DE10054000A1 - Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage und Mittel hierfür - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage und Mittel hierfür

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Abstract

Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage, aus dem der aus der Abluft der Lackieranlage ausgewaschene Lack zumindest fallweise abgetrennt wird, wobei dem Umlaufwasser Polyasparaginsäure zugemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Umlaufwasser zusätzlich amphotere Tenside zugibt. Mittel zur Verwendung in diesem Verfahren, enthaltend eine Kombination aus Polyasparaginsäure und amphoteren Tensiden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage, aus dem der aus der Abluft der Lackieranlage ausgewaschene Lack zumindest fallweise abgetrennt wird.
Um den in Lackieranlagen anfallenden Überschuß an eingesetztem Lack, der mit der Abluft aus der Lackierkabine ausgetragen und aus der Abluft ausgewaschen wird, wiedergewinnen zu können, ist es bekannt (EP 0 675 080 A2), das mit dem Lack beladene Waschwasser einer mehrstufigen Membranfiltration zu unterwerfen. Zufolge dieser Membranfiltration entspricht der abgetrennte Lack hinsichtlich seiner Zusammensetzung und seiner Konzentration weitgehend dem in dieser bekannten Lackieranlage eingesetzten Wasserlack, während das gereinigte Wasser der Lackieranlage in einem Kreislauf wieder zugeführt wird, so daß sich im wesentlichen ein Wasserumlauf über die Membranfiltration ergibt. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren zur Abtrennung des ausgewaschenen Überschußlackes aus dem Umlaufwasser ist jedoch, daß die Lackteilchen zum Verkleben neigen und dann aushärten. Dies führt dazu, daß sich mit dem Umlaufwasser geförderte Lackteile an den Rohrleitungen und Pumpen ablagern, was im Laufe der Zeit zu einer Verblockung der Rohrleitungen und Pumpen führen kann. In ähnlicher Weise kommt es auch zu Lackablagerungen im Bereich des Abluftsystems der Lackieranlage, so daß wegen der Lackablagerungen nicht nur ein vergleichsweise hoher Wartungsauf­ wand erforderlich wird, sondern auch mit Betriebsstörungen gerechnet werden muß. Außerdem kann es zu einem erhöhten Lackverbrauch und allenfalls zu Qualitäts­ einbußen kommen.
Um das Verkleben von Lackteilchen zu vermeiden, können Koagulierungsmittel eingesetzt werden. Diese Koagulierungsmittel, die aus einem Wachs, aus einem Polyelektrolyten oder einem Tonerdeprodukt bestehen, werden jedoch mit dem Lack ausgefiltert, was eine kontinuierliche Zuführung der eingesetzten Koagulierungsmittel in einer erheblichen Konzentration erfordert. Trotz des Einsatzes von Koagulierungs­ mitteln kann jedoch die Ablagerung von Lackteilchen und Koagulatresten nicht verhindert werden.
Die WO 99/38808 schlägt zur Lösung dieser Probleme vor, dem Umlaufwasser Polyasparaginsäure zuzumischen.
Die Verwendung Polyasparaginsäure, die in bekannter Weise hergestellt wird (DE 43 05 368 A1, DE 43 06 412 A1, DE 43 10 503 A1, DE 43 10 503 A1, DE 43 23 191 A1, DE 44 27 233 A1, DE 44 28 639 A1) und sonst vor allem als Zusatz für Wasch- und Reinigungs­ mittel dient, verhindert weitgehend das Verkleben der Lackteilchen, so daß es zu keinen Ablagerungen oder Verklebungen in den Rohrleitungen, Pumpen oder in anderen Anlageteilen kommt, die mit dem lackbelasteten Umlaufwasser in Berührung gelangen. Da außerdem die Polyasparaginsäure im Wasser gelöst bleibt und daher mit dem Umlaufwasser im Kreislauf geführt wird, braucht lediglich der Verlust an Polyasparaginsäure ersetzt zu werden, der durch die Wasserverdunstung bzw. durch den geringfügigen, mit dem Lack abgetrennten Wasseranteil bedingt wird.
Als Alternative hierzu offenbart die DE-A-199 32 766 ein Verfahren zur Behandlung des Umlaufwassers in Lackierkabinen, wobei die Lackpartikel durch Zugabe von Dispergatoren dispergiert werden, die ausgewählt sind aus
  • a) Homo- und Copolymeren auf Basis von Maleinsäure, Acrylsäure und/oder Methacrylsäue mit Molmassen im Bereich zwischen 2 500 und 500 000,
  • b) nichtionischen Tensiden,
  • c) anionischen Tensiden, wobei in diesem Fall dem Umlaufwasser keine Polyasparaginsäure zusätzlich zugesetzt wird,
  • d) anorganischen oder nicht polymeren organischen Komplexbildnern
sowie Mischungen hiervon und deren Gesamtkonzentration zwischen 0,01 und 2,0 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,02 und 0,5 Gew.-% bezogen auf Umlaufwasser beträgt.
Obwohl durch die beiden letztgenannten Verfahren die eingangs genannten Probleme beim Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage weitgehend vermieden werden, befriedigen diese Verfahren noch nicht unter allen in der Praxis möglicherweise auftretenden Umständen. Beispielsweise ist auch nach diesen Verfahren die Entklebung und die Dispergierung der Lackpartikel im Umlaufwasser unzureichend, wenn a) Lacke mit hohem Gehalt an Füllstoffen und Bindemitteln, insbesondere Primer, zu entkleben sind, b) das Umlaufwasser eine hohe Wasserhärte aufweist und/oder c) es zu einem hohen Eintrag an Lösemitteln, Reinigern, Schmiermitteln oder Entschäumern kommt. Daher stellt sich die Aufgabe, auch unter den vorgenannten erschwerenden Umständen eine zufriedenstellende Entklebung und Dispergierung der Lackpartikel im Umlaufwasser zu erreichen. Insbesondere soll es möglich sein, das Umlaufwasser durch eine Membranfiltration von den Lackpartikeln zu befreien, ohne daß die Lackpartikel die Membran verstopfen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage, aus dem der aus der Abluft der Lackieranlage ausgewaschene Lack zumindest fallweise abgetrennt wird, wobei dem Umlaufwasser Polyasparaginsäure zugemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Umlaufwasser zusätzlich amphotere Tenside zugibt.
Vorzugsweise setzt man die Polyasparaginsäure in Form einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetall- oder Ammoniumsalzes der Polyasparaginsäure dem Umlaufwasser zu. Beispielsweise kann hierfür eine 40 Gew.-%ige Lösung des Natriumsalzes der Polyasparaginsäure verwendet werden, die man vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 5 Vol-%, insbesondere von 2 bis 5 Vol.-% dem Umlaufwasser zugibt.
Die amphoteren Tenside gibt man dem Umlaufwasser vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-%, insbesondere von 0,1 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Umlaufwasser zu.
Besonders vorteilhafte Verfahrensbedingungen ergeben sich, wenn die Konzentration der Polyasparaginsäure und der amphoteren Tenside im Umlaufwasser näherungsweise konstant gehalten wird, indem die Kreislaufverluste entsprechend ergänzt werden. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, kann ein Anteil der Polyasparaginsäure von 2-5 Vol.% am Umlaufwasser den üblichen Anforderungen vorteilhaft entsprechen. Mit einer solchen Konzentration der Polyasparaginsäure kann das Verkleben von Lackteilchen bis zu einer Lackbeladung des Umlaufwassers von 10 Vol.% und darüber ohne weiteres wirksam unterbunden werden. Im Bedarfsfall kann die Konzentration an die jeweilige Lackbelastung des Umlaufwassers angepaßt werden.
Die amphoteren Tenside können aus unterschiedlichen Gruppen ausgewählt werden. Beispielsweise können sie ausgewählt sein aus Aminoxiden tertiärer Amine, die mindestens eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen aufweisen. Weiterhin können sie ausgewählt sein aus quaternären Ammoniumverbindungen, die mindestens eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen sowie mindestens eine Alkylgruppe aufweisen, die einen negativ geladenen Substituenten trägt. Vorzugsweise weist die Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen 12 bis 18 C-Atome auf. Dabei können statt einer definierten Alkylgruppe in beiden Fällen ein Gemisch unterschiedlicher Alkylgruppen mit unterschiedlicher C- Kettenlänge und einer unterschiedlichen Anzahl von Doppelbindungen vorliegen, wie sie in den Alkylgruppen natürlich vorkommender Fette und Öle gefunden werden. Beispielsweise kann es sich um ein Gemisch von Alkylgruppen handeln, wie es in Kokosfett vorliegt. Die restlichen Alkylgruppen der Aminoxide oder der quaternären Ammoniumverbindungen stellen vorzugsweise Methyl- und/oder Ethylgruppen dar.
Wählt man als amphotere Tenside solche, die mindestens eine Alkylgruppe mit einem negativ geladenen Substituenten aufweisen, so kann dieser negative Substituent beispielsweise ausgewählt sein aus einer Carboxylatgruppe und einer Sulfonatgruppe. Dabei weist die Alkylgruppe, die einen negativ geladenen Substituenten trägt, vorzugsweise 1 bis 5 C-Atome und insbesondere 2 bis 4 C- Atome, beispielsweise 3 C-Atome auf. Durch diese relative Nähe des negativ geladenen Zentrums am positiv geladenen Zentrum des amphoteren Tensids wird das Schaumverhalten günstig beeinflußt.
Als amphotere Tenside sind beispielsweise geeignet:
N-Hydroxyethyl-N-Kokoalkylamidoethyl-carboxy-methylglycinat (DehytonR G)
Cocoamidoprvpylhydroxisultaine (DehytonR F512)
Dimethyl-N-Cocoamidopropylamin-N-Oxid (StandamoxR PW)
Dimethyl-N-(lauryl-myristil)amin-N-oxid
N-Lauryliminodipropionat Na
N-Caprylamidoethyl-N-ethyletherpropionat Na
3(3-Kokoamidopropyl)dimethyl-2-hydroxipropansulfo ammoniumbetain
(RewotericR AM CAS)
Insbesondere bei der Abtrennung von lösungsmittelbasierten Lacken, aber gegebenenfalls auch bei wasserbasierten Lacken ("Wasserlacken"), ist es empfehlenswert, dem Umlaufwasser zusätzlich zu der Polyasparaginsäure und den amphoteren Tensiden einen oder mehrere weitere Dispergatoren zuzusetzen. Diese können ausgewählt sein aus
  • a) Polyaminen, Polyiminen oder polymeren Carbonsäuren, beispielsweise ausgewählt aus Homo- und Copolymeren auf Basis von Maleinsäure, Acrylsäure und/oder Methacrylsäure, mit Molmassen im Bereich zwischen 2 500 und 500 000, wobei die Polycarbonsäuren auch weitere Polyaminosäuren (außer Polyasparaginsäure) darstellen können,
  • b) nichtionischen Tensiden,
  • c) anionischen Tensiden,
  • d) anorganischen oder nicht polymeren organischen Komplexbildnern.
Vorzugsweise beträgt die Gesamtkonzentration dieser weiteren Dispergatoren zwischen 0,01 und 2,0 Gew.-% bezogen auf das Umlaufwasser.
Anionische Tenside können beispielsweise ausgewählt sein aus Alkylsulfaten, Alkylsulfonaten, Alkylbenzolsulfaten und Alkylethersulfaten. Alkylsulfonate sind besonders bevorzugt.
Die anionischen Tenside setzt man dem Umlaufwasser vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 0,02 und 0,75 Gew.-% bezogen auf das Umlaufwasser zu. Bei wasserbasierten Lacken sind Zusätze von anionischen Tensiden im unteren Konzentrationsbereich, beispielsweise zwischen etwa 0,02 und etwa 0,35 Gew.-% ausreichend, während für lösungsmittelbasierte Lacke Mengen von etwa 0,05 bis etwa 0,75 Gew.-% bevorzugt werden.
Als weitere Dispergatoren können im erfindungsgemäßen Verfahren auch nichtionische Tenside eingesetzt werden, die man vorzugsweise auswählt aus Alkoxylaten von Fettsäuren, Fettalkoholen oder Fettaminen mit 7 bis 36, vorzugsweise 10 bis 22 C-Atomen im Fettalkylrest und mit 5 bis 100, vorzugsweise 10 bis 80 Alkylenoxideinheiten. Als Alkylenoxidgruppen kommen insbesondere Ethylenoxidgruppen oder Kombinationen von Ethylenoxidgruppen und Propylenoxidgruppen in Frage. Beispielsweise können ein Alkoxylat eines C12/14-Fettalkoholgemischs mit im Mittel 5 Ethylenoxid- und 4 Propylenoxideinheiten im Molekül oder Ethoxylate von Kokosamin, beispielsweise mit im Mittel 3, 5 oder 11 Ethylenoxideinheiten im Molekül eingesetzt werden.
Weiterhin können als weitere Dispergatoren anorganische oder nichtpolymere organische Komplexbildner eingesetzt werden, vorzugsweise organische Phosphonsäuren, insbesondere 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, Aminotrimethylenphosphonsäure und/oder Phosphonobutantricarbonsäure.
Dabei können auch Gemische von Vertretern der einzelnen aufgeführten Gruppen von weiteren Dispergatoren eingesetzt werden. Insbesondere geeignet sind Mischungen aus Polyacrylaten und Phosphonsäuren sowie Mischungen aus Niotensiden und Phosphonsäuren.
Den pH-Wert des Umlaufwassers stellt man im erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise ein auf den Bereich zwischen etwa 7 und 14, insbesondere zwischen etwa 9 und etwa 10. Bei diesen pH-Werten werden zur Protolyse befähigte saure Einsatzstoffe wie beispielsweise die Polyasparaginsäure mehrheitlich in Salzform vorliegen, unabhängig davon, in welcher Form man sie in das Umlaufwasser einbringt. Je nach Einsatzform der Einsatzstoffe kann es erforderlich sein, zum Einstellen des bevorzugten pH-Wertbereiches zusätzlich pH-Korrektoren einzusetzen, beispielsweise Alkalimetallhydroxide.
Weiterhin kann es je nach eingesetztem Lacktyp empfehlenswert sein, dem Umlaufwasser zusätzlich Entschäumer zuzusetzen. Die Verwendung von Entschäumern ist auf dem betroffenen technischen Gebiet allgemein bekannt, da insbesonere bei dem Einsatz von Wasserlacken Schaumprobleme im Umlaufwasser auftreten können.
Das Umlaufwasser kann eine Härte im Bereich von 0 bis 200° dH, insbesondere im Bereich von 0 bis 50° dH aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für Lackieranlagen geeignet, in denen das Umlaufwasser eine hohe Turbulenz aufweist. Durch Strömen des Umlaufwassers wird der dispergierende Effekt erhöht.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Einsatzstoffe kann das Umlaufwasser für eine gewisse Zeit im Umlauf gefahren werden, ohne daß die eingetragenen Lackpartikel entfernt werden müssen. Bei längerem Betrieb der Anlage stellt sich jedoch mit der Zeit eine Konzentration von Lackpartikeln im Umlaufwasser ein, die nicht weiter überschritten werden sollte, um Störungen auszuschließen. In welchem Bereich diese Grenzkonzentration liegt, hängt von der konkreten Ausführungsform der jeweiligen Anlage ab. Daher sieht man im erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise vor, kontinuierlich oder diskontinuierlich einen Anteil der Lackpartikel aus dem Umlaufwasser zu entfernen. Vorzugsweise geht man hierbei so vor, daß man einen Teil der Lackpartikel durch eine Membranfiltration, vorzugsweise eine Ultrafiltration, vom Umlaufwasser abtrennt. Dabei wird das Permeat der Membranfiltration in das Umlaufwasser zurückgeführt und das Retentat entsorgt. Hierfür kann kontinuierlich oder diskontinuierlich ein Teil des Umlaufwassers über einen By-pass über die Membran gefahren werden.
Alternativ zu einer Membranfiltration können die Lackpartikel auch auf mechanischem Wege vom Waschwasser abgetrennt werden, beispielsweise durch eine kontinuierlich oder diskontinuierlich laufende Zentrifuge oder einen Separator.
In einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Mittel, das für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden kann. Dieses Mittel enthält sowohl Polyasparaginsäure oder ihr Alkalimetall- oder Ammoniumsalz, beispielsweise ihr Natriumsalz, als auch eines oder mehrere amphotere Tenside. Das Gewichtsverhältnis i) Polyasparaginsäure oder deren Alkalimetall- oder Ammoniumsalz und ii) eines oder mehrere amphotere Tenside liegt vorzugsweise in einem Bereich i) : ii) zwischen 4 : 1 und 40 : 1. Als amphotere Tenside werden vorzugsweise solche eingesetzt, die vorstehend bei der Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher gekennzeichnet wurden. Weiterhin kann das Mittel enthalten: Lösungsvermittler, Netzmittel, Korrosionsschutzmittel oder Biozide sowie insbesondere zum Einsatz bei Wasserlacken auch Entschäumer.
Die WO 99/38808 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Anlage zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage, das auch für die vorliegende Erfindung verwendet werden kann. Die in diesem Dokument angegebene nähere Beschreibung einer Lackieranlage und der Aufbereitung des Umlaufwassers, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen werden, sind auch für die Durchführung der vorliegenden Erfindung geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie das hierfür einsetzbare Mittel sind für alle Lacksysteme geeignet: wasserbasierte Lacke, lösemittelbasierte Lacke, Primer, Klarlacke und Metallic-Lacke. Sie sind geeignet für Systeme mit hoher Belastung an störenden Komponenten wie beispielsweise Reiniger, Schmiermittel, Entschäumer etc. Als Umlaufwasser kann hartes Wasser verwendet werden. Die eingesetzten Lacke können je nach ihren Eigenschaften flotiert, sedimentiert oder dispergiert werden, was im Zusammenhang beispielsweise einer Lackabtrennung durch Absetzen, Zentrifugieren oder Membranfiltration von wesentlicher Bedeutung ist. Dabei kann der Lackanteil kontinuierlich oder diskontinuierlich aus dem Umlaufwasser abgetrennt werden.
Ausführungsbeispiele a) Erfindungsgemäße Beispiele
Für die Überprüfung der Erfindung wurde Wasser mit 25° dH verwendet. Diesem wurden, bezogen auf das Wasser, 2 Vol.-% einer 40-%igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes von Polyasparaginsäure sowie 0,2 Gew.-% Dimethyl-N- Cocoamidopropylamin-N-Oxid (StandamoxR PW) zugegeben. Danach wurde für 10 Minuten bei 300 Umdrehungen pro Minute gerührt. Anschließend wurde als Testlack der Lack "Primer light grey" der BASF in einer solchen Menge zugegeben, daß der Lack-Feststoffgehalt 0,5 Gew.-% auf das Wasser betrug. Wiederum wurde für 10 Minuten bei 300 Umdrehungen pro Minute gerührt. Die Dispergierwirkung wurde optisch beurteilt. Nach Absetzen wurde überprüft, ob der Bodensatz gut entklebt und redispergierbar ist. In dem genannten Ausführungsbeispiel war dies jeweils der Fall. Mit einem festkörperreichen Metallic-Decklack wurde ein entsprechendes positives Ergebnis erzielt.
b) Vergleichsbeispiel
Es wurde entsprechend dem Ausführungsbeispiel verfahren, wobei lediglich anstelle des Dimethyl-N-Cocoamidopropylamin-N-Oxid (StandamoxR PW) 0,2 Gew.-% ethoxyliertes Kokosamin (12 EO-Gruppen) eingesetzt wurde. Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Beispiel erfolgte die Dispergierung langsamer. Der Bodensatz nach dem Absetzen war teilweise nicht entklebt und nicht vollständig redispergierbar.

Claims (13)

1. Verfahren zum Aufbereiten von Umlaufwasser aus einer Lackieranlage, aus dem der aus der Abluft der Lackieranlage ausgewaschene Lack zumindest fallweise abgetrennt wird, wobei dem Umlaufwasser Polyasparaginsäure zu­ gemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Umlaufwasser zusätzlich amphotere Tenside zugibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poly­ asparaginsäure dem Umlaufwasser in einer Menge von 0,5 bis 5 Vol.%, vorzugsweise von 2 bis 5 Vol.%, bezogen auf eine 40 Gew.-%ige wäßrige Lösung des Na-Salzes zugemischt wird.
3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die amphoteren Tenside dem Umlaufwasser in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% bezogen auf das gesamte Umlaufwasser zugegeben werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die amphoteren Tenside ausgewählt sind aus Aminoxiden tertiärer Amine, die mindestens eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen aufweisen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die amphoteren Tenside ausgewählt sind aus quaternären Ammoniumverbindungen, die mindestens eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen sowie mindestens eine Alkylgruppe aufweisen, die einen negativ geladenen Substituenten trägt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der negative Substituent ausgewählt ist aus einer Carboxylatgruppe und einer Sulfonatgruppe.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe, die einen negativ geladenen Substituenten trägt, 1 bis 5 C- Atome, vorzugsweise 2 bis 4 C-Atome enthält.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umlaufwasser zusätzlich weitere Dispergatoren zugesetzt werden, die ausgewählt sind aus
  • a) Polyaminen, Polyiminen oder polymeren Carbonsäuren mit Molmassen im Bereich zwischen 2500 und 500 000,
  • b) nichtionischen Tensiden,
  • c) anionischen Tensiden,
  • d) anorganischen oder nicht polymeren organischen Komplexbildnern sowie Mischungen hiervon.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtkonzentration der weiteren Dispergatoren zwischen 0,01 und 2,0 Gew.-% bezogen auf Umlaufwasser beträgt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackpartikel auf mechanischem Wege oder durch eine Membranfiltration vom Umlaufwasser abgetrennt werden.
11. Mittel zur Verwendung in einem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, enthaltend
  • a) Polyasparaginsäure oder deren Alkalimetall- oder Ammoniumsalz und
  • b) eines oder mehrere amphotere Tenside in einem Gewichtsverhältnis i) : ii) zwischen 4 : 1 und 40 : 1
12. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die amphoteren Tenside ausgewählt sind aus Aminoxiden tertiärer Amine, die mindestens eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C Atomen aufweisen.
13. Mittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die amphoteren Tenside ausgewählt sind aus quaternären Ammoniumverbindungen, die mindestens eine gesättigte oder ungesättigte, verzweigte oder lineare Alkylgruppe mit 10 bis 22 C-Atomen sowie mindestens eine Alkylgruppe aufweisen, die einen negativ geladenen Substituenten trägt.
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