DE10063504A1 - Airbag-Steuergerät und Verfahren zur Airbag-Steuerung - Google Patents

Airbag-Steuergerät und Verfahren zur Airbag-Steuerung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Airbag-Steuergerät und ein Verfahren zur Airbag-Steuerung, wobei die in einem Kraftfahrzeug vorhandenen Airbags separat aktiviert/deaktiviert werden können.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Airbag-Steuergerät und ein Verfahren zur Airbag- Steuerung, wobei jeder einzelne Airbag eines Kraftfahrzeugs separat aktivier­ bar/deaktivierbar ist.
Bei vielen auf dem Markt befindlichen Kraftfahrzeugen gehören mittlerweile zwei oder mehrere Airbags zur Serienausstattung. Selbst bei Kompakt- oder Mittelklasse- Fahrzeugen ist selbst bei einfachen Ausstattungsvarianten neben dem Fahrer-Airbag bereits ein Beifahrer-Airbag vorgesehen. Bei Fahrzeugen mit einem Beifahrer-Airbag tritt das Problem auf, daß wegen der Zwangs-Auslösung des Beifahrer-Airbags bei Un­ fällen auch dann, wenn der Beifahrersitz nicht besetzt ist, Kindersitze auf dem Beifah­ rersitz nicht angebracht werden dürfen. Zur Lösung dieses Problems wird in der US-A- 6,040,637 ein mechanischer Schalter vorgesehen. Dieser Schalter kann mittels des Zündschlüssels von einer Airbag-"Ein"-Stellung in eine Airbag-"Aus"-Stellung zur Deak­ tivierung des Beifahrer-Airbags verstellt werden.
Bei Fahrzeugen mit gehobener Ausstattung sind beispielsweise 10 Airbags vorgesehen (Fahrer-Airbag, Beifahrer-Airbag, Thorax-Airbags vorne links/rechts, Kopf-Airbags vorne links/rechts, Thorax-Airbags hinten links/rechts und Kopf-Airbags hinten links/rechts). Hier können herkömmlich lediglich ganze Airbag-Gruppen aktiviert/deaktiviert werden. Dies bedeutet, daß bei Deaktivierung der Ausstattungsvariante "Seiten-Airbag hinten" sowohl beide Thorax-Airbags als auch beide Kopf-Airbags hinten deaktiviert werden. Eine Deaktivierung der hinteren Seiten-Airbags ist beispielsweise dann erforderlich, wenn auf der Rückbank ein oder zwei Kindersitze angebracht werden müssen. Dies ist mit dem Nachteil behaftet, daß im Falle eines Kindersitzes auf der Rückbank zwar der entsprechende Thorax-Airbag deaktiviert ist, der entsprechende Kopf-Airbag sowie der Thorax-Airbag und der Kopf-Airbag auf der anderen Fahrzeugseite für die übrigen Mit­ fahrer aber noch eine erhebliche Schutzfunktion ausüben würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Airbag-Steuergerät und ein Verfahren zur Airbag-Steuerung bereitzustellen, die eine Aktivierung/Deaktivierung der einzelnen Air­ bags ermöglichen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprü­ che 1 und 7 gelöst.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, die Aktivierung/Deaktivierung der einzelnen Airbags direkt im Airbag-Steuergerät eines Kraftfahrzeuges durchzuführen. Dazu weist das erfindungsgemäße Airbag-Steuergerät eine Speichereinrichtung auf, beispielsweise einen EEPROM-Speicher. In dieser Speichereinrichtung ist ein Spei­ cherbereich für die separate Aktivierung/Deaktivierung jedes einzelnen Airbags vorge­ sehen. Vorzugsweise ist in diesem Speicherbereich der Speichereinrichtung des Air­ bag-Steuergerätes mindestens ein Steuerbit für jeden Airbag-Zündkreis vorgesehen. Vorzugsweise weist der Speicherbereich je nach Ausstattungsvariante, d. h. Anzahl der im Fahrzeug vorhandenen Airbags, 4, 5 oder 8 Bytes auf. In einer besonders bevorzug­ ten Ausführungsform sind im Speicherbereich 16 Steuerbits für 16 Airbag-Zündkreise vorhanden.
Weiter bevorzugt weist das Airbag-Steuergerät eine Überwachungseinrichtung auf. Die­ se Überwachungseinrichtung dient zum Überwachen eines jeden Zündkreises, abhän­ gig davon, ob das entsprechende Steuerbit im Speicherbereich gesetzt bzw. nicht ge­ setzt ist. Dabei wird jeder Zündkreis auf Fehler, wie etwa Kurzschluß, Unterbrechung oder Kopplungsfehler überwacht bzw. nicht überwacht.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Airbag-Steuerung wird in einem ersten Schritt für die separate Aktivierung/Deaktivierung jedes einzelnen Airbags der vorgese­ hene Speicherbereich des Airbag-Steuergerätes ausgelesen. Im nächsten Schritt wer­ den beim erfindungsgemäßen Verfahren die entsprechenden Steuerbits zur Aktivie­ rung/Deaktivierung des bzw. der gewünschten Airbags gelöscht bzw. gesetzt. Daraufhin werden die im vorangegangenen Schritt modifizierten Daten zurück in den Speicherbe­ reich des Airbag-Steuergerätes eingeschrieben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die modifizierten Daten redundant in ein weiteres Steuergerät eingeschrieben. Besonders bevorzugt ist dabei dieses weitere Steuergerät ein von der Airbag-Steuerung völlig unabhängiges Steuergerät, wie etwa das Steuergerät für die elektronische Wegfahrsperre.
Das redundante Ablegen der Airbag-Steuerdaten in einem unabhängigen Steuergerät hat den Vorteil, dass im Falle eines defekten Airbag-Steuergerätes die individuell einge­ stellten Daten, die dann nicht mehr aus dem defekten Airbag-Steuergerät ausgelesen werden können, im redundanten Steuergerät noch vorhanden sind. Von dort können die individuellen Daten dann ausgelesen und in das neue Airbag-Steuergerät eingeschrie­ ben werden.
Nach einem Reset bzw. dem Anschalten der Spannungsversorgung (beispielsweise Zündung an) überprüft das Airbag-Steuergerät anhand des erfindungsgemäßen Spei­ cherbereichs die Hardware der angeschlossenen Airbags. Treten dabei 'Widersprüche zwischen der tatsächlich angeschlossenen Hardware und den abgespeicherten Daten auf, so werden diese dem Fahrer über das Airbag-Warnsignal mitgeteilt. Weiterhin wer­ den die ermittelten Fehler in einem entsprechenden Fehlerspeicher abgelegt.

Claims (10)

1. Airbag-Steuergerät mit einer Speichereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen Speicherbereich für die separate Aktivie­ rung/Deaktivierung jedes einzelnen Airbags aufweist.
2. Airbag-Steuergerät nach Anspruch 1, wobei jedem Airbag-Zündkreis mindestens ein Steuerbit des Speicherbereichs der Speichereinrichtung zugeordnet ist.
3. Airbag-Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Speicherbereich je nach Ausstattungsvariante 4, 5 oder 8 Bytes aufweist.
4. Airbag-Steuergerät nach Anspruch 2 oder 3, wobei 16 Airbag-Zündkreise vorge­ sehen sind.
5. Airbag-Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer Überwa­ chungseinrichtung zum Überwachen eines jeden Airbag-Zündkreises, abhängig davon, ob das mindestens eine entsprechende Steuerbit gesetzt bzw. nicht ge­ setzt ist.
6. Airbag-Steuergerät nach Anspruch 5, wobei die Überwachungseinrichtung über­ wacht, ob ein Kurzschluß, eine Unterbrechung oder ein Kopplungsfehler vorliegt.
7. Verfahren zur Airbag-Steuerung mit den folgenden Schritten:
  • a) Auslesen eines Speicherbereichs des Airbag-Steuergerätes für die separate Aktivierung/Deaktivierung jedes einzelnen Airbags;
  • b) Löschen bzw. Setzen des mindestens einen entsprechenden Steuerbits im Speicherbereich; und
  • c) Schreiben der in Schritt (b) modifizierten Daten in den Speicherbereich des Airbag-Steuergerätes.
8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner mit dem Schritt: redundantes Schreiben der modifizierten Daten in ein weiteres vom Airbag-Steuergerät unabhängiges Steuer­ gerät.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das unabhängige Steuergerät das Steuergerät für die elektronische Wegfahrsperre ist.
10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, ferner mit dem Schritt: Überprüfen der Merkmale der vorhandenen Airbags nach einem Reset bzw. nach einem Anlegen der Spannungsversorgung.
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