DE10064210A1 - Verfahren sowie System zur Funktionsüberprüfung und/oder Anpassung eines am oder im Körper einer Person getragenen Hörhilfegerätes - Google Patents

Verfahren sowie System zur Funktionsüberprüfung und/oder Anpassung eines am oder im Körper einer Person getragenen Hörhilfegerätes

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Abstract

Zur Funktionsüberprüfung und/oder Anpassung eines Mehrkanal-Hörhilfegerätes (1) wird das elektrische Eingangssignal oder wenigstens ein aus diesem hervorgehendes Signal aus dem Hörhilfegerät ausgelesen und einer externen Prozessoreinheit (10) zugeführt. Aus dem übertragenen Signal werden Signalpegel (21) des elektrischen Ausgangssignals des Hörhilfegerätes (1) ermittelt und in unterschiedlichen Frequenzbändern grafisch dargestellt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Funktionsüberprüfung eines am oder im Körper einer Person getragenen Hörhilfegerä­ tes, welches wenigstens einen Eingangswandler, eine Signal­ verarbeitungseinheit und einen Ausgangswandler umfasst, wobei das Hörhilfegerät ein akustisches oder elektromagnetisches Eingangssignal aufnimmt und in ein elektrisches Eingangssig­ nal wandelt, wobei die Weiterverarbeitung des elektrischen Eingangssignals wenigstens teilweise parallel in unterschied­ lichen Kanälen der Signalverarbeitungseinheit erfolgt und je­ der Kanal ein Frequenzband umfasst und wobei die verarbeite­ ten elektrischen Signale der einzelnen Kanäle zur Signalaus­ gabe zu einem elektrischen Ausgangssignal zusammengeführt werden.
Ferner betrifft die Erfindung ein System zur Funktionsüber­ prüfung und/oder Anpassung eines am oder im Körper einer Per­ son getragenen Hörhilfegerätes, umfassend wenigstens ein Hör­ hilfegerät und eine externe Prozessoreinheit, wobei das Hör­ hilfegerät wenigstens einen Eingangswandler zur Wandelung ei­ nes akustischen oder elektromagnetischen Eingangssignals in ein elektrisches Eingangssignal, eine Signalverarbeitungsein­ heit sowie einen Ausgangswandler aufweist, wobei der Ein­ gangswandler ein akustisches oder elektromagnetisches Ein­ gangssignal aufnimmt und in ein elektrisches Eingangssignal wandelt, wobei das Hörhilfegerät Mittel aufweist zum Aufspal­ ten des elektrischen Eingangssignals zur parallelen Weiter­ verarbeitung in unterschiedlichen Kanälen der Signalverarbei­ tungseinheit, wobei die verarbeiteten elektrischen Signale der einzelnen Kanäle zur Signalausgabe zu einem elektrischen Ausgangssignal zusammengeführt sind und wobei zwischen dem Hörhilfegerät und der externen Prozessoreinheit ein Signal­ pfad vorgesehen ist.
Aus der US 5,825,894 ist ein Verfahren bekannt, bei dem mit­ tels binauraler, raumsimulierender Stimulation einer Person deren Hörfähigkeit ohne Hörgerät, mit simuliertem Hörgerät sowie mit getragenem Hörgerät analysiert wird. Bei dem Ver­ fahren werden die aus der Stimulation der Person mit einem akustischen Eingangssignal resultierenden Schalldruckpegel eines akustischen Ausgangssignals zwischen einem Hörer, der sich im Gehörgang der Person befindet, und dem Trommelfell erfasst, einer externen Messeinrichtung zugeführt und ausge­ wertet. Nachteilig bei dem bekannt Verfahren ist der mit der Messung von Schalldruckpegeln im Gehörgang verbundene, hohe Messaufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren so­ wie ein System anzugeben, welche die Funktionsüberprüfung und/oder Anpassung eines am oder im Körper einer Person ge­ tragenen Hörhilfegerätes verbessern.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren gelöst durch die Merk­ male des Patentanspruches 1. Der das System betreffende Teil der Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspru­ ches 22. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem Hörhilfegerät gemäß der Erfindung kann es sich um ein Taschenhörgerät, ein hinter dem Ohr tragbares Hörgerät (HdO), ein in dem Ohr tragbares Hörgerät (IdO), ein Cochleaimplan­ tat, ein Mittelohrimplantat usw. handeln. Die Signalverarbei­ tung in dem Hörhilfegerät kann in digitaler oder analoger Schaltungstechnik oder in beliebiger Mischform realisiert sein. Die Signalverarbeitung im Hörhilfegerät erfolgt zumin­ dest teilweise parallel in unterschiedlichen Kanälen der Sig­ nalverarbeitungseinheit, wobei jeder Kanal ein Frequenzband umfasst.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, das Signalübertra­ gungsverhalten eines Hörhilfegerätes nicht durch aufwendige Messungen der Schalldruckpegel akustischer Signale am Gehör­ gangseingang einer Person bzw. vor dem Trommelfell zu ermit­ teln, sondern dieses aus elektrischen Signalen, die aus dem Hörhilfegerät ausgelesen werden, abzuleiten. Bei dem Verfah­ ren werden einer externen Prozessoreinheit somit lediglich aus elektrischen Signalen hervorgehende Signale zugeführt. Eine aufwändige, nur umständlich an der Person anzubringende und störende Messeinrichtung kann somit entfallen. Die Funk­ tionsüberprüfung und Anpassung eines Hörhilfegerätes lässt sich dadurch auch außerhalb eines Messraumes und in gewohn­ ten, realen Umgebungssituationen der Person durchführen. Die Erfindung kombiniert damit die Vorteile der interaktiven An­ passung eines Hörhilfegerätes an eine Person in natürlichen Hörsituationen mit den Vorteilen der INSITU-Messung, ohne hierzu die Nachteile von im Gehörgang platzierten akustischen Messeinrichtungen in Kauf nehmen zu müssen.
Die Funktionsüberprüfung und/oder Anpassung erfolgt durch Stimulation einer Person mit einem von außen zugeführten, akustischen oder elektromagnetischen Signal bei getragenem Hörhilfegerät. Ein Eingangswandler (Mikrofon oder Telefon­ spule) des Hörhilfegerätes wandelt zunächst das akustische oder elektromagnetische Eingangssignal in ein elektrisches Eingangssignal. Dabei kann das Hörhilfegerät auch mehrere Eingangswandler zum Erzeugen mehrerer elektrischer Eingangs­ signale, z. B. mehrere Mikrofone, aufweisen. Das elektrische Eingangssignal oder ein oder mehrere aus diesem hervorgehende Signale werden aus dem Hörhilfegerät ausgelesen und über ei­ nen Signalpfad der externen Prozessoreinheit zugeführt. Zur Veranschaulichung des Übertragungsverhaltens des Hörhilfege­ rätes werden Signalpegel, die aus den übertragenen Signalen hervorgehen, in unterschiedlichen Frequenzbändern grafisch dargestellt.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass sich damit die Wirkung des getragenen Hörhilfegerätes unter Berücksich­ tigung aktueller Parameter und Einstellungen der Signalverar­ beitungseinheit des Hörhilfegerätes und in unterschiedlichen Hörsituationen direkt, einfach und schnell nachvollziehen lässt. Probleme in bestimmten Hörsituationen können damit schnell eingegrenzt und beseitigt werden.
Um von dem elektrischen Eingangssignal zu aus diesem hervor­ gehenden Signalpegeln zu gelangen, die mittels der externen Prozessoreinheit grafisch dargestellt werden, gibt es ver­ schiedene Möglichkeiten:
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das elektrische Eingangssignal einer Filterbank zugeführt, zum Aufspalten des Eingangssignals in Frequenzbänder und zur parallelen Weiter­ verarbeitung in unterschiedlichen Kanälen der Signalverarbei­ tungseinheit des Hörhilfegerätes. In den einzelnen Kanälen der Signalverarbeitungseinheit sind Pegeldetektoren angeord­ net. Vorzugsweise weist jeder Kanal je einen Pegeldetektor auf. Die so ermittelten Pegel der elektrischen Signale in einzelnen Kanälen werden dann ausgelesen und zur grafischen Darstellung auf die externe Prozessoreinheit übertragen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass zur Übertragung der Signalpegel eine verhältnismäßig niedrige Datenübertra­ gungsrate genügt. Nachteilig sind jedoch die gegenüber be­ kannten Hörhilfegeräten erforderlichen Pegeldetektoren in den einzelnen Kanälen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht daher vor, direkt das elektrische Eingangssignal auf die externe Prozes­ soreinheit zu übertragen. Pegeldetektoren im Hörhilfegerät können somit entfallen. Analog zu der zuerst beschriebenen Ausführungsform werden nun mittels der externen Prozessorein­ heit die Signalpegel der elektrischen Signale in den einzel­ nen Frequenzbändern ermittelt und grafisch dargestellt. Die so gebildeten Frequenzbänder stimmen vorteilhaft wenigstens im Wesentlichen mit den Frequenzbändern der einzelnen Kanäle der Signalverarbeitungseinheit des Hörhilfegerätes überein. Dadurch spiegelt sich das Signalübertragungsverhalten des Hörhilfegerätes gut in der grafischen Darstellung wider. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist allerdings die zum Auslesen des elektrischen Eingangssignals erforderliche, hohe Übertragungsrate des Übertragungskanals zwischen dem Hörhil­ fegerät und der externen Prozessoreinheit.
Allein aus der Darstellung von Signalpegeln des in unter­ schiedliche Frequenzbänder aufgespalteten Eingangssignals lässt sich die Wirkung des Hörhilfegerätes jedoch noch nicht nachvollziehen. Vielmehr ist es hierzu erforderlich, die Aus­ wirkungen der Signalverarbeitungseinheit des Hörhilfegerätes auf das Eingangssignal mit zu berücksichtigen. Insbesondere aus dem Vergleich von Signalpegeln vor und nach einer Signal­ verarbeitung, beispielsweise durch gleichzeitige Darstellung mehrerer Schaubilder, lassen sich Rückschlüsse auf die Wir­ kungsweise des Hörhilfegerätes ziehen. Es werden daher Sig­ nalpegel angezeigt, die aus dem elektrischen Eingangssignal unter Berücksichtigung der Signalverarbeitung im Hörhilfege­ rät hervorgehen. Durch den Abgriff und das Auslesen von Sig­ nalen aus dem Hörhilfegerät an den Stellen in den Signalpfa­ den der Signalverarbeitungseinheit, an denen die Signale die Signalverarbeitung bereits zumindest zum Teil durchlaufen ha­ ben, werden die Auswirkungen der Signalverarbeitung auf das Eingangssignal mit berücksichtigt.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Signalverar­ beitungseinheit des Hörhilfegerätes zumindest teilweise in der externen Prozessoreinheit nachgebildet. Auch die Aufspal­ tung des elektrischen Eingangssignals mittels einer Filter­ bank kann in der externen Prozessoreinheit erfolgen. Dies ist insbesondere bei der Ausführungsform notwendig, bei der di­ rekt das elektrische Eingangssignal auf die externe Prozes­ soreinheit übertragen wird. Die Nachbildung der Signalverar­ beitungseinheit des Hörhilfegerätes in der externen Prozessoreinheit ist vorzugsweise durch eine zweckmäßige Software realisiert. Sie kann aber auch durch eine entsprechende Hard­ ware oder eine Kombination aus beiden ausgeführt sein. Vor­ teilhaft werden bei der Bestimmung von Signalpegeln Parameter des Hörhilfegerätes mit berücksichtigt. Bei den Parametern kann es sich um feste Kenngrößen des Hörhilfegerätes handeln, die beispielsweise den Eingangswandler oder den Ausgangswand­ ler betreffen. Es kann sich dabei jedoch auch um aktuelle Pa­ rameter der Signalverarbeitungseinheit des Hörhilfegerätes, die Filter, die Kompression oder die Verstärkung betreffen, sowie um aktuelle Einstellungen, die beispielsweise durch Be­ dienelemente am Hörhilfegerät festgelegt sind, handeln. Diese aktuellen Parameter und Einstellungen werden aus dem Hörhil­ fegerät ausgelesen und auf die externe Prozessoreinheit über­ tragen. Vorteilhaft lassen sich diese Parameter und Einstel­ lungen auch durch die externe Prozessoreinheit variieren, so dass deren Einfluss auf die Signalverarbeitung des Hörhilfe­ gerätes überprüft und veranschaulicht werden kann. Die Dar­ stellung von Signalpegeln erfolgt unter Berücksichtigung die­ ser Einstellungen und Parameter, wobei damit die augenblick­ lich in der Signalverarbeitungseinheit des Hörhilfegerätes ablaufende Signalverarbeitung zumindest teilweise durch die externe Prozessoreinheit simuliert wird. Schließlich erfolgt die grafische Darstellung von aus dem elektrischen Eingangs­ signal nach der Signalverarbeitung hervorgehenden Signalpe­ geln. Somit kann das dem Hörgeräteträger dargebotene Aus­ gangssignal, in Frequenzbänder aufgespaltet, grafisch veran­ schaulicht werden. Die subjektiven Empfindungen einer Person auf externe Stimuli lassen sich nun grafisch veranschauli­ chen, ohne dass hierfür aufwändige Pegelmessungen akustischer Signale notwendig wären. Nimmt die Person z. B. bei einer Fahrt im Auto tieftoniges Dröhnen wahr, so lässt sich dies nun auch anhand der Signalpegel in den entsprechenden Fre­ quenzbändern nachvollziehen. Entsprechend können auch Gegen­ maßnahmen eingeleitet und überprüft werden. So ließe sich im Beispiel Autofahrt die Verstärkung in den niederfrequenten Kanälen reduzieren.
Bei einer Variante der Erfindung wird neben dem Signalpegel des elektrischen Eingangssignals auch der Signalpegel des elektrischen Ausgangssignals am Eingang des Ausgangswandlers des Hörhilfegerätes ermittelt. Aus dem Vergleich der beiden Signalpegel lässt sich die Gesamtverstärkung des Hörhilfege­ rätes erkennen, die insbesondere für den Lautheitseindruck eines dargebotenen Signals maßgeblich ist. Allerdings ist die alleinige Darstellung der Signalpegel beider Signale, ohne deren Aufspaltung in einzelne Frequenzbänder, wenig aussage­ kräftig, so dass diese vorzugsweise zusätzlich zu einer Dar­ stellung in Frequenzbändern erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, le­ diglich die Signalpegel der einzelnen Kanäle der Signalverar­ beitungseinheit, direkt nach der Kanalaufteilung, sowie die aktuellen Einstellungen und Parameter des Hörhilfegerätes von dem Hörhilfegerät auf die externe Prozessoreinheit zu über­ tragen. Der Aufwand zur Signalübertragung zwischen dem Hör­ hilfegerät und der externen Prozessoreinheit lässt sich dann auf ein Minimum begrenzen. Trotzdem wird durch Kenntnis der Signalpegel des Eingangssignals sowie der Abläufe bei der Signalverarbeitung eine optimale Veranschaulichung der Hörsi­ tuation sowie der Funktion des Hörhilfegerätes ermöglicht.
Eine noch genauere Ermittlung des Schalldruckpegels des akus­ tischen Signals nach dem Ausgangswandler und Darstellung in den einzelnen Frequenzbändern ergibt sich dadurch, dass in die Berechnung auch das - individuell gemessene oder simu­ lierte - Übertragungsverhalten des Hörgeräteträgers mit ein­ bezogen wird. Der Schalldruckpegel vor dem Trommelfell des Hörgeräteträgers ergibt sich somit aus dem oder den Eingangs­ signalpegeln, der Signalverarbeitung (Verstärkung, Filterung, Kompression usw.) im Hörhilfegerät und der Ohrcharakteristik.
Um das Signalübertragungsverhalten für einen Signalpfad des Hörhilfegerätes nachvollziehen und veranschaulichen zu können, ist es mitunter zweckmäßig, elektrische Signale an un­ terschiedlichen Punkten innerhalb eines Signalpfades des Hör­ hilfegerätes, der sich von dem Eingangswandler durch einen Kanal der Signalverarbeitungseinheit zum Ausgangswandler er­ streckt, abzugreifen und der externen Prozessoreinheit zuzu­ führen. Durch die kanalweise Überprüfung der Funktion des Hörhilfegerätes lassen sich beispielsweise Unzulänglichkeiten bei der Anpassung an bestimmte Hörsituationen besser eingren­ zen und beseitigen.
Zur grafischen Darstellung der Signalpegel der abgegriffenen Signale steht eine Vielzahl an Möglichkeiten offen. Die betreffenden Signale können in Frequenzbänder aufgespaltet, als Säulendiagramm, Balkendiagramm, Liniendiagramm, in zwei- und dreidimensionaler Darstellung, mit unterschiedlichen Far­ ben hinterlegt usw. dargestellt werden. Auch die gleichzei­ tige Darstellung von Signalpegeln, die aus unterschiedlichen elektrischen Signalen hervorgehen, beispielsweise aus dem Eingangs- und dem Ausgangssignal, in einem Schaubild ist mög­ lich. Die Darstellung kann in Echtzeit erfolgen, kurzzeitig auftretende Minima oder Maxima können gesondert dargestellt oder hervorgehoben werden, auch das Gehör der Person betref­ fende Daten, wie beispielsweise die Hörschwelle oder die Un­ behaglichkeitsschwelle, können mit in die grafische Darstel­ lung einbezogen werden. Subjektive Empfindungen des Hörgerä­ teträgers auf bestimmte Stimuli lassen sich dadurch bei der Anpassung des Hörhilfegerätes leichter nachvollziehen. Dies gilt insbesondere für Stimuli, bei denen die resultierenden Signalpegel in einzelnen Kanälen die Hörschwelle unterschrei­ ten oder die Unbehaglichkeitsschwelle überschreiten. Durch eine gezielte Anpassung der Signalverarbeitung in den betref­ fenden Kanälen lassen sich somit Anpassungsprobleme eingren­ zen und beseitigen.
Neben der Darstellung in Echtzeit bietet sich auch die Mög­ lichkeit, die Daten in einem Speicher zu hinterlegen. Dies bietet die Möglichkeit einer späteren Betrachtung, eventuell auch mit einer anderen Ablaufgeschwindigkeit als in Echtzeit, z. B. in Zeitlupe.
Ist der Eingangswandler zur Aufnahme eines akustischen Ein­ gangssignals als Mikrofon ausgeführt, so lässt sich bei Kenntnis des genauen Signalübertragungsverhaltens des Mikro­ fons aus dem elektrischen Eingangssignal das akustische Sig­ nal an der Stelle der Signalaufnahme des Mikrofons ermitteln. Dadurch lässt sich das Signalübertragungsverhalten des Hör­ hilfegerätes auch unter Berücksichtigung des Eingangswandlers sowie der anatomischen Gegebenheiten der Person überprüfen.
Bei der Ausgestaltung des Signalpfades zwischen dem Hörhilfe­ gerät und der externen Prozessoreinheit unterliegt die Erfin­ dung keinerlei Beschränkungen. So ist ein Signalaustausch über eine optische, elektrische, elektromagnetische, akusti­ sche usw. Verbindung denkbar. Das Hörhilfegerät und die ex­ terne Prozessoreinheit weisen hierfür entsprechende Sende- und Empfangsmittel auf. Da die Signalübertragungsrate des Signalpfades begrenzt ist, weisen die Send- und Empfangsmit­ tel des Hörhilfegerätes sowie der externen Prozessoreinheit bei einer Ausführungsform der Erfindung Mittel zur Komprimie­ rung bzw. Dekomprimierung des zu übertragenden Signals auf. Diese Maßnahme ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Eingangssignal und/oder das Ausgangssignal übertragen werden sollen. Ferner ist es möglich, dass Punkte zum Signalabgriff in den Signalpfaden des Hörhilfegerätes wählbar sind. So kann beispielsweise während der Funktionsüberprüfung und/oder An­ passung festgelegt werden, ob lediglich eine Übertragung des elektrischen Eingangssignals erfolgt und die weitere Signal­ verarbeitung des Hörhilfegerätes simuliert wird oder ob meh­ rere Signale aus unterschiedlichen Kanälen des Hörhilfegerä­ tes ausgelesen werden. Die Hardware des Hörhilfegerätes weist hierzu zweckmäßige Signalleitungen und Schalter auf.
In vorteilhafter Ausführungsform ist die externe Prozessor­ einheit in ein System zur Anpassung das Hörhilfegerätes an eine Person integriert. Dadurch lässt sich nicht nur die Funktion des Hörhilfegerätes in bestimmten Umgebungssituatio­ nen überprüfen, sondern es lassen sich während der Überprü­ fung auch gleich Parameter und Einstellungen des Hörhilfege­ rätes anpassen und verändern, so dass sofort nachvollzogen werden kann, ob sich die beabsichtigte Wirkung einstellt. Da­ bei kann sowohl die Erzeugung der Stimuli als auch die Anpas­ sung von Parametern der Signalverarbeitungseinheit manuell oder automatisch erfolgen.
Soll die Funktionsüberprüfung und/oder Anpassung des Hörhil­ fegerätes 1 an einen Hörgeräteträger in realen Umgebungssitu­ ationen des Hörgeräteträgers erfolgen, so ist die externe Prozessoreinheit vorzugsweise als tragbares Gerät ausgeführt. Zweckmäßigerweise erfolgt die Datenübertragung zwischen dem Hörhilfegerät und der externen Prozessoreinheit dann draht­ los. Dabei ist vorteilhaft auch die Signalübertragung von der externen Prozessoreinheit zu dem Hörhilfegerät gegeben, so dass beispielsweise bei erkannten Problemen in bestimmten Hörsituationen direkt auf Parameter und Einstellungen der Signalverarbeitungseinheit des Hörhilfegerätes Einfluss ge­ nommen werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Hörhilfegerät in Verbindung mit einer externen Pro­ zessoreinheit,
Fig. 2 ein Balkendiagramm und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Hörhilfegerätes in Verbindung mit einer externen Prozessoreinheit.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Hörhilfegerät 1 in Verbindung mit einer externen Prozessoreinheit 19 in Form eines PCs. Zum Wandeln eines akustischen Eingangssignals in ein elektrisches Eingangssignal weist das Hörhilfegerät 1 ein Mikrofon 2 auf. Das elektrische Eingangssignal ist einer Filterbank 5 zuge­ führt. Diese dient zum Aufspalten des elektrischen Eingangs­ signals in mehrere Frequenzbänder. Die Signalverarbeitung im Hörhilfegerät erfolgt somit teilweise parallel in mehreren Kanälen einer Signalverarbeitungseinheit 3. Schließlich wird das resultierende elektrische Ausgangssignal einem Hörer 4 zugeführt. Gemäß der Erfindung sollen bei dem System zur Funktionsüberprüfung und/oder Anpassung 1, 10 Signalpegel grafisch dargestellt werden. Hierfür verfügt die externe Pro­ zessoreinheit 10 über einen Monitor 11 und das Hörhilfegerät 1 ist mit einem Pegeldetektor 6 sowie einer Sende- und Emp­ fangseinheit 8 ausgestattet. Der Pegeldetektor 6 im Ausfüh­ rungsbeispiel ist zwischen der Filterbank 5 und einer Prozes­ sor- und Verstärkereinheit 7 angeordnet. Somit werden die Signalpegel der einzelnen Kanäle vor der eigentlichen Signal­ verarbeitung detektiert und ausgelesen. In der externen Pro­ zessoreinheit 10 ist die Funktionalität der Signalverarbei­ tungseinheit 3 des Hörhilfegerätes 1 zumindest teilweise nachgebildet. Ferner sind der externen Prozessoreinheit 10 aktuelle Parameter und Einstellungen der Signalverarbeitungs­ einheit 3 des Hörhilfegerätes 1 zugeführt. Damit können nun aus den Signalpegeln elektrischer Signale der einzelnen Ka­ näle Signalpegel unter Berücksichtigung der Signalverarbei­ tung im Hörhilfegerät errechnet und auf dem Monitor 11 gra­ fisch dargestellt werden. Die Signalverarbeitungseinheit 3 weist in der Regel eine Vielzahl unterschiedlicher Komponen­ ten, wie Filtermittel, Mittel zur Signalverstärkung oder Mit­ tel zur Signalkompression, auf. Dies eröffnet die Möglich­ keit, sogar die Funktionsweise einzelner Stufen der Signal­ verarbeitung, z. B. einer Filterung in einem Kanal, grafisch veranschaulichen zu können. Vorzugsweise werden jedoch die Signalpegel der elektrischen Signale in den einzelnen Kanälen unter Berücksichtigung aller Verarbeitungsstufen sowie der aktuellen Parameter und Einstellungen des Hörhilfegerätes so­ wie unter Berücksichtigung der Endverstärkung dargestellt.
Diese Signalpegel in den einzelnen Frequenzbändern korrespon­ dieren in Summe dann direkt mit dem Signalpegel des akusti­ schen Signals am Ausgang des Hörers 4.
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine Momentaufnahme derartiger Signalpegel in Form eines Balkendiagramms 20. Jeder Kanal der Signalverarbeitungseinheit 4 des Hörhilfegerätes 1 und das dazu korrespondierende Frequenzband wird durch einen Balken 21 in der grafischen Darstellung repräsentiert. Ferner sind in das Balkendiagramm 20 in den unterschiedlichen Frequenz­ bändern auch die Hörschwelle 22 sowie die Unbehaglichkeits­ schwelle 23 eines individuellen Hörgeräteträgers eingetragen. Aus der dargestellten Momentaufnahme wird ersichtlich, dass die Signalpegel in allen Frequenzbändern zwischen der Hör­ schwelle und der Unbehaglichkeitsschwelle liegen. Das zugrunde liegende akustische Eingangssignal sollte somit gut wahrgenommen werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiels eines Hörhilfegerätes 1 in Verbindung mit einer externen Prozessoreinheit 10 ist in Fig. 3 dargestellt. Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Hörhilfegerät weist auch das in Fig. 3 dargestellte Hörhil­ fegerät 1 ein Mikrofon 2, eine Signalverarbeitungseinheit 3, einen Hörer 4 sowie eine Sende- und Empfangseinheit 8 auf. Im Unterschied zu Fig. 1 ist jedoch zwischen der Filterbank 5 und der Prozessor- und Verstärkungseinheit 7 kein Pegeldetek­ tor angeordnet. Stattdessen wird bei diesem Ausführungsbei­ spiel direkt das Eingangssignal abgegriffen und mittels der Sende- und Empfangseinheit 8 über den Signalpfad 12 auf die externe Prozessoreinheit 10 übertragen. Zum Empfang des über­ tragenen Signals umfasst die externe Prozessoreinheit 10 eine Sende- und Empfangseinheit 40. In der externen Prozessorein­ heit 10 ist das übertragene Eingangssignal des Hörhilfegerä­ tes einer Signalverarbeitungseinheit 42 zugeführt. Diese um­ fasst eine Filterbank 44 zum Aufspalten des übertragenen Ein­ gangssignals in mehrere Frequenzbänder, die wenigstens im we­ sentlichen mit den Frequenzbändern der Signalverarbeitungseinheit 3 des Hörhilfegerätes 1 übereinstimmen. Ferner um­ fasst die Signalverarbeitungseinheit 42 der externen Prozes­ soreinheit 10 einen Pegeldetektor 45 zum Ermitteln der Sig­ nalpegel der Signale in den einzelnen Frequenzbändern. Die so ermittelten Signalpegel werden, gegebenenfalls nach einer Nachverarbeitung, auf einem Bildschirm 43 graphisch darge­ stellt.
Das Hörhilfegerät 1 gemäß Fig. 3 erlaubt das Auslesen von Signalen zur Übertragung auf die externe Prozessoreinheit 10 an unterschiedlichen Punkten im Signalpfad. So kann das Ein­ gangssignal direkt nach dem Mikrophon 2 oder gegebenenfalls erst nach einer Signalverarbeitung durch die Signalvorverar­ beitungseinheit 30 abgegriffen werden. In der Signalvorverar­ beitungseinheit 30 erfolgt z. B. eine A/D-Wandlung oder eine Signalvorverstärkung. Weiterhin erlaubt es das Hörhilfegerät 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel neben dem Eingangssignal auch das dem Hörer 4 zugeführte Ausgangssignal aus dem Hörhilfege­ rät auszulesen und auf die externe Prozessoreinheit 10 zu übertragen. Auch hierbei besteht die Wahlmöglichkeit, das Ausgangssignal vor oder nach einer Signalnachverarbeitung durch die Signalnachverarbeitungseinheit 31 auszulesen. In der Signalnachverarbeitungseinheit 31 kann beispielsweise eine D/A-Wandlung oder Signalendverstärkung erfolgen. Das Hörhilfegerät 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel erlaubt es so­ mit, auch das Ausgangssignal vor dem Hörer 4 auszulesen und Signalpegel des Signals, vorteilhaft ebenfalls in Frequenz­ bänder unterteilt, auf dem Bildschirm 43 graphisch zu veran­ schaulichen.
An welchem Punkt oder welchen Punkten im Signalpfad des Hör­ hilfegerätes 1 zwischen dem Mikrofon 2 und dem Hörer 4 Sig­ nale aus dem Hörhilfegerät ausgelesen und auf die externe Prozessoreinheit übertragen werden, ist durch die Steuerein­ heit 32 im Hörhilfegerät festgelegt. Diese wird ihrerseits durch die externe Prozessoreinheit 10, beispielsweise in Verbindung mit der Tastatur 41, gesteuert.
Um aus dem Eingangssignal neben den Signalpegeln des Ein­ gangssignals auch die Signalpegel des Ausgangssignals ermit­ teln und graphisch darstellen zu können, ist im Ausführungs­ beispiel neben dem Pegeldetektor auch die Prozessor- und Verstärkungseinheit 7 des Hörhilfegerätes 1 in der Signalver­ arbeitungseinheit 42 der externen Prozessoreinheit 10 nachgebildet. Somit können aus dem Eingangssignal die Sig­ nalpegel des elektrischen Ausgangssignals vor dem Hörer 4 des Hörhilfegerätes 1 errechnet und auf den Bildschirm 43 gra­ phisch veranschaulicht werden. Hierzu sind der Signalverar­ beitungseinheit 42 neben dem elektrischen Eingangssignal auch Parameter und Einstellungen der Prozessor- und Verstärkungs­ einheit 7 des Hörhilfegerätes 1 zugeführt. Das Auslesen des elektrischen Ausgangssignals aus dem Hörhilfegerät ist bei dieser Anwendungsform nicht notwendig.

Claims (39)

1. Verfahren zur Funktionsüberprüfung und/oder Anpassung ei­ nes am oder im Körper einer Person getragenen Hörhilfegerätes (1), welches wenigstens einen Eingangswandler (2), eine Sig­ nalverarbeitungseinheit (3) und einen Ausgangswandler (4) um­ fasst, wobei der Eingangswandler (2) ein akustisches oder elektromagnetisches Eingangssignal aufnimmt und in ein elekt­ risches Eingangssignal wandelt, wobei die Weiterverarbeitung des elektrischen Eingangssignals wenigstens teilweise paral­ lel in unterschiedlichen Kanälen der Signalverarbeitungsein­ heit (3) erfolgt und jeder Kanal ein Frequenzband umfasst und wobei die verarbeiteten elektrischen Signale der einzelnen Kanäle zur Signalausgabe zu einem elektrischen Ausgangssignal zusammengeführt werden, mit folgenden Schritten:
  • - Stimulation der Person mit einem akustischen oder elektro­ magnetischen Signal,
  • - Auslesen des elektrischen Eingangssignals oder wenigstens eines aus diesem hervorgehenden Signals aus dem Hörhilfe­ gerät (1) und Übertragen des ausgelesenen Signals auf eine externe Prozessoreinheit (10),
  • - grafische Darstellung von Signalpegeln (21), die aus dem übertragenen Signal hervorgehen, in unterschiedlichen Fre­ quenzbändern mittels der externen Prozessoreinheit (10).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei aus dem elektrischen Ein­ gangssignal hervorgehende Signalpegel elektrischer Signale einzelner Kanäle der Signalverarbeitungseinheit (3) des Hör­ hilfegerätes (1) ermittelt und zur grafischen Darstellung auf die externe Prozessoreinheit (10) übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei aktuelle Parameter der Signalverarbeitungseinheit (3) des Hörhilfegerätes (1) aus dem Hörhilfegerät ausgelesen und auf die externe Prozes­ soreinheit (10) übertragen werden und wobei die grafische Darstellung der Signalpegel (21) unter Berücksichtigung die­ ser Parameter erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das elektrische Eingangssignal auf die externe Prozessoreinheit (10) übertragen und dort in einzelne Frequenzbänder aufge­ spaltet wird zur grafischen Darstellung der daraus resultie­ renden Signalpegel in den einzelnen Frequenzbändern.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Frequenzbänder we­ nigstens im wesentlichen mit den Frequenzbändern der Kanäle der Signalverarbeitungseinheit des Hörhilfegerätes überein­ stimmen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Sig­ nalpegel des elektrischen Eingangssignals ermittelt und gra­ fisch dargestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Sig­ nalpegel des elektrischen Ausgangssignals ermittelt und gra­ fisch dargestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei Signal­ pegel elektrischer Signale an unterschiedlichen Punkten in­ nerhalb eines Kanals der Signalverarbeitungseinheit (3) des Hörhilfegerätes (1) ausgelesen und auf die externe Prozessor­ einheit (10) übertragen werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei während der Funktionsüberprüfung und/oder Anpassung das Hörhilfegerät (1) am oder im Ohr der Person getragen wird und die Person mit einem akustischen Signal stimuliert wird und wobei mit­ tels der externen Prozessoreinheit (10) aus dem zu der exter­ nen Prozessoreinheit übertragenen Signal der Schalldruckpegel des akustischen Signals nach dem Ausgangswandler (4) ermit­ telt und grafisch dargestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei in die Ermittlung des Schalldruckpegels des akustischen Signals nach dem Ausgangswandler (4) das simulierte Übertragungsverhalten des Ohres der Person mit einbezogen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei in die Ermittlung des Schalldruckpegels des akustischen Signals nach dem Ausgangs­ wandler (4) das gemessene individuelle Übertragungsverhalten des Ohres der Person mit einbezogen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei neben der grafischen Darstellung von Signalpegeln auch die Hör­ schwelle (22) und/oder die Unbehaglichkeitsschwelle (23) der Person dargestellt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei bei der grafischen Dar­ stellung von Signalpegeln in unterschiedlichen Frequenzbän­ dern auch die Hörschwelle und/oder die Unbehaglichkeits­ schwelle in den einzelnen Frequenzbändern dargestellt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Signalübertragung auf die externe Prozessoreinheit und die grafische Darstellung der Signalpegel in Echtzeit erfolgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei das auf die externe Prozessoreinheit übertragene Signal oder dar­ aus resultierende Signale in einem Speicher hinterlegt wer­ den.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei aus dem in dem Speicher hinterlegten Signal hervorgehende Signalpegel anders als in Echtzeit, verlangsamt oder beschleunigt, dargestellt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Signalübertragung zwischen dem Hörhilfegerät (1) und der ex­ ternen Prozessoreinheit (10) drahtlos erfolgt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die Signalübertragung zwischen dem Hörhilfegerät (1) und der ex­ ternen Prozessoreinheit (10) drahtgebunden erfolgt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei das aus dem Hörhilfegerät (1) auszulesende Signal vor der Über­ tragung auf die externe Prozessoreinheit (10) komprimiert und in der externen Prozessoreinheit (10) dekomprimiert wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, wobei die Stimulation der Person durch die externe Prozessoreinheit (10) gesteuert wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei Para­ meter der Signalverarbeitung des Hörhilfegerätes (1) mittels der externen Prozessoreinheit (10) eingestellt werden.
22. System zur Funktionsüberprüfung und/oder Anpassung eines am oder im Körper einer Person getragenen Hörhilfegerätes (1), umfassend wenigstens ein Hörhilfegerät (1) und eine ex­ terne Prozessoreinheit (10), wobei das Hörhilfegerät (1) we­ nigstens einen Eingangswandler (2) zur Wandelung eines akus­ tischen oder elektromagnetischen Eingangssignals in ein elektrisches Eingangssignal, eine Signalverarbeitungseinheit (3) sowie einen Ausgangswandler (4) aufweist, wobei der Ein­ gangswandler (2) ein akustisches oder elektromagnetisches Eingangssignal aufnimmt und in ein elektrisches Eingangssig­ nal wandelt, wobei das Hörhilfegerät (1) Mittel (5) aufweist zum Aufspalten des elektrischen Eingangssignals zur paralle­ len Weiterverarbeitung in unterschiedlichen Kanälen der Sig­ nalverarbeitungseinheit (3), wobei die verarbeiteten elektri­ schen Signale der einzelnen Kanäle zur Signalausgabe zu einem elektrischen Ausgangssignal zusammengeführt sind, wobei zwi­ schen dem Hörhilfegerät (1) und der externen Prozessoreinheit (10) ein Signalpfad (12) vorgesehen ist, wobei während der Stimulation der Person mit einem akustischen oder elektromag­ netischen Signal das elektrische Eingangssignal oder ein aus diesem hervorgehendes Signal aus dem Hörhilfegerät (1) aus­ lesbar und auf die externe Prozessoreinheit (10) übertragbar ist und wobei Signalpegel (21), die aus dem übertragenen Sig­ nal hervorgehen, in unterschiedlichen Frequenzbändern mittels der externen Prozessoreinheit (10) grafisch darstellbar sind.
23. System nach Anspruch 22, wobei das Hörhilfegerät zum Er­ mitteln von Signalpegeln der elektrischen Signale wenigstens zweier Kanäle einen Pegeldetektor (6) aufweist und die so er­ mittelten Signalpegel auf die externe Prozessoreinheit (10) übertragbar sind und diese Signalpegel und/oder nach einer Weiterverarbeitung aus diesen Signalpegeln hervorgehende Sig­ nalpegel grafisch darstellbar sind.
24. System nach Anspruch 22 oder 23, wobei aktuelle Parameter der Signalverarbeitungseinheit (3) des Hörhilfegerätes (1) aus dem Hörhilfegerät (1) auslesbar und auf die externe Pro­ zessoreinheit (10) übertragbar sind und wobei die grafische Darstellung von Signalpegeln (21) unter Berücksichtigung die­ ser Parameter erfolgt.
25. System nach einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei das elektrische Eingangssignal auf die externe Prozessoreinheit (10) übertragbar ist und diese Mittel zum Aufspalten des übertragenen Signals in mehrere Frequenzbänder sowie einen Pegeldetektor zum Ermitteln der Signalpegel der Signale in den einzelnen Frequenzbändern aufweist zur grafischen Dar­ stellung der so ermittelten Signalpegel und/oder aus diesen Signalpegeln nach einer Weiterverarbeitung hervorgehender Signalpegel in den einzelnen Frequenzbändern.
26. System nach Anspruch 25, wobei die mittels der externen Prozessoreinheit (10) dargestellten Frequenzbänder wenigstens im Wesentlichen den Frequenzbändern zur Kanaleinteilung der Signalverarbeitung des Hörhilfegerätes (1) entsprechen.
27. System nach einem der Ansprüche 22 bis 26, wobei die ex­ terne Prozessoreinheit (10)einen Signalprozessor aufweist, mit dem das Signalübertragungsverhalten des Hörhilfegerätes (1) zumindest teilweise simulierbar ist.
28. System nach Anspruch 27, wobei aktuelle Parameter der Signalverarbeitungseinheit (3) des Hörhilfegerätes (1) aus diesem auslesbar und auf die externe Prozessoreinheit (10) übertragbar sind und die Simulation des Signalübertragungs­ verhaltens des Hörhilfegerätes (1) unter Berücksichtigung dieser Parameter erfolgt.
29. System nach einem der Ansprüche 22 bis 28, wobei bei am oder im Ohr der Person getragenem Hörhilfegerät (1) und unter akustischer Stimulation der Person aus wenigstens einem von dem Hörhilfegerät (1) zu der externen Prozessoreinheit (10) übertragenen Signal der Schalldruckpegel des akustischen Sig­ nals vor dem Eingangswandler (2) ermittelbar und grafisch darstellbar ist.
30. System nach einem der Ansprüche 22 bis 29, wobei bei der grafischen Darstellung von Signalpegeln (21) auch die Hör­ schwelle (22) und/oder die Unbehaglichkeitsschwelle (23) der Person mit anzeigbar ist.
31. System nach Anspruch 30, wobei bei der grafischen Dar­ stellung von Signalpegeln in unterschiedlichen Frequenzbän­ dern auch die Hörschwelle und/oder die Unbehaglichkeits­ schwelle für das jeweilige Frequenzband anzeigbar ist.
32. System nach einem der Ansprüche 22 bis 31, wobei die Sig­ nalübertragung der elektrischen Signale zu der externen Pro­ zessoreinheit und die grafische Darstellung der Signalpegel in Echtzeit erfolgt.
33. System nach einem der Ansprüche 22 bis 32, wobei die zu der externen Prozessoreinheit (10) übertragenen elektrischen Signale oder daraus abgeleitete Signale in einem Speicher hinterlegbar sind.
34. System nach Anspruch 33, wobei die in dem Speicher hin­ terlegten Signale zu einem späteren Zeitpunkt, verlangsamt oder beschleunigt darstellbar sind.
35. System nach einem der Ansprüche 22 bis 34, wobei die Sig­ nalübertragung zwischen dem Hörhilfegerät (1) und der exter­ nen Prozessoreinheit (10) drahtlos erfolgt.
36. System nach einem der Ansprüche 22 bis 34, wobei die Sig­ nalübertragung zwischen dem Hörhilfegerät (1) und der exter­ nen Prozessoreinheit (10) drahtgebunden erfolgt.
37. System nach einem der Ansprüche 22 bis 36, wobei das auf die externe Prozessoreinheit (10) zu übertragende Signal im Hörhilfegerät (1) komprimierbar und in der externen Prozes­ soreinheit (10) dekomprimierbar ist.
38. System nach einem der Ansprüche 22 bis 37, wobei die Sti­ mulation der Person durch die externe Prozessoreinheit (10) steuerbar ist.
39. System nach einem der Ansprüche 22 bis 38, wobei Parame­ ter der Signalverarbeitung des Hörhilfegerätes (1) oder simu­ lierten Hörhilfegerätes mittels der externen Prozessoreinheit (10) einstellbar sind.
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