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Die
Erfindung handelt von einer auf einem Armaturenbrett, z. B. von
vierrädrigen
Automobilen, angebrachten Vorrichtung zum Halten einer Tasse.
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Bisher
hat man, wie aus der Offenlegungsschrift
JP 06 040 280 A einer japanischen
Patentanmeldung bekannt oder wie in
9 gezeigt,
bei der Anbringung eines Tassenhalters auf dem Armaturenbrett
50 in
einer Abdeckung für
eine Lenksäulenöffnung
51 an
der unteren Seite des Tassenhalters einen Halter
52 und
an der oberen Seite eine Ausbuchtung
53 für die Tasse
angebracht. Bei dieser Ausführungsform
der Vorrichtung teilt sich jedoch der an der unteren Seite befindliche
Halter
52 in einen vorderen und in einen hinteren Teil
auf, deren passende Formgebung sich als schwierig erweist.
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Wie
in 10 zu sehen, wird der untere Halter 62 eines
anderen bekannten Tassenhalters durch Zusammenfügen der beiden Teile Armaturenbrett 60 und
Abdeckung für
die Lenksäulenöffnung 61 gebildet,
wobei zugleich eine an der oberen Seite befindliche Tassenausbuchtung 63 mittels
einer Schraube 64 am Armaturenbrett 60 befestigt
wird.
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Bei
dieser Ausführungsform
der Vorrichtung ist jedoch, ebenso wie bei dem in 9 gezeigten Fall,
die Form des an der unteren Seite befindlichen Halters 62 nur
schwer passend auszuführen.
Zudem kommt es, wie in 11 und 12 gezeigt,
leicht zu Formveränderungen
des an der unteren Seite befindlichen Halters 62, die den
Einbau und die Paßform
erschweren.
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Aus
der
US 5,651,523 A ist
ein Armaturenbrett mit einer schrägen Fläche und einer von der Vorderseite
des Armaturenbretts ausgebildeten waagerechten Fläche bekannt,
welche sich von einem unteren Abschnitt der schrägen Fläche aus waagrecht nach vorne
erstreckt, so dass die waagrechte Fläche nach oben weist, und in
welcher eine Aussparung ausgebildet ist, in welcher ein Halter zum
Aufnehmen und Halten einer Tasse eingebaut ist, bekannt.
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Ein
Armaturenbrett mit einer Aufnahmevorrichtung für Tassen ist ferner aus jeder
der Druckschriften
JP
11151965 A sowie
DE
195 46 126 A1 bekannt.
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Die
vorliegende Erfindung hat in Anbetracht dieser Umstände die
Bereitstellung einer Vorrichtung zum Halten einer Tasse zur Aufgabe,
die leicht herzustellen und einzubauen ist sowie ein schönes Äußeres vorweist.
Zudem soll mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Halten
einer Tasse bereitgestellt werden, die auch auf kleinem Raum relativ große Tassen
aufnehmen kann.
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Unter
einer Tasse im Sinne der vorliegenden Erfindung wird jede Art von
Behälter
zur Aufnahme eines Getränkes
oder dergleichen verstanden, wie zum Beispiel Dosen, Becher oder
Schalen.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe zeichnet sich eine Vorrichtung zum Halten einer Tasse
dadurch aus, daß auf
der Vorderseite eines Armaturenbretts eine schräge Fäche und ein sich an diese schräge Fläche anschließende waagerechte
Fläche
ausgebildet ist, wobei in der waagerechten Fläche eine Aussparung angebracht
ist, in die ein Halter zur Aufnahme einer Tasse eingebaut ist. Die
obengenannte schräge
Fläche
und die obengenannte waagerechte Fläche sind beide vorzugsweise
auf der unteren Hälfte
des Armaturenbretts angebracht.
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Bei
der obengenannten Vorrichtung gemäß der Erfindung kann vorteilhafterweise
an der Rückseite
des Armaturenbretts eine Befestigungseinrichtung vorgesehen sein,
die durch die Aussparung an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden
kann, wodurch das Armaturenbrett mittels einer durch die Aussparung
hindurchgeführten
Schraube auf der Fahrerseite befestigt werden kann.
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Bei
der Erfindung kann vorteilhafterweise zusätzlich an der vorgenannten
schrägen
Fläche
eine Öffnung
ausgebildet sein, in der ein dem Halter gegenüberliegendes, gewölbtes Teil
eingebaut ist. Diese Öffnung
in der schrägen
Fläche
kann als Montageöffnung
genutzt werden. Z. B. kann man vor dem Einbau des gewölbten Teils
einen Kabelbaum anschließen
etc.
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Die
Befestigung des Halters in der Aussparung sowie die Befestigung
des gewölbten
Teils in der vorgenannten Öffnung
kann so ausgestaltet sein, daß die
Befestigung mittels an den vorgenannten Bauteilen ausgebildeten,
rastenden Haken erfolgt.
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In
Weiterbildung der Erfindung kann ferner an dem gewölbten Teil
wenigstens eine Rippe und an dem Armaturenbrett wenigstens ein Schlitz
angebracht sein, der sich beim Einbau des gewölbten Teils in die Öffnung mit
der obengenannten Rippe verbindet.
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Der
obengenannte Halter kann zweckmäßigerweise
an der Mundöffnung
oval sein.
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Einzelheiten
und weitere Vorteile des Gegenstands der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels.
In den zugehörigen Zeichnungen
veranschaulichen im einzelnen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Armaturenbretts mit einer Vorrichtung
zum Halten einer Tasse gemäß einer
ersten Ausführungsform;
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2 eine
perspektivische Ansicht eines Lenksäulenträgers, an dem das Armaturenbrett
aus 1 befestigt wird;
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3 einen
Querschnitt gemäß der Linie A-A
in 1 bei eingebauten Halter und gewölbtem Teil;
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4 eine
Vergrößerung des
Bereichs IV von 3;
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5 einen
Querschnitt gemäß der Linie V-V
in 3;
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6 einen
Querschnitt gemäß der Linie VI-VI
in 3;
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7 einen
Querschnitt gemäß der Linie A-A
in 1 mit einer Vorrichtung des Armaturenbretts zum
Halten einer Tasse gemäß einer
zweiten Ausführungsform;
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8 eine
Ansicht in Pfeilrichtung VIII in 7;
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9 eine
perspektivische Ansicht eines Armaturenbretts mit einer herkömmlichen
Vorrichtung zum Halten einer Tasse;
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10 eine
perspektivische Ansicht eines Armaturenbretts mit einer anderen
herkömmlichen Vorrichtung
zum Halten einer Tasse;
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11 eine
perspektivische Ansicht einer verformten Ausbuchtung nach 10 und
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12 einen
Querschnitt gemäß der Linie XII-XII
in 11.
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Eine
erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Halten einer Tasse wird in 1 bzw. 6,
eine zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird in 7 bzw. 8 gezeigt.
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Im
folgenden wird eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum Halten einer Tasse anhand der 1 bzw. 6 beschrieben.
Das Armaturenbrett 1 wird in 1 und 3 erläutert. Wie
in 1 zu sehen, weist das Armaturenbrett 1 unten
an beiden Enden eine waagerechte Fläche 2 auf. Oberhalb
der waagerechten Flächen 2 ist
die schräge
Fläche 3 ausgeführt. In
dem waagerechten Teil 2 ist eine Aussparung 4 angebracht.
In dem schrägen
Teil 3 ist eine Öffnung
in Form einer länglichen
Aussparung 5 angebracht. Auf der Rückseite des Armaturenbretts 1,
d. h. auf der der Fahrgastzelle abgewandten Seite ist, wie in 3 zu
sehen, ein Vorsprung 6 ausgeführt. An diesem Vorsprung 6 ist
ein Befestigungsloch 7 ausgebildet.
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Wie
in 1 gezeigt, kann in die Aussparung 4 am
Armaturenbrett 1 von der oberen Seite (in 3 rechts)
her ein im wesentlichen zylinderförmiges Aufnahmeteil oder Halter 8 eingeführt und
am Armaturenbrett 1 befestigt werden. Ebenso kann in die längliche
Aussparung 5 ein gewölbtes
Teil 9 eingeführt
und am Armaturenbrett 1 befestigt werden.
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Im
Armaturenbrett 1 sind noch verschiedene andere Aussparungen
ausgebildet. Wie in 1 gezeigt, ist auf der Fahrerseite
des Armaturenbretts 1 (in der Fig. rechts) eine Aussparung 21 für den Tachometer
etc. angebracht. An der Unterseite dieser Aussparung 21 ist
eine Öffnung 22 für die Befestigung
der Lenksäule
angebracht. An den Außenenden
dieser Aussparungen bzw. Öffnungen 21, 22 sind
eine Aussparung für
den Lautsprecher 23, eine Aussparung für den Luftdurchlaß 24 sowie
eine Aussparung für
den Sonderausstattungsschalter 25 angebracht. Auf der Beifahrerseite
des Armaturenbretts 1 (in der Fig. links) sind eine Aussparung
für die
Anbringung des Airbags 26 und ein Handschuhfach 27 für die Unterbringung
kleiner Utensilien angebracht.
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Ferner
ist der in 2 gezeigte Lenksäulenträger 10 zu
beiden Seiten (fehlt in der Fig.) des Fahrzeugs quer über dessen
Breite B angebracht. An dem Lenksäulenträger 10 ist eine Verlängerung 11 ausgeführt. An
der Verlängerung 11 befindet
sich ein Innengewinde 12.
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Im
folgenden wird der Einbau des Armaturenbretts 1 anhand
von 3 erläutert.
Vor dem Anbau werden die einzelnen Teile des Armaturenbretts 1,
wie etwa Lenksäulenträger, Lenksäule etc.
(fehlen in der Fig.), befestigt.
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Führt man,
wie in 3 gezeigt, das Armaturenbrett 1 mit den
montierten Teilen zu beiden Seiten des Fahrzeugs, passen der Vorsprung 6 des
Armaturenbretts 1 und die Verlängerung 11 des Lenksäulenträgers 10 aufeinander,
wobei sich die Position des Befestigungslochs 7 an dem
Vorsprung 6 mit der Position des Innengewindes 12 in
der Verlängerung 11 deckt.
In dieser Lage kann der Monteur durch die im waagerechten Teil des
Armaturenbretts 1 befindliche Aussparung 4 das
Befestigungsloch 7 im Vorsprung 6 ausmachen. Er
führt eine
Schraube 13 durch die Aussparung 4 im waagerechten
Teil des Armaturenbretts 1 und schraubt diese mit einem
Werkzeug (fehlt in der Fig.) im Innengewinde 12 fest.
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Danach
führt er
den Halter 8 durch die Aussparung 4 im Armaturenbrett 1 und
befestigt diesen am Armaturenbrett 1. Dann führt er den
gewölbten Teil 9 durch
die längliche
Aussparung 5 und befestigt diesen am Armaturenbrett 1.
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Die
Erklärung
der Befestigung von Armaturenbrett 1 und Halter 8 erfolgt
anhand von 3 bzw. 4. Wie die 3 bzw. 4 zeigen,
ist an dem Außenrandumfang
des Halters 8 ein Flansch 8a mit bestimmter Breite
ausgeführt.
An dem mittleren Teil dieses Flansches 8a ist in Querrichtung
eine Nut 8b angebracht. Die Nutbreite dieser Nut 8b entspricht der
Dicke auf der Seite des Armaturenbretts 1. An dem unteren
Ende vom Flansch 8a ist eine Schräge 8c angebracht.
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Die
Verbindung des Armaturenbretts 1 mit dem gewölbten Teil 9 wird
anhand von 3, 5 und 6 erläutert. Wie
in 3 und 5 gezeigt, sind am Rand der
länglichen
Aussparung 5 des Armaturenbretts 1 an gegebenen
Positionen mehrere Flansche 5a ausgeführt. Diese Flansche 5a sind
so angebracht, daß sie
an der Rückseite
des Armaturenbretts 1 Vertiefungen bilden.
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Am
Rand des gewölbten
Teils 9 sind an einer den Flanschen 5a entsprechenden
Position an der Rückseite
des Armaturenbretts 1 mehrere Erhöhungen 9a ausgeführt. Diese
Erhöhungen 9a sind
so angebracht, daß sie
von ihrem Rand aus nach außen verlängert sind,
wohingegen in ihrem mittleren Teil ist eine Nut angebracht.
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Wie 3 und 6 zeigen,
sind zudem zwischen den nebeneinander liegenden Flanschen 5a am
Rand der länglichen
Aussparung 5 des Armaturenbretts 1 die Flansche 5b ausgeführt. Diese
Flansche 5b sind wie die Flansche 5a so angebracht,
daß sie
eine Vertiefung in der Rückseite
des Armaturenbretts 1 bilden. In den Flanschen 5b sind
zudem Schlitze 5c angebracht.
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Am
Rande des gewölbten
Teils 9 ist entsprechend der Position der Schlitze 5c in
den Flanschen 5b des Armaturenbretts 1 wenigstens
eine Rippe 9b ausgebildet. Diese Rippe 9b ist
an ihrem Rand nach außen
verlängert,
springt an ihrer rückwärtigen Seite vor
und weist eine spitz zulaufende Form auf. Diese Rippe 9b kann
in die Schlitze 5c am Armaturenbrett 1 eingesteckt werden.
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Weil,
wie oben erläutert,
die Vorrichtung zum Halten einer Tasse nicht wie bisher in geteilter
Form in der Abdeckung für
die Lenksäulenöffnung 22 ausgeführt ist,
sondern in Form des Halters 8 und des gewölbten Teils 9 an
die aus einem Stück
bestehende waagerechte Fläche 2 und
schräge
Fläche 3 des Armaturenbretts 1 angebaut
wird, kann sie präziser, fester
und haltbarer ausgeführt
werden.
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Bei
Einführung
des gewölbten
Teils 9 in die längliche
Aussparung 5 im Armaturenbrett 1, werden die Flansche 5a des
Armaturenbretts 1 mit den Erhöhungen 9a des gewölbten Teils 9 (vgl. 5)
verbunden, und die Schlitze 5c der Flansche 5b des
Armaturenbretts 1 in die Rippe 9b des gewölbten Teils 9 eingeführt und
verbunden (vgl. 6). Somit können eventuell auftretende
Formveränderungen,
das heißt ein
sogenannter Innensturz, der ein ”eingedrückt werden” darstellt, an dem gewölbten Teil 9,
durch die Verbindung des Schlitzes 5c und der Rippe 9b korrigiert
beziehungsweise vermieden werden. Da der Zusammenbau durch bloßes Einsetzen
erfolgt und eine Verschraubung entfällt, wird die Montage demgemäß vereinfacht.
Aufgrund der sicheren Fixierung, kann zudem auf eine Nachkontrolle
nach dem erfolgten Einbau verzichtet werden. Da der Halter 8,
wie in 1 gezeigt, zylinderförmig ist und keine solchen [Form]Korrekturen
nötig sind,
wie bei dem gewölbten Teil 9,
ist demzufolge bei der Aussparung 4 und dem Halter 8 keine
solche Vorrichtung vorgesehen wie die oben dargestellte Flanschverbindung
von Armaturenbrett 1, Aussparung 5 und gewölbtem Teil 9.
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Da
die längliche
Aussparung 5 am Armaturenbrett 1 als Montageöffnung für verschiedene
elektrische Ausrüstungsteile,
wie etwa Kabelbaumverbindungen, Sicherungskasten, Relais etc., zu
nutzen ist, kann die Arbeitsleistung am Montageband der Fabrik verbessert
werden.
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Der
Tassenhalter kann zudem außer
auf der rechten Fahrerseite, auch auf der linken Beifahrerseite
befestigt werden.
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Es
folgt die Erläuterung
einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung anhand der 7 bzw. 8. Wie 7 zeigt,
ist die grundlegende Struktur mit der ersten Ausführungsform
identisch, weshalb auf die Erläuterung
der übereinstimmenden
Elemente verzichtet wird.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist, wie 8 zeigt, der Halter 14 oval,
und, wie 7 zeigt, seine in rückwärtiger Richtung
des Fahrzeugs (in der Fig. rechts) zeigende Wandseite leicht gekrümmt ausgeführt, wodurch
die Mundöffnungsfläche des
Halters 14 größer wird.
Er kann also auch relativ lange Gegenstände, wie z. B. Babyflaschen,
aufnehmen und eignet sich auch für
Tassen beziehungsweise Dosen oder Becher unterschiedlicher Größen. Da
insbesondere auf der Fahrerseite des Armaturenbretts Platz für verschiedene
fakultative Sonderausstattungsschalter zur Verfügung stehen muß, ist es
schwierig, Raum für
die Aufnahme relativ großer
Gegenstände zu
schaffen; bei dieser Ausführungsform
können
jedoch relativ große
Gegenstände
untergebracht werden, ohne daß viel
Raum beansprucht wird.
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Da
die erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Halten einer Tasse dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der
Vorderseite des Armaturenbretts, d. h. auf der der Fahrgastzelle
zugewandten Seite, eine schräge Fläche und
eine an diese schräge
Fläche
anschließende
waagerechte Fläche
ausgebildet ist, wobei in der waagerechten Fläche eine Aussparung angebracht,
und eine Tasse oder ähnliches
aufnehmender Halter in der obengenannten Aussparung befestigt ist,
kann das Armaturenbrett, in dem der Tassenhalter angebracht wird,
in einem Stück
geformt und seine Präzision,
Festigkeit und Haltbarkeit damit erhöht werden.
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Sieht
man an der Rückseite
des Armaturenbretts eine Befestigungseinrichtung vor, die durch
die vorgenannte Aussparung auf der Fahrerseite anzubringen ist,
wodurch das Armaturenbrett mittels einer durch die vorgenannte Aussparung geführten Schraube
auf der Fahrerseite befestigt werden kann, erhält man eine einfache Befestigung
mittels einer Schraube auf der Fahrerseite, wobei die Schraube von
der Oberseite des Armaturenbretts verdeckt und ein schönes äußeres Erscheinungsbild
erzielt wird.
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Sieht
man an der vorgenannten schrägen Fläche eine Öffnung vor
und befestigt in der vorgenannten Öffnung ein dem vorgenannten
Halter gegenüberliegendes,
gewölbtes
Teil, kann die Öffnung als
Montageöffnung
genutzt und die Wartung nach dem Anbau des Armaturenbretts auf der
Fahrerseite vereinfacht werden.
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Führt man
die Verbindung des vorgenannten Halters mit der vorgenannten Aussparung
sowie die Verbindung des vorgenannten gewölbten Teils mit der vorgenannten Öffnung jeweils
mittels einrastender Haken aus, ist ein sicherer Einbau, eine Vereinfachung
des Arbeitsvorganges und eine Verbesserung der Arbeitsleistung möglich, da
beim Einbau des Halters und des gewölbten Teils in das Armaturenbrett keine
Schrauben und Werkzeuge erforderlich sind und der Einbau durch bloßes Einstecken
erfolgt.
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Bringt
man an dem vorgenannten gewölbten Teil
eine Rippe und an dem vorgenannten Armaturenbrett einen Schlitz
an, der sich beim Einbau des obengenannten gewölbten Teils in die vorgenannten Öffnung mit
der obengenannten Rippe verbindet, kann man für das gewölbte Teil auch Materialien
verwenden, die nach innen stürzen,
d. h. eingedrückt werden
können,
und die Produktionskosten für
das gewölbte
Teil senken, da durch Einsetzen der Rippe in den Schlitz Formveränderungen
korrigiert werden.
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Führt man
den obengenannten Halter an der Mundöffnung oval aus, kann man relativ
groß geformte
Halter unterbringen, da ein großer
Raum für das
Herausnehmen und Hineinstecken des Tassenhalters vorhanden ist
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- 1
- Armaturenbrett
- 2
- waagerechte
Fläche
- 3
- schräge Fläche
- 4
- Aussparung
- 5
- längliche
Aussparung
- 5a
- Flansch
- 5b
- Flansch
- 5c
- Schlitz
- 6
- Vorsprung
- 7
- Befestigungsloch
- 8
- Halter
- 8a
- Flansch
- 8b
- Nut
- 8c
- Schräge
- 9
- gewölbtes Teil
- 9a
- Erhöhung
- 9b
- Rippe
- 10
- Lenksäulenträger
- 11
- Verlängerung
- 12
- Innengewinde
- 13
- Schraube
- 14
- Halter
- 21
- Aussparung
- 22
- Öffnung
- 23
- Aussparung
- 24
- Aussparung
- 25
- Aussparung
- 26
- Aussparung
- 27
- Handschuhfach.
- 50
- Armaturenbrett
- 51
- Lenksäulenöffnung
- 52
- Halter
- 53
- Ausbuchtung
- 60
- Armaturenbrett
- 61
- Lenksäulenöffnung
- 62
- Halter
- 63
- Tassenausbuchtung