DE10062963A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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DE10062963A1
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Germany
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DE10062963A
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Christian Walsdorf
Peter Beerbaum
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2887Fixation to a transversal anchorage bar, e.g. isofix
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es sind bereits Kraftfahrzeugsitze bekannt, die Aussparungen aufweisen, in denen beispielsweise Befestigungsvorrichtungen für Kindersitze angeordnet sind. Diese Aussparungen können mit Kunststoffblenden verschlossen sein. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, bei dem Aussparungen im Kraftfahrzeugsitz einfach verschließbar sind. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Aussparung (4) durch ein Füllstück (7) abdeckbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits bekannt, in Kraftfahrzeugsitzen Aussparungen vorzusehen, in denen Befestigungsvorrichtungen für Sicherheitsgurte oder für Kindersitze angeordnet sind. Diese Aussparungen können beispielsweise durch eine feste Kunststoffblende verschlossen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeugsitz zu schaffen, bei dem Aussparungen einfach verdeckbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz wird eine vorhandene Aussparung vorteilhafterweise mit einem herausnehmbaren Füllstück ausgefüllt. Das Füllstück ist in einer vorteilhaften Ausführungsform aus zwei Schichten aufgebaut, wobei die eine innere Schicht im wesentlichen eine tragende Funktion und die andere äußere Schicht eine optische Funktion hat.
Die tragende Schicht ist vorteilhafterweise als ein Schaumstoffteil ausgebildet. Die sichtbare Oberfläche der äußeren Schicht ist zumindest optisch an den Bezug des entsprechenden Kraftfahrzeugsitzes angepasst. Das erfindungsgemäße Füllstück weist vorteilhafterweise eine Halterungseinrichtung auf, die an einer in der Aussparung befindlichen Befestigungsvorrichtung arretierbar ist.
Vorteilhafterweise besteht das Obermaterial des Füllstückes aus dem gleichen Material wie das umgebende Polster des Kraftfahrzeugsitzes und/oder aus einem Kontrasttextil und/oder aus Leder und/oder aus Kunstleder und/oder aus Kunststoff.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Obermaterial des Füllstückes mit einem geeigneten Schaumstoff hinterschäumt. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist das Schaumstoffteil mit dem Obermaterial bezogen bzw. das Obermaterial ist auf das Schaumstoffteil geklebt.
Das in dem erfindungsgemäßen Schaumstoffteil vorgesehene Halterungsteil besteht vorteilhafterweise aus einem Kunststoff- oder Metallklipp, der in dem Schaumstoffteil eingeschäumt oder eingelegt ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Halterungsteil durch die Form einer Aussparung, beispielsweise durch einen klippsartigen Hinterschnitt in der tragenden Schicht, ausgebildet.
Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Füllstück zum Ausfüllen einer Aussparung für einen Halterungsbügel eines Kindersitz, beispielsweise einen ISOFIX-Bügel, verwendet werden.
Durch das erfindungsgemäße Füllstück kann eine Aussparung so verschlossen werden, dass die Oberfläche des Füllstückes bündig mit der benachbarten Oberfläche abschließt. Dadurch kann eine Rückenlehne mit einer durch ein Füllstück verschlossenen Aussparung ohne Behinderung vollständig auf ein Sitzteil aufgelegt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht von der Seite eines in einer Aussparung eines Kraftfahrzeugsitzes befindlichen Füllstückes und
Fig. 2 eine Schnittansicht von oben durch das in der Fig. 1 gezeigte Füllstück.
Der in der Fig. 1 teilweise dargestellte Kraftfahrzeugsitz 1 weist ein Sitzteil 2 und ein Lehnenteil 3 auf. In dem Lehnenteil 3 ist eine Aussparung 4 ausgebildet, in die ein Bügel 5 einer Befestigungsvorrichtung 6, beispielsweise für einen Kindersitz, ragt. Die Aussparung 4 ist durch ein Füllstück 7 so abgedeckt, dass eine Außenschicht 8 des Füllstückes 7 bündig mit einer Außenoberfläche 9 des Lehnenteiles 3, das heißt ohne Überstände oder Vertiefungen, abschließt.
In der Fig. 1 ist unterhalb des Füllstückes 7 noch ein Abschnitt 3a des Lehnenteils 3 ausgebildet. In einer anderen Ausführungsform fällt dieser Abschnitt 3a weg, so dass das Füllstück 7 direkt auf dem Sitzteil 2 aufliegt. In einer weiteren Ausführungsform wird der Abschnitt 3a und ein an eine Rückwand 7a des Füllstückes 7 angrenzende Wand 3b der Aussparung 4 durch das Sitzteil 2 gebildet.
In der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die Außenschicht 8 mit einer tragenden Schicht 10 versehen, die aus einem weichen Schaumstoff, z. B. PUR, oder aus einem harten Schaum besteht. Das Füllstück 7 wird beispielsweise dadurch hergestellt, dass die Außenschicht 8 mit der tragenden Schicht 10 hinterschäumt wird.
In der tragenden Schicht 10 ist ein Befestigungsteil oder eine Halterungseinrichtung 11 zur lösbaren Halterung des Bügels 5 angeordnet. Das Befestigungsteil 11 kann aus Kunststoff und/oder aus Metall bestehen. Das Befestigungsteil 11 kann in das Schaumstoffteil 10 eingeschäumt, eingelegt, eingeklebt oder eingeclipst sein.
In der gezeigten Ausführungsform weist das Befestigungsteil 11 einen Ω-förmigen Querschnitt auf. Bei einer Befestigung des Füllstückes 7 an dem Bügel 5 wird eine Eintrittsöffnung 12 elastisch verbreitert, so dass der Bügel 5 durch die Verengung der Eintrittsöffnung 12 hindurchschiebbar ist. Der sich an die Eintrittsöffnung 12 anschließende Hohlraum 13 ist so bemessen, dass ein Bügelende oder Querteil 14 des Bügels 5 für einen Toleranzausgleich frei beweglich ist.
Die Außenschicht 8 des Füllstückes 7 ist als eine Dekorschicht ausgebildet, die der Außenoberfläche 9 des Lehnenteiles 3 optisch angepasst ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt von oben durch das Lehnenteil 3 in Höhe der Aussparung 4, die durch das Füllstück 7 verschlossen ist. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist ein umlaufender Spalt 15 zwischen Umfangswänden 16 des Füllstückes 7 und den Außenwänden 17 der Aussparung 4 ausgebildet, der einen Abstand von t = 0 bis 3 mm aufweist. Im Sichtbereich beträgt der Abstand in der Regel t = 0, dahinter kann der Spalt sich beispielweise konisch verbreitern.
In der gezeigten Ausführungsform ist der Bügel 5 U-förmig aus dem Querteil 14 und zwei damit verbundenen Längsteilen 18 und 19 gebildet. Neben einer symmetrischen Anordnung und Ausbildung des Bügels 5 sind auch unsymmetrische oder asymmetrische Anordnungen und/oder Ausbildungen des Bügels 5 möglich. Der Bügel 5 kann beispielsweise zur Befestigung an ein angrenzendes Bauteil auch aus dem Füllstück 7 herausragen. Das Füllstück 7 kann auch über zwei oder mehr Bügel 5 entsprechend der Größe der Aussparung 4 befestigt sein.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil und mit einem Lehnenteil, wobei in dem Kraftfahrzeugsitz mindestens eine Aussparung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (4) durch ein Füllstück (7) verschließbar ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (7) eine Außenschicht (8) und eine Trägerschicht (10) aufweist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (10) aus Schaumstoff besteht.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trägerschicht (10) ein Befestigungsteil (11) zur Befestigung an einer in der Aussparung (4) des Kraftfahrzeugsitzes (1, 2, 3) angeordneten Befestigungsvorrichtung (6) angeordnet ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (11) ein separates Bauteil ist oder dass das Befestigungsteil (11) durch den Werkstoff der Trägerschicht (10) gebildet ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das separate Bauteil ein Kunststoff- und/oder ein Metallklipp ist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (11) eine dehnbare oder elastisch verformbare Eintrittsöffnung (12) aufweist, durch die ein in die Aussparung (4) ragendes Teil (5) der Befestigungsvorrichtung (6) hindurchschiebbar ist.
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