DE4418203C2 - Verfahren zum Anpassen der Übertragungscharakteristik eines Hörgerätes - Google Patents

Verfahren zum Anpassen der Übertragungscharakteristik eines Hörgerätes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen der Über­ tragungscharakteristik eines Hörgerätes mittels eines Personalcomputers.
Die Anpassung von Hörgeräten an den jeweiligen Gehörschaden des Probanden konfrontiert den Hörgeräte-Akustiker aufgrund der verschiedenen Gerätehersteller, der Vielzahl der angebo­ tenen Gerätetypen und der vielen, durch Veränderung von Stellelementen oder durch Programmierung veränderbarer Hörge­ räteparameter, wie Frequenzgang (z. B. Flankenverschie­ bung/Flankensteilheit im Tief- und Hochtonbereich), Verstär­ kung, Einsatzpunkt der AGC, Peak-Clipping usw. mit einer sol­ chen Zahl verschiedener Programmiermöglichkeiten, daß es schon vom zeitlichen Aufwand her nicht mehr vertretbar ist, alle diese Möglichkeiten durchzuspielen, um zu einer optima­ len Anpassung zu gelangen. Überdies wäre eine derartige, langwierige Anpassung dem Probanden nicht zumutbar.
Es wurden deshalb auch bereits automatisierte Anpaßverfahren vorgeschlagen (US-A-4 953 112). Dennoch wird dabei der Hörge­ räte-Akustiker nach wie vor bei programmierbaren Hörgeräten mit einer Vielzahl unterschiedlicher Stellmöglichkeiten konfrontiert, die sich auf das akustische Verhalten des Hörgerätes auswirken.
Aus der EP-A-0 537 026 ist ein sogenannter hand-held-program­ mer zur Programmierung von programmierbaren Hörgeräten be­ kannt. Dieser mit einem Mikrocontroller ausgerüstete program­ mer besitzt ein Display, eine Tastatur sowie ein Kommunika­ tionsinterface zur Hörgeräteprogrammierung. Der mit dem Hörgerät über eine Verdrahtung verbundene, bekannte program­ mer zeigt am Display die Einstellung der Hörgerätestellerele­ mente an. Zur Programmierung können über die Tastatur die Stelleranzeigen am Display geändert und die einer vorgesehe­ nen Stelleranzeige entsprechende Einstellung der Hörgeräte­ stellerelemente auf das Hörgerät übertragen werden. Die geänderte Einstellung der Hörgerätestellerelemente ist in Form eines Balkendiagramms am Display ablesbar.
Die DE-A-38 34 962 beschreibt ein Programmiergerät mit Display, auf dem die Parameterwerte darstellbar sind. Die mittels einer Tastatur vorzunehmende Einstellung kann durch eine schematische Abbildung der Übertragungscharakteristik des Hörgerätes erleichtert werden, wobei wiederum die Einstellung der Hörgerätesteller am Display angezeigt wird und diese Anzeige mittels der Tastatur veränderbar ist und wobei die am Display geänderte Einstellung der Hörgeräte­ stellerelemente durch den Programmiervorgang auf das eigent­ liche Hörgerät übertragbar ist. Mit der Änderung der Steller­ einstellung über die Tastatur ist eine Änderung der Abbildung der Übertragungscharakteristik verbunden.
Bei einer Dateneingabe gemäß der DE-A-42 21 300 ist anstelle einer Tastatur ein technisch besonders ausgebildetes, sogenanntes touch screen Bedienfeld vorgesehen. Dabei ermöglicht das Matrixfeld mit seinen Sensoren, daß der Audiologe darauf Formblätter mit Audiogrammkurven des Hörgeschädigten ablegen kann, welche er auf dem Bedienfeld mittels Fixierelemente befestigt. Daraufhin kann der Audiologe mittels eines Druckstiftes die Audiogrammkurve des Hörgeschädigten nachziehen, wobei die von den Sensoren des Matrixfeldes gelieferten Daten mittels eines Rechners in eine target-gain-Kurve umgesetzt werden und dem Hörhilfegerät zuführbar sind.
Einerseits ist es sehr lernaufwendig, die Bezeichnung der verschiedenen Steller einer bestimmten akustischen Änderung des Hörgerätes zuzuordnen. Andererseits ist dem Hörgeräte- Akustiker die grafische Darstellungsweise der verschiedenen Hörgeräteparameter bekannt (z. B. Frequenzcharakteristik, Trennfrequenzen, Ein- oder Mehrkanaligkeit, AGC-I, AGC-O usw.). Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist es Aufgabe der Erfindung, ein Anpaßverfahren für Hörgeräte - geeignet für programmierbare Hörgeräte - zu schaffen, das dem Hörgeräte-Akustiker die Möglichkeit gibt, die Eigenschaften des Hörgerätes in Anpassung an den jeweiligen Gehörschaden des Probanden auf einfachste Weise zu ändern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspru­ ches 1 gelöst.
Nach der Erfindung wählt der Akustiker mit dem Zeigergerät per click auf die Maus eines PC die vom ihm zu einer Veränderung vorgesehenen Stellen der grafischen Kurve einer Übertragungscharakteristik des Hörgerätes am Display des PC an und verschiebt die Kurve in die gewünschte Richtung. Dies hat zur Folge, daß der zugehörige Parameter direkt entsprechend mit geändert wird, wobei das Rechenwerk der Dateneinheit die zur Bildung und Darstellung der verän­ derten Übertragungscharakteristik gehörende geänderte Kurve liefert. Die mittels des Zeigerge­ rätes am Bildschirm des PC veränderbaren Werte sind bei program­ mierbaren Hörgeräten direkt vom Bildschirm in das Hörgerät überführbar. Ergibt der Test mit dem auf die im ersten Anpaßvorgang ermittelte Übertragungscharakteristik einge­ stellten Hörgerät noch kein zufriedenstellendes Ergebnis, so kann der Akustiker zur Feinanpassung weitere Manipulationen vornehmen. Zum Zwecke einer Feinanpassung ist die im vorange­ gangenen Anpaßvorgang ermittelte Übertragungscharakteristik am Bild­ schirm anzeigbar. Dann nimmt der Akustiker weitere Manipula­ tionen (Verschiebungen) an der zu verändernden Kurve mittels des Zeigergerätes vor. Daraus ergibt sich eine abgeänderte Übertragungscharakteristik, die dann erneut unmittelbar auf das Hörgerät übertragbar ist. Diese geänderte Hörgeräteeinstel­ lung kann dann mit dem Probanden getestet werden.
Zur Erleichterung des Anpaßvorganges für den Akustiker ist ferner vorgesehen, daß bei der direkten Manipulation der Kurve die relevanten veränderten Parameter numerisch, als Schieberegler, als Drehregler od. dgl. anzeigbar sind, wobei die Anzeige dynamisch mit der Manipulation verknüpft ist.
Neben den veränderbaren Parametern können auf den Bildschirm des PC auch diejenigen hörgerätespezifischen Para­ meter dargestellt werden, die beim Anpaßvorgang unverändert bleiben, z. B., weils sie aufgrund des Hörgerätetyps herstel­ lerseitig festgelegt sind.
Eine weitere wesentliche Erleichterung des Anpaßvorganges für den Akustiker ergibt sich dadurch, daß dem Zeiger des Zeiger­ gerätes ein Zeigersymbol zugeordnet ist, das dem Akustiker diejenige Stellerbezeichnung bzw. denjenigen Hörgeräteparame­ ter angibt, die bzw. den er gerade mit dem Zeiger des Zeiger­ gerätes zu verändern beabsichtigt bzw. tatsächlich verändert. Gleichzeitig mit der Veränderung der die Übertragungs­ charakteristik des Hörgerätes wiedergebenden grafischen Kurve am Display durch das Zeigergerät sind am Bild­ schirm einblendbare Schiebeschalter in ihren Einstellungen ebenfalls veränderbar.
Durch das Betätigungsmittel des Zeigergerätes, nämlich einen Klick mit der Maustaste, ist eine Manipula­ tion/Veränderung der Kurve am Bildschirm dann auslösbar, wenn mit dem Zeiger die für die Veränderung vorgesehene Stelle der Kurve angewählt ist und der Akustiker mit dem Zeiger die Kurve in die gewünschte Richtung verschiebt, was zur Folge hat, daß der zugehörige Parameter, der wiederum dem Akustiker angezeigt wird, entsprechend mit geändert wird. Aufgrund des PC ist es dabei möglich, dem Akustiker eine geänderte Übertragungscharakteristik unmittelbar nach dem Eingriff erneut grafisch darzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung und mit unter­ schiedlichen Maßstäben einen Personalcomputer 1 mit einem Zeigergerät/Computermaus 2 und ein beispielsweise über eine nicht gezeichnete Schnittstelle über ein Kabel 3 anschließba­ res programmierbares Hörhilfegerät 4. Ein über ein Schaltmit­ tel/Maustaste 5 betätigbarer Zeiger 6 ist am Dis­ play/Bildschirm 7 des PC angedeutet. In der Datenverarbei­ tungsanlage 8 des PC sind in an sich bekannter Weise und ebenfalls nicht gezeichnete Datenspeicher und Recheneinrich­ tungen vorgesehen.
Fig. 2 zeigt in einem vereinfachten Blockschaltbild ein erfindungsgemäßes Verfahren zur grafischen Manipulation oder Änderung von Hörgeräte-Stellern, beispielsweise programmier­ barer Hörgeräte. Wie bereits einleitend erwähnt, wird der Hörgeräteakustiker bei programmierbaren Hörgeräten mit einer Vielzahl unterschiedlicher Stellmöglichkeiten konfrontiert, die sich auf das akustische Verhalten des Hörgerätes auswir­ ken. Oft ist es sehr lernaufwendig, die Bezeichnung eines Stellers einer akustischen Änderung des Hörgerätes zuzuord­ nen. Die Erfindung ermöglicht es dem Akustiker, die Eigen­ schaften des Hörgerätes auf einfachste Weise zu ändern, indem er mit dem Zeigergerät 2 eine am Display 7 des PC 1 gezeigte Kurve 9, die einer bestimmten Übertragungscharakteristik des Hörgerätes 4 entspricht, an Stellen, z. B. 10, 11 oder 12, anwählt, die er zu verändern beabsichtigt. Der Akustiker kennt das Audiogramm seines Probanden und kann aus seiner Erfahrung bereits entscheiden, welche Veränderungen er in der z. B. herstellerseitig eingestellten Übertragungscharakteri­ stik des Hörgerätes vorerst vornehmen muß, um das Hörhilfege­ rät zumindest in einer ersten Annäherung an den Gehörschaden des Probanden anzupassen. Der Akustiker klickt mit dem Zeiger 6 der Computermaus 2 und mittels der Maustaste 5 eine gewähl­ te Stelle 10 bzw. 11 bzw. 12 der Kurve 9 an und verschiebt den entsprechenden Punkt oder Abschnitt der Kurve in die gewünschte Richtung, was zur Folge hat, daß ein zugehöriger Übertragungsparameter, beispielsweise die Verstärkung (Lautstärke), Automatic-Gain-Control (AGC), der Ausgangs­ schalldruckpegel (PC), die Höhen- oder Tiefenabsenkung, die Trennfrequenzeinstellung bei Mehrkanalgeräten u. dgl., ent­ sprechend mit geändert wird. Die Datenverarbeitungsanlage 8 errechnet aufgrund eines gespeicherten Algorithmus/Regelwerks 13 eine geänderte Übertragungscharakteristik und zeigt diese am Bildschirm 7 in einer geänderten Kurve an. Außerdem sind z. B. die AGC-Schwellen 14, 15, 16 bei Mehrkanalgeräten säulenförmig darstellbar.
Gemäß Blockschaltbild nach Fig. 2 sind in einem Speicher 17 die Basiswerte einer Hörgeräteeinstellung abgelegt, die die Ausgangswerte für alle weiteren Berechnungen darstellen. Ein Regelwerk 13/Algorithmus errechnet unter Verwendung der Daten des Speichers 17 und der aktuellen Einstellung des Hörgerätes 4 das akustische Verhalten der aktuellen Einstellung und speichert das Ergebnis in einem Datenspeicher 18 ab. Der Inhalt des Datenspeichers 18 wird am Display 7 grafisch dargestellt. Im Beispiel sind die Frequenzcharakteristik und die AGC-Schwellen eines Drei-Kanal-Hörgerätes grafisch darge­ stellt. Jeder Steller des Hörgerätes ist einem grafischen Bereich am Display zugeordnet. Im Beispiel sind acht ver­ schiedene programmierbare Steller 10, 10′, 11, 11′, 12, 14, 15, 16 vorhanden. Die Stellertypen und der zugehörige grafische Bereich sind ebenfalls im Datenspeicher 18 spei­ cherbar.
Aus dem Flußdiagramm gemäß Fig. 3 ergibt sich nochmals in einzelnen Schritten das erfindungsgemäße Verfahren zum Anpas­ sen der Übertragungscharakteristik eines Hörgerätes.
Bei Beginn des Anpaßvorganges liefert der Bildschirm des PC eine oder mehrere grafische Kurven, die auf den hörgerätespe­ zifischen Kenndaten basieren. Andererseits hat der Akustiker vom Probanden ein Audiogramm ermittelt, das der Hörbehinde­ rung des Probanden entspricht. Aufgrund dieses Audiogramms und der Hörgerätekenndaten (Kurve zur Übertragungscharakte­ ristik des jeweiligen Hörhilfegerätes) kann der Akustiker als Fachmann bereits abschätzen, welche eventuellen Veränderungen in den Grundeinstellungen des gewählten Hörhilfegerätes vorzunehmen sind. Jetzt ermöglicht es die Erfindung, daß der Akustiker einfach und schnell die Anpassung des Hörgerätes vollziehen kann.
Der Akustiker bedient sich der Computermaus 2 und bringt deren Zeiger 6 in die Nähe des zu verändernden Punktes oder Abschnittes der Kurve 9 der Grundeinstellung. Wird die Maustaste 5 geklickt und die Kurve in der gewünschten Rich­ tung verschoben, so zeigt ein dem Zeiger 6 zugeordnetes Zeigersymbol 19 dem Akustiker automatisch an, um welchen Hörgeräteparameter es sich handelt, den er gerade manipuliert bzw. verändert.
Aufgrund der vorgenommenen Manipulation korrigiert die Daten­ verarbeitungsanlage die Hörgeräteübertragungscharakteristik und bringt eine aktualisierte Kurve am Bildschirm zur An­ zeige. Ist der Akustiker, z. B. auch nach einem Test des Hörgerätes, der Ansicht, daß weitere Korrekturen an der Übertragungscharakteristik vorzunehmen sind, bis die oder eine gewünschte Zielcharakteristik eingestellt ist, so können in der beschriebenen Weise mehrere Feinkorrekturen vorgenom­ men werden. Liegt die passende Zielcharakteristik vor, so überführt der Akustiker bei einem programmierbaren Hörgerät die richtigen Parameter für die gewünschten Übertragungscharakte­ ristik in den Speicher des Hörgerätes drahtgebunden oder auch durch Fernsteuerung.
Am Display 7 nach Fig. 4 sind in einem ersten Bildbereich 20 die Frequenzbänder 21, 22, 23 eines Drei-Kanal-Hörgerätes und Kurven 9, 9′ sowie 24 dargestellt. In der vertikalen Achse ist die Verstärkung Vmax in dB und in der horizontalen Achse der Frequenzbereich in Hz angegeben. In dem gewählten Programm Eins, z. B. einem Hörgeräteprogramm für eine normale Umgebungs-/Hörsituation, sind die Trennfrequenzen zwischen den Kanälen F1 = 700 Hz und F2 = 2.000 Hz eingestellt, wie auch die Schieberegler 25, 26 im Bildabschnitt 27 zeigen.
Im Ausführungsbeispiel nimmt der Akustiker mittels des Zei­ gers 6 des Zeigergerätes eine Veränderung der Kurve 9 in Richtung zur Kurve 9′ vor. Dabei wird ihm durch das Zeiger­ symbol 19 mit der Kennzeichnung G1 der zur Veränderung ge­ wählte Hörgeräteeinstellparameter - hier Verstärkungssteller G1 - signalisiert. Das Zeigersymbol wird vorzugsweise so geändert, daß auch die möglichen Richtungen der Bewegung neben der Art des aktivierten Stellers erkennbar sind. Weitere nach dem Ausführungsbeispiel änderbare Hörgeräteeinstellparameter, die im Zeigersymbol 19 angebbar sind, wären die Kennzeichnungen G2, G3; AGC1-AGC3 oder F1, F2.
Nach dem Ausführungsbeispiel sind ferner im Bildbereich 28 drei Hörgeräteeinstellparameter 29, 30, 31 in Säulenform dargestellt. Diese den Automatic-Gain-Control-Schwellen AGC1, AGC2 bzw. AGC3 zugeordneten Einstellparameter sind ebenfalls mittels der Computermaus direkt veränderbar. Analog sind diese AGC-Einstellwerte ebenfalls an Schiebereglern 32-34 ablesbar.

Claims (4)

1. Verfahren zum Anpassen der durch hörgerätespezifische Parameter festgelegten Übertragungscharakteristik eines Hörgerätes (4) mittels eines Personalcomputers (1), wobei ein Speicher (17) für Basiswerte einer Hörgeräteeinstellung in Verbindung mit einem Algorithmus (13) und einem Datenspeicher (18) eine Übertragungscharakteristik des Hörgerätes liefert und am Display (7) des Personalcomputers als grafische Kurve (9) zur Anzeige bringt, wobei für das Anpaßverfahren die Computermaus (2) als Zeigergerät für einen am Display positionierbaren Zeiger (6) verwendet wird, wobei mittels des Zeigergerätes (2) der zu ver­ ändernde Punkt oder Abschnitt der grafischen Kurve (9) angeklickt und die Kurve (9) in der gewünschten Richtung verschoben wird, wobei ein nahe dem Zeiger (6) angeordnetes Zeigersymbol (19) den dabei veränderten hörgerätespezifischen Parameter (G1) anzeigt, der Personalcomputer (1) nach der vorgenommenen Verschiebung die Übertragungscharakteristik korrigiert und in einer aktualisier­ ten grafischen Kurve am Display zur Anzeige bringt, wobei weitere derartige Korrekturen an der Übertragungscharakteristik mittels der Computer­ maus ausgeführt werden bis eine gewünschte Kurve (9′) eingestellt ist, wobei eine Verschiebung an beliebigen Stellen der Kurve und beliebig oft ausführbar ist und nach Erhalt der gewünschten Kurve (9′) die Parameter für die gewünschte Kurve drahtgebunden oder durch Fernsteuerung auf das Hörgerät (4) übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verschiebung der Kurve die veränderten Parameter numerisch, als Schieberegler (32, 33, 34), als Drehregler od. dgl. angezeigt werden, wobei die Anzeige dynamisch mit der Verschiebung verknüpft ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben den veränderbaren Parametern auch weitere hörgerätespezifischen Parameter dargestellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bereits bei einer Annäherung des Zeigers (6) an einen bestimmten Abschnitt bzw. Punkt einer Kurve der diesem Abschnitt bzw. Punkt ensprechende Parameter im Zeigersymbol (19) angezeigt wird.
DE4418203A 1994-05-25 1994-05-25 Verfahren zum Anpassen der Übertragungscharakteristik eines Hörgerätes Revoked DE4418203C2 (de)

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