DE10059755A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE10059755A1
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piston
pin
clamping device
stop pin
holding hole
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DE10059755A
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Naoki Wakabayashi
Katsuya Nakakubo
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Tsubakimoto Chain Co
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Tsubakimoto Chain Co
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Abstract

Eine Spannvorrichtung (10) weist einen im Wesentlichen U-förmigen Anhaltestift (18) auf, der an entgegengesetzten Endabschnitten (28, 28) an einem Spannvorrichtungskörper (14) bzw. einem Teil (22) eines Kolbens (12) eingehakt ist, um den Kolben (12) gegen die Kraft einer Feder (16) in einer eingerückten Position zu halten, bevor die Spannvorrichtung (10) an einer geeigneten Position relativ zu einer Kraftübertragungskette an einem Motor befestigt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Spannvorrichtung zum Beauf­ schlagen einer Steuerkette oder eines Steuerriemens eines Motors mit einer ge­ eigneten Spannung und genauer gesagt eine Spannvorrichtung, die mit einem Kolben-Anhaltestift ausgerüstet ist, der einen federbelasteten Kolben gegen eine Bewegung in eine Richtung, die aus dem Spannvorrichtungskörper herauszeigt, in Position hält, bevor die Spannvorrichtung an dem Motor befestigt wird.
Eine Spannvorrichtung wird zusammen mit einer Steuerkette verwendet, die zum Übertragen einer Kraft zwischen einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle eines Motors angeordnet ist. Die Spannvorrichtung weist einen Kolben auf, der durch eine Feder gedrückt wird, um aus dem Spannvorrichtungskörper nach außen geschoben zu werden. Wenn die Spannvorrichtung an dem Motor zu befestigen ist, muss der Kolben vorher gegen die Kraft der Feder in den Spannvorrichtungs­ körper geschoben werden.
Demzufolge ist bei der Spannvorrichtung, die in dem japanischen Patent Nr. 289 57 84 offenbart ist, ein Anhaltestift durch ein Stiftloch in dem Spannvorrichtungs­ körper in ein Stiftloch in dem Kolben eingesetzt, um dadurch den Kolben gegen die Bewegung in eine Richtung, die aus dem Spannvorrichtungskörper heraus­ zeigt, in Position zu sperren.
Eine weitere Spannvorrichtung, die in der japanischen Patentoffenlegungs-Ver­ öffentlichung Nr. HEI-7-42804 offenbart ist, umfasst einen Kolben, der eine darin ausgebildete ringförmige Stift-Anhaltenut aufweist, und einen Anhaltestift, der durch ein Loch in dem Spannvorrichtungskörper in die Stift-Anhaltenut eingesetzt wird, bis ein vorderes Ende des Stifts durch eine Seitenwand der Stift-Anhaltenut ergriffen ist. Daher ist verhindert, dass der Kolben nach außen geschoben wird.
Da jedoch die Anhaltestifte, die bei den herkömmlichen Spannvorrichtungen verwendet werden, einen nadelartigen Anhaltestift umfassen, muss das Stiftloch oder die Stift-Anhaltenut, das oder die in dem Kolben ausgebildet ist, mit dem Stiftloch in dem Spannvorrichtungskörper fluchten, bevor der nadelartige Anhal­ testift eingesetzt wird. Wenn der Anhaltestift von dem Außenbereich des Kolbens aus oder von dem Außenbereich des Spannvorrichtungskörpers aus durchge­ steckt wird, liegt das Stiftloch in dem Spannvorrichtungskörper oder die Stift-An­ haltenut in dem Kolben verdeckt. Dies macht es unmöglich, die Position des Stiftlochs oder der Stift-Anhaltenut visuell zu bestätigen. Folglich ist es sehr schwierig, die Arbeit des Einsetzens des Anhaltestifts auszuführen, und ist sehr viel Zeit für die Arbeit des Einsetzens des Anhaltestifts erforderlich.
Des Weiteren ist bei der herkömmlichen Spannvorrichtung mit einer in dem Kol­ ben ausgebildeten ringförmigen Stift-Anhaltenut die Mann-Stunde zum Ausbilden der Anhaltenut zusätzlich erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvor­ richtung bereitzustellen, die strukturelle Merkmale aufweist, die einen Kolben mit einer einfachen Struktur an einem Spannvorrichtungskörper halten können, die einen Anhalter aufweist, der an dem Spannvorrichtungskörper mittels visueller Bestätigung einfach befestigt werden kann, und die unter Verwendung der Form und des Aufbaus einer bestehenden Komponente einen Kolben mittels eines Anhaltestifts an dem Spannvorrichtungskörper leicht halten kann.
Erfindungsgemäß ist die obige Aufgabe durch eine Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist eine Spannvorrichtung mit einem Spannvorrichtungskörper, einem Kolben, der verschiebbar an dem Spannvorrichtungskörper angebracht ist und normalerweise in eine Richtung ge­ drückt wird, in der er aus dem Spannvorrichtungskörper ausrückt, und einem im Wesentlichen U-förmigen Anhaltestift mit entgegengesetzten Endabschnitten bereitgestellt, die jeweils an einem Teil des Spannvorrichtungskörpers und an einem Teil des Kolbens festgehakt sind, um den Kolben gegen eine Bewegung in die Ausrückrichtung aus dem Spannvorrichtungskörper in Position zu halten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Spannvorrichtung derart ausgestaltet, dass der Spannvorrichtungskörper ein Stifthalteloch aufweist, das in einer Außenfläche des Spannvorrichtungskörpers ausgebildet ist und sich senkrecht zu der Achse des Kolbens erstreckt, dass der Kolben einen Schuh aus Kunststoff aufweist, der als ein integraler Teil an einem vorderen Ende des Kol­ bens vorgesehen ist, dass der Schuh ein Stifthalteloch aufweist, das in dem Schuh ausgebildet ist und sich senkrecht zu der Achse des Kolbens erstreckt, dass einer der entgegengesetzten Endabschnitte des U-förmigen Anhaltestifts in Eingriff mit dem Stifthalteloch in dem Spannvorrichtungskörper ist und dass der andere Endabschnitt des U-förmigen Anhaltestifts in Eingriff mit dem Stifthalte­ loch in dem Schuh ist.
Es ist bevorzugt, dass der U-förmige Anhaltestift aus einem elastischen Metall­ draht ausgebildet ist, dass das Stifthalteloch in dem Spannvorrichtungskörper einen Durchmesser aufweist, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Metalldrahts des Anhaltestifts, und dass das Stifthalteloch in dem Schuh ein rechtwinkliges Loch ist, das einen viel größeren Durchmesser aufweist als der Metalldraht des Anhaltestifts.
Wenn der Kolben in seiner eingerückten Position zu sperren ist, wird der Kolben in den Spannvorrichtungskörper geschoben, dann wird der Anhaltestift derart an dem Spannvorrichtungskörper und dem Schuh befestigt, dass die entgegenge­ setzten Endabschnitte des Anhaltestifts in die jeweiligen Stifthaltelöcher des Spannvorrichtungskörpers und des Schuhs eingreifen. Da die Stifthaltelöcher an den Außenseiten des Spannvorrichtungskörpers und des Schuhs ausgebildet sind, kann die Stiftbefestigungsarbeit unter visueller Beobachtung leicht ausge­ führt werden. Das Stifthalteloch in dem Schuh weist einen viel größeren Durch­ messer auf als der Anhaltestift. Dies vereinfacht eine reibungslose Befestigung des Anhaltestifts an dem Schuh.
Wenn sich der U-förmige Anhaltestift in seinem freien Zustand befindet, können die entgegengesetzten Endabschnitte des Anhaltestifts aufeinander zu geneigt sein. Die geneigten, entgegengesetzten Endabschnitte können eine erhöhte Rückhaltekraft auf den Kolben ausüben.
Der U-förmige Anhaltestift weist des Weiteren einen Mittelabschnitt auf, der sich zwischen den entgegengesetzten Endabschnitten erstreckt. Der Mittelabschnitt ist von dem Spannvorrichtungskörper und dem Schuh in einer radialen Richtung des Kolbens beabstandet. Der derart angeordnete Mittelabschnitt kann einfach gegriffen werden, wenn der Anhaltestift von der Spannvorrichtung zu entfernen ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist derart ausgestaltet, dass der Spannvorrichtungskörper ein Stifthalteloch aufweist, das in einer Außenfläche des Spannvorrichtungskörpers ausgebildet ist und sich senkrecht zu der Achse des Kolbens erstreckt, dass der Kolben ein Stifthalteloch aufweist, das in einer Außenfläche des Kolbens ausgebildet ist und sich senkrecht zu der Achse des Kolbens erstreckt, dass einer der entgegengesetzten Endabschnitte des U-förmigen Anhaltestifts in Eingriff mit dem Stifthalteloch in dem Spannvor­ richtungskörper ist und dass der andere Endabschnitt des U-förmigen Anhalte­ stifts in Eingriff mit dem Stifthalteloch in dem Kolben ist. Das Stifthalteloch in dem Spannvorrichtungskörper und das Stifthalteloch in dem Kolben können ei­ nen Durchmesser aufweisen, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Metalldrahts des Anhaltestifts, und die entgegengesetzten Endabschnitte des Anhaltestifts können parallel zueinander sein.
Eine weiter bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist derart ausgestaltet, dass der Spannvorrichtungskörper ein Stifthalteloch aufweist, das in einer Außenfläche des Spannvorrichtungskörpers ausgebildet ist und sich senkrecht zu der Achse des Kolbens erstreckt, dass der Kolben eine vordere Endfläche aufweist, die sich senkrecht zu der Achse des Kolbens erstreckt, dass einer der entgegengesetzten Endabschnitte des U-förmigen Anhaltestifts in Eingriff mit dem Stifthalteloch in dem Spannvorrichtungskörper ist und dass der andere En­ dabschnitt des U-förmigen Anhaltestifts in Eingriff mit der vorderen Endfläche des Kolbens ist.
Der Anhaltestift kann einen Mittelabschnitt aufweisen, der sich zwischen den entgegengesetzten Endabschnitten erstreckt und schleifenförmig ausgebildet ist, um eine ringartige Zugschlaufe zu bilden. Die ringartige Zugschlaufe vereinfacht die Arbeit des Entfernens des Anhaltestifts.
Die obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung werden Fachleuchten nach Bezugnahme auf die folgende detaillierte Be­ schreibung und die begleitende Zeichnung offensichtlich werden, in der bevor­ zugte strukturelle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt sind.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer Vorderansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Spannvorrichtung,
Fig. 2 in einer Schnittansicht die in Fig. 1 gezeigte Spannvorrichtung,
Fig. 3 in einer Vorderansicht einen modifizierten erfindungsgemäßen An­ haltestift,
Fig. 4 in einer Schnittansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Spannvorrichtung und
Fig. 5 in einer Schnittansicht ein drittes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Spannvorrichtung.
Bestimmte bevorzugte strukturelle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin­ dung werden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben. Die Fig. 1 und 2 stellen eine Spannvorrichtung 10 gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung dar.
Wie allgemein bekannt, weist die Spannvorrichtung eine Einstellfunktion hinsicht­ lich einer Spannung in einer Kette oder einem Riemen oder dergleichen auf. Bei­ spielsweise im Fall eines Automobilmotors ist eine Kette um ein Kurbelwellen­ zahnrad und ein Nockenwellenzahnrad angeordnet und wird die Spannvorrich­ tung dazu verwendet, ein Erschlaffen der Kette zu verhindern und die Kette mit einer konstanten Spannung zu beaufschlagen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist eine Spannvorrichtung 10 mit einem Kolben 12 ausgerüstet, auf den eine Schubkraft ausgeübt wird, um eine Spannung an eine Kette C anzulegen. Der Kolben 12 ist in einem zylindrischen hohlen Ab­ schnitt des Spannvorrichtungskörpers 14 verschiebbar angeordnet. Zwischen dem Kolben 12 und dem Spannvorrichtungskörper 14 ist eine Druckschrauben­ feder 16 angeordnet, die eine Schubkraft auf den Kolben 12 ausübt. Wenn die Spannvorrichtung 10 an einem ortsfesten Element wie beispielsweise ein nicht gezeigter Motorblock befestigt wird, muss daher der Kolben 12 gegen die Kraft der Feder 16 in den Spannvorrichtungskörper 14 geschoben oder gedrückt wer­ den.
Wie unten beschrieben wird, ermöglicht gemäß der vorliegenden Erfindung die Verwendung eines spezifischen Anhaltestifts 18 und einer mit dem Anhaltestift 18 in Verbindung stehenden Struktur ein einfaches Montieren und Demontieren des Anhaltestifts 18 an bzw. von der Spannvorrichtung 10.
Wie detailliert in Fig. 1 und 2 gezeigt, weist der Spannvorrichtungskörper 14 ein Stifthalteloch 20 - siehe Fig. 2 - auf, das an einer Außenseite des Spannvor­ richtungskörpers 14 ausgebildet ist. Der Kolben 12 weist an seinem vorderen Ende einen Schuh 22 aus Kunststoff auf, und der Schuh 22 weist ein daran aus­ gebildetes Stifthalteloch 24 auf. Der Anhaltestift 18 ist in die Stifthaltelöcher 20 und 24 gesteckt, wodurch der Kolben 12 gegen eine Bewegung in eine Richtung, die aus dem Spannvorrichtungskörper 14 herauszeigt, in Position gesperrt wird.
Das Stifthalteloch 20, das in dem Spannvorrichtungskörper 14 ausgebildet ist, ist ein Sackloch, das sich senkrecht zum Umfang des Spannvorrichtungskörpers 14 erstreckt. Das Stifthalteloch 20 erstreckt sich in einer radialen Richtung hinsicht­ lich des zylindrischen hohlen Abschnitts des Spannvorrichtungskörpers 14, in welchem der Kolben 12 gleitend bewegbar ist. Das Stifthalteloch 24, das in dem Kolben 12 ausgebildet ist, ist ein einen Boden aufweisendes, relativ großes rechtwinkliges oder rechteckiges Loch, das zur selben Zeit ausgebildet wird, zu der der Schuh 22 aus Kunststoff geformt wird. Das Stifthalteloch 24 erstreckt sich in einer radialen Richtung des Kolbens 12.
Der Anhaltestift 18 ist aus einem elastischen Metalldraht in einer im Wesentli­ chen U-Form mit leicht konvergierenden entgegengesetzten Endabschnitten ausgebildet. Der Anhaltestift 18 weist einen Mittelabschnitt 26 und ein Paar von Endabschnitten 28, 28 auf. Die Länge der Endabschnitte 28 ist größer als die Tiefe der Stifthaltelöcher 20 und 24, so dass sich der Mittelabschnitt 26 in einem bestimmten Abstand von den Oberflächen des Kolbens 12 und des Spannvor­ richtungskörpers 14 befindet, nachdem der Anhaltestift 18 an dem Kolben 12 und dem Spannvorrichtungskörper 14 befestigt ist.
Wenn der Kolben 12 nach innen geschoben wird, um den Anhaltestift 18 in den Stifthaltelöchern 20 und 24 festzuhaken, können - wie in Fig. 2 gezeigt - beide Stifthaltelöcher 20 und 24 visuell bestätigt werden. Dies vereinfacht die Arbeit der Stiftbefestigung im Vergleich zum herkömmlichen Fall. Da das Stifthalteloch 24 in dem Kolben 12 ein relativ großes rechtwinkliges Loch ist, das integral mit dem Schuh 22 aus Kunststoff ausgebildet ist, kann des Weiteren ein Endabschnitt 28 des Anhaltestifts 18 ohne ein Fluchten mit hoher Positionsgenauigkeit einfach in das Stifthalteloch 24 eingehakt werden.
Da der Mittelabschnitt 26 des Anhaltestifts 18 schwebend oder beabstandet von dem Kolben 12 und dem Spannvorrichtungskörper 14 verbleibt, nachdem die Spannvorrichtung 10 an einem Motorblock oder einem ähnlichen ortsfesten Ele­ ment befestigt ist, kann der Anhaltestift 18 durch Ziehen des Mittelabschnitts 26 nach außen und weg von dem Kolben 12 und dem Spannvorrichtungskörper 14 einfach entfernt werden. Nach der Demontage oder Entfernung des Anhaltestifts 18 wird der Kolben 12 durch die Druckschraubenfeder 16 in eine Betriebsstellung herausgepresst, in der der Schuh 22 eine geeignete Spannung auf die Kette C ausüben kann.
Fig. 3 stellt eine modifizierte Ausführungsform des Anhaltestifts 18a dar. Der mo­ difizierte Anhaltestift 18a weist einen Mittelabschnitt 26a auf, der schleifenförmig ausgebildet ist, um eine ringförmige Zugschlaufe 30 zur Vereinfachung der Ent­ fernung oder Demontage des Anhaltestifts 18a von der Spannvorrichtung zu bil­ den. Wenn der Anhaltestift 18a zu entfernen ist, wird die ringförmige Zugschlaufe 30 mit einem darin eingehakten Finger nach außen gezogen. Entgegengesetzte Endabschnitte 28a des Anhaltestifts 18a sind von beiden Seiten des Mittelab­ schnitts 26a aus senkrecht weggebogen. Die Länge der Endabschnitte 28a ist derart ausreichend, dass sie in die Stifthaltelöcher 20 und 24 eingehakt werden können.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer Spannvorrichtung 10b gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Spannvorrichtung 10b um­ fasst in derselben Weise wie die gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ge­ zeigte Spannvorrichtung 10 einen Kolben 12b, einen Spannvorrichtungskörper 14b und eine Druckschraubenfeder 16b.
Der Spannvorrichtungskörper 14b weist ein Stifthalteloch 20b auf, das in einer Außenseite des Spannvorrichtungskörpers 14b ausgebildet ist, und der Kolben 12b weist ebenfalls ein Stifthalteloch 24b auf, das in einer Außenseite des Kol­ bens 12b ausgebildet ist. Das Stifthalteloch 20b des Spannvorrichtungskörpers 14b ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein radiales Durchgangsloch, jedoch kann es in derselben Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ein Sack­ loch sein. Das Stifthalteloch 24b des Kolbens 12b ist ein radiales Sackloch. Die Stifthaltelöcher 20b und 24b sind senkrecht zu Außenflächen des Spannvorrich­ tungskörpers 14b und des Kolbens 12b angeordnet. Genauer gesagt sind die Stifthaltelöcher 20b und 24b senkrecht zu der Achse des Kolbens 12b ausgebil­ det.
Ein Anhaltestift 18b wird durch das Biegen eines Metalldrahts in eine im Wesent­ lichen U-Form ausgebildet, die einen Mittelabschnitt 26b und entgegengesetzte Endabschnitte 28b, 28b aufweist, die von beiden Seiten des Mittelabschnitts 26b aus senkrecht weggebogen sind. Ein Endabschnitt 28b ist länger ausgebildet als der andere Endabschnitt 28b, so dass er in das Stifthalteloch 24b in dem Kolben 12b gesteckt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist jedes der Stift­ haltelöcher 20b und 24b einen geringfügig größeren Durchmesser als der Draht­ durchmesser des Anhaltestifts 18b auf, und die Endabschnitte 28b, 28b sind demgemäß parallel zueinander ausgebildet.
Bei der Spannvorrichtung 10b des zweiten Ausführungsbeispiels gelangt der Kolben 12b mit einem Schuh in Kontakt, der an einem zusammenpassenden Teil vorgesehen ist. Daher weist der Kolben 12b das Stifthalteloch 24b in ihm selbst ausgebildet auf. Wenn der Kolben 12b auf diese Weise nicht mit dem Schuh ver­ sehen ist, ist der Kolben 12b derart ausgebildet, dass er ein Stifthalteloch 24b aufweist, so dass der im Wesentlichen U-förmige Anhaltestift 18b zum Sperren des Kolbens 12b in Position gegen eine Bewegung in eine Richtung verwendet werden kann, in der er aus dem Spannvorrichtungskörper 14b ausrückt.
Fig. 5 zeigt im Querschnitt eine Spannvorrichtung 10c gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Spannvorrichtung 10c um­ fasst in derselben Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel einen Kolben 12c, einen Spannvorrichtungskörper 14c und eine Druckschraubenfeder 16c.
Der Spannvorrichtungskörper 14c weist ein als Sackloch ausgebildetes Stifthal­ teloch 20c auf, das in einer Außenseite des Spannvorrichtungskörpers 14c aus­ gebildet ist. Der Kolben 12c ist nicht mit einem Stifthalteloch in einer Außenseite des Kolbens 12c versehen. Ein Anhaltestift 18c ist in im Wesentlichen U-Form mit einem Mittelabschnitt 26c und entgegengesetzten Endabschnitten 28c, 28c ausgebildet, die von beiden Enden des Mittelabschnitts 26c aus senkrecht weg­ gebogen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine vordere Endfläche 32 des Kolbens 12c eben ausgebildet und ist der eine Endabschnitt 28c des im Wesent­ lichen U-förmigen Anhaltestifis 18c in dem Stifthalteloch 20c eingehakt und ist der andere Endabschnitt 28c an der vorderen Endfläche 32 des Kolbens 12c eingehakt.
Da der Kolben 12c kein darin ausgebildetes Stifthalteloch aufweist, ist die me­ chanische Festigkeit des Kolbens 12c höher als bei den in den Fig. 1 und 4 ge­ zeigten Ausführungsbeispielen. Es ist ebenfalls möglich, die Mann-Stunde zur Herstellung des Stifthaltelochs zu sparen. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann ein Anhaltestift mit Endabschnitten verwendet werden, die in derselben Weise wie bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel konvergieren.
Zur Montage des Anhaltestifis 18c wird der Kolben 12c nach innen geschoben und werden die Endabschnitte 28c, 28c des Anhaltestifts 18c in das Stifthalteloch 20c bzw. an der vorderen Endfläche 32 eingehakt. Als eine Alternative wird der Anhaltestift 18c - nachdem ein Endabschnitt 28c des Anhaltestifts 18c in das Stifthalteloch 20c eingehakt ist - um den eingehakten Endabschnitt 28c derart gedreht, dass der andere Endabschnitt 28c an der vorderen Endfläche 32 des Kolbens 12c eingehakt ist. Auf diese Weise ist verhindert, dass der Kolben 12c aus dem Spannvorrichtungskörper 14c ausrückt.
Wie oben beschrieben, weisen Spannvorrichtungen gemäß der vorliegenden Er­ findung strukturelle Merkmale auf, die eine einfache Montage eines Anhaltestifts an einem Spannvorrichtungskörper und an einem Teil des Kolbens unter visuel­ ler Beobachtung ermöglichen, die die Effizienz der Montagearbeit merklich stei­ gert.
Offensichtlich sind verschiedene geringfügige Veränderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung im Licht der obigen Lehre möglich. Es ist daher selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung im Umfang der beigefügten Patentansprüche auch anders ausgeführt werden kann, als dies im Speziellen beschrieben ist.

Claims (12)

1. Spannvorrichtung (10; 10b; 10c) mit
einem Spannvorrichtungskörper (14; 14b; 14c),
einem Kolben (12; 12b; 12c), der verschiebbar an dem Spannvorrichtungskörper (14; 14b; 14c) angebracht ist und normalerweise in eine Richtung gedrückt wird, in der er aus dem Spannvorrichtungskörper (14; 14b; 14c) ausrückt, und
einem im Wesentlichen U-förmigen Anhaltestift (18; 18a; 18b; 18c) mit entge­ gengesetzten Endabschnitten (28; 28a; 28b; 28c), die jeweils an einem Teil (20; 20b; 20c) des Spannvorrichtungskörpers (14; 14b; 14c) und an einem Teil (24; 24b; 32) des Kolbens (12; 12b; 12c) festgehakt sind, um den Kolben (12; 12b; 12c) gegen eine Bewegung in die Ausrückrichtung aus dem Spannvorrichtungs­ körper (14; 14b; 14c) in Position zu halten.
2. Spannvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannvorrichtungskörper (14) ein Stifthalteloch (20) aufweist, das in einer Außenfläche des Spannvorrichtungskörpers (14) ausgebildet ist und sich senk­ recht zu der Achse des Kolbens (12) erstreckt, dass der Kolben (12) einen Schuh (22) aus Kunststoff aufweist, der als ein integraler Teil an einem vorderen Ende des Kolbens (12) vorgesehen ist, dass der Schuh (22) ein Stifthalteloch (24) auf­ weist, das in dem Schuh (22) ausgebildet ist und sich senkrecht zu der Achse des Kolbens (12) erstreckt, dass einer der entgegengesetzten Endabschnitte (28, 28) des U-förmigen Anhaltestifts (18) in Eingriff mit dem Stifthalteloch (20) in dem Spannvorrichtungskörper (14) ist und dass der andere Endabschnitt (28) des U- förmigen Anhaltestifts (18) in Eingriff mit dem Stifthalteloch (24) in dem Schuh (22) ist.
3. Spannvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Anhaltestift (18) aus einem elastischen Metalldraht ausgebildet ist, dass das Stifthalteloch (20) in dem Spannvorrichtungskörper (14) einen Durch­ messer aufweist, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des Metall­ drahts des Anhaltestifts (18), und dass das Stifthalteloch (24) in dem Schuh (22) ein rechtwinkliges Loch ist, das einen viel größeren Durchmesser aufweist als der Metalldraht des Anhaltestifts (18).
4. Spannvorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzten Endabschnitte (28, 28) des Anhaltestifts (18) aufeinanderzu geneigt sind, wenn sich der U-förmige Anhaltestift (18) in seinem freien Zustand befindet.
5. Spannvorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Anhaltestift (18) des Weiteren einen Mittelabschnitt (26) aufweist, der sich zwischen den entgegengesetzten Endabschnitten (28, 28) erstreckt, und dass der Mittelabschnitt (26) in einer radialen Richtung hinsichtlich des Kolbens (12) von dem Spannvorrichtungskörper (14) und dem Schuh (22) beabstandet ist.
6. Spannvorrichtung (10b) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannvorrichtungskörper (14b) ein Stifthalteloch (20b) aufweist, das in einer Außenfläche des Spannvorrichtungskörpers (14b) ausgebildet ist und sich senk­ recht zu der Achse des Kolbens (12b) erstreckt, dass der Kolben (12b) ein Stift­ halteloch (24b) aufweist, das in einer Außenfläche des Kolbens (12b) ausgebildet ist und sich senkrecht zu der Achse des Kolbens (12b) erstreckt, dass einer der entgegengesetzten Endabschnitte (28b, 28b) des U-förmigen Anhaltestifts (18b) in Eingriff mit dem Stifthalteloch (20b) in dem Spannvorrichtungskörper (14b) ist und dass der andere Endabschnitt (28b) des U-förmigen Anhaltestifts (18b) in Eingriff mit dem Stifthalteloch (24b) in dem Kolben (12b) ist.
7. Spannvorrichtung (10b) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Anhaltestift (18b) aus einem elastischen Metalldraht ausgebildet ist, dass das Stifthalteloch (20b) in dem Spannvorrichtungskörper (14b) und das Stifthalteloch (24b) in dem Kolben (12b) einen Durchmesser aufweisen, der ge­ ringfügig größer ist als der Durchmesser des Metalldrahts des Anhaltestifts (18b), und dass die entgegengesetzten Endabschnitte (28b, 28b) des Anhaltestifts (18b) parallel zueinander sind.
8. Spannvorrichtung (10b) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Anhaltestift (18b) des Weiteren einen Mittelabschnitt (26b) auf­ weist, der sich zwischen den entgegengesetzten Endabschnitten (28b, 28b) er­ streckt, und dass der Mittelabschnitt (26b) in einer radialen Richtung hinsichtlich des Kolbens (12b) von dem Spannvorrichtungskörper (14b) und dem Kolben (12b) beabstandet ist.
9. Spannvorrichtung (10c) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannvorrichtungskörper (14c) ein Stifthalteloch (20c) aufweist, das in einer Außenfläche des Spannvorrichtungskörpers (14c) ausgebildet ist und sich senk­ recht zu der Achse des Kolbens (12c) erstreckt, dass der Kolben (12c) eine vor­ dere Endfläche (32) aufweist, die sich senkrecht zu der Achse des Kolbens (12c) erstreckt, dass einer der entgegengesetzten Endabschnitte (28c, 28c) des U-för­ migen Anhaltestifts (18c) in Eingriff mit dem Stifthalteloch (20c) in dem Spannvor­ richtungskörper (14c) ist und dass der andere Endabschnitt (28c) des U-förmigen Anhaltestifts (18c) in Eingriff mit der vorderen Endfläche (32) des Kolbens (12c) ist.
10. Spannvorrichtung (10c) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Anhaltestift (18c) des Weiteren einen Mittelabschnitt (26c) auf­ weist, der sich zwischen den entgegengesetzten Endabschnitten (28c, 28c) er­ streckt, und dass der Mittelabschnitt (26c) in einer radialen Richtung hinsichtlich des Kolbens (12c) von dem Spannvorrichtungskörper (14c) und dem Kolben (12c) beabstandet ist.
11. Spannvorrichtung (10c) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegengesetzten Endabschnitte (28c, 28c) des Anhaltestifis (18c) aufein­ anderzu geneigt sind, wenn sich der U-förmige Anhaltestift (18c) in seinem freien Zustand befindet.
12. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhaltestift (18a) einen Mittelabschnitt (26a) aufweist, der sich zwischen den entgegengesetzten Endabschnitten (28a, 28a) erstreckt, und dass der Mittelab­ schnitt (26a) schleifenförmig ausgebildet ist, um eine ringartige Zugschlaufe (30) zu bilden.
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