DE1006810B - Pressluftschlagwerkzeug - Google Patents

Pressluftschlagwerkzeug

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DE1006810B
DE1006810B DEH15686A DEH0015686A DE1006810B DE 1006810 B DE1006810 B DE 1006810B DE H15686 A DEH15686 A DE H15686A DE H0015686 A DEH0015686 A DE H0015686A DE 1006810 B DE1006810 B DE 1006810B
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Germany
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cylinder
retaining cap
rubber
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pneumatic impact
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Pending
Application number
DEH15686A
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English (en)
Inventor
Elmar Wittkop
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Bei Preßluftschlagwerkzeugen, wie Abbauhämmern, sind in der Regel die das Einsteckwerkzeug führende Haltekappe und der Griff auf dem Zylinder aufgeschraubt. Die Herstellung des Gewindes auf bzw. in diesen Teilen der Preßluftwerkzeuge ist jedoch verhältnismäßig umständlich und zeitraubend und in Anbetracht der dabei geforderten hohen Maßgenauigkeiten ziemlich kostspielig. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Gewindeteile durch die dauernden Erschütterungen und Schwingungen beim Arbeiten allmählich ausgeschlagen werden (die Gewindegänge erleiden dabei bleibende Verformungen bzw. Beschädigungen), wodurch die Lebensdauer des Werkzeugs beeinträchtigt wird. Die miteinander verschraubten Teile machen ferner eine besondere Sicherung gegen Lösen der Schraubverbindung erforderlich, wenn ein Lösen im Betriebe mit Sicherheit vermieden werden soll. Infolgedessen sind der bisher in der Regel übliche Fertigungsvorgang des Einschneidens des Gewindes unmittelbar auf dem Zylinder oder im Griff bzw. in der Haltekappe sowie die Herstellung und Verwendung einer besonderen Sicherung gegen Lösen dieser Schraubverbindungen ins Gewicht fallende 'Faktoren der Verteuerung im Herstellungsverfahren von Preßluftschlagwerkzeiugen sowie störende Fehlerquellen. Es ist zwar schon bekannt, die für die Schraubverbindungen an Preßluftschlagwerkzeugen erforderlichen Gewindeteile auf einer metallischen Zylinderbüchse anzuordnen und diese in geeigneter Weise mit dem Zylinder oder dem Griff des Werkzeugs zu verbinden, gegebenenf alls unter Verwendung einer anvulkanisierten Zwischenschicht aus Gummi. Die letzterwähnte Ausführung hat zwar stoßdämpfende Eigenschaften, erfordert jedoch die sorgfältige Herstellung der ineinandergreifenden metallischen Gewindeteile durch spanabhebende Bearbeitung und läßt das Entweichen von Preßluft durch diese Gewindegänge zu. Deshalb sind auch diese Ausführungen von Preßluftschlagwerkzeugen, bei denen bereits besondere Büchsen als Gewindeträger dienten, noch nicht befriedigend. Bei einem Abbauhammer mit einer zum Abkeilen des Minerals keilförmig ausgebildeten Haltekappe hat man diese bereits unter Vermeidung einer Gewindeverbindung längs verschieblich auf das vordere Zylinderende aufgeschoben und die Längsverschieblichkeit durch Anschläge am Zylinder begrenzt. Ein solcher Hammer ist jedoch nur unter besonderen Verhältnissen verwendbar und die bei ihm vorhandene gewindelose Verbindung bei Preßluftschlagwerkzeugen mit fest und unverschieblich auf dem Zylinder angeordneter Haltekappe nicht anwendbar.
Die Erfindung geht aus von einem Preßluftschlagwerkzeug, bei dem die Haltekappe und/oder der Griff unter Zwischenfügung einer besonderen, lösbaren, die Preß luf ts chlagwerkzeug
Anmelder:
HAUHINCO Maschinenfabrik
G. Hausherr Jochums & Co.,
Essen, Zweigertstr. 28
Elmar Wittkop, Sprockhövel,
ist als Erfinder genannt worden
Gewindegänge aufweisenden Büchse auf dem Zylinder aufgeschraubt sind. Erfindungsgemäß besteht bei einem Preßluftschlagwerkzeug der vorgenannten Art die Büchse aus einem gieß- oder preßbaren elastischen Werkstoff, z. B. Gummi oder gummiähnlichem Material, in die die Gewindegänge spanlos mit eingeformt sind.
Die Gewindebüchse weist dabei vorzugsweise auf der dem Gewinde abgewandten Seite zapfenartige Ansätze oder keilartige Verdickungen auf, mittels deren sie in entsprechende Ausnehmungen des Zylinders bzw. der Haltekappe oder des Griffes zur Sicherung gegen Verdrehung und Längsverschiebung eingesetzt ist.
Infolge der Herstellung der Gewindegänge zusammen mit der als Gewindeträger dienenden Büchse durch Gießen oder Pressen wird die Herstellung des Preßluftwerkzeugs wesentlich vereinfacht und verbilligt, weil die teuere spanabhebende Bearbeitung des Gewindes wegfällt. Die Verwendung eines Werkstoffsvon verhältnismäßig hoher elastischer Verformungsfähigkeit, wie Gummi, ermöglicht es dabei, die Büchse durch Zusammendrücken oder Aufweiten stark zu verformen, ohne sie zu beschädigen, und in diesem verformten Zustande bequem auf bzw. in ihren Sitz zu bringen. Es ist infolgedessen möglich, die Büchse auf der dem Gewinde abgewandten Seite mit zapfenartigen Ansätzen oder keilartigen Verdickungen zu versehen, mittels deren sie in entsprechende Ausnehmungen des Zylinders bzw. der Haltekappe und des Griffes zur Sicherung gegen Verdrehung und Längsverschiebung eingesetzt ist. Ungenauigkeiten in der Form des Gewindeprofils sind ohne Bedeutung, weil die elastische Verformungsfähigkeit des Werkstoffs stets ein gutes Anschmiegen der Gewindenanken an ihre Gegenfianken auf der gesainten Gewindelänge zur Folge hat. Diese Eigenschaft ergibt den weiteren Vorteil, daß die Gewindegänge sich niemals, wie bei
609 869/116
Gewindeverbindungen metallischer Teile, unter dem Einfluß der beim Arbeiten auftretenden Schwingungen und Erschütterungen ausschlagen können. Da der elastisch verformungsfähige Werkstoff der Gewindebüchse zugleich stoßdämpfend ist, werden alle harten Rückstöße und Prellschläge sowie die ständigen Erschütterungen des Betriebes nur gedämpft und daher in für den Bedienungsmann unschädlicher Weise auf den Werkzeuggriff übertragen. Da ferner eine Gewindeverbindung, bei der mindestens ein Gewindeteil aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff besteht, sich auch unter der Einwirkung starker Erschütterungen nicht lockert, erübrigt sich auch die Verwendung einer besonderen Sicherung gegen, das Lockern der Gewindeverbindung; dadurch wird die Herstellung des Preßluftwerkzeugs noch weiter vereinfacht. Schließlich sei noch hervorgehoben, daß die Anordnung der erfindungsgemäßen Gewindebüchse zwischen der Haltekappe und dem Zylinder die Verwendung einer besonderen Dichtung, welche das Entweichen von Preßluft durch die Gewindeverbindung zwischen Haltekappe und Zylinder verhindern soll, entbehrlich macht. Trotz aller dieser technisch und wirtschaftlich bedeutungsvollen Vorteile hat die das Gewinde tragende Büchse eine hohe Lebensdauer, da sie im wesentlichen nmr beim Ein- und Abschrauben auf Verdrehung und durch Reibung beansprucht wird. Der Beanspruchung durch Reibung ist aber der sehr verschleißfeste Werkstoff (Gummi oder ein gummiähnlicher Stoff) bekanntlich in hohem Maße gewachsen.
Um schädliche Druckbeanspruichungen der aus elastisch verformungsfähigem Werkstoff, wie Gummi oder gumtniähnlichem Material, bestehenden, Gewindebüchse zu vermeiden, die auftreten können, wenn das Preßluftwerkzeug nach dem Eintreiben in das Gestein als Hebelarm zum Brechen benutzt wird, ist der Zylinder vorzugsweise so- ausgebildet, daß er vor und hinter der Gewindebüchse aus elastischem Werkstoff Zentrierränder für die Haltekappe bzw. den Griff aufweist, welche die von diesen Biegungsbeanspruchungen herrührenden Kräfte aufnehmen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt 4-5
Fig. 1 einen unterbrochenen Querschnitt durch ein Preßluftsehlagwerkzeug nach der Erfindung, bei dem eine Gewindebüchse aus Gummi zur Aufnahme der Haltekappe auf dem vorderen Zylinderende angeordnet ist,
Fig. 2 einen unterbrochenen Querschnitt durch ein Preßluftschlagwerkzeug nach der Erfindung mit einer Gewindebuchse aus Gummi in der Haltekappe.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der den Schlagkolben 1 führende Zylinder 2 durch Gewinde mit der das Einsteckwerkzeug 3 führenden Haltekappe 4 verbunden. Auf dem äußeren Umfange des vorderen Zylinderendes ist eine Büchse 5 aus gieß- oder preßbarem elastischem Werkstoff, z. B. Gummi oder gummiähnlichem Material, angeordnet, die durch Gießen oder Pressen hergestellt ist und in die die ebenfalls durch Gießen oder Pressen hergestellten — sonst auf dem Zylinder durch spanabhebende Bearbeitung hergestellten — Gewindegänge 6 mit eingeformt sind. Das in dieses Gewinde eingreifende Muttergewinde 7 ist im vorliegenden Falle in üblicher Weise in den Innenteil der metallischen Haltekappe 4 eingeschnitten, kann jedoch statt dessen auch auf einer besonderen, in die Haltekappe eingesetzten Büchse aus Metall oder Gummi angeordnet sein. Um zu verhindern, daß bei der Benutzung des Preßluftwerkzeugs als Hebelarm (z. B. zum Herausbrechen von Kohleblöcken nach dem Eintreiben des Spitzeisens) die Büchse 5 infolge hoher Druckbeanspruchungen und Kantenpressungen Schaden erleidet, besitzt der Zylinder 2 vor und hinter der Gewindebuchse bearbeitete Zentrierränder 8 bzw. 9, die sich mit entsprechenden Zentrierrändern der Haltekappe 4 überdecken und die aus Biegungsbeanspruchungen herrührenden Kräfte unmittelbar aufeinander, also unter Schonung der Gewindebuchse 5, übertragen. Durch nicht dargestellte zapfenartige Ansätze oder keilartige Verdickungen auf der dem Gewinde abgewandten Seite 10 der Gewindebüchse, die in entsprechende Ausnehmungen des Zylinders eingreifen, kann die Gewindebüchse gegen Verdrehung und Längsverschiebung gesichert sein (die Ausbildung solcher Ansätze ist in dem nächsten Ausführungsbeipiel veranschaulicht). Die Büchse 5 wird nach vorheriger Aufweitung auf das vordere Zylinderende aufgeschoben, so daß sie im Betriebszustande mit einer gewissen Vorspannung auf dem Zylinder sitzt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem vorstehend geschilderten dadurch, daß die Gewindebüchse 13 nicht auf dem Zylinder, sondern in der Hakekappe angeordnet ist; und zwar greift sie mittels an ihrem äußeren Umfang angeordneter zapfenartiger Ansätze 14 in entsprechende Ausnehmungen der Haltekappe 4 ein und ist dadurch gegen Verdrehung und Längsverschiebung gesichert. Das in diese Gewindebüchse 13 eingreifende Gewinde des Zylinders ist entweder, wie dargestellt, aus dem metallischen Grundstoff des Zylinders 2 herausgeschnitten, oder es kann auf einer besonderen Büchse aus Metall oder elastischem Werkstoff angeordnet sein, die nach dem Beispiel der Fig. 1 auf dem vorderen Zylinderende gelagert ist. Auch hierbei schützen Zentrierränder 8 und 9 die Gewindebüchse gegen Beschädigungen infolge von Biegungsbeanspruchungen. In den beiden vorstehend geschilderten Ausführungsbeispielen sind Gewindebüchsen aus gieß- oder preßbarem elastischem Werkstoff auf dem vorderen Zylinderende bzw. in der Haltekappe zum Zwecke der Verbindung des Zylinders mit der Haltekappe angeordnet. In entsprechender Weise können natürlich auch Gewindebüchsen auf dem hinteren Ende des Zylinders bzw. in der dieses Ende umfassenden Griffhaube angeordnet sein. Um Rückstöße und Prellschläge gedämpft und unschädlich für den Bedienungsmann aufzunehmen, hat man bereits den ganzen Griff aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff hergestellt und ihn mittels in seine Griffhaube geschnittenen Gewindes durch Aufschrauben mit dem Zylinder verbunden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Preßluiftschlagwerkzeug, bei dem die Haltekappe und/oder der Griff unter Zwischenfügung einer besonderen, lösbaren, die Gewindegänge aufweisenden Büchse auf dem Zylinder aufgeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (5, 13) aus einem gieß- oder preßbaren elastischen Werkstoff, z. B. Gummi oder gummiähnlichem Material, besteht, in die die Gewindegänge spanlos mit eingeformt sind.
2. Preßluftschlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebüchse (5, 13) auf der dem Gewinde abgewandten Seite
zapfenartige Ansätze (14) oder keilartige Verdickungen aufweist, mittels deren sie in entsprechende Ausnehmungen des Zylinders (2) bzw. der Haltekappe (4) bzw. des Griffes zur Sicherung gegen Verdrehung und Längsverschiebung eingesetzt ist.
3. Preßluftschlagwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) vor und hinter der Gewindebüchse
(5, 13) Zentrierränder (8, 9) für die Haltekappe bzw. den Griff aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 826 730, 537 836; französische Patentschriften Nr. 1 006 404, 051, 704 191, 321049; britische Patentschrift Nr. 308 198; USA.-Patentschrift Nr. 2 187 502.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH15686A 1953-03-12 1953-03-12 Pressluftschlagwerkzeug Pending DE1006810B (de)

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