DE10057793A1 - Uhrfeder, die eine wiedereinstellbare Sicherung für beheiztes Lenkrad verwendet - Google Patents
Uhrfeder, die eine wiedereinstellbare Sicherung für beheiztes Lenkrad verwendetInfo
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Abstract
Uhrfeder zum Antreiben eines geheizten Lenkrads mit einer zwischen dem Heizelement und einer Energiequelle für das Heizelement in Reihe geschalteten, wiedereinstellbaren Sicherung. Falls die bestimmte Strombegrenzung überschritten wird, schaltet sich die Sicherung aus und unterbricht den an das Heizelement Energie-liefernden Kreislauf. Nach dem Abkühlen der wiedereinstellbaren Sicherung wird die Verbindung zwischen dem Heizelement und der Energiequelle für das Heizelement durch die wiedereinstellbare Sicherung automatisch wiederhergestellt. Die wiedereinstellbare Sicherung kann leicht und ökonomisch in eine herkömmliche Uhrfeder eingebaut werden, wodurch eine herkömmliche Uhrfeder elektrische Verbindungen für Hochstromvorrichtungen, wie ein Lenkradheizelement, liefern kann. Außerdem liefert die vorliegende Erfindung eine verläßliche und kosteneffektive Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern von Schaden an der Uhrfeder und an dem Fahrzeug und von ernsthafter Verletzung bei einem Fahrer oder einem Passagier.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Uhrfedern für Lenksäulen an Kraftfahrzeugen
und insbesondere eine Uhrfeder mit einer wiedereinstellbaren Sicherung.
Eine zunehmende Anzahl von Automobilen weist Airbag-Unfallsysteme auf. Der Airbag ist
gewöhnlich auf dem Lenkrad gegenüber dem Fahrer angeordnet. Der Airbag muß in
fortwährender elektrischer Verbindung mit den Aufprallsensoren in der Karosserie sein. Im Fall
eines Unfalls liefert (liefern) der Aufprallsensor (die Aufprallsensoren) ein elektrisches Signal an
die Airbag-Unfallanordnung, die den Airbag augenblicklich aufbläht. Folglich gibt es einen
starken Bedarf nach einer verläßlichen, elektrischen Verbindung zwischen dem drehbaren Teil
der Airbag-Anordnung, der am Lenkrad angebracht ist, und dem verbleibenden Teil der
Anordnung, der an der stationären Lenksäule angebracht ist.
Elektrische Verbindungen zwischen drehbaren und stationären Teilen sind gut bekannt.
Gewöhnlich ruht eine elektrische Schleifbürste auf einem leitenden Ring, wobei einer der Teile
drehbar ist, um eine drehbare, elektrische Verbindung zu liefern. Es besteht jedoch besonders
während des Aufpralls bei einem Unfall eine Gefahr von vorübergehendem Versagen der
elektrischen Verbindung im Schleifbürste-Ring-System, das zum Versagen der gesamten
Airbagsystem-Unfallanordnung führen kann.
Folglich wurde vor einiger Zeit eine Uhrfeder entwickelt. Die Uhrfeder umfasst gewöhnlich ein
flaches, flexibles, um eine drehbare Nabe gewickeltes Bandkabel. Die drehbare Nabe ist auf der
Lenksäule angeordnet. Das Bandkabel ist innerhalb eines Gehäuses enthalten. Ein erstes Ende
des Bandkabels ist mit einer Entfaltungseinheit des Airbags verbunden, und ein zweites Ende des
Bandkabels ist mit Verbindungsleitungen verbunden, die aus dem Gehäuse heraus gehen. Die
Verbindungsleitungen sind mit dem Aufprallsensor oder den Aufprallsensoren an einem
stationären Ort des Fahrzeugs verbunden. Auf diese Weise ist die Entfaltungseinheit für den
Airbag mit den Aufprallsensoren des Fahrzeugs verläßlich verbunden.
Wie vorstehend ausgeführt, wurden Uhrfedern ursprünglich entwickelt, um eine verläßliche
Verbindung für Airbags zwischen dem Lenkrad und der Lenksäule zu liefern. Mit der
Weiterentwicklung von Uhrfedern werden mehr und mehr Zusatz- und Instrumentensteuerungen
auf dem Lenkrad angeordnet und benutzen folglich die Uhrfeder für elektrische Verbindungen
zur Lenksäule. Diese zusätzlichen Bestandteile erhöhen die Anzahl von einzelnen, innerhalb des
Bandkabels enthaltenen Signalleitungen. Zudem nehmen die Anforderungen des elektrischen
Stroms für einzelne Signalleitungen aufgrund der in das Lenkrad eingebauten
Hochstromvorrichtungen ebenfalls zu.
Verbraucher wünschen fortwährend mehr und mehr Komforteigenschaften bei ihren Fahrzeugen.
So ist beispielsweise eine Hochstromvorrichtung oder Ausführungsform, die möglicherweise am
Lenkrad zugefügt werden kann, ein Heizelement. Ein herkömmliche Uhrfeder ist für die
Handhabung einer derartigen Hochstromvorrichtung nicht ausgelegt. Normalerweise würde ein
Schleifring benutzt werden, um elektrischen Hochstrom zwischen einem Lenkrad und einer
Lenksäule zu übertragen. Leider neigen Schleifringe dazu, nicht annehmbare Lärmpegel zu
erzeugen. Weiterhin verschleißen Schleifringe mit der Zeit, was zur Leistungsabnahme führt.
Da Uhrfedern gewöhnlich dünne Bandkabel mit Niederstromverdrahtung benutzen, kann ein
Durchfluß von Hochströmen durch Uhrfedern potentiell gefährlich sein. Ein ungesteuerter
Hochstrom in einer Uhrfeder kann das Fahrzeug und seine Instrumente beschädigen. Weiterhin
kann der resultierende Schaden an der Uhrfeder wahrscheinlich einen Hauptzweck der Uhrfeder
zunichte machen: eine verläßliche, elektrische Verbindung für das Airbag-Sicherheitssystem zu
liefern. Außerdem kann ein derart ungesteuerter Strom ein Feuer verursachen, das das Fahrzeug
beschädigt und einen Fahrer oder Passagier ernsthaft verletzt.
Folglich gibt es einen Bedarf nach einem System zur Überwachung und zur Steuerung von
Hochstromvorrichtungen, bei dem Uhrfedern eingesetzt werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dass herkömmliche Uhrfedern mit einer kleiner
Modifikation Hochstromvorrichtungen sicher handhaben können.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Stromfluß durch Uhrfedern von
Hochstromvorrichtungen zu überwachen.
Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dass eine herkömmliche Uhrfeder
bei minimalen Kosten zur Handhabung von Hochstromvorrichtungen modifiziert werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dass eine Uhrfeder sich automatisch in
die Ausgangsstellung zurücksetzen kann, wenn ein Hochstromgrenzwert durch die Uhrfeder
überschritten wird.
Außerdem ist eine besondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dass eine Uhrfeder eine
elektrische Verbindung für ein Heizelement in einem beheizten Lenkrad liefern kann.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Uhrfeder zum Antreiben eines
beheizten Lenkrads geliefert, die eine zwischen dem Heizelement und einer Energiequelle für das
Heizelement in Reihe geschaltete, wiedereinstellbare Sicherung aufweist. Falls eine bestimmte
Strombegrenzung überschritten wird, schaltet sich die Sicherung aus und unterbricht den an das
Heizelement Energie-liefernden Kreislauf. Nach dem Abkühlen der wiedereinstellbaren
Sicherung stellt die wiedereinstellbare Sicherung die Verbindung zwischen dem Heizelement
und der Energiequelle für das Heizelement automatisch wieder her. Die wiedereinstellbare
Sicherung kann leicht und ökonomisch in eine herkömmliche Uhrfeder eingebaut werden,
wodurch eine herkömmliche Uhrfeder elektrische Verbindungen für Hochstromvorrichtungen,
wie ein Lenkradheizelement, liefern kann. Außerdem liefert die vorliegende Erfindung eine
verläßliche und kosteneffektive Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern von Schaden an der
Uhrfeder und an dem Fahrzeug und von ernsthafter Verletzung bei einem Fahrer oder einem
Passagier.
Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Uhrfeder, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung gestaltet ist;
Fig. 2 veranschaulicht ein flexibles Bandkabel, das in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung gestaltet ist;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Uhrfeder, die eine in das Substrat der Uhrfeder eingebaute
wiedereinstellbare Sicherung veranschaulicht;
Fig. 4 ist ein Schaltplan einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer wiedereinstellbaren Sicherung, die in der vorliegenden
Erfindung benutzt werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Uhrfeder
10, die erfindungsgemäß aufgebaut ist. Die Uhrfeder 10 umfasst einen Rahmen 12 mit einem
Gehäuse 14. Der Rahmen 12 umfasst Montageklammern 16 mit Befestigungslöchern 18. Die
Innenseite des Gehäuses 14 ist durch eine radiale Wand 20 und eine innere Rückseite 22
ausgelegt. Eine drehbare Nabe 24 ist im Mittelpunkt der Uhrfeder 10 angeordnet. Die drehbare
Nabe 24 umfasst eine Hauptstütze 26 zum Sichern eines ersten Endes 28 eines Bandkabels 32.
Eine Öffnung 30 ist im Mittelpunkt der Uhrfeder 10 angeordnet, so dass die Uhrfeder 10 um die
Lenksäule eines Fahrzeugs angeordnet werden kann. Das Bandkabel 32 ist flexibel und ist oft
genug um die Nabe 24 gewickelt, so dass eine Lenksäule so oft wie erforderlich gedreht werden
kann, um die Vorderräder eines Fahrzeugs von einer vollständigen Linksdrehung zu einer
vollständigen Rechtsdrehung zu drehen.
Fig. 2 zeigt das Bandkabel 32 getrennt von der Uhrfeder 10. Das Bandkabel 32 ist relativ flach
und enthält zahlreiche einzelne Signalleitungen oder Kanäle 34, die einzelne, isolierte Drähte
sind. In der veranschaulichten Ausführungsform sind acht Signalleitungen 34 vorhanden.
Natürlich können verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mehr oder
weniger Signalleitungen 34 innerhalb des Bandkabels 32 umfassen. Das erste Ende 28 des
Bandkabels 32 ist an einer Steckverbindung 36 befestigt, die derart aufgebaut ist, so dass sie in
die Hauptstütze 26 der Nabe 24 gesteckt werden kann. Die Steckverbindung 36 umfasst
metallische Steckstifte 37. Das zweite Ende 38 des Bandkabels 32 weist freigelegte
Signalleitungsdrähte 40 auf, die mit Kontakten 42 verbunden werden sollen (Fig. 1).
Unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 sind die freigelegten Signalleitungsdrähte 40 des
Bandkabels 32 mit den Kontakten 42 verbunden. Die Kontakte 42 sind vorzugsweise
Kupferanschlüsse, die mit den Verbindungsleitungen oder leitenden Spuren 44 in einem Substrat
46 der Uhrfeder 10 elektrisch verbunden sind. Die leitenden Spuren 44 sind vorzugsweise in das
Substrat 46 geätzte Kupferfäden. Die leitenden Spuren 44 sind durch Schnitte 43 und 45 in das
Substrat 46 sichtbar. Die Kontakte 18 sind mit den gegenüberliegenden Enden der leitenden
Spuren 44 elektrisch verbunden. Die Kontakte 48 sind vorzugsweise Kupferfahnen oder -
streifen, die in eine Steckverbindung oder andere elektrische Aufnahme eingeführt werden
können.
Jede leitende Spur 44 entspricht einem bestimmten Kanal 34 in dem Bandkabel 32. Die
Signalleitungen 34 können elektrische Signale für zahlreiche Vorrichtungen auf einem Lenkrad
eines Fahrzeugs übertragen. Beispielsweise können diese Vorrichtungen einen Tempomat,
Fahrtrichtungsanzeiger, Windschutzscheibenwischersteuerung, Hupensteuerung und natürlich
Entfaltungssignale für ein Airbag-Unfallsystem umfassen. Weiterhin können die Signalleitungen
34 ebenfalls Signale für Hochstromvorrichtungen, wie ein Heizelement für ein Lenkrad,
übertragen. Ein Heizelement für ein Lenkrad kann Strom von über 10 Ampere ziehen. Ein
Hochstrom kann die Uhrfeder und das Auto ernsthaft beschädigen und sogar den Fahrer oder
Passagier ernsthaft verletzen, wenn er unbegrenzt und unüberwacht gelassen wird.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine wiedereinstellbare Sicherung an
jeder der Signalleitungen der Uhrfeder elektrisch in Reihe geschaltet, die potentiell einen
unerwünscht hohen Strom ziehen können. Wenn ein bestimmter Strom überschritten wird,
unterbricht die wiedereinstellbare Sicherung zeitweise die elektrische Verbindung für jene
Signalleitung, um Schaden zu verhindern. In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal der
vorliegenden Erfindung stellt die wiedereinstellbare Sicherung eine vorher unterbrochene
Verbindung nach einer Zeitdauer automatisch wieder her und beseitigt dadurch den Bedarf nach
einer kostenaufwendigen und lästigen manuellen Instandhaltung, um die Sicherung zu ersetzen
oder eine unterbrochene Verbindung wieder herzustellen.
Fig. 1 veranschaulicht eine wiedereinstellbare Sicherung 50, die mit der leitenden Spur 52
(schattiert und in Schnitt 54 gezeigt) elektrisch verbunden ist. Die leitende Spur 52 verbindet
elektrisch den bestimmten Kupferanschluß 56 der Verbindungseinrichtung 41 mit dem
bestimmten Kontaktanschluß 60 des Verbindungssteckers 58. Der Verbindungsstecker 58
umfasst die Kontakte 60 und 62, die mit einer elektrischen Aufnahme verbunden werden können.
In der veranschaulichten Ausführungsform von Fig. 1 ist die mit der leitenden Spur 52
verbundene Signalleitung 34 dazu ausgelegt, Strom für eine Hochstromvorrichtung zu übertragen
und zu überwachen. In Übereinstimmung mit der Erfindung, kann eine herkömmliche Uhrfeder
bei minimalen Kosten durch Einbauen einer wiedereinstellbaren Sicherung zur Handhabung
einer Hochstromvorrichtung in die erforderliche Signalleitung einer Uhrfeder modifiziert
werden. Wenn der Strom in der Signalleitung 52 eine bestimmte Begrenzung, oder Temperatur
wenn gewünscht, überschreitet, schaltet sich die wiedereinstellbare Sicherung 50 aus und
unterbricht die elektrische Verbindung in der leitenden Spur 52. Nach einer Zeitdauer oder nach
dem die Temperatur der wiedereinstellbaren Sicherung 50 heruntergegangen ist, stellt die
wiedereinstellbare Sicherung 50 die elektrische Verbindung von der leitenden Spur 52
automatisch wieder her.
Fig. 3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Substrat
66 mit neun leitenden Spuren 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78 und 79 ist gezeigt. Das Substrat 66 ist
an einem starren Grundbrett oder an einer starren Grundplatte 67 einer Uhrfeder gesichert. Das
Grundbrett 67 kann aus Kunststoff, Metall oder anderen geeigneten Material hergestellt sein. Die
leitenden Spuren 71-79 sind in einem Schnitt 80 des Substrats 66 gezeigt. Die leitenden Spuren
71-79 sind mit den Kontaktanschlüssen 82-90 elektrisch verbunden, welche vorzugsweise aus
Kupfer bestehen. Die Kontaktanschlüsse 82-90 sind auf einer Steckverbindung 92 angeordnet,
die in eine passende Hülse oder Aufnahme eingeführt werden soll. Eine mit der leitenden Spur
75 in Reihe geschaltete, wiedereinstellbare Sicherung 94 ist gezeigt.
Fig. 4 veranschaulicht ein Blockverdrahtungsschema 96 einer weiteren Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Uhrfeder. In dieser Ausführungsform weist die Uhrfeder sieben
Signalleitungen 101-107 auf. Ein Blockdiagramm eines flachen Bandkabels 97 ist gezeigt.
Airbag-Signalleitungen 101-104 sind veranschaulicht und ebenfalls ist die einer Hupe des
Fahrzeugs entsprechende Signalleitung 105 veranschaulicht. Die veranschaulichten
Signalleitungen 106 und 107 entsprechen einem beheizten Lenkradelement. Eine auf
Signalleitung 106 in Reihe geschaltete, wiedereinstellbare Sicherung 98 ist gezeigt.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer wiedereinstellbaren Sicherung
110, die in der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann. Die wiedereinstellbare Sicherung
110 ist in einem Substrat 112 ausgebildet und umfasst einen Sicherungsbereich 114, der in
Kontakt mit gegenüberliegenden, elektrischen Anschlußstellen 116 und 118 ist. Der
Sicherungsbereich 114 kann aus einem Reaktionsmaterial, beispielsweise Polyethylenglykol und
einem Diepoxid, gebildet werden. Die Anschlußstellen 114 und 116 können aus mit Silber
gefüllten Epoxidharz gebildet werden. Eine detaillierte Erklärung einer wiedereinstellbaren
Sicherung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wird in der US-P-
5,963,121, an Stygar et al. am 5. Oktober 1999 erteilt, geliefert, die unter Bezugnahme hier mit
aufgenommen wird.
Es ist klar, dass die vorstehende Beschreibung lediglich eine Offenbarung von besonderen
Ausführungsformen ist und in keiner Weise beabsichtigt, den Schutzumfang der Erfindung zu
begrenzen. Andere mögliche Modifikationen werden für den Fachmann offensichtlich sein,
wobei alle davon durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen.
Claims (20)
1. Uhrfeder, umfassend:
ein Bandkabel mit mindestens einer ersten Signalleitung, und
eine zu der ersten Signalleitung in Reihe geschaltete Sicherung.
ein Bandkabel mit mindestens einer ersten Signalleitung, und
eine zu der ersten Signalleitung in Reihe geschaltete Sicherung.
2. Uhrfeder gemäß Anspruch 1, weiter umfassend:
ein Gehäuse,
eine Nabe zum Aufwickeln des Bandkabels,
wobei ein erstes Ende des Bandkabels mit der Nabe und ein zweites Ende des Bandkabels mit dem Gehäuse verbunden ist.
ein Gehäuse,
eine Nabe zum Aufwickeln des Bandkabels,
wobei ein erstes Ende des Bandkabels mit der Nabe und ein zweites Ende des Bandkabels mit dem Gehäuse verbunden ist.
3. Uhrfeder gemäß Anspruch 1, wobei die Sicherung eine wiedereinstellbare Sicherung ist.
4. Uhrfeder gemäß Anspruch 1, wobei das Bandkabel im Wesentlichen flach und flexibel
ist.
5. Uhrfeder gemäß Anspruch 1, wobei das Bandkabel weiter umfasst:
mindestens eine zweite Signalleitung.
6. Uhrfeder gemäß Anspruch 5, weiter umfassend:
eine zu der mindestens einen zweiten Signalleitung in Reihe geschaltete, zweite
Sicherung.
7. Uhrfeder gemäß Anspruch 2, wobei das Gehäuse weiter umfasst:
eine an das zweite Ende des Bandkabels anschließende, erste Verbindungseinrichtung
zum Verbinden der ersten Signalleitung mit dem Gehäuse.
8. Uhrfeder gemäß Anspruch 7, wobei das Gehäuse weiter umfasst:
ein Substrat zum Sichern der ersten Verbindungseinrichtung und der Sicherung an dem
Gehäuse, wobei das Substrat mindestens eine leitfähige Spur und eine zweite
Verbindungseinrichtung umfasst, wobei die mindestens eine leitfähige Spur eine
elektrische Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Verbindungseinrichtung
bereitstellt.
9. Uhrfeder gemäß Anspruch 8, wobei die Sicherung zwischen der ersten und der zweiten
Verbindungseinrichtung über die mindestens eine leitfähige Spur in Reihe geschaltet ist.
10. Uhrfeder gemäß Anspruch 9, wobei die Sicherung auf dem Substrat angeordnet ist.
11. Uhrfeder gemäß Anspruch 10, wobei die Sicherung wiedereinstellbar ist und ein
Sicherungsbereich der wiedereinstellbaren Sicherung von einem Gemisch eines
Reaktionsproduktes von Polyethylenglycol und Diepoxid umfasst ist.
12. Uhrfeder gemäß Anspruch 11, wobei die mindestens eine leitfähige Spur im
Wesentlichen aus auf dem Substrat angeordneten Kupfer zusammengesetzt ist.
13. Uhrfeder gemäß Anspruch 2, wobei die Sicherung zwischen der Nabe und dem ersten
Ende des Bandkabel in Reihe geschaltet ist.
14. Uhrfeder gemäß Anspruch 1, wobei das Bandkabel weiter mehrere Signalleitungen
umfasst.
15. Uhrfeder gemäß Anspruch 2, wobei die erste Signalleitung elektrische Signale an ein
Heizelement in einem Lenkrad eines Fahrzeugs überträgt.
16. Uhrfeder gemäß Anspruch 3, weiter umfassend:
eine zweite Signalleitung in dem Bandkabel, und
eine mit der zweiten Signalleitung in Reihe geschaltete, zweite, wiedereinstellbare Sicherung.
eine zweite Signalleitung in dem Bandkabel, und
eine mit der zweiten Signalleitung in Reihe geschaltete, zweite, wiedereinstellbare Sicherung.
17. Uhrfeder gemäß Anspruch 1, weiter umfassend:
eine Steckverbindung mit mindestens einem mit der Sicherung elektrisch verbundenen
Steckstift, wobei die Steckverbindung anschließend an ein Ende des Bandkabels
verbunden ist und wobei die Sicherung innerhalb der Steckverbindung angeordnet ist.
18. Uhrfeder gemäß Anspruch 2, wobei die Sicherung in der Nabe angeordnet ist.
19. Uhrfeder für eine Lenksäule eines Fahrzeugs, umfassend:
ein Gehäuse,
eine an dem Gehäuse drehbar angebrachte Nabe,
ein Bandkabel mit mehreren Signalleitungen, die zwischen dem Gehäuse und der Nabe elektrische Verbindungen bereitstellen, wobei mindestens eine Signalleitung mit einem Heizelement in dem Lenkrad eines Fahrzeugs verbunden sein soll, und
eine wiedereinstellbare Sicherung, die mit der mindestens einen Signalleitung in Reihe geschaltet ist und zwischen dem Heizelement in dem Lenkrad und einer Energiequelle für das Heizelement elektrisch angeordnet sein soll.
ein Gehäuse,
eine an dem Gehäuse drehbar angebrachte Nabe,
ein Bandkabel mit mehreren Signalleitungen, die zwischen dem Gehäuse und der Nabe elektrische Verbindungen bereitstellen, wobei mindestens eine Signalleitung mit einem Heizelement in dem Lenkrad eines Fahrzeugs verbunden sein soll, und
eine wiedereinstellbare Sicherung, die mit der mindestens einen Signalleitung in Reihe geschaltet ist und zwischen dem Heizelement in dem Lenkrad und einer Energiequelle für das Heizelement elektrisch angeordnet sein soll.
20. Verfahren zum Liefern von potentiell hohen Stromsignalen an eine elektrische
Vorrichtung über eine Uhrfeder, umfassend die Schritte:
Definieren einer annehmbaren Strombegrenzung, die über eine Signalleitung einer Uhrfeder übertragen werden soll,
Durchleiten von Stromsignalen über die Signalleitung und durch eine mit der elektrischen Vorrichtung und der Uhrfeder in Reihe geschaltete, wiedereinstellbare Sicherung,
Überschreiten des annehmbaren Stroms über die Signalleitung,
Ausschalten der wiedereinstellbaren Sicherung als ein Ergebnis davon, dass die bestimmte Strombegrenzung überschritten wurde, und dadurch Unterbrechen einer durch die Signalleitung bereitgestellten, elektrischen Verbindung, und
automatisches Wiederherstellen der durch die Signalleitung bereitgestellten, elektrischen Verbindung nach einem Zeitabschnitt.
Definieren einer annehmbaren Strombegrenzung, die über eine Signalleitung einer Uhrfeder übertragen werden soll,
Durchleiten von Stromsignalen über die Signalleitung und durch eine mit der elektrischen Vorrichtung und der Uhrfeder in Reihe geschaltete, wiedereinstellbare Sicherung,
Überschreiten des annehmbaren Stroms über die Signalleitung,
Ausschalten der wiedereinstellbaren Sicherung als ein Ergebnis davon, dass die bestimmte Strombegrenzung überschritten wurde, und dadurch Unterbrechen einer durch die Signalleitung bereitgestellten, elektrischen Verbindung, und
automatisches Wiederherstellen der durch die Signalleitung bereitgestellten, elektrischen Verbindung nach einem Zeitabschnitt.
Applications Claiming Priority (1)
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