DE60205562T2 - Richtungsfreie Zündpille-Anschlusseinrichtung für Kraftfahrzeug-Luftsacksysteme - Google Patents

Richtungsfreie Zündpille-Anschlusseinrichtung für Kraftfahrzeug-Luftsacksysteme Download PDF

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Description

  • Airbagbaugruppen sind ein verbreitetes Sicherheitsmerkmal an praktisch allen Kraftfahrzeugen jüngeren Baujahrs. Airbagbaugruppen umfassen einen aufblasbaren Behälter, der in der Fahrzeuglenksäule, dem Armaturenbrett, den Türfüllungen oder den Sitzen angeordnet wird. Im Fall einer plötzlichen Verzögerung wird der Behälter durch eine als Zündkapsel bekannte Detonationsvorrichtung auf der Grundlage von Schießpulver aufgeblasen. Im Fahrzeug angeordnete Sensoren erfassen die Verzögerung und zünden die Zündkapsel elektronisch über ein Signal, das durch Drähte geschickt wird, die über eine Zündkapsel-Anschlussbaugruppe an der Zündkapsel befestigt werden. Zündkapselbaugruppen werden ebenfalls an anderen Stellen in einem Fahrzeug, wie beispielsweise in Sicherheitsgurt-Vorspannvorrichtungen, die den Sicherheitsgurt während einer plötzlichen Verzögerung in seiner Position „sperren", verwendet.
  • Es sind viele Arten von Zündkapsel-Anschlussbaugruppen entwickelt worden. In den meisten Fällen muss diese Baugruppe in Rotationsrichtung im Verhältnis zur Zündkapselbuchse ausgerichtet werden, um zu sichern, dass sich der Steckverbinder und seine passende Buchse in der richtigen Drehposition befinden, so dass richtige elektrische Verbindungen hergestellt werden. Diese Notwendigkeit, den Zündkapselsteckverbinder auszurichten, erfordert, dass der Steckverbinder mit Verzahnungsmerkmalen oder anderen Mitteln versehen wird, um zu sichern, dass der Steckverbinder richtig befestigt wird.
  • Es sind ebenfalls Zündkapselsteckverbinder bekannt, die nicht erfordern, dass der Steckverbinder auf irgendeine Weise in Rotationsrichtung im Verhältnis zur Zündkapselbuchse ausgerichtet wird (siehe z.B. US-A-5993230). Diese Zündkapselsteckverbinder, die treffend „ausrichtungsfreie" Steckverbinder genannt werden, werden bevorzugt, weil sie die Schnelligkeit und Genauigkeit der Fertigung der Zündkapselbaugruppe erleichtern. Im einzelnen besteht einer der größten Vorteile bei der Verwendung ausrichtungsfreier Zündkapselsteckverbinder im Einbau des Steckverbinders in das Aufblasvorrichtungsgehäuse. Die Verwendung ausrichtungsfreier Zündkapselsteckverbinder spart Zeit und verringert ebenfalls die Gefahr einer Zündkapselstiftbeschädigung während des Zusammenpassens. Außerdem erfordern die ausrichtungsfreien Steckverbinder keine Verzahnungsmerkmale und sind folglich üblicherweise weniger kostenaufwendig herzustellen als ausgerichtete Zündkapselsteckverbinder.
  • US-B-6203342 offenbart eine ausrichtungsfreie Zündkapsel-Anschlussbaugruppe für Kraftfahrzeugairbag-Baugruppen. Sie umfasst eine Zündkapselbuchse, die eine zylindrische innere Buchsenwand und einen einzelnen, in Axialrichtung innerhalb der Buchse angeordneten, Zündstift hat. Eine ringförmige Erdungsplatte umschließt den Zündstift an der Basis der Buchse. Der Zündkapselsteckverbinder der Baugruppe schließt einen in Axialrichtung angeordneten Buchsenkontakt für eine elektrische Verbindung mit dem Zündstift und einen von der Vorderseite der Spitze des Zündkapselsteckverbinders vorstehenden Erdkontakt für eine elektrische Verbindung mit der Erdplatte in der Basis der Buchse ein. Also können der Erdkontakt des Steckverbinders und die Erdungsplatte der Buchse ineinandergreifen, ungeachtet der Ausrichtung in Rotationsrichtung, in welcher der Steckverbinder mit der Buchse in Eingriff gebracht wird.
  • US-A-5273457 beschreibt eine Anschlussbaugruppe zum elektrischen Verbinden eines Koaxialkabels mit den Messern einer Rückwandverdrahtungsplatine, wobei ein Kontaktmesser, das ein elektrisches Signal überträgt, durch Kontaktmesser umschlossen wird, die mit dem Abschirmpotential verbunden sind. Ein Stecker der Anordnung umfasst einen mit dem Innenleiter eines Koaxialkabels verbundenen Innenkontakt und einen Bund mit nach außen gebogenen Federzungen, die um den Innenkontakt angeordnet und mit der Umflechtungsabschirmung des Kabels verbunden werden. Wenn die Anordnung zusammengebaut wird, nimmt der Innenkontakt des Steckers das Signalübertragungskontaktmesser der Rückwandplatine in Eingriff und die Federzungen des Steckers liegen an Kontaktmessern am Abschirmpotential an.
  • Die vorliegende Erfindung besteht in einer ausrichtungsfreien Zündkapsel-Anschlussbaugruppe für eine Kraftfahrzeugairbag-Baugruppe, die folgendes umfasst:
    • (a) eine Zündkapselbuchse, die eine zylindrische innere Buchsenwand, einen koaxial innerhalb der inneren Buchsenwand angeordneten Steckerkontakt und einen ringförmigen Erdkontakt hat, und
    • (b) einen Zündkapselsteckverbinder, der ein Gehäuse mit einer Längsachse und einer Spitze, die innerhalb der zylindrischen inneren Buchsenwand der Zündkapselbuchse aufgenommen werden kann, einen innerhalb der Spitze für einen passenden Eingriff mit dem Steckerkontakt angeordneten Buchsenkontakt und einen Erdkontakt, der mit dem ringförmigen Erdkontakt der Zündkapselbuchse in Eingriff gebracht werden kann, einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass
    der ringförmige Erdkontakt der Zündkapselbuchse eine an der zylindrischen inneren Buchsenwand derselben angeordnete Erdungsfläche umfasst und der Erdkontakt des Zündkapselsteckverbinders wenigstens einen elastischen Federarm, angeordnet an einer äußeren Seitenfläche der Gehäusespitze, an einer Stelle quer zur Längsachse des Steckverbindergehäuses, umfasst.
  • Vorzugsweise hat der Zündkapselsteckverbinder eine axial ausgerichtete Auslegung, was bedeutet, dass das Paar elektrischer Drähte, die in die Anschlussbaugruppe eintreten, parallel zur Längsachse des Steckverbinders ausgerichtet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Steckverbinder ferner einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Ferritblock derart, dass mit den Buchsen- und Erdanschlüssen verbundene Leitungsdrähte durch den Ferritblock hindurchgehen.
  • Das Gehäuse hat vorzugsweise eine zweiteilige Auslegung, die ein oberes und ein unteres Element umfasst, wobei wenigstens eines von dem oberen und dem unteren Element elastische Einrastmittel einschließt, um die Gehäuseelemente aneinander zu befestigen. Das Gehäuse wird außerdem vorzugsweise mit äußeren Einrastlaschen versehen, um den Steckverbinder in der Zündkapselbuchse zu befestigen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst der Erdkontakt des Zündkapselsteckverbinders einen wesentlich zylindrischen Korb, der eine Vielzahl von elastischen Federkontakten hat. Bei dieser Ausführungsform wird der Erdkontakt über der Spitze des Nasenkörpers angeordnet und umschließt dieselbe.
  • Die Erfindung wird nun als Beispiel beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Zündkapselsteckverbinders einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Zündkapselsteckverbinders von 1, vollständig zusammengebaut gezeigt, ist,
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Zündkapselsteckverbinders von 3, vollständig zusammengebaut gezeigt, ist,
  • 5A bis 5E eine Reihe von Ansichten sind, die das Zusammenbauen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigen,
  • 6 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht des Zündkapselsteckverbinders von 3, in der Zündkapselbuchse sitzend gezeigt, ist.
  • Indem zuerst Bezug auf 1 und 2 genommen wird, umfasst der Steckverbinder 10 ein Gehäuse 11, das aus einem oberen Gehäuse 12 und einem unteren Gehäuse 14, einem Ferritblock 16, einem Buchsenkontakt 18 und einem Erdkontakt 20 besteht. Der Buchsen- bzw. der Erdkontakt schließen elektrische Leiter oder Drähte 22, 24 ab. Die Drähte 22, 24 werden innerhalb jeweiliger Durchgangslöcher 26, 28 im Ferritblock 16 angeordnet. Der Feritblock 16 wird innerhalb eines Hohlraums 30 in den Gehäusebauteilen 12, 14 angeordnet. Dementsprechend werden die Drähte 22, 24 im zusammengebauten Zustand in einer Beziehung Seite an Seite längs der Längsachse des Steckverbinders 10 angeordnet.
  • Das Innere der Gehäusebauteile 12, 14 wird, wie in 1 zu sehen, sowohl vor als auch hinter dem Ferritblockhohlraum 30 mit Drahtkanälen 32, 34 versehen. Die Drahtkanäle 32, 34 erhalten die Ausrichtung der Drähte 22, 24 Seite an Seite im Gehäuse 11 aufrecht. Der Abschnitt der Drahtkanäle 32, 34 hinter dem Hohlraum 30 wird ferner mit Entspannungselementen 36 versehen, um die Spannung an den Kontakten 18, 20 und an den Drähten 22, 24 zu verringer. In dem Abschnitt des Drahtkanals 32 vor dem Hohlraum 30 wird ein Anschlagvorsprung 38 bereitgestellt, der verhindert, dass sich der Buchsenkontakt 18 in das Gehäuse 11 bewegt, wenn er mit einem Steckerkontakt, wie beispielsweise einem Stift 40 in der Zündkapselbuchse 300 (siehe 6), zusammengepasst wird.
  • Um die Gehäusebauteile 12, 14 aneinander zu befestigen, werden an dem oberen Gehäuse 12 bzw. dem unteren Gehäuse 14 Einrastlaschen 42, 48 bereitgestellt. Die Einrastlaschen 42 wirken mit Einrastabsätzen 46 am unteren Gehäuse 14 zusammen, während die Einrastlasche 48 mit einem Einrastvorsprung 50 am oberen Gehäuse 12 zusammenwirkt. Es wird zu erkennen sein, dass die Zahl, Position und Form von Laschenmitteln zum Befestigen der Gehäusebauteile 12, 14 aneinander nicht besonders entscheidend für die Erfindung sind und andere Mittel zum Befestigen der Gehäusebauteile 12, 14 aneinander, einschließlich der Verwendung von Klebstoffen oder dergleichen, eingesetzt werden können und innerhalb des Rahmens dieser Erfindung liegen.
  • Die Gehäusebauteile 12, 14 werden ebenfalls mit Einrastösen 52 versehen, wobei je eine an jeweils dem oberen und dem unteren Gehäuse 12, 14 angeordnet wird. Wie in 6 zu sehen, wirken diese Einrastösen 52 mit Kerben 54 in der Zündkapselbuchse 300 zusammen, um den Zündkapselsteckverbinder 10 in seiner Position innerhalb der Buchse 300 zu halten. Es wird für Fachleute auf dem Gebiet zu erkennen sein, dass die Gehäusebauteile 12, 14 einen geformten Kunststoffaufbau haben können und zwittrig sein können, um Fertigungs- und Lagerkosten zu verringern und den Zusammenbau zu erleichtern.
  • Bei der in den Abbildungen gezeigten Ausführungsform umfasst der Buchsenkontakt 18 eine allgemein rechteckige, kastenförmige Aufnahme, die in elektrischem und mechanischem Kontakt mit dem Leiter des Drahtes 22 ist. Solche Kontakte sind auf dem Gebiet gut bekannt und müssen nicht in weiteren Einzelheiten erörtert werden. Beispiele solcher Kontakte schließen die in WO 98/18181 beschriebenen und das im Handel von Tyco Electronics, Harrisburg, PA, erhältliche Micro QuadlokTM System ein. Es wird zu verstehen sein, dass ein beliebiger geeigneter Buchsenkontakt innerhalb des Rahmens der Erfindung eingesetzt werden kann.
  • Der Erdkontakt 20 umfasst bei der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ein gestanztes und geformtes Metallstück in elektrischem und mechanischem Kontakt mit dem Leiter von Draht 24. Der Erdkontakt 20 hat, wie in 1 zu sehen, einen Zungenabschnitt 55, der auf sich selbst umgeklappt wird, um einen Blattausleger 56 zu bilden. Der Blattausleger 56 hat eine bogenförmige Biegung, die dein Blattausleger eine elastische Eigenschaft gibt. Wie in 2 zu sehen, wird der Blattausleger 56 innerhalb eines Schlitzes 58 in einem Nasen- oder Spitzenabschnitt 60 des Gehäuses 11 angeordnet, wenn der Steckverbinder 10 zusammengebaut wird, und steht über das Gehäuse 11 hinaus vor.
  • Wenn der Zündkapselsteckverbinder mit der Zündkapselbuchse zusammengepasst wird, wird die elektrische Leistungsverbindung dadurch hergestellt, dass der Steckerkontakt 40 (6) über eine Öffnung 62 im Nasenabschnitt 60 des Steckverbinders 10 in Eingriff mit dem Buchsenkontakt 18 gebracht wird. Diese elektrische Leistungsverbindung erfolgt folglich in einer Ausrichtung, die parallel zur Längsachse des Steckverbinders 10 ist. Die elektrische Erdverbindung erfolgt zwischen dem Blattausleger 56 des Erdkontakts 20 und einer innerhalb der Zündkapselbuchse 300 angeordneten Erdungsfläche 64 (siehe 6). Da der Blattausleger 56 von einer Seitenfläche der Spitze 60 weg vorsteht, wird zu erkennen sein, dass die Erdverbindung quer zur Längsachse des Steckverbinders und mit 90 Grad zur Leistungsverbindung ausgerichtet wird. Jedoch erfolgen die Leistungsverbindung und die elektrische Verbindung dennoch in Ebenen, die parallel zueinander sind, d.h., die Ebene der Erdungsfläche 64 befindet sich in einer mit Zwischenraum angeordneten, wesentlich parallelen Beziehung zur Ebene des Steckerkontakts 40. Es wird ebenfalls zu erkennen sein, dass die Erdungsverbindung außerhalb des Steckverbinders 10 erfolgt, während die Leistungsverbindung innerhalb des Steckverbinders 10 erfolgt.
  • Bei der in 6 gezeigten Ausführungsform umfasst die Erdungsfläche 64 einen ringförmigen Ring, der die Spitze 60 des Gehäuses 11 umschließt. Es wird sich verstehen, dass alternative Anordnungen möglich sind, obwohl sie nicht bevorzugt werden, weil dann eine Ausrichtung des Steckverbinders 10 im Verhältnis zur Buchse 300 erforderlich wäre. In dem Fall, dass eine ausgerichtete Anordnung verwendet wird, wäre es vorteilhaft, die Gehäusebauteile 12, 14 mit einer Keilnut 65 oder anderen Ausrichtungskennzeichen, wie in 1 und 2 zu sehen, zu versehen.
  • 3 bis 6 zugewendet, wird nun die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Es ist am Anfang zu bemerken, dass die Ausführungsform von 1 bis 2 in vielerlei Hinsicht der bevorzugten Ausführungsform von 3 bis 6 ähnelt und beide viele der gleichen Bauteile teilen. Um Verwirrung zu vermeiden, werden für identische Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet, und neue Bezugszeichen werden nur verwendet, wenn die sich Bauteile von einer Ausführungsform zur anderen unterscheiden. Die Beschreibung solcher oben dargelegten Bauteile ist gleichermaßen auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele anwendbar.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst der Steckverbinder 210 ein Gehäuse 211 mit einem oberen und einem unteren Gehäusestück oder -bauteil 212 bzw. 214 und einen Nasenkörper 70. Der Nasenkörper 70 ist ein wesentlich zylindrisch geformtes Element, das im zusammengebauten Zustand teilweise im Gehäuse 211 angeordnet wird. Der Abschnitt des Nasenkörpers 70, der nicht im Gehäuse 211 angeordnet wird, steht von demselben vor, um, wie in 4 gezeigt, den Spitzen- oder Nasenabschnitt des Steckverbinders zu bilden. Der Nasenkörper 70 hat eine Spitze 72 und eine Basis 74. Die Basis 74 wird mit Schlitzen 78 versehen, die mit Rippen 80 als Mittel zum Festhalten des Nasenkörpers im Gehäuse 211 zusammenwirken.
  • Wie bei der vorherigen Ausführungsform werden die Gehäusebauteile 212, 214 mit Einrastmitteln 42, 46, 48 und 50, um die Gehäusebauteile aneinander zu befestigen, sowie mit Einrastösen 52 versehen, um den Zündkapselsteckverbinder 210 in der Zündkapselbuchse 300 zu befestigen. Außerdem werden die Gehäusebauteile 212, 214 hinter dem Hohlraum 30 für den Ferritblock 16 mit Drahtkanälen 32 und den Entspannungselementen 36 versehen.
  • Der Nasenabschnitt 70 wird mit einer Längsbohrung 82 versehen, die so bemessen wird, dass sie in derselben den Buchsenkontakt 18 aufnimmt. Der Erdkontakt 83 umfasst bei der bevorzugten Ausführungsform ein korbartiges Element 84, das mechanisch und elektrisch mit dem Leiter des Drahtes 24 verbunden wird. Der Korb 84 umfasst eine Vielzahl von mit Zwischenraum angeordneten elastischen Auslegern 86, angeordnet in einer kreisförmigen Konfiguration und zusammengehalten durch ringförmige Bänder 88, 90, eines an jedem Ende der Ausleger 86. Der Korb 84 wird so bemessen, dass er über den Abschnitt des Nasenkörpers 70 passt, der zwischen der Spitze 72 und dem Basisabschnitt 74 liegt. In zusammengebautem Zustand wird der Korb 84, wie in 4 und 6 zu sehen, außerhalb des Gehäuses 211 angeordnet.
  • Nun wird der Zusammenbau des Steckverbinders 210 beschrieben, wobei Bezug genommen wird auf 5A bis 5E. Die folgende Beschreibung dient nur zur Illustration und sollte in keiner Weise als Begrenzung der Erfindung aufgefasst werden. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass alternative Verfahren verfügbar sind, um den Steckverbinder zusammenzubauen. Der Buchsenkontakt 18 wird mechanisch und elektrisch, wie beispielsweise durch Anquetschen, mit dem Draht 22 verbunden. Danach wird der Buchsenkontakt 18 vom Basisende 74 des Nasenkörpers in die Längsbohrung 82 im Nasenkörper 70 eingesetzt. Der Erdkontakt 83 wird mechanisch und elektrisch, wie beispielsweise durch Anquetschen, mit dem Draht 24 verbunden. Danach wird die Spitze 72 des Nasenkörpers 70, wie in 5B zu sehen, in den Korb 84 des Erdkontakts 83 eingesetzt. Danach werden die Drähte 22, 24, wie in 5C zu sehen, in den Fenitblock 16 eingesetzt. Die Kontakte, der Fenitblock, der Nasenkörper und die Drähte werden danach innerhalb der Gehäusebauteile 212, 214 angeordnet, und die Gehäusebauteile werden über die Einrastmitte1 42, 46, 48 und 50 aneinander befestigt. Wie in 6 zu sehen ist, wird der zusammengebaute Zündkapselsteckverbinder 210 danach in die Zündkapselbuchse 300 eingesetzt, wodurch der Steckerkontakt 40 mit dem Buchsenkontakt zusammengepasst wird, der Erdkontakt 86 wird mit der Erdungsfläche 64 zusammengepasst und die Einrastösen 52 nehmen die Einrastaussparungen 54 in Eingriff, um den Zündkapselsteckverbinder in seiner Position zu sichern.

Claims (8)

  1. Ausrichtungsfreie Zündkapsel-Anschlussbaugruppe für eine Krafrfahrzeugairbag-Baugruppe, die folgendes umfasst: (a) eine Zündkapselbuchse (300), die einen koaxial innerhalb der Buchse angeordneten Steckerkontakt (40) und eine in derselben angeordnete Erdungsfläche (64) hat, und (b) einen Zündkapselsteckverbinder (10, 210), der ein Gehäuse (11, 211) mit einer Längsachse und einer Spitze (60), die innerhalb der Zündkapselbuchse aufgenommen werden kann, einen innerhalb der Spitze für einen passenden Eingriff mit dem Steckerkontakt (40) angeordneten Buchsenkontakt (18) und einen Erdkontakt (20, 84), der mit der Erdungsfläche (64) der Zündkapselbuchse in Eingriff gebracht werden kann, einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Erdungsfläche (64) einen ringförmigen Ring innerhalb der Buchse umfasst, der die Spitze (60) des Steckverbindergehäuses (11, 211) umschließt, und der Erdkontakt des Zündkapselsteckverbinders wenigstens einen elastischen Federarm (56, 86), angeordnet an einer äußeren Seitenfläche der Gehäusespitze, an einer Stelle quer zur Längsachse des Steckverbindergehäuses, umfasst.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der Erdkontakt des Zündkapselsteckverbinders einen wesentlich zylindrischen Korb (84) umfasst, der eine Vielzahl von Federarmen (86) hat, die mit Abstandsbeziehung angeordnet werden und einen Umfang des Korbs definieren.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Gehäuse (11, 211) ein oberes Gehäuse (12, 212) und ein unteres Gehäuse (14, 214) umfasst, die aneinander befestigt werden.
  4. Baugruppe nach Anspruch 3, bei der das obere und das untere Gehäuse durch integral mit dem oberen und dem unteren Gehäuse hergestellte Einrastmittel (42, 46, 48) aneinander befestigt werden.
  5. Baugruppe nach Anspruch 3 oder 4, die einen teilweise zwischen dem oberen Gehäuse (212) und dem unteren Gehäuse (214) angeordneten Nasenkörper (70) einschließt, wobei ein Abschnitt des Nasenkörpers über das Gehäuse hinaus vorsteht und die Spitze umfasst.
  6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen innerhalb des Gehäuses (11, 211) angeordneten Ferritblock (16) einschließt, wobei der Ferritblock um einen Abschnitt eines Paars von elektrischen Drähten (22, 24) angeordnet wird, deren jeder elektrisch und mechanisch an dem Buchsenkontakt (18) bzw. dem Erdkontakt befestigt wird.
  7. Baugruppe nach Anspruch 6, bei der das Paar von elektrischen Drähten (22, 24) längs der Längsachse des Gehäuses (11, 211) angeordnet wird.
  8. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse (11, 211) Einrastösen (52) hat, die an Außenflächen desselben angeordnet werden und den Steckverbinder in der Zündkapselbuchse (300) sichern.
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