei drei im Dreieck angeordneten Ventilen ein Ventil in der Quermittellinie des Zylinderdeckels auf der Nockenwel,lenseite anzuordnen, so, daß alle drei Ventile von der Nockenwelle aus einzeln durch Kipphebel angetrieben werden können. Im bekannten Fall handelt es sich jedoch nicht um die Auslaßventile von gleichstromgespülten Zweitaktbrennkraftmaschinen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel detz Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb.l eine bisher bekannte Anordnung eines Zylinderdeckels mit drei Auslaßventilen eines gleichstromgespülten Zweitaktmotors.
  • Abb. 2 den Zylinderdeckel nach der Erfindung im waagerechten Schnitt und Abb. 3 den Deckel im senkrechten Schnitt.
  • Die an sich bekannte Anordnung der Auslaßventih 1, 2 und 3 in einem Zylinderdeckel ist in der Abb. 1 dargestellt. Der Deckel besitzt ein zentrales Brenn stoffeinspritzventil 10. Durch die Deckelschrauben 11 und 12 ist der Zylinderdeckelboden auf der Gasaustrittsseite ungenügend abgestützt.
  • Wegen des störenden Brennstoffventils 10 ist der Einzelantrieb des auf der Zylinderdeckelquermittellinie 4 liegenden Ventils 1 von der meist auf der entgegengesetzt zur Gasaustrittsseite liegenden Nockenwelle schwierig. Auch das Anlaß- bzw. Sicherheitsventil 9 hat eine ungünstige Lage, da der Bereich des Zylinderdecleels an dieser Stelle wegen der hier angeordneten Kipphebel für den Ventilantrieb zweckmäßig durch eine Zylinderdeckelhaube abgedeckt werden muß, aber das Anlaß- bzw. Sicherheitsventil aus Explosionsgründen nicht unter der Haube liegen darf.
  • Gemäß der- Erfindung ist das eine Auslaßventil 1 (Abb.2) der im Dreieck angeordneten drei Ventile 1, 2, 3 in der Quermittellinie 4 des Zylinderdeckels auf der den Gasaustrittskanälen 6 und 5 gegenüberliegenden Nockenwellenseite angeordnet. Alle drei Ventile können deshalb von der Nockenwelle in an sich bekannter Weise einzeln durch Kipphebel angetrieben werden. Das Brennstoffeinspritzventil 10 stört nicht, da es, von der Nockenwellenseite aus gesehen, hinter dem Auslaßventil 1 liegt. Der Zylinderdeckelboden zwischen den beiden Zylinderdeckelschrauben 11 und 12 auf der Ausl;aßseite ist gut abgestützt, da zwischen den beiden Hauptgaskanälen 5 und 6 die Kanone für das Anlaß- bzw. Sicherheitsventil 9 vorgesehen ist.
  • Nach der Erfindung wird der Abgasstrom des in der Quermittellinie angeordneten Ventils 1 geteilt und durch symmetrisch zur Quermittellinie liegende Teilgas:kanäle 7 und 8 in die Gaskanäle 5 und 6 der beiden anderen Ventile 2 und 3 geleitet. Die beiden vom Ventil 1 verlaufenden Teilgaskanäle 7 und 8 führen seitlich an den Ventilschäften der beiden äußeren Ventile 2 und 3 vorbei.
  • Durch die Zusammenführung der beiden Hauptgaskanäle 5 und 6 entsteht eine spitzwinklig zusammenlaufende Wandung 14 in der Quermittellinie des Zylinderdeckels, die als Kanone für das Anlaß- oder Sicherheitsventil 9 ausgebildet ist und deshalb gleichzeitig als Abstützung des Zy linderdeckelbodens dient. In der vorragenden Spitze der Wandung 14 vor der Kanone für das Anlaß- oder Sicherheitsventil 9 ist ein Kühlkanal 13 angeordnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zylinderdeckel für gleichstromgespülte Zweitaktverbrennungskraftmaschinen, der mit drei im Dreieck angeordneten Auslaßventilen und einem zentralen Brennstoffeinspritzventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Auslaßventil (1) in der Quermittellinie (4) des Zylinderdeckels auf der den Gasaustrittskanälen (5 und 6) gegenüberliegenden Nockenwellenseite angeordnet ist und für seinen Abgasstrom symmetrisch zur Quermittellinie liegende Teilgaskanäle (7 und 8) vorgesehen sind, die in die Hauptgaskanäle (5 und 6) der beiden anderen Auslaßventile (2 und 3) münden und seitlich an den Ventilschäften dieser Auslaßventile vorbeigeführt sind.
  2. 2. Zylinderdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ß die beiden Hauptgaskanäle (5 und 6) derart zusammengeführt sind, daß die entstehende spitzwinklig auslaufende Wandung (14) symmetrisch zur Quermittellinie (4) des Zylinderdeckels liegt und als Kanone für das Anlaß- oder Sicherheitsventil (9) ausgebildet ist, wobei sie gleichzeitig als Abstützung des Zylinder-. deckelbodens dient.
  3. 3. Zylinderdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorragenden Spitze der Wandung (14) vor der Kanone für das Anlaß-oder Sicherheitsventil (9) ein Kühlkanal (13) angeordnet isst. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 301 187; USA.-Patentschrift Nr. 2 318 914.
DEM25730A 1955-01-10 1955-01-10 Zylinderdeckel fuer gleichstromgespuelte Zweitaktverbrennungskraftmaschinen Pending DE1008048B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508952A1 (de) * 1975-03-01 1976-10-21 Daimler Benz Ag Aus zylinderblock und zylinderkopf bestehendes zylindergehaeuse fuer eine vierzylinder-brennkraftmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE301187C (de) *
US2318914A (en) * 1941-07-15 1943-05-11 American Locomotive Co Internal combustion engine

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