DE10053843C1 - Ethernet Steckverbindung mit zusätzlichen Kontakten zur Spannungsversorgungseinspeisung - Google Patents

Ethernet Steckverbindung mit zusätzlichen Kontakten zur Spannungsversorgungseinspeisung

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Abstract

Um die Ethernet-Technologie auch im Bereich der Industrieautomatisierung nutzbar zu machen, wird eine Steckverbindung vorgeschlagen, die auf dem Industriestandard RJ45 aufsetzt und eine Spannungsversorgung von angeschlossenen Sensoren oder Aktoren etc. ermöglicht. Dazu werden zusätzliche Kontakte (K11, K12) zur Spannungsversorgungseinspeisung als integraler Bestandteil der Steckverbindung vorgesehen. Auf der Buchsenseite (B) wird eine Standardbuchse RJ45 um einen Isolierkörper (I) erweitert, der zwei Kontaktflächen aufweist. Die Steckerseite (S) wird so ausgeführt, dass die RJ45 Technik bezüglich Crimpbarkeit, Anpassung an den Wellenwiderstand etc. weiter verwendet werden kann, indem zusätzlich zwei korrespondierende Kontaktelemente - z. B. Kontaktfedern - angebracht werden, die mit der Buchsenseite (B) kontaktieren.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ethernet Steckverbindung mit zu­ sätzlichen Kontakten zur Spannungsversorgungseinspeisung, insbesondere unter Verwendung des Standard Ethernetstecksys­ tems RJ45 und Beibehaltung der dabei vorgesehenen Standard­ steckerbelegung.
In jüngster Zeit werden verstärkt Anstrengungen zur Entwick­ lung industrietauglicher Ethernet-Komponenten unternommen. Dabei versucht man, die aus der Bürokommunikation bekannte und daher weitverbreitete Technologie auch im Bereich der In­ dustrieautomatisierung nutzbar zu machen. Ein Grund dafür liegt in der hohen Verfügbarkeit dieser Technologie und den damit verbundenen niedrigen Kosten.
Ethernet ist ein Standard für lokale Netzwerke LAN (LAN steht für ,Local Area Network') von Arbeitsplatzrechnern, das sich auf Bus- oder Sterntopologie stützt. Daten werden in soge­ nannten Datagrammen übertragen, deren Länge flexibel defi­ niert ist. In der Grundversion werden 10 Mbit/s übertragen.
Soll sich Ethernet in der Industrie durchsetzen, so werden dafür unter anderem auch industrietaugliche Komponenten wie Stecker, Leitungen etc. benötigt. Zweckmäßig dabei ist natür­ lich, wenn, soweit als möglich, auf bereits vorhandene Stan­ dards zurückgegriffen werden kann.
Günstige industrietaugliche Steckverbindungen sind nur durch hohe Stückzahlen erreichbar. Aus diesem Grunde ist es fast unabdingbar auf bereits gesetzte Standards zurückzugreifen.
Bei Ethernet hat sich der RJ45 Stecker als Standard etab­ liert. Die Verbindungstechnik bestehend aus Buchse und RJ45 Stecker ist nach der Norm IEC 60603-7, 11-1996 spezifiziert.
Die Abkürzung RJ steht für ,Registered Jack', wobei Jack mit Connector bezeichnet werden kann. Solche Steckverbindungen werden auch als ,Western-Stecker' bezeichnet und umfassen ei­ ne Serie von Steckern, die in den USA entwickelt wurden und zunächst nur zum Anschluss von Telefonen verwendet wurden.
Neben den vierpoligen Varianten RJ11 und RJ14 stellt RJ45 die amerikanische technische Bezeichnung für den achtpoligen Western-Stecker dar. In Deutschland wird dieser überwiegend zum Anschluss von ISDN-Endgeräten an den S0-Bus sowie im LAN- Bereich bei Ethernet oder ATM sowie bei Hubs verwendet.
Vorteile eines solchen RJ45 Steckers sind:
  • - sehr kostengünstige Steckverbindung
  • - sehr einfache Konvektionierbarkeit
  • - ein Crimpwerkzeug ist überall beziehbar
  • - optimale Anpassung an den geforderten Wellenwiderstand
  • - Kompaktheit
Soll die Ethernet Technologie zukünftig in der Industrie flä­ chendeckend zum Einsatz kommen und sollen auch Sensoren und Aktoren mit dieser Kommunikationsschnittstelle ausgerüstet werden, so ist eine Erweiterung/Weiterentwicklung der Ste­ ckertechnik zwingend erforderlich.
Schwerpunktmäßig auftretende Probleme betreffen dabei:
  • - die realisierbare Schutzart
  • - die erforderliche Robustheit bezüglich mechanischer Vibra­ tion und Schockbelastung
  • - die Versorgung von Sensoren und Aktoren mit einer geeigne­ ten Versorgungsspannung
Zunächst sind folgende Lösungen denkbar:
In der Regel werden bei einer Ethernet-Physik nur 4 Signale benötigt. Der RJ45 Stecker ist aber, wie erwähnt, 8-polig ausgeführt. Somit könnten für die Spannungsversorgung die noch freien 4 Pins des Steckers verwendet werden.
Bei einer solchen Lösung tritt jedoch der Nachteil auf, dass der für die Versorgungsspannung zur Verfügung stehende Ader­ querschnitt auf maximal 0,18 mm2 eingeschränkt ist, da beim RJ45 Stecker keine größeren Leitungs-Querschnitte "crimpbar" sind. Unter dem Ausdruck "crimpen" versteht man die Verbin­ dung von Leitungen mit jeweils zugehörigen Kontaktelementen, die in der Regel durch Verquetschen hergestellt wird. Für diese Standardfertigungsvorgänge existieren spezielle Werk­ zeuge, sog. "Crimpwerkzeuge". Aufgrund dieser Werkzeuge und der Bauform der Kontaktelemente sind nur Leitungen mit einem maximal zulässigen Leitungsquerschnitt verarbeitbar.
Außerdem sind Standard Ethernet Leitungen ebenfalls 8-adrig ausgeführt. Damit besteht im Falle einer solchen Lösung eine Zerstörungsgefahr von angeschlossenen Ethernetkomponenten, wenn an 2 oder eventuell sogar an allen 4 freien Leitungen bzw. Pins eine Spannung anliegt.
Aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit EMV muss die Spannungsversorgung zum Kommunikationskanal, welcher die eigentlichen durch Ethernet übertragenen Daten führt, ge­ schirmt ausgeführt werden. Dies bereitet enorme konstruktive Probleme im Steckerbereich.
Ethernet wird im Moment von der Grundbandbreite 10 Mbit/s und der Variante Fast-Ethernet mit 100 Mbit/s auf 1000 Mbit/s er­ weitert. Lösungen auf RJ45 Basis benötigen hierzu zukünftig alle 8 Adern/Pins. D. h. mit der skizzierten Lösung könnten die erwünschten hohen Datenraten nicht realisiert werden.
Eine alternative Lösungsmöglichkeit könnte in einer anderen Steckertechnik liegen. Dadurch kann die Gefahr einer Ver­ wechslung und damit Zerstörung von anderen Ethernetkomponen­ ten durch das vorangehend geschilderte geänderte "Erschei­ nungsbild" der Steckverbindung reduziert werden.
Jedoch tritt der Nachteil auf, dass keine Standardkomponenten mit dem Vorteil der hohen Stückzahl und dem damit verbundenen Preisvorteil eingesetzt werden können.
Aus der DE 297 20 265 U1 ist ein Verbindungskabel für Tele­ fongeräte mit zusätzlicher Niedervoltstromversorgung mit Ste­ ckern bzw. Buchsen bekannt, welche sog. Westernsteckern ähn­ lich sind. Diese Schrift zeigt jedoch keine Möglichkeit, eine Standardbuchse bzw. einen Standardstecker nach dem Ethernet- Standard so zu ergänzen, dass solche günstigen und in großen Stückzahlen verfügbaren Standardkomponenten weiterverwendet werden können. Vielmehr wird ein eigener neuer Stecker bzw. Buchse vorgeschlagen. Auch erfolgt keine elektrische Abschir­ mung zwischen Kommunikationskanal und Kontaktelementen zur Spannungsversorgung.
Die EP 10 22 818 A2 beschreibt eine modulare Buchse zur ober­ flächenkontaktierten Montage auf Leiterbahnen. Dabei werden im wesentlichen konstruktive Probleme im Hinblick auf Lötpro­ zesse behandelt, nicht jedoch die Möglichkeit, über Kontakt­ elemente eine Versorgungseinspeisung vorzusehen.
Die weitere Schrift US 57 72 466 A offenbart eine Buchse zur Aufnahme verschiedener Stecker, wobei die Art des eingesetzten. Steckers automatisch erkannt wird. Eine zusätzliche Versorgungsspannungseinspeisung ist damit jedoch nicht mög­ lich.
Aus der DE 94 13 063 U1 ist eine Anschlussdose für Telekom­ munikations- und Datensysteme bekannt, der die Problematik zugrunde liegt, zur Aufnahme mehrerer unterschiedlicher, han­ delsüblicher Buchsen dienen zu können. Es erfolgt eine kom­ plette elektrische Abschirmung von Steckern oder Buchsen, nicht jedoch zwischen Kommunikationskanal und eventuellen Kontaktelementen zur Spannungsversorgung.
Außerdem zeigt die EP 09 40 890 A1 mehrere Stecker/Büchsen­ kombinationen, die elektrische Schirmungsmaßnahmen zur Über­ tragung von hochfrequenten Signalen aufweisen und dennoch Verbindungs-Kompatibilität mit Steckern nach dem RJ45 Stan­ dard bewahren. Dazu wird ein eigener neuer Stecker bzw. Buch­ se vorgeschlagen. Damit kann jedoch nicht auf günstigen und in großen Stückzahlen verfügbaren Standardkomponenten aufge­ baut werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Steckverbindung derart weiter zu gestalten, dass eine Versorgungsspannung über die Steckverbindung führbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Buchse für eine Steckverbindung zur Verbindung von Kommunikationssyste­ men auf Basis der Ethernet-Technologie basierend auf einer Standardbuchse eines Ethernetstecksystems, indem ein Isolier­ stoffkörper vorgesehen ist, der die Standardbuchse zumindest teilweise formschlüssig aufnimmt und der mindestens zwei von­ einander unabhängige Kontaktelemente zur Spannungsversor­ gungseinspeisung aufweist, die derart angeordnet sind, dass eine Versorgungsspannung über diese Kontaktelemente außerhalb der Standardbuchse führbar ist, wobei ein Ethernet-Kommunikationskanal der Standardbuchse gegen die Kontaktelemente des Isolierstoffkörpers elektrisch abgeschirmt ist.
Dies lässt sich besonders vorteilhaft und einfach realisie­ ren, wenn die Buchse gegen den Isolierstoffkörper elektrisch geschirmt ist.
Dadurch ist es auch möglich, die Kontaktelemente des Isolier­ stoffkörpers in Durchstecktechnik oder in SMD-Technik elekt­ risch an eine eine Versorgungsspannung führende Leiterplatte anzubinden.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn bezüglich des Ethernet-Kommunikationskanals eine Buchsenkontaktbelegung dem Ethernet-Standard entspricht und die Standardbuchse nach dem Standard RJ45 ausgeprägt ist.
Alternativ wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe für einen entsprechenden Stecker für eine Steckverbindung zur Verbindung von Kommunikationssystemen auf Basis der Ethernet- Technologie basierend auf einem Standardstecker eines Ether­ netstecksystems gelöst, indem ein Isolierstoffkörper vorgese­ hen ist, der im wesentlichen am kabelseitigen Ende des Stan­ dardsteckers angeordnet ist und der mindestens zwei voneinan­ der unabhängige Kontaktelemente zur Spannungsversorgungs­ einspeisung aufweist, die derart angeordnet sind, dass eine Versorgungsspannung über diese Kontaktelemente außerhalb des Standardsteckers führbar ist, wobei ein Ethernet-Kommunika­ tionskanal des Standardsteckers gegen die Kontaktelemente des Isolierstoffkörpers elektrisch abgeschirmt ist.
Auch hier hat es sich als günstig erwiesen, wenn bezüglich des Ethernet-Kommunikationskanals eine Steckerkontaktbelegung dem Ethernet-Standard entspricht.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn der Stecker ein Kabel aufweist, das durch den Isolierstoffkörper geführt ist, und das Leitungen für den Ethernet-Kommunikationskanal sowie den Kontaktelementen zugeordnete Spannungsversorgungsleitun­ gen umfasst, wobei die Leitungen für den Ethernet-Kommunika­ tionskanal und die Spannungsversorgungsleitungen elektrisch gegeneinander geschirmt sind.
Auch hier ist es besonders vorteilhaft, wenn der Standardste­ cker nach dem Standard RJ45 ausgeprägt ist.
Darauf aufbauend lässt sich eine besonders vorteilhafte Steckverbindung für Kommunikationssysteme auf Basis der Ethernet-Technologie mit einer erfindungsgemäßen Buchse und mit einem erfindungsgemäßen Stecker schaffen.
Für eine auf dieser Buchse und dem beschriebenen Stecker auf­ bauende Steckverbindung für Kommunikationssysteme mit Ether­ net-Technologie sind Buchse und Stecker so aufeinander abge­ stimmt, dass im Verbindungszustand von Stecker und Buchse die jeweiligen Kontaktelemente zur Spannungsversorgungseinspei­ sung elektrisch miteinander verbunden sind und diese derart angeordnet sind, dass zwischen der Spannungsversorgung und den Kontaktelementen des Ethernet-Kommunikationskanals keine elektrischen Störungen auftreten oder eine für eine Ethernet- Physik zulässige gegenseitige elektrische Beeinflussung nicht überschritten wird.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Kontaktele­ mente der Buchse als Kontaktflächen und die Kontaktelemente des Steckers als Kontaktfedern ausgestaltet sind oder umge­ kehrt.
Auch eine Realisierung, bei der die Kontaktelemente der Buch­ se als Kontaktstifte und die Kontaktelemente des Steckers als Kontaktbuchsen ausgestaltet sind oder umgekehrt, hat sich als sinnvoll erwiesen.
Weitere Vorteile und Details einer Realisierung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und im Zusammenhang mit den Figuren. Dabei sind Elemente mit gleicher Funktionalität mit den gleichen Bezugszeichen ge­ kennzeichnet, stellen aber nicht zwangsläufig dieselben Ele­ mente dar. Es zeigt:
Fig. 1a einen ersten erfindungsgemäßen Aufbau einer Buchse in Form einer Schrägansicht und einer Vorderan­ sicht,
Fig. 1b einen zweiten erfindungsgemäßen Aufbau einer Buchse in Form einer Schrägansicht und einer Vorderan­ sicht,
Fig. 2a einen zur in Fig. 1a gezeigten Buchse korrespon­ dierenden erfindungsgemäßen Aufbau eines Steckers in Form einer Schräg-, einer Vorder- und einer Sei­ tenansichtansicht sowie
Fig. 2b einen zur in Fig. 1b gezeigten Buchse korrespondie­ renden erfindungsgemäßen Aufbau eines Steckers in Form einer Schräg-, einer Vorder- und einer Seiten­ ansichtansicht.
Zunächst soll der in den Fig. 1a und 1b gezeigte Aufbau zweier möglicher Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Buchse B dargestellt werden. Auf der Buchsenseite B einer Steckverbin­ dung für Kommunikationssysteme auf Basis einer Ethernet-Phy­ sik wird eine Standardbuchse RJ45 um einen Isolierkörper I erweitert, der zwei Kontaktflächen K11, K12 aufweist. Dabei ist der Isolierstoffkörper I vorteilhaft derart aufgebaut, dass er zu einer formschlüssigen Aufnahme der Standardbuchse dient.
Bei der in Fig. 1a gezeigten Ausführungsform sind die beiden Kontaktelemente K11 und K12 als Kontaktflächen auf der äuße­ ren Oberseite des Isolierstoffkörpers I angeordnet und ver­ laufen als Kontaktschienen in Längsrichtung der Buchse paral­ lel zur Buchsenöffnung. Die Buchse in Form der Standradbuchse hat ihrerseits Kontaktflächen Kx zum Anschluss der Buchse an eine Baugruppe bzw. Leiterplatte, die zur Kontaktierung eines Standardsteckers RJ45 mit 8 Pins über die Buchse mit der Bau­ gruppe dienen. Mit diesen Kontaktelementen Kx wird der Ether­ net-Kommunikationskanal realisiert, wobei die Stecker- bzw. Buchsenbelegung aus Kompatibilitätsgründen bevorzugt der Standardbelegung entspricht. Die weiteren Kontaktflächen K11, K12 dienen der Versorgungsspannungseinspeisung.
Die Darstellung nach Fig. 1b zeigt eine alternative Ausfüh­ rungsform der Buchse B mit identischem Isolierstoffkörper I, bei der jedoch eine Kontaktfläche K11 an einer der Seiten­ flächen des Isolierstoffkörpers und die zweite Kontaktfläche K12 an der gegenüberliegenden Seitenfläche angebracht ist.
Die Anbindung der Kontaktflächen an eine Leiterplatte, an der die Buchse befestigt wird, kann entweder in Durchstecktechnik oder SMD-Technik erfolgen. Der Isolierstoffkörper I inklusive der Kontaktflächen K11, K12 ist vorzugsweise ein einziges Teil, das über die Standardbuchse "greift" und somit vormon­ tierbar ausgeführt werden kann, so dass bei der Herstellung kein zusätzlicher Bestückvorgang erforderlich ist.
Als Vorteile ergeben sich daraus vor allem, dass
  • - Standardbuchsen verwendbar sind,
  • - die Spannungsversorgung außen an der geschirmten Standard­ buchse geführt wird. Damit ist eine durchgängige Schirmung zwischen Spannungsversorgung und Ethernet-Kommunikationskanal bis auf die Leiterplatte möglich,
  • - kein Problem mit der Verstecksicherheit und mit Zerstörung von anderen Ethernetkomponenten besteht, da in der Standard­ buchse keine Spannungsversorgung aufgelegt ist
  • - alle 8 Adern/Pins des RJ45 Standards für Ethernet verwendet werden können, wodurch auch die erwähnte Erweiterung auf 1000 Mbit/s möglich wird.
Die Steckerseite wird so ausgeführt, dass die RJ45 Technik bezüglich Crimpbarkeit, Anpassung an den Wellenwiderstand etc. weiter verwendet werden kann. Die beiden Darstellungen nach den Fig. 2a und 2b zeigen die zu den beschriebenen Buch­ senausführungen zugehörigen Steckerformen. Der erfindungsge­ mäße Stecker S nach Fig. 2a ist auf die Buchse B nach Fig. 1a abgestimmt. Zur Kontaktierung der Kontaktflächen der Buchse B besitzt der Stecker S korrespondierende Kontaktelemente K21 und K22 in Form von Kontaktfedern. Diese sind auf einer Trä­ gerplatte T aus isolierendem Material befestigt.
Die Trägerplatte T ihrerseits ist an einem Isolierstoffkörper I befestigt, der am kabelseitigen Ende E des Standardstecker­ elementes angebracht ist. Dabei kann ein Anschlusskabel L des Steckers S durch den Isolierstoffkörper geführt werden. Das Steckerelement weist an seiner Unterseite den nach RJ45 be­ kannten Rasthaken R auf und führt die Kontaktierungen für den Ethernet-Kommunikationskanal. Die Trägerplatte T ist derart an dem Isolierstoffkörper I befestigt, dass die Trägerplatte T oberhalb des Steckerelementes zu liegen kommt und die Seite der Trägerplatte T mit den Kontaktelementen K1, K2 in den Zwischenraum zwischen Steckerelement und Trägerplatte T ge­ richtet ist. Die Kontaktelemente K21, K22 sind in dem glei­ chen Abstand angeordnet wie diejenigen der korrespondierenden Buchse B, so dass die jeweiligen Kontaktelemente K11, K12 und K21, K22 miteinander kontaktieren, wenn der Stecker S in die zugehörige Buchse B eingebracht wird. Die Trägerplatte T kann dabei so ausgestaltet sein, dass diese leicht elastisch in Richtung des Steckerelementes vorgespannt ist und einen aus­ reichenden Andruck der Kontaktfedern auf die jeweiligen Kon­ taktflächen gewährleistet. Die Ausführung kann dabei applika­ tionsspezifisch ausgeführt werden und auf die jeweiligen An­ forderungen hin optimiert werden.
Analog dazu ist in der Darstellung nach Fig. 2b ein mit der Buchse nach Fig. 1b korrespondierender Stecker S gezeigt. Im Hinblick auf die an den beiden Seitenflächen des Isolierstoffkörpers der Buchse B angeordneten Kontaktflächen weist der in Fig. 2b gezeigte Stecker S zwei Trägerplatten T1, T2 auf, wovon jede ein Kontaktelement K21 oder K22 trägt. Diese sind an dem Standardsteckerelement RJ45 zugefügten Isolier­ stoffkörper I auf zwei gegenüberliegenden Seiten so befes­ tigt, dass jede Kontaktfeder K21 und K22 auf einer der beiden Seiten des Standardsteckerelements liegt und in den jeweili­ gen Zwischenraum zwischen Steckerelement und Trägerplatte T1 oder T2 ragt. Für den Aufbau des Steckers S und im besonderen für jede Trägerplatte gilt das im vorangehenden zu Fig. 2a Ge­ sagte entsprechend.
Die dargestellten Ausführungen zeigen nur Beispiele. Sicher­ lich müssen die Kontaktelemente K11, K12 und K21, K22 nicht als Kontaktfläche und Kontaktfeder, sondern können auch als Stift und Buchse oder ähnlich ausgeführt werden. Vom Fachmann lässt sich darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Ausführungs­ formen zur Realisierung der vorliegenden Erfindung schaffen.
Wichtig ist, dass die Spannungsversorgung außen geführt wird und damit Standardkomponenten zum Einsatz kommen können sowie alle Vorteile des RJ45 Steckers genutzt werden können.

Claims (10)

1. Buchse (B) für eine Steckverbindung zur Verbindung von Kommunikationssystemen auf Basis der Ethernet-Technologie ba­ sierend auf einer Standardbuchse eines Ethernetstecksystems, dadurch gekennzeichnet, dass ein Iso­ lierstoffkörper (I) vorgesehen ist, der die Standardbuchse zumindest teilweise formschlüssig aufnimmt und der mindestens zwei voneinander unabhängige Kontaktelemente (K11, K12) zur Spannungsversorgungseinspeisung aufweist, die derart angeord­ net sind, dass eine Versorgungsspannung über diese Kontakt­ elemente (K11, K12) außerhalb der Standardbuchse führbar ist, wobei ein Ethernet-Kommunikationskanal (Kx) der Standardbuch­ se gegen die Kontaktelemente (K11, K12) des Isolierstoffkör­ pers (I) elektrisch abgeschirmt ist.
2. Buchse (B) für eine Steckverbindung zur Verbindung von Kommunikationssystemen auf Basis der Ethernet-Technologie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (B) gegen den Isolierstoffkörper (I) elektrisch geschirmt ist.
3. Buchse (B) für eine Steckverbindung zur Verbindung von Kommunikationssystemen auf Basis der Ethernet-Technologie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (K11, K12) des Isolierstoffkörpers (I) in Durchstecktechnik oder in SMD-Technik elektrisch an eine eine Versorgungsspannung führende Leiterplatte angebunden sind.
4. Buchse (B) für eine Steckverbindung zur Verbindung von Kommunikationssystemen auf Basis der Ethernet-Technologie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Standardbuchse nach dem Standard RJ45 ausgeprägt ist.
5. Stecker (S) für eine Steckverbindung zur Verbindung von Kommunikationssystemen auf Basis der Ethernet-Technologie ba­ sierend auf einem Standardstecker eines Ethernetstecksystems, dadurch gekennzeichnet, dass ein Isolierstoffkörper (I) vorgesehen ist, der im wesentli­ chen am kabelseitigen Ende (E) des Standardsteckers angeord­ net ist und der mindestens zwei voneinander unabhängige Kon­ taktelemente (K21, K22) zur Spannungsversorgungseinspeisung aufweist, die derart angeordnet sind, dass eine Versorgungs­ spannung über diese Kontaktelemente (K21, K22) außerhalb des Standardsteckers führbar ist, wobei ein Ethernet-Kommunika­ tionskanal (Kx) des Standardsteckers gegen die Kontaktelemen­ te (K21, K22) des Isolierstoffkörpers (I) elektrisch abge­ schirmt ist.
6. Stecker (5) für eine Steckverbindung zur Verbindung von Kommunikationssystemen auf Basis der Ethernet-Technologie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (S) ein Kabel (L) aufweist, das durch den Iso­ lierstoffkörper (I) geführt ist, und das Leitungen für den Ethernet-Kommunikationskanal sowie den Kontaktelementen (K21, K22) zugeordnete Spannungsversorgungsleitungen umfasst, wobei die Leitungen für den Ethernet-Kommunikationskanal und die Spannungsversorgungsleitungen elektrisch gegeneinander ge­ schirmt sind.
7. Stecker (S) für eine Steckverbindung zur Verbindung von Kommunikationssystemen auf Basis der Ethernet-Technologie nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Standardstecker nach dem Standard RJ45 ausgeprägt ist.
8. Steckverbindung für Kommunikationssysteme auf Basis der Ethernet-Technologie mit einer Buchse (B) ach einem der An­ sprüche 1 bis 4 und mit, einem Stecker (S) nach einem der Ansprü­ che 5 bis 7.
9. Steckverbindung für Kommunikationssysteme mit Ethernet- Technologie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (K11, K12) der Buchse (B) als Kontakt­ flächen und die Kontaktelemente (K21, K22) des Steckers (S) als Kontaktfedern ausgestaltet sind oder umgekehrt.
10. Steckverbindung für Kommunikationssysteme mit Ethernet- Technologie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (K11, K12) der Buchse (B) als Kontakt­ stifte und die Kontaktelemente (K21, K22) des Steckers (S) als Kontaktbuchsen ausgestaltet sind oder umgekehrt.
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