DE4419034A1 - Verfahren zur Ermittlung der Startzeiten von Sicherheitsvorrichtungen - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung der Startzeiten von Sicherheitsvorrichtungen

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    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Sicherheitsvorrichtungen wie beispielsweise eine Airbag-Vorrichtung (Luftkissen), eine Vorspannungsvorrichtung und dergleichen, die auf einem Fahr­ zeug angebracht sind, und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Ermittlung oder Festlegung der Startzeiten derartiger Sicherheitsvorrichtungen.
Als Sicherheitsvorrichtung zum Zurückhalten eines Fahrgastes, wenn ein Fahrzeug mit einem anderen Fahrzeug oder dergleichen zusammenstößt, sind beispielsweise eine Airbag-Vorrichtung, eine Vorspannungsvorrichtung und dergleichen bekannt. In den vergangenen Jahren werden, um sicherzustellen, daß ein Fahr­ gast bei einem Fahrzeugzusammenstoß zurückgehalten wird, in zunehmendem Maße Sicherheitsvorrichtungen jeweils in den je­ weiligen Sitzen des Fahrzeugs angebracht, oder es werden meh­ rere Sicherheitsvorrichtungen, einschließlich einer Airbag- Vorrichtung und einer Vorspannungsvorrichtung, jeweils in den jeweiligen Sitzen des Fahrzeugs angebracht. Durch Anbringung mehrerer Sicherheitsvorrichtungen in den jeweiligen Sitzen kann selbst dann, wenn eine der Sicherheitsvorrichtungen aus­ fällt, der Fahrgast sicher durch die andere Sicherheitsvor­ richtung zurückgehalten werden.
Wie voranstehend erläutert können durch Anbringung einer Sicherheitsvorrichtung oder zweier oder mehrerer Sicherheits­ vorrichtungen in den jeweiligen Sitzen eines Fahrzeugs die Fahrgäste des Fahrzeugs sicher gehalten werden, wenn das Fahr­ zeug mit einem anderen Fahrzeug oder dergleichen zusammen­ stößt.
Da allerdings beispielsweise die Entfernung zwischen der Mon­ tageposition eine Airbag-Vorrichtung, die im Beifahrersitz des Fahrzeugs angebracht ist, und der Sitzposition eines Bei­ fahrers sich von der Entfernung zwischen der Montageposition einer Airbag-Vorrichtung, die im Fahrersitz des Fahrzeugs an­ gebracht ist, und der Sitzposition des Fahrers unterscheidet, ist es ursprünglich, um denselben Stoßaufnahmeeffekt für die beiden Fahrgäste zur Verfügung zu stellen, erforderlich, daß sich die Startzeiten der jeweiligen Airbag-Vorrichtungen von­ einander unterscheiden.
Da die jeweiligen Sicherheitsvorrichtungen ihre eigenen Halte­ kräfte erzeugen, die verhältnismäßig groß sind, wird darüber hinaus, wenn die zwei oder mehreren Sicherheitsvorrichtungen gleichzeitig in Betrieb gesetzt werden, eine größere Halte­ kraft als erforderlich auf die Fahrgäste ausgeübt. Wenn das Fahrzeug einen Zusammenstoß bei niedriger Geschwindigkeit er­ fährt kann beispielsweise der Fahrgast nur dadurch geschützt werden, daß die Vorspannungsvorrichtung in Betrieb gesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung zielt auf die Ausschaltung der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten, die sich bei dem konventionellen Verfahren ergeben. Daher besteht ein Vorteil (der Erfindung) darin, ein Verfahren zur Ermittlung oder Fest­ legung der Startzeiten von Sicherheitsvorrichtungen zur Ver­ fügung zu stellen, wobei das Verfahren mehrere Sicherheits­ vorrichtungen bei einem Fahrzeug jeweils zu ihrer eigenen, gewünschten Zeit in Betrieb setzen kann.
Zur Erzielung des voranstehend geschilderten Vorteils umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung oder Festlegung von Startzeiten von Sicherheitsvorrichtungen die Eingabe von Beschleunigungsdaten, die beim Zusammenstoß eines Fahrzeugs auftreten, die Beurteilung des Zusammenstoßzustands und, auf der Grundlage des Ergebnisses der Beurteilung, die Ermittlung oder Festlegung der Startzeiten zweier oder mehrerer Sicher­ heitsvorrichtungen, die im Fahrzeug angebracht sind, wobei Bearbeitungsbetriebsarten in einer Reihenfolge umgeschaltet werden, die jeweils den zwei oder mehreren Sicherheitsvorrich­ tungen am Fahrzeug entspricht, um hierdurch die Startzeiten der Sicherheitsvorrichtungen unabhängig voneinander zu bestim­ men oder festzulegen.
Gemäß dem Verfahren, welches bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, werden die Startzeiten der zwei oder mehre­ ren Sicherheitsvorrichtungen im Fahrzeug bestimmt oder fest­ gelegt, um hierdurch die jeweiligen Sicherheitsvorrichtungen unabhängig voneinander in Betrieb zu setzen.
Es sind verschiedene Startmuster für die jeweiligen Sicher­ heitsvorrichtungen verfügbar. Wenn beispielsweise das Fahr­ zeug einen Zusammenstoß bei niedriger Geschwindigkeit erfährt, kann nur eine der Sicherheitsvorrichtungen am Fahrzeug in Betrieb gesetzt werden; und wenn andererseits das Fahrzeug einen Zusammenstoß bei hoher Geschwindigkeit erfährt, können sämtliche Sicherheitsvorrichtungen in Betrieb gesetzt werden, während die jeweiligen Sicherheitsvorrichtungen an geeigneten Zeitintervallen gestartet werden können, entsprechend den Zu­ sammenstoßzuständen des Fahrzeugs, um so zu ermöglichen, daß die Rückhalteleistung für die Fahrgäste des Fahrzeugs auf­ rechterhalten wird.
In bezug auf die Reihenfolge des Betriebs der Airbag-Vorrich­ tung, die im Fahrersitz bzw. im Beifahrersitz angebracht ist, muß beispielsweise die Airbag-Vorrichtung im Fahrersitz zu­ erst in Betrieb gesetzt werden.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen eine Ausführungsform eines Verfahrens zur Ermittlung oder Festlegung von Startzeiten für Sicherheitsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Ver­ fahrens zur Ermittlung oder Festlegung von Start­ zeiten von Sicherheitsvorrichtungen gemäß der vor­ liegenden Erfindung; und
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm einer Verarbeitung, die durch eine Zündungsbeurteilungsschaltung durchgeführt wer­ den soll, die in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind Zünd­ schaltungen 101, 103, die für Airbag-Vorrichtungen verwendet werden, die in einem Fahrersitz bzw. in einem Beifahrersitz angebracht sind, und ebenso Zündschaltungen 105, 106 für Vor­ spannungsvorrichtungen, die jeweils in den Sitzen angebracht sind, jeweils an eine Zündungsbeurteilungsschaltung 107 an­ geschlossen.
Die Zündungsbeurteilungsschaltung 107 wird dazu verwendet, eine Initialisierungsoperation durchzuführen, Fehler zu dia­ gnostizieren, und mit Hilfe einer Interrupt-Verarbeitung in einem vorgegebenen Intervall die Zündzeiten der jeweiligen Zündschaltungen zu beurteilen.
Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine Beschrei­ bung der Beurteilungsverarbeitung durch die Zündungsbeurtei­ lungsschaltung 107 bezüglich der Zündzeiten der jeweiligen Zündschaltungen. Die Zündbeurteilung bezüglich der Zündzeiten wird bei einer Betriebsart ausgeführt, welche den Vorspan­ nungsvorrichtungen zugeordnet ist, bzw. bei einer Betriebsart, die den Airbag-Vorrichtungen zugeordnet ist.
Zuerst werden Beschleunigungsdaten eingegeben (S202), um die Beurteilungsverarbeitung bezüglich der Zündzeiten der Zünd­ schaltungen der Vorspannungsvorrichtungen durchzuführen, nach­ dem die Betriebsart auf 0 (S201) eingestellt wurde. Darauf­ hin wird überprüft, ob die eingestellte Betriebsart 0 oder 1 ist (S203).
Falls beurteilt wird, daß die Betriebsart gleich 2 oder mehr ist (S203, Zweig NEIN), dann wird die Betriebsart auf 0 ein­ gestellt (S204), und die Bearbeitung ist zu Ende. Falls be­ urteilt wird, daß die Betriebsart 0 oder 1 ist (S203, Zweig JA), dann wird darüber hinaus überprüft, ob die Zündschaltun­ gen für Sicherheitsvorrichtungen vorher gezündet werden oder nicht (S205).
Falls beurteilt wird, daß die Zündschaltungen vorher gezün­ det werden (S205, Zweig JA), dann wird darüber hinaus über­ prüft, ob eine Zusammenstoßbeurteilung ausgeführt wird oder nicht (S206).
Falls festgestellt wird, daß die Zusammenstoßbeurteilung aus­ geführt wird (S206, Zweig JA), dann wird eine Zusammenstoß­ beurteilungs-Bearbeitungsroutine ausgeführt, entsprechend den eingegebenen Beschleunigungsdaten (S207), und es wird über­ prüft, ob eine Zündbearbeitung erforderlich ist oder nicht (S208).
Wenn beurteilt wird, daß die Zündbearbeitung erforderlich ist (S208, Zweig JA), dann wird die Zündbearbeitung ausge­ führt (S209), für die Sicherheitsvorrichtungen entsprechend der Betriebsart.
Wenn die Operationen der voranstehend geschilderten jewei­ ligen Verarbeitung beendet sind, dann wird zur Betriebsart 1 hinzuaddiert (S214), und entsprechend die nächste Bearbei­ tungsbetriebsart (also die Bearbeitungsbetriebsart für die Airbag-Vorrichtungen) ausgeführt.
Falls festgestellt wird, daß die Zündschaltungen gezündet wurden (S205, Zweig NEIN), dann wird eine Bearbeitung nach der Zündung ausgeführt (beispielsweise eine Bearbeitung zum Einschalten einer Lampe, die anzeigt, daß die Zündung fertig ist) (S210), und daraufhin wird die nächste Bearbeitungs­ betriebsart ausgeführt. Wenn ermittelt wird, daß die Zusam­ menstoßbeurteilung nicht ausgeführt wird (S206, Zweig NEIN), dann wird überprüft, ob die eingegebenen Beschleunigungsdaten einen vorgegebenen Schwellenwert überschreiten oder nicht (S211).
Als Schwellenwert werden unterschiedliche Werte für die Air­ bag-Vorrichtungen bzw. Vorspannungsvorrichtungen eingestellt, je nach Situation.
Wenn es erforderlich ist, unterschiedliche Schwellenwerte für die Airbag-Vorrichtung des Fahrersitzes und die Airbag-Vor­ richtung des Beifahrersitzes einzustellen, so können Betriebs­ arten eingestellt werden, die jeweils der Airbag-Vorrichtung des Fahrersitzes bzw. des Beifahrersitzes zugeordnet sind, und es können unterschiedliche Schwellenwerte für die jewei­ ligen Betriebsarten eingestellt werden. Dies gilt entspre­ chend ebenso für die Vorspannungsvorrichtungen für den Fahrer­ sitz und den Beifahrersitz.
Falls festgestellt wird, daß die Beschleunigungsdaten den vorgegebenen Schwellenwert überschreiten (S211, Zweig JA), dann wird die nächste Bearbeitungsbetriebsart ausgeführt, nachdem eingestellt wurde, daß die Zusammenstoßbeurteilung ausgeführt wird (S212). Wenn andererseits beurteilt wird, daß die Beschleunigungsdaten kleiner oder gleich dem vor­ gegebenen Schwellenwert sind (S211, Zweig NEIN), dann wird die nächste Bearbeitungsbetriebsart ausgeführt, nachdem ein­ gestellt wurde, daß die Zusammenstoßbeurteilung noch nicht ausgeführt wurde (S213).
In einem Fall, in welchem selbst dann, wenn die Beschleuni­ gungsdaten den Schwellenwert überschreiten, nicht in der Zusammenstoßbeurteilungs-Bearbeitungsroutine festgestellt wird, daß es um einen Zusammenstoß geht, also falls festge­ stellt wird, daß die Zündung der Zündschaltung nicht erfor­ derlich ist (S208, Zweig NEIN), dann wird die Zündbearbei­ tung (S209) nicht ausgeführt, sondern die nächste Bearbei­ tungsbetriebsart ausgeführt.
Die voranstehend geschilderte jeweilige Beurteilungsverarbei­ tung wird beurteilt durch Erfassung der Markenzustände der jeweiligen Daten.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform erfolgte eine Beschreibung eines Falles, in welchem die Startzeiten der Airbag-Vorrichtungen und der Vorspannungsvorrichtungen, die im Fahrersitz und im Beifahrersitz angebracht sind, je­ weils beurteilt werden. Allerdings ist die vorliegende Erfin­ dung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können auch die Startzeiten zweier oder mehrerer Sicherheitsvorrichtun­ gen, die jeweils in mehreren Sitzen angebracht sind, bei­ spielsweise einem Fahrersitz, einem Beifahrersitz und der­ gleichen, ebenfalls dadurch beurteilt werden, daß Betriebs­ arten nacheinander umgeschaltet werden, wobei diese Betriebs­ arten den jeweiligen Sicherheitsvorrichtungen zugeordnet wurden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie voranstehend be­ schrieben wurde, werden infolge der Tatsache, daß die Start­ zeiten mehrerer in einem Fahrzeug angebrachter Sicherheits­ vorrichtungen, einschließlich der jeweiligen Sicherheitsvor­ richtungen, die in mehreren Sitzen angebracht sind, mehrerer Sicherheitsvorrichtungen, die in den jeweiligen Sitzen ange­ bracht sind und dergleichen, einzeln oder unabhängig vonein­ ander ermittelt bzw. festgelegt werden, die mehreren Sicher­ heitsvorrichtungen in die Lage versetzt, daß sie jeweils zu ihrem eigenen, gewünschten Zeitpunkt in Betrieb gesetzt wer­ den können. Dies ermöglicht es, die Fahrgäste des Fahrzeugs gegen den Fahrzeugzusammenstoß zu schützen, entsprechend den Bedingungen des Fahrzeugzusammenstoßes.

Claims (5)

1. Verfahren zur Ermittlung oder Festlegung von Startzeiten von Sicherheitsvorrichtungen für ein Fahrzeug mit folgen­ den Schritten:
Umschalten jeweiliger Bearbeitungsbetriebsarten entspre­ chend den jeweiligen Sicherheitsvorrichtungen in einer Reihenfolge;
Eingeben von Beschleunigungsdaten, die bei dem Zusammen­ stoß des Fahrzeugs auftreten;
Beurteilen des Zusammenstoßzustands des Fahrzeugs; und
Ermitteln oder Festlegen der Startzeiten der jeweiligen Sicherheitsvorrichtungen, die in dem Fahrzeug angebracht sind, unabhängig voneinander entsprechend dem Ergebnis der Beurteilung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwellenwert in den jeweiligen Bearbeitungsbetriebs­ arten eingestellt wird, um den Schwellenwert mit den ein­ gegebenen Beschleunigungsdaten zu vergleichen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtungen Airbag-Vorrichtungen und Vorspan­ nungsvorrichtungen umfassen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtungen eine Airbag-Vorrichtung umfassen, die in einem Fahrersitz angebracht ist, sowie eine Airbag- Vorrichtung, die in einem Beifahrersitz angebracht ist.
DE19944419034 1993-06-01 1994-05-31 Verfahren zur Ermittlung der Startzeiten von Sicherheitsvorrichtungen Ceased DE4419034A1 (de)

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