DE10054000A1 - Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage und Mittel hierfür - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage und Mittel hierfürInfo
- Publication number
- DE10054000A1 DE10054000A1 DE10054000A DE10054000A DE10054000A1 DE 10054000 A1 DE10054000 A1 DE 10054000A1 DE 10054000 A DE10054000 A DE 10054000A DE 10054000 A DE10054000 A DE 10054000A DE 10054000 A1 DE10054000 A1 DE 10054000A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circulating water
- amphoteric surfactants
- alkyl group
- paint
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/54—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
- C02F1/56—Macromolecular compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/54—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using organic material
- C02F1/547—Tensides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D7/00—Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
- C09D7/71—Paint detackifiers or coagulants, e.g. for the treatment of oversprays in paint spraying installations
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2103/00—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
- C02F2103/02—Non-contaminated water, e.g. for industrial water supply
- C02F2103/023—Water in cooling circuits
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F2103/00—Nature of the water, waste water, sewage or sludge to be treated
- C02F2103/14—Paint wastes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Abstract
Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage, aus dem der aus der Abluft der Lackieranlage ausgewaschene Lack zumindest fallweise abgetrennt wird, wobei dem Umlaufwasser Polyasparaginsäure zugemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Umlaufwasser zusätzlich amphotere Tenside zugibt. Mittel zur Verwendung in diesem Verfahren, enthaltend eine Kombination aus Polyasparaginsäure und amphoteren Tensiden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus
einer Lackieranlage, aus dem der aus der Abluft der Lackieranlage ausgewaschene
Lack zumindest fallweise abgetrennt wird.
Um den in Lackieranlagen anfallenden Überschuß an eingesetztem Lack, der mit der
Abluft aus der Lackierkabine ausgetragen und aus der Abluft ausgewaschen wird,
wiedergewinnen zu können, ist es bekannt (EP 0 675 080 A2), das mit dem Lack
beladene Waschwasser einer mehrstufigen Membranfiltration zu unterwerfen.
Zufolge dieser Membranfiltration entspricht der abgetrennte Lack hinsichtlich seiner
Zusammensetzung und seiner Konzentration weitgehend dem in dieser bekannten
Lackieranlage eingesetzten Wasserlack, während das gereinigte Wasser der
Lackieranlage in einem Kreislauf wieder zugeführt wird, so daß sich im wesentlichen
ein Wasserumlauf über die Membranfiltration ergibt. Nachteilig bei diesem
bekannten Verfahren zur Abtrennung des ausgewaschenen Überschußlackes aus
dem Umlaufwasser ist jedoch, daß die Lackteilchen zum Verkleben neigen und dann
aushärten. Dies führt dazu, daß sich mit dem Umlaufwasser geförderte Lackteile an
den Rohrleitungen und Pumpen ablagern, was im Laufe der Zeit zu einer
Verblockung der Rohrleitungen und Pumpen führen kann. In ähnlicher Weise kommt
es auch zu Lackablagerungen im Bereich des Abluftsystems der Lackieranlage, so
daß wegen der Lackablagerungen nicht nur ein vergleichsweise hoher Wartungsauf
wand erforderlich wird, sondern auch mit Betriebsstörungen gerechnet werden muß.
Außerdem kann es zu einem erhöhten Lackverbrauch und allenfalls zu Qualitäts
einbußen kommen.
Um das Verkleben von Lackteilchen zu vermeiden, können Koagulierungsmittel
eingesetzt werden. Diese Koagulierungsmittel, die aus einem Wachs, aus einem
Polyelektrolyten oder einem Tonerdeprodukt bestehen, werden jedoch mit dem Lack
ausgefiltert, was eine kontinuierliche Zuführung der eingesetzten Koagulierungsmittel
in einer erheblichen Konzentration erfordert. Trotz des Einsatzes von Koagulierungs
mitteln kann jedoch die Ablagerung von Lackteilchen und Koagulatresten nicht
verhindert werden.
Die WO 99/38808 schlägt zur Lösung dieser Probleme vor, dem Umlaufwasser
Polyasparaginsäure zuzumischen.
Die Verwendung Polyasparaginsäure, die in bekannter Weise hergestellt wird (DE 43 05 368 A1,
DE 43 06 412 A1, DE 43 10 503 A1, DE 43 10 503 A1, DE 43 23 191 A1, DE 44 27 233 A1,
DE 44 28 639 A1) und sonst vor allem als Zusatz für Wasch- und Reinigungs
mittel dient, verhindert weitgehend das Verkleben der Lackteilchen, so daß es zu
keinen Ablagerungen oder Verklebungen in den Rohrleitungen, Pumpen oder in
anderen Anlageteilen kommt, die mit dem lackbelasteten Umlaufwasser in
Berührung gelangen. Da außerdem die Polyasparaginsäure im Wasser gelöst bleibt
und daher mit dem Umlaufwasser im Kreislauf geführt wird, braucht lediglich der
Verlust an Polyasparaginsäure ersetzt zu werden, der durch die Wasserverdunstung
bzw. durch den geringfügigen, mit dem Lack abgetrennten Wasseranteil bedingt
wird.
Als Alternative hierzu offenbart die DE-A-199 32 766 ein Verfahren zur
Behandlung des Umlaufwassers in Lackierkabinen, wobei die Lackpartikel durch
Zugabe von Dispergatoren dispergiert werden, die ausgewählt sind aus
- a) Homo- und Copolymeren auf Basis von Maleinsäure, Acrylsäure und/oder Methacrylsäue mit Molmassen im Bereich zwischen 2 500 und 500 000,
- b) nichtionischen Tensiden,
- c) anionischen Tensiden, wobei in diesem Fall dem Umlaufwasser keine Polyasparaginsäure zusätzlich zugesetzt wird,
- d) anorganischen oder nicht polymeren organischen Komplexbildnern
sowie Mischungen hiervon
und deren Gesamtkonzentration zwischen 0,01 und 2,0 Gew.-%, vorzugsweise
zwischen 0,02 und 0,5 Gew.-% bezogen auf Umlaufwasser beträgt.
Obwohl durch die beiden letztgenannten Verfahren die eingangs genannten
Probleme beim Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage
weitgehend vermieden werden, befriedigen diese Verfahren noch nicht unter allen
in der Praxis möglicherweise auftretenden Umständen. Beispielsweise ist auch
nach diesen Verfahren die Entklebung und die Dispergierung der Lackpartikel im
Umlaufwasser unzureichend, wenn a) Lacke mit hohem Gehalt an Füllstoffen und
Bindemitteln, insbesondere Primer, zu entkleben sind, b) das Umlaufwasser eine
hohe Wasserhärte aufweist und/oder c) es zu einem hohen Eintrag an
Lösemitteln, Reinigern, Schmiermitteln oder Entschäumern kommt. Daher stellt
sich die Aufgabe, auch unter den vorgenannten erschwerenden Umständen eine
zufriedenstellende Entklebung und Dispergierung der Lackpartikel im
Umlaufwasser zu erreichen. Insbesondere soll es möglich sein, das Umlaufwasser
durch eine Membranfiltration von den Lackpartikeln zu befreien, ohne daß die
Lackpartikel die Membran verstopfen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Aufbereiten von
Umlaufwasser aus einer Lackieranlage, aus dem der aus der Abluft der
Lackieranlage ausgewaschene Lack zumindest fallweise abgetrennt wird, wobei
dem Umlaufwasser Polyasparaginsäure zugemischt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Umlaufwasser zusätzlich amphotere Tenside zugibt.
Vorzugsweise setzt man die Polyasparaginsäure in Form einer wäßrigen Lösung
eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes der Polyasparaginsäure dem
Umlaufwasser zu. Beispielsweise kann hierfür eine 40 Gew.-%ige Lösung des
Natriumsalzes der Polyasparaginsäure verwendet werden, die man vorzugsweise in
einer Menge von 0,5 bis 5 Vol-%, insbesondere von 2 bis 5 Vol.-% dem
Umlaufwasser zugibt.
Die amphoteren Tenside gibt man dem Umlaufwasser vorzugsweise in einer
Menge von 0,05 bis 1 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 0,5 Gew.-%, bezogen
auf das gesamte Umlaufwasser zu.
Besonders vorteilhafte Verfahrensbedingungen ergeben sich, wenn die
Konzentration der Polyasparaginsäure und der amphoteren Tenside im
Umlaufwasser näherungsweise konstant gehalten wird, indem die Kreislaufverluste
entsprechend ergänzt werden. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, kann ein Anteil der
Polyasparaginsäure von 2-5 Vol.% am Umlaufwasser den üblichen Anforderungen
vorteilhaft entsprechen. Mit einer solchen Konzentration der Polyasparaginsäure
kann das Verkleben von Lackteilchen bis zu einer Lackbeladung des Umlaufwassers
von 10 Vol.% und darüber ohne weiteres wirksam unterbunden werden. Im
Bedarfsfall kann die Konzentration an die jeweilige Lackbelastung des
Umlaufwassers angepaßt werden.
Die amphoteren Tenside können aus unterschiedlichen Gruppen ausgewählt
werden. Beispielsweise können sie ausgewählt sein aus Aminoxiden tertiärer
Amine, die mindestens eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder lineare
Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen aufweisen. Weiterhin können sie ausgewählt
sein aus quaternären Ammoniumverbindungen, die mindestens eine gesättigte
oder ungesättigte, verzweigte oder lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen
sowie mindestens eine Alkylgruppe aufweisen, die einen negativ geladenen
Substituenten trägt. Vorzugsweise weist die Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen
12 bis 18 C-Atome auf. Dabei können statt einer definierten Alkylgruppe in beiden
Fällen ein Gemisch unterschiedlicher Alkylgruppen mit unterschiedlicher C-
Kettenlänge und einer unterschiedlichen Anzahl von Doppelbindungen vorliegen,
wie sie in den Alkylgruppen natürlich vorkommender Fette und Öle gefunden
werden. Beispielsweise kann es sich um ein Gemisch von Alkylgruppen handeln,
wie es in Kokosfett vorliegt. Die restlichen Alkylgruppen der Aminoxide oder der
quaternären Ammoniumverbindungen stellen vorzugsweise Methyl- und/oder
Ethylgruppen dar.
Wählt man als amphotere Tenside solche, die mindestens eine Alkylgruppe mit
einem negativ geladenen Substituenten aufweisen, so kann dieser negative
Substituent beispielsweise ausgewählt sein aus einer Carboxylatgruppe und einer
Sulfonatgruppe. Dabei weist die Alkylgruppe, die einen negativ geladenen
Substituenten trägt, vorzugsweise 1 bis 5 C-Atome und insbesondere 2 bis 4 C-
Atome, beispielsweise 3 C-Atome auf. Durch diese relative Nähe des negativ
geladenen Zentrums am positiv geladenen Zentrum des amphoteren Tensids wird
das Schaumverhalten günstig beeinflußt.
Als amphotere Tenside sind beispielsweise geeignet:
N-Hydroxyethyl-N-Kokoalkylamidoethyl-carboxy-methylglycinat (DehytonR G)
Cocoamidoprvpylhydroxisultaine (DehytonR F512)
Dimethyl-N-Cocoamidopropylamin-N-Oxid (StandamoxR PW)
Dimethyl-N-(lauryl-myristil)amin-N-oxid
N-Lauryliminodipropionat Na
N-Caprylamidoethyl-N-ethyletherpropionat Na
3(3-Kokoamidopropyl)dimethyl-2-hydroxipropansulfo ammoniumbetain
(RewotericR AM CAS)
N-Hydroxyethyl-N-Kokoalkylamidoethyl-carboxy-methylglycinat (DehytonR G)
Cocoamidoprvpylhydroxisultaine (DehytonR F512)
Dimethyl-N-Cocoamidopropylamin-N-Oxid (StandamoxR PW)
Dimethyl-N-(lauryl-myristil)amin-N-oxid
N-Lauryliminodipropionat Na
N-Caprylamidoethyl-N-ethyletherpropionat Na
3(3-Kokoamidopropyl)dimethyl-2-hydroxipropansulfo ammoniumbetain
(RewotericR AM CAS)
Insbesondere bei der Abtrennung von lösungsmittelbasierten Lacken, aber
gegebenenfalls auch bei wasserbasierten Lacken ("Wasserlacken"), ist es
empfehlenswert, dem Umlaufwasser zusätzlich zu der Polyasparaginsäure und den
amphoteren Tensiden einen oder mehrere weitere Dispergatoren zuzusetzen. Diese
können ausgewählt sein aus
- a) Polyaminen, Polyiminen oder polymeren Carbonsäuren, beispielsweise ausgewählt aus Homo- und Copolymeren auf Basis von Maleinsäure, Acrylsäure und/oder Methacrylsäure, mit Molmassen im Bereich zwischen 2 500 und 500 000, wobei die Polycarbonsäuren auch weitere Polyaminosäuren (außer Polyasparaginsäure) darstellen können,
- b) nichtionischen Tensiden,
- c) anionischen Tensiden,
- d) anorganischen oder nicht polymeren organischen Komplexbildnern.
Vorzugsweise beträgt die Gesamtkonzentration dieser weiteren Dispergatoren
zwischen 0,01 und 2,0 Gew.-% bezogen auf das Umlaufwasser.
Anionische Tenside können beispielsweise ausgewählt sein aus Alkylsulfaten,
Alkylsulfonaten, Alkylbenzolsulfaten und Alkylethersulfaten. Alkylsulfonate sind
besonders bevorzugt.
Die anionischen Tenside setzt man dem Umlaufwasser vorzugsweise in einer
Menge zwischen etwa 0,02 und 0,75 Gew.-% bezogen auf das Umlaufwasser zu.
Bei wasserbasierten Lacken sind Zusätze von anionischen Tensiden im unteren
Konzentrationsbereich, beispielsweise zwischen etwa 0,02 und etwa 0,35 Gew.-%
ausreichend, während für lösungsmittelbasierte Lacke Mengen von etwa 0,05 bis
etwa 0,75 Gew.-% bevorzugt werden.
Als weitere Dispergatoren können im erfindungsgemäßen Verfahren auch
nichtionische Tenside eingesetzt werden, die man vorzugsweise auswählt aus
Alkoxylaten von Fettsäuren, Fettalkoholen oder Fettaminen mit 7 bis 36,
vorzugsweise 10 bis 22 C-Atomen im Fettalkylrest und mit 5 bis 100,
vorzugsweise 10 bis 80 Alkylenoxideinheiten. Als Alkylenoxidgruppen kommen
insbesondere Ethylenoxidgruppen oder Kombinationen von Ethylenoxidgruppen
und Propylenoxidgruppen in Frage. Beispielsweise können ein Alkoxylat eines
C12/14-Fettalkoholgemischs mit im Mittel 5 Ethylenoxid- und 4
Propylenoxideinheiten im Molekül oder Ethoxylate von Kokosamin, beispielsweise
mit im Mittel 3, 5 oder 11 Ethylenoxideinheiten im Molekül eingesetzt werden.
Weiterhin können als weitere Dispergatoren anorganische oder nichtpolymere
organische Komplexbildner eingesetzt werden, vorzugsweise organische
Phosphonsäuren, insbesondere 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure,
Aminotrimethylenphosphonsäure und/oder Phosphonobutantricarbonsäure.
Dabei können auch Gemische von Vertretern der einzelnen aufgeführten Gruppen
von weiteren Dispergatoren eingesetzt werden. Insbesondere geeignet sind
Mischungen aus Polyacrylaten und Phosphonsäuren sowie Mischungen aus
Niotensiden und Phosphonsäuren.
Den pH-Wert des Umlaufwassers stellt man im erfindungsgemäßen Verfahren
vorzugsweise ein auf den Bereich zwischen etwa 7 und 14, insbesondere
zwischen etwa 9 und etwa 10. Bei diesen pH-Werten werden zur Protolyse
befähigte saure Einsatzstoffe wie beispielsweise die Polyasparaginsäure
mehrheitlich in Salzform vorliegen, unabhängig davon, in welcher Form man sie in
das Umlaufwasser einbringt. Je nach Einsatzform der Einsatzstoffe kann es
erforderlich sein, zum Einstellen des bevorzugten pH-Wertbereiches zusätzlich
pH-Korrektoren einzusetzen, beispielsweise Alkalimetallhydroxide.
Weiterhin kann es je nach eingesetztem Lacktyp empfehlenswert sein, dem
Umlaufwasser zusätzlich Entschäumer zuzusetzen. Die Verwendung von
Entschäumern ist auf dem betroffenen technischen Gebiet allgemein bekannt, da
insbesonere bei dem Einsatz von Wasserlacken Schaumprobleme im
Umlaufwasser auftreten können.
Das Umlaufwasser kann eine Härte im Bereich von 0 bis 200° dH, insbesondere
im Bereich von 0 bis 50° dH aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für Lackieranlagen geeignet, in
denen das Umlaufwasser eine hohe Turbulenz aufweist. Durch Strömen des
Umlaufwassers wird der dispergierende Effekt erhöht.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Einsatzstoffe kann das
Umlaufwasser für eine gewisse Zeit im Umlauf gefahren werden, ohne daß die
eingetragenen Lackpartikel entfernt werden müssen. Bei längerem Betrieb der
Anlage stellt sich jedoch mit der Zeit eine Konzentration von Lackpartikeln im
Umlaufwasser ein, die nicht weiter überschritten werden sollte, um Störungen
auszuschließen. In welchem Bereich diese Grenzkonzentration liegt, hängt von
der konkreten Ausführungsform der jeweiligen Anlage ab. Daher sieht man im
erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise vor, kontinuierlich oder
diskontinuierlich einen Anteil der Lackpartikel aus dem Umlaufwasser zu
entfernen. Vorzugsweise geht man hierbei so vor, daß man einen Teil der
Lackpartikel durch eine Membranfiltration, vorzugsweise eine Ultrafiltration, vom
Umlaufwasser abtrennt. Dabei wird das Permeat der Membranfiltration in das
Umlaufwasser zurückgeführt und das Retentat entsorgt. Hierfür kann kontinuierlich
oder diskontinuierlich ein Teil des Umlaufwassers über einen By-pass über die
Membran gefahren werden.
Alternativ zu einer Membranfiltration können die Lackpartikel auch auf
mechanischem Wege vom Waschwasser abgetrennt werden, beispielsweise
durch eine kontinuierlich oder diskontinuierlich laufende Zentrifuge oder einen
Separator.
In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Mittel, das für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden kann. Dieses Mittel enthält
sowohl Polyasparaginsäure oder ihr Alkalimetall- oder Ammoniumsalz,
beispielsweise ihr Natriumsalz, als auch eines oder mehrere amphotere Tenside.
Das Gewichtsverhältnis i) Polyasparaginsäure oder deren Alkalimetall- oder
Ammoniumsalz und ii) eines oder mehrere amphotere Tenside liegt vorzugsweise in
einem Bereich i) : ii) zwischen 4 : 1 und 40 : 1. Als amphotere Tenside werden
vorzugsweise solche eingesetzt, die vorstehend bei der Beschreibung des
erfindungsgemäßen Verfahrens näher gekennzeichnet wurden. Weiterhin kann das
Mittel enthalten: Lösungsvermittler, Netzmittel, Korrosionsschutzmittel oder Biozide
sowie insbesondere zum Einsatz bei Wasserlacken auch Entschäumer.
Die WO 99/38808 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Anlage zum
Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage, das auch für die
vorliegende Erfindung verwendet werden kann. Die in diesem Dokument
angegebene nähere Beschreibung einer Lackieranlage und der Aufbereitung des
Umlaufwassers, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen werden, sind auch
für die Durchführung der vorliegenden Erfindung geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie das hierfür einsetzbare Mittel sind für alle
Lacksysteme geeignet: wasserbasierte Lacke, lösemittelbasierte Lacke, Primer,
Klarlacke und Metallic-Lacke. Sie sind geeignet für Systeme mit hoher Belastung
an störenden Komponenten wie beispielsweise Reiniger, Schmiermittel,
Entschäumer etc. Als Umlaufwasser kann hartes Wasser verwendet werden. Die
eingesetzten Lacke können je nach ihren Eigenschaften flotiert, sedimentiert oder
dispergiert werden, was im Zusammenhang beispielsweise einer Lackabtrennung
durch Absetzen, Zentrifugieren oder Membranfiltration von wesentlicher
Bedeutung ist. Dabei kann der Lackanteil kontinuierlich oder diskontinuierlich aus
dem Umlaufwasser abgetrennt werden.
Für die Überprüfung der Erfindung wurde Wasser mit 25° dH verwendet. Diesem
wurden, bezogen auf das Wasser, 2 Vol.-% einer 40-%igen wäßrigen Lösung des
Natriumsalzes von Polyasparaginsäure sowie 0,2 Gew.-% Dimethyl-N-
Cocoamidopropylamin-N-Oxid (StandamoxR PW) zugegeben. Danach wurde für
10 Minuten bei 300 Umdrehungen pro Minute gerührt. Anschließend wurde als
Testlack der Lack "Primer light grey" der BASF in einer solchen Menge
zugegeben, daß der Lack-Feststoffgehalt 0,5 Gew.-% auf das Wasser betrug.
Wiederum wurde für 10 Minuten bei 300 Umdrehungen pro Minute gerührt. Die
Dispergierwirkung wurde optisch beurteilt. Nach Absetzen wurde überprüft, ob der
Bodensatz gut entklebt und redispergierbar ist. In dem genannten
Ausführungsbeispiel war dies jeweils der Fall. Mit einem festkörperreichen
Metallic-Decklack wurde ein entsprechendes positives Ergebnis erzielt.
Es wurde entsprechend dem Ausführungsbeispiel verfahren, wobei lediglich
anstelle des Dimethyl-N-Cocoamidopropylamin-N-Oxid (StandamoxR PW) 0,2 Gew.-%
ethoxyliertes Kokosamin (12 EO-Gruppen) eingesetzt wurde. Im
Gegensatz zum erfindungsgemäßen Beispiel erfolgte die Dispergierung
langsamer. Der Bodensatz nach dem Absetzen war teilweise nicht entklebt und
nicht vollständig redispergierbar.
Claims (13)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage, aus
dem der aus der Abluft der Lackieranlage ausgewaschene Lack zumindest
fallweise abgetrennt wird, wobei dem Umlaufwasser Polyasparaginsäure zu
gemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Umlaufwasser
zusätzlich amphotere Tenside zugibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poly
asparaginsäure dem Umlaufwasser in einer Menge von 0,5 bis 5 Vol.%,
vorzugsweise von 2 bis 5 Vol.%, bezogen auf eine 40 Gew.-%ige wäßrige
Lösung des Na-Salzes zugemischt wird.
3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die amphoteren Tenside dem Umlaufwasser in einer
Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% bezogen auf das gesamte Umlaufwasser
zugegeben werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die amphoteren Tenside ausgewählt sind aus
Aminoxiden tertiärer Amine, die mindestens eine gesättigte oder ungesättigte,
verzweigte oder lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen aufweisen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die amphoteren Tenside ausgewählt sind aus
quaternären Ammoniumverbindungen, die mindestens eine gesättigte oder
ungesättigte, verzweigte oder lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen
sowie mindestens eine Alkylgruppe aufweisen, die einen negativ geladenen
Substituenten trägt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der negative
Substituent ausgewählt ist aus einer Carboxylatgruppe und einer
Sulfonatgruppe.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Alkylgruppe, die einen negativ geladenen Substituenten trägt, 1 bis 5 C-
Atome, vorzugsweise 2 bis 4 C-Atome enthält.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Umlaufwasser zusätzlich weitere Dispergatoren
zugesetzt werden, die ausgewählt sind aus
- a) Polyaminen, Polyiminen oder polymeren Carbonsäuren mit Molmassen im Bereich zwischen 2500 und 500 000,
- b) nichtionischen Tensiden,
- c) anionischen Tensiden,
- d) anorganischen oder nicht polymeren organischen Komplexbildnern sowie Mischungen hiervon.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gesamtkonzentration der weiteren Dispergatoren zwischen 0,01 und 2,0 Gew.-%
bezogen auf Umlaufwasser beträgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lackpartikel auf mechanischem Wege oder durch
eine Membranfiltration vom Umlaufwasser abgetrennt werden.
11. Mittel zur Verwendung in einem Verfahren nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, enthaltend
- a) Polyasparaginsäure oder deren Alkalimetall- oder Ammoniumsalz und
- b) eines oder mehrere amphotere Tenside in einem Gewichtsverhältnis i) : ii) zwischen 4 : 1 und 40 : 1
12. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die amphoteren
Tenside ausgewählt sind aus Aminoxiden tertiärer Amine, die mindestens
eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder lineare Alkylgruppe mit 10
bis 22 C Atomen aufweisen.
13. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die amphoteren
Tenside ausgewählt sind aus quaternären Ammoniumverbindungen, die
mindestens eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder lineare
Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen sowie mindestens eine Alkylgruppe
aufweisen, die einen negativ geladenen Substituenten trägt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10054000A DE10054000A1 (de) | 2000-11-01 | 2000-11-01 | Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage und Mittel hierfür |
PCT/EP2001/012223 WO2002036501A1 (de) | 2000-11-01 | 2001-10-23 | Verfahren zum aufbereiten von umlaufwasser aus einer lackieranlage und mittel hierfür |
AU2002220650A AU2002220650A1 (en) | 2000-11-01 | 2001-10-23 | Method for treating recirculating water from a paint installation and agents therefor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10054000A DE10054000A1 (de) | 2000-11-01 | 2000-11-01 | Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage und Mittel hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10054000A1 true DE10054000A1 (de) | 2002-05-08 |
Family
ID=7661696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10054000A Withdrawn DE10054000A1 (de) | 2000-11-01 | 2000-11-01 | Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage und Mittel hierfür |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2002220650A1 (de) |
DE (1) | DE10054000A1 (de) |
WO (1) | WO2002036501A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005073822A1 (de) * | 2004-01-29 | 2005-08-11 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Steuerung der biozidzugabe zu prozessflüssigkeiten |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT508612B1 (de) * | 2009-08-14 | 2011-05-15 | Bohnes Alfred | Verfahren zum aufbereiten von umlaufwasser einer lackieranlage |
CN104909511A (zh) * | 2015-05-11 | 2015-09-16 | 苏州瑞钰特自动化科技有限公司 | 一种涂装废水处理方法 |
EP3305731A1 (de) * | 2016-10-08 | 2018-04-11 | Oliver Roeber | Verfahren zur wasseraufbereitung mit polymerkondensaten |
CN108862640A (zh) * | 2018-06-28 | 2018-11-23 | 芜湖市棠华建材科技有限公司 | 绿色环保阻垢分散剂 |
CN108840452A (zh) * | 2018-06-28 | 2018-11-20 | 芜湖市棠华建材科技有限公司 | 无磷阻垢分散剂 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0711295A (ja) * | 1993-06-28 | 1995-01-13 | Mitsui Toatsu Chem Inc | 洗剤組成物 |
JPH07310100A (ja) * | 1994-05-19 | 1995-11-28 | Ajinomoto Co Inc | 洗浄剤組成物 |
JP3395488B2 (ja) * | 1995-11-15 | 2003-04-14 | 味の素株式会社 | 毛髪化粧料 |
DE19647293C1 (de) * | 1996-11-15 | 1998-06-10 | Bayer Ag | Verhinderung und Verzögerung der Belagsbildung in Membranprozessen |
KR20010040378A (ko) * | 1998-01-28 | 2001-05-15 | 어웨어 케미칼즈 엘.엘.씨. | 도장실로부터 배출되는 순환수의 처리 방법 |
US6034046A (en) * | 1999-03-26 | 2000-03-07 | Colgate Palmolive Company | All purpose liquid bathroom cleaning compositions |
-
2000
- 2000-11-01 DE DE10054000A patent/DE10054000A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-10-23 WO PCT/EP2001/012223 patent/WO2002036501A1/de active Application Filing
- 2001-10-23 AU AU2002220650A patent/AU2002220650A1/en not_active Abandoned
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005073822A1 (de) * | 2004-01-29 | 2005-08-11 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Steuerung der biozidzugabe zu prozessflüssigkeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2002220650A1 (en) | 2002-05-15 |
WO2002036501A1 (de) | 2002-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0567915B1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung des Oversprays von wässrigen Überzugsmitteln beim Spritzauftrag in Spritzkabinen | |
EP0986631B1 (de) | Schaumarmes reinigungsmittel | |
EP2205711B1 (de) | Reinigerzusammensetzung für metallische oberflächen | |
EP0213554B1 (de) | Demulgierendes Reinigungsmittel mit Flächenfeuchthalteeffekt | |
EP0536648B1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung des Oversprays von wässrigen Überzugsmitteln beim Spritzauftrag in Spritzkabinen | |
DE3047122C2 (de) | ||
DE10054000A1 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage und Mittel hierfür | |
EP1051360B1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von umlaufwasser aus einer lackieranlage | |
EP1196504B1 (de) | Verfahren zur behandlung des umlaufwassers in lackierkabinen | |
DE4238719A1 (de) | Verfahren zur Abwasserbehandlung und Recycling der Abwässer in Kfz-Betriebswerkstätten | |
EP0608700A1 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung einer in einem Spülbad gelösten Flüssigkeit | |
DE3821760C2 (de) | ||
EP1280877B1 (de) | Silikon-entferner | |
EP0616016B1 (de) | Abbeizmittel | |
AT518434A4 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von verunreinigten Reinigungslösungen aus Druck- und Lackierprozessen mittels Ultrafiltration | |
EP1341725A1 (de) | Verfahren und mittel zur behandlung des umlaufwassers in lackierkabinen | |
AT508612B1 (de) | Verfahren zum aufbereiten von umlaufwasser einer lackieranlage | |
DE10313461A1 (de) | Reinigungslösung und Reinigungsverfahren für Lackleitungen und/oder Lackauftragsgeräte | |
DE102014213589B4 (de) | Verfahren zur herstellung von polyester-phaseninversions-latexen | |
EP0618837B1 (de) | Verfahren zum entlacken | |
DE2447501B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abwasserreinigung | |
WO1988007026A1 (en) | Process for treating microdispersed emulsions and liquids containing organic impurities | |
WO1999011745A1 (de) | Reinigungs- und wasserbehandlungsverfahren | |
EP3184304A2 (de) | Wiederaufbereitungsverfahren von waschabfall aus dem druckprozess | |
EP4015607A1 (de) | Konzentrat für eine reinigungslösung u.a |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |