DE10062567A1 - Modularer Kanalverteiler für eine Kabel-Set-Top-Box - Google Patents

Modularer Kanalverteiler für eine Kabel-Set-Top-Box

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Isolator, bei dem eine ferromagnetische Folie in ein Abschirmgehäuse 110 zusammen mit einem Granatferritelement 140 und einer inneren Anschlußfolie 130 mit davon ausgehenden streifenförmigen Leitern 130' eingesetzt ist. Der Streumagnetfluß-Abschirmeffekt kann somit verstärkt werden, und die Masse des Isolators wird kompakt. Der Zusammenbau ist wie folgt: die innere Anschlußfolie 130 mit den davon ausgehenden streifenförmigen Leitern 130', das Granatferritelement 140, mehrere Isolierschichten und eine ferromagnetische Folie 120 werden in dieser Reihenfolge in das Abschirmgehäuse 110 eingesetzt. Diese Anordnung wird dann zwischen ein oberes und ein unteres Gehäuse 180, 190 eingesetzt, und drei dielektrische Einrichtungen 150a bis 150c und ein Chipwiderstand 160 werden auf einer Schaltkreisplatte 200 um das untere Gehäuse 190 angeordnet, und ein Anschlußteil 210 mit Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 170 wird auf der Schaltkreisplatte zur Verbindung mit deren Anschlüssen angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Isolator zur Verwendung in Mikrowellengeräten. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Isolator, bei dem eine ferromagnetische Folie (SR-Ferrit) zusammen mit einer inneren Anschlußfolie, von der streifenförmige Leiter ausgehen, und einem Granatferritelement in ein Abschirmgehäuse eingesetzt ist, dielektrische Einrichtungen und Chipwiderstand auf einer bedruckten Schaltkreisplatte und um ein Abschirmgehäuse angeordnet sind, und ein Anschlußteil vorgesehen ist, so daß die ferromagnetische Folie mittels der streifenförmigen Leiter der inneren Anschlußfolie und dem Granatferritelement des Abschirmgehäuses so sicher angeordnet ist, daß der Streumagnetfluß- Abschirmeffekt verstärkt, die Masse des Isolators kompakt ausgebildet, die Montierbarkeit verbessert, und der Herstellungsvorgang vereinfacht werden können.
Es ist bekannt, einen Isolator zwischen einen Antennenschalter und ein Leistungsverstärkermodul eines Rundfunkgerätes zu schalten, so daß die vom Antennenschalter reflektierten Signale absorbiert werden, wodurch das Leistungsverstärkermodul geschützt wird.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Systems mit solch einem Isolator.
Übertragungssignale Tx werden vom Leistungsverstärkermodul 15 verstärkt, von einem Tiefpassfilter 14 gefiltert und über einen Antennenschalter 12 zu einer Antenne 11 übertragen, so daß die Signale von der Antenne 11 ausgesendet werden können.
Empfangssignale Rx werden von der Antenne 11 empfangen und über den Antennenschalter 12 zu einem Bandpassfilter 16 zum Filtern geleitet. Im allgemeinen ist ein Isolator 13 zwischen dem Antennenschalter 12 und dem Leistungsverstärkermodul 15 des Rundfunkgeräts angeordnet, so daß die vom Antennenschalter 12 reflektierten Signale absorbiert werden können, wodurch das Leistungsverstärkermodul 15 geschützt wird.
Fig. 2 zeigt das grundlegende Ersatzschaltbild des Isolators. Ein Eingangsanschluß (Input Terminal) ist mit einer Ausgangsstufe des Leistungsverstärkermoduls 15 der Übertragungsstufe verbunden, um die Übertragungssignale Tx zu empfangen. Der Eingangsanschluß ist weiterhin mit einem inneren Anschlußblock 22 verbunden, und somit werden die HF-Übertragungssignale Tx zu dem inneren Anschlußblock 22 übertragen. Ein Eingangskondensator C1 ist zwischen den Eingangsanschluß und Masse geschaltet.
Eine Ausgangsanschluß (Output Terminal) ist mit der inneren Anschlußblock 22 verbunden, während das andere Ende des Ausgangsanschlußblocks mit dem Antennenschalter 12 verbunden ist, so daß die HF-Signale schließlich von der Antenne 11 ausgesendet werden können.
Ein Ausgangskondensator C2 ist zwischen die Ausgangsanschlußstufe und Masse geschaltet. Ein Massekondensator C3 und ein Längswiderstand R (50 Ohm) sind parallel zwischen den inneren Anschlußblock 22 und Masse geschaltet. Die Signale, die vom Leistungsverstärkermodul 15 über den Eingangsanschlußblock und den inneren Anschlußblock zum Ausgangsanschlußblock übertragen wurden, können vom Antennenschalter 12 aus teilweise entgegengesetzt laufen. Diese zurücklaufenden Signale werden vom inneren Anschlußblock 22 durch den Längswiderstand R nach Masse abgeleitet.
Der Isolator 13 beseitigt somit die Energie der zurücklaufenden Signale, um eine Beschädigung des Leistungsverstärkermoduls 15 durch die Energie der zurücklaufenden Signale zu verhindern und dadurch das Leistungsverstärkermodul 15 zu schützen.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die den Aufbau des bekannten Isolators zeigt. Der Isolator hat ein oberes Gehäuse 31, eine ferromagnetische Folie (SR-Folie) 32 zur Erzeugung eines konstanten Magnetfelds aufgrund eines Eingangsstroms, einen inneren Anschlußblock 33, der unter der ferromagnetischen Folie 32 angeordnet ist, um ein induziertes Magnetfeld zu erzeugen, und der ein Granatferritelement 42 und drei streifenförmige Leiter 33' hat, die mit den Eingangs- und Ausgangsanschlußblöcken und Masse verbunden sind, dielektrische Einrichtungen 35a bis 35c und einen Chipwiderstand 34, die jeweils mit den drei streifenförmigen Leitern 33' des inneren Anschlußblocks 33 verbunden sind, ein Spritzgußgehäuse 36 mit Durchgangsbohrungen 41 zum Befestigen des inneren Anschlußblocks 33 und Räumen zur Aufnahme des Ghipwiderstands 34 und der drei dielektrischen Einrichtungen 35a bis 35c, wobei Eingangs- und Ausgangselektroden 38 und 39 und eine Masseelektrode 37 darin aufgenommen sind, sowie ein unteres Gehäuse 40.
Bei diesem bekannten Isolator erfolgt die Anordnung der Komponenten wie folgt:
Die ferromagnetische Folie 32 und das Granatferritelement 42 werden in dem gesonderten Spritzgußgehäuse 36 aufgenommen. Die drei dielektrischen Einrichtungen 35a bis 35c, die Eingangs- und Ausgangselektroden 38 und 39 und Masselektrode 37 werden horizontal angeordnet und durch die streifenförmigen Leiter des inneren Anschlußblocks 33 verbunden. Daher ist die Größe der dielektrischen Einrichtungen, des Chipwiderstands und des Granatferritelements, und damit des Gesamtvolumens des Isolators beträchtlich.
Wenn die streifenförmigen Leiter 33' des inneren Anschlußblocks 33 an den dielektrischen Einrichtungen 35a bis 35c und den Eingangs- und Ausgangselektroden 38 und 39 angelötet werden, können Lötfehler in Folge des geringen Raums im Spritzgußgehäuse 36 auftreten ebenso wie eine Verschlechterung der Handhabbarkeit und der Montagefähigkeit des Isolators, so daß es nicht möglich ist, gleichmäßige Produkte zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erläuterten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und einen Isolator zu schaffen, bei dem die ferromagnetische Folie mittels streifenförmiger Leiter einer inneren Anschlußfolie und eines Granatferritelements sicher angeordnet werden können, so daß die Abschirmung des Streumagnetflusses verbessert wird, um den Abschirmeffekt zu maximieren.
Weiterhin soll ein Isolator geschaffen werden, bei dem die dielektrischen Einrichtungen und ein Chipwiderstand auf einer Schaltkreisplatte des Abschirmgehäuses angeordnet sind, so daß das Volumen des Isolators kompakt wird, das Frequenzansprechverhalten verbessert und die Eigenschaften des Produkts stabilisiert werden.
Weiterhin soll ein Isolator geschaffen werden, der leicht auf einer Schaltkreisplatte installiert werden kann, so daß die Montagefähigkeit verbessert und der Herstellungsprozess vereinfacht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 bzw. 5 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den entsprechenden Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 11 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Systems unter Verwendung des Isolators;
Fig. 2 das grundlegende Ersatzschaltbild des Isolators;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, aus der der Aufbau des bekannten Isolators hervorgeht;
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung, auf der der Aufbau des Isolators gemäß der Erfindung hervorgeht;
Fig. 5 einen Querschnitt, aus dem der Aufbau des Isolators vor der Verbindung mit dem Abschirmgehäuse hervorgeht;
Fig. 6a bzw. 6b eine Auf- und eine Unteransicht einer gedruckten Hohlraum- Schaltkreisplatte (PCB), auf der der Isolator installiert ist;
Fig. 7a bzw. 7b eine Auf- und eine Unteransicht einer Hohlraum-PCB, auf der eine weitere Ausführungsform des Isolators der Erfindung installiert ist;
Fig. 8 im Schnitt eine Frontansicht des montierten, auf der PCB der Fig. 7 installierten Isolators;
Fig. 9 in auseinandergezogener Anordnung eine perspektivische Darstellung des Aufbaus einer weiteren Ausführungsform des Isolators der Erfindung;
Fig. 10 eine Aufsicht der PCB, auf der der Isolator der Fig. 9 installiert ist; und
Fig. 11 eine Aufsicht des auf einer PCB installierten Isolators der Fig. 9.
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Aufbaus des Isolators der Erfindung. Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung des Aufbaus des Isolators vor der Verbindung mit dem Abschirmgehäuse. Fig. 6 zeigt eine Hohlraum-PCB, auf der der Isolator installiert ist. Der Isolator 100 hat eine ferromagnetische Folie 120, die zwischen und in dem oberen und unteren Gehäuse 180 und 190 zur Erzeugung eines konstanten Magnetfelds aufgrund eines Eingangsstroms angeordnet ist, ein Granatferritelement 140, das unter der ferromagnetischen Folie 120 zur Erzeugung eines induzierten Magnetfelds angeordnet ist, wobei mehrere Isolierschichten darauf angeordnet sind, eine innere Anschlußfolie, die unter dem Granatferritelement 140 angeordnet ist, und mehrere streifenförmige Leiter 130', die sich von der inneren Anschlußfolie 130 bis über das Granatferritelement 140 erstrecken.
Die streifenförmigen Leiter 130' der inneren Anschlußfolie 130 sind mit einem Chipwiderstand 160, drei dielektrischen Einrichtungen 150a bis 150c und Eingangs- und Ausgangselektrodenanschlüssen 170 durch Löten verbunden.
Die ferromagnetische Folie 120 wird zusammen mit den Granatferritelement 140 und der inneren Anschlußfolie 130 (von der die streifenförmigen Leiter 130' ausgehen) in ein Abschirmgehäuse 110 eingesetzt. Eine weitere Abschirmung erfolgt durch das obere und untere Metallgehäuse 180 und 190. Der Chipwiderstand 160 und die drei dielektrischen Einrichtungen 150a bis 150c werden auf einer PCB 200 und um das untere Gehäuse 190 angeordnet. Dann wird ein Anschlußteil 210 mit den darin eingesetzten Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 170 gebildet.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau ergeben sich die folgenden Wirkungen:
Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, ist bei dem Isolator die ferromagnetische Folie 120, die ein konstantes Magnetfeld aufgrund eines Eingangsstroms erzeugt, in das Abschirmgehäuse 110 eingesetzt. Unter der ferromagnetischen Folie 120 ist die innere Anschlußfolie 130 angeordnet, von der die streifenförmigen Leiter 130' ausgehen, mit denen die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 170 verbunden werden.
Die streifenförmigen Leiter 130' der inneren Anschlußfolie 130 werden mit den drei dielektrischen Einrichtungen 150a bis 150c und den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 170 durch Löten verbunden, wodurch der Isolator vervollständigt wird.
Bei dem Isolator 100 wird die ferromagnetische Folie 120 in das Abschirmgehäuse 110 zusammen mit dem Granatferritelelement 140 und den streifenförmigen Leitern 130' der inneren Anschlußfolie 130 eingesetzt. So können Änderungen des Magnetfeldes aufgrund einer Beschädigung oder lösender Bewegungen während seiner Montage verhindert werden, so daß der Abschirmeffekt gegen den Streumagnetfluß verstärkt wird.
Auf der PCB 200 (die aus Keramik oder Aluminiumoxid besteht) und um das Abschirmgehäuse 110 werden der Chipwiderstand 160 und die drei dielektrischen Einrichtungen 150a bis 150c angeordnet. Dann wird ein Anschlußteil 210 mit den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 170 darin auf der PCB 200 gebildet. Somit wird die Montierbarkeit der Anschlüsse verbessert, während der Chipwiderstand 160, die drei dielektrischen Einrichtungen 150a bis 150c und die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 170 leicht mit den streifenförmigen Leitern 130' der inneren Anschlußfolie 130 durch Löten verbunden werden können. Die streifenförmigen Leiter 130' erstrecken sich von der Innenseite des Abschirmgehäuses 110 zu seiner Außenseite. Das Abschirmgehäuse 110 kann so ausgebildet sein, daß es direkt als Masseanschluß wirkt.
Die Fig. 7a und 7b zeigen eine Auf- bzw. Unteransicht einer PCB, auf der eine weitere Ausführungsform des Isolators installiert ist. Die ferromagnetische Folie und das Granatferritelement des Isolators 100 sind in die Mitte der PCB 200 eingesetzt. Damit könne die drei dielektrischen Einrichtungen 150a bis 150c stehend auf der PCB 200 und um das Abschirmgehäuse 110 angeordnet werden.
Fig. 9 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, aus der der Aufbau einer weiteren Ausführungsform des Isolators hervorgeht. Bei dem Isolator 300 ist eine ferromagnetische Folie 320, die aufgrund eines Eingangsstroms ein konstantes Magnetfeld erzeugt, in das Abschirmgehäuse 310 eingesetzt, das aus Kunstharz besteht. Unter der ferromagnetischen Folie 320 sind mehrere Isolierschichten 420 aus Polyimid angeordnet. Unter den Isolierschichten ist ein Granatferritelement 340 angeordnet, das ein induziertes Magnetfeld erzeugt. Eine innere Anschlußfolie 330 ist unter dem Granatferritelement 340 angeordnet. Mehrere streifenförmige Leiter 330' erstrecken sich von der inneren Anschlußfolie 330 bis über das Granatferritelement.
Die streifenförmigen Leiter 330' der inneren Anschlußfolie 330 werden mit dem Chipwiderstand 360, den drei dielektrischen Einrichtungen 350a bis 350c und den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 370 durch Löten verbunden.
Die innere Anschlußfolie 330 (von der die streifenförmigen Leiter 330' ausgehen), die Isolierschichten 420, das Granatferritelement 340 und die ferromagnetische Folie 320 werden in das Abschirmgehäuse 310 in der angegebenen Reihenfolge eingesetzt. Das Abschirmgehäuse 310 wird in das untere Gehäuse eingesetzt, das als Masse dient. Dann werden, wie die Fig. 10 und 11 zeigen, die drei dielektrischen Einrichtungen 350a bis 350c und der Chipwiderstand 360 auf der PCB 400 und um das untere Gehäuse 390 angeordnet. Dann wird ein Anschlußteil 410 mit darin eingesetzten Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 370 gebildet.
Somit werden beim Isolator 300 die innere Anschlußfolie 330 (mit den davon ausgehenden streifenförmigen Leitern 330'), die Isolierschichten 420, das Granatferritelement 340 und die ferromagnetische Folie 320 in das Abschirmgehäuse 310 aus Kunstharz in der oben angegebenen Reihenfolge eingesetzt. Dann wird diese Anordnung in und zwischen das obere und untere Gehäuse 380 und 390 eingesetzt, und dieser montierte Isolator 300 wird dann auf der PCB 400 installiert. Somit können Änderungen des Magnetfeldes in Folge einer Beschädigung oder von lösenden Bewegungen während seiner Montage verhindert werden, so daß der Abschirmeffekt gegen den Streumagnetfluß verstärkt wird.
Wenn das untere Gehäuse 390 zusammen mit dem Abschirmgehäuse 310 darin eingesetzt auf der PCB 400 installiert wird, d. h., wenn der Isolator 300 auf der PCB 400 installiert ist, kann an der PCB 400 eine Befestigungsausnehmung K gebildet werden.
Die drei streifenförmigen Leiter 330' der inneren Anschlußfolie 330 werden auf dem Abschirmgehäuse 310 nach außen geführt, so daß sie mit den drei dielektrischen Einrichtungen 350a bis 350c und dem Chipwiderstand 360 verbunden werden können. Das Abschirmgehäuse 310 ist mit Führungsvorsprüngen 430 für die Führung der streifenförmigen Leiter 330' versehen, so daß jeder Kontakt mit dem unteren Gehäuse 390 verhindert wird.
Die innere Anschlußfolie 330, das Granatferritelement 340 und die ferromagnetische Folie 320 sind in das aus Kunstharz bestehende Abschirmgehäuse 310 eingesetzt. Der Isolator hat somit eine verbesserte Isoliereigenschaft. Die streifenförmigen Leiter 330' der inneren Anschlußfolie 330 sind mit dem Anschlußteil 410 verbunden, das auf der PCB 400 angeordnet ist. Die Masse des Isolators kann daher kompakt ausgebildet werden, und seine Installation auf der PCB 400 ist einfach.
Die ferromagnetische Folie zusammen mit dem Granatferritelement und der inneren Anschlußfolie (mit den davon ausgehenden streifenförmigen Leitern) ist in das Abschirmgehäuse des Isolators eingesetzt. Die Abschirmwirkung gegen den Streumagnetfluß wird daher verstärkt, und der magnetische Abschirmeffekt kann maximiert werden. Die drei dielektrischen Einrichtungen und der Chipwiderstand sind auf der PCB und um das untere Gehäuse angeordnet, und ein Anschlußteil ist nahe daran ausgebildet. Somit ist die Masse des Isolators kompakt, das Frequenzansprechverhalten ist verbessert, die Produkteigenschaften sind zuverlässig, die Installation des Produkts auf der PCB ist einfach, die Montierbarkeit des Produkts ist verbessert, und die Fertigung ist vereinfacht.

Claims (9)

1. Isolator zum Einbau zwischen ein Leistungverstärkermodul und einen Antennenschalter zur Übertragung von Ausgangsignalen des Leistungsverstärkermoduls zum Antennenschalter und zur Absorption reflektierter Signale vom Antennenschalter zum Schutz des Leistungsverstärkermoduls, bestehend aus:
einem oberen und einem unteren Gehäuse (180, 190),
einer ferromagnetischen Folie (120), die in einem Abschirmgehäuse (110) angeordnet ist, um aufgrund eines Eingangsstroms ein konstantes Magnetfeld zu erzeugen,
einer inneren Anschlußfolie (130) mit mehreren streifenförmigen Leitern (130') zum Anschluß an Eingangs- und Ausgangsanschlüsse und einen Masseanschluß, die unter der ferromagnetischen Folie (120) und einem Granatferritelement (140) zur Erzeugung eines induzierten Magnetfelds angeordnet ist, und
einem Chipwiderstand (160) und drei dielektrischen Einrichtungen (150a) bis (150c) zum Anschluß zusammen mit den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen an die drei streifenförmigen Leiter (130') der inneren Anschlußfolie (130),
wobei die ferromagnetische Folie (120) in das Abschirmgehäuse (110) zusammen dem Granatferritelement (140) und der inneren Anschlußfolie (130), von der die streifenförmigen Leiter (130') ausgehen, eingesetzt ist, das Abschirmgehäuse (110) in ein oberes und ein unteres Metallgehäuse (180, 190) eingesetzt ist, die drei dielektrischen Einrichtungen (150a) bis (150c) und der Chipwiderstand (160) auf einer Schaltkreisplatte (200) und um das untere Metallgehäuse (190) angeordnet sind, und ein Anschlußteil (210), das die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse (170) hat, vorgesehen ist.
2. Isolator nach Anspruch 1, bei dem die drei streifenförmigen Leiter (130'), die von der inneren Anschlußfolie (130) nach außen verlaufen, mit den drei dielektrischen Einrichtungen (150a) bis (150c) und den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen (170) der Schaltkreisplatte (200) durch Löten verbunden sind.
3. Isolator nach Anspruch 1, bei die drei dielektrischen Einrichtungen (150a) bis (150c) auf der gedruckten Schaltkreisplatte (200) um das Abschirmgehäuse (110) stehend angeordnet sind.
4. Isolator nach Anspruch 1, bei dem das Abschirmgehäuse (110) aus einem isolierenden Kunstharz besteht.
5. Isolator, bestehend aus:
einem oberen und einem unteren Gehäuse (380, 390),
einer ferromagnetischen Folie (320), die in einem Abschirmgehäuse (310) angeordnet ist, um aufgrund eines Eingangsstroms ein konstantes Magnetfeld zu erzeugen,
einer inneren Anschlußfolie (330) mit mehreren streifenförmigen Leitern (330') zum Anschluß an Eingangs- und Ausgangsanschlüsse und an einen Masseanschluß, die unter der ferromagnetischen Folie (320) und einem Granatferritelement (340) zur Erzeugung eines induzierten Magnetfelds angeordnet ist, und
einem Chipwiderstand (360) und drei dielektrischen Einrichtungen (350a) bis (350c) zum Anschluß zusammen mit den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen an die drei streifenförmigen Leiter (330') der inneren Anschlußfolie (330),
wobei die ferromagnetische Folie (320) in das Harzabschirmgehäuse (310) zusammen mit dem Granatferritelement (340) und der inneren Anschlußfolie 330, von der die streifenförmigen Leiter (330') ausgehen, und mehreren Isolierschichten (420) eingesetzt ist,
das Abschirmgehäuse (310) in das untere Metallgehäuse (390), das als Masse dient, eingesetzt ist,
die drei dielektrischen Einrichtungen (350a) bis (350c) und der Chipwiderstand (360) auf einer Schaltkreisplatte (400) um das untere Metallgehäuse (390) angeordnet sind, und
ein Anschlußteil (410), das die Eingang- und Ausgangsanschlüsse (370) hat, vorgesehen ist.
6. Isolator nach Anspruch 5, bei dem das untere Gehäuse (390) mit dem darin eingesetzten Abschirmgehäuse (310) auf einer Schaltkreisplatte (400) angeordnet ist, und eine Befestigungsausnehmung K auf der Schaltkreisplatte (400) zur Befestigung des unteren Gehäuses (390) ausgebildet ist.
7. Isolator nach Anspruch 5, bei dem die drei streifenförmigen Leiter (330'), die sich von der inneren Anschlußfolie (330) nach außen erstrecken, mit den drei dielektrischen Einrichtungen (350a) bis (350c) und dem Chipwiderstand (360) auf der Schaltkreisplatte (400) durch Löten verbunden sind.
8. Isolator nach Anspruch 5, bei dem das Abschirmgehäuse (310) mit Führungsvorsprüngen (430) in Winkelabständen von 120° zur Führung der streifenförmigen Leiter (330'), die sich nach außen erstrecken, vorgesehen sind.
9. Isolator nach Anspruch 5, bei dem das Abschirmgehäuse 310 durch Spritzgießen unter Verwendung eines Isolierkunstharzes gebildet ist.
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