DE69931726T2 - Buchsenartiger Steckverbinder mit Filtereinrichtung - Google Patents

Buchsenartiger Steckverbinder mit Filtereinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69931726T2
DE69931726T2 DE69931726T DE69931726T DE69931726T2 DE 69931726 T2 DE69931726 T2 DE 69931726T2 DE 69931726 T DE69931726 T DE 69931726T DE 69931726 T DE69931726 T DE 69931726T DE 69931726 T2 DE69931726 T2 DE 69931726T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contacts
connector
modular jack
housing
dielectric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69931726T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69931726D1 (de
Inventor
Michael Fasold
Herbert Endres
Otto Schempp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molex LLC
Original Assignee
Molex LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molex LLC filed Critical Molex LLC
Publication of DE69931726D1 publication Critical patent/DE69931726D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69931726T2 publication Critical patent/DE69931726T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/646Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00 specially adapted for high-frequency, e.g. structures providing an impedance match or phase match
    • H01R13/6473Impedance matching
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein einen modularen buchsenartigen Steckverbinder und insbesondere einen modularen buchsenartigen Steckverbinder mit einer Teilanordnung zur Gleichstrom-Entkopplung und einer Filtereinrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Angesichts der ständig zunehmenden Betriebsfrequenzen von Daten- und Kommunikationssystemen und einer zu übertragenen erhöhten Informationsdichte kommt den elektrischen Eigenschaften solcher Verbinder, wie sie vorstehend erwähnt worden sind, zunehmende Bedeutung zu. Insbesondere muss sichergestellt werden, dass diese modularen buchsenartigen Steckverbinder keine schädlichen Auswirkungen auf die zu übertragenden Signale haben und dass keine zusätzliche Störung eingetragen wird. Auf Basis dieser Anforderungen wurden verschiedenartige Vorschläge gemacht, um die negativen Einflüsse, insbesondere von modularen Buchsenverbindern, die bei Kommunikations- oder Übertragungsleitungen verwendet werden, zu minimieren.
  • Die PCT-Patentanmeldung WO 98/54789 offenbart eine modulare Buchsenanordnung, welche ein isolierendes Außengehäuse mit einer oberen und einer unteren Wandung sowie gegenüberliegenden Seitenwänden umfasst, welches eine Buchse für einen paarbaren modularen Verbinderstecker definiert. Diese Anordnung umfasst einen isolierenden Einsatz mit einem oberen Abschnitt, einer Oberseite sowie einem rückwärtigen Abschnitt mit einer Basisseite und einer Ausnehmung. Dieser Einsatz wird so angeordnet, dass die Oberseite seines oberen Abschnitts an die Oberseite des isolierenden Gehäuses in solcher Weise angrenzt, dass sich dessen Anschlüsse in die Buchse hinein erstrecken. Aufgrund seiner Konfiguration ist der Einsatz jedoch nicht zur Verwendung in einem Verbinder mit einer Mehrzahl von Buchsen geeignet, wenn diese Buchsen in mehr als einer Reihe angeordnet sind. Für eine solche Gestaltung müssten andere Arten von Einsätzen genutzt werden, wobei durch die Herstellung der unterschiedlichen Komponenten höhere Kosten entstehen und wobei sich eine kompliziertere Montage ergibt.
  • Die PCT-Patentanmeldung WO 97/47083 offenbart einen elektrischen Verbinder, der ein Gleichtaktfilter sowie einen elektrischen Isolationsabschnitt umfasst, der aus zwei Kernelementen besteht, wobei jedes Element zwei Kernschenkel aufweist. Eine erste Windung ist um den ersten Schenkel des ersten Kernelements gewickelt, um eine erste Spule des Isolationsabschnitts zu bilden, die sekundäre Spule des Isolationsabschnitts und beide Spulen des Drosselabschnitts werden aber durch eine einzige Windung gebildet, welche einen einzigen Draht darstellen kann oder einen Abschnitt umfassen kann, der über eine Schaltungsplatine verbunden ist. Die Enden der zweiten Windung sind derart gestaltet, dass sie die Paarungsabschnitte eines Paares von RJ-Kontakten bilden, während die Enden der ersten Windung derart gestaltet sind, dass sie Stifte zum Einfügen in Öffnungen in einer LAN-Schnittstellenkarte bilden. Die Kerne sind miteinander, mit den Verbinderkontakten und mit der Schaltung auf der Schaltungsplatine, auf welcher der Verbinder angeordnet ist, verbunden, indem sich die Kontakte von der Basis des Verbindergehäuses aus nach oben erstrecken, wobei das Gehäuse außerdem ein Hauptgehäuse und ein sekundäres Gehäuse umfasst.
  • Die europäische Patentanmeldung 0658953 offenbart ferner eine modulare Mehrport-Buchsenanordnung zur Montage auf einer gedruckten Schaltungsplatine. Die Buchsenanordnung umfasst eine Mehrzahl von modularen Buchsen, die zu einem gemeinsamen integralen Gehäuse in zwei Reihen zusammengefügt sind und in einer spiegelbildlichen Rücken-an-Rücken-Symmetrie angeordnet sind. Um die Verbinderanordnung herum ist eine Abschirmung vorgesehen, und zwischen den beiden Reihen ist ebenfalls eine Abschirmung vorgesehen, um ein Übersprechen zwischen diesen zu unterdrücken.
  • Die PCT-Patentanmeldung WO 97/19499 schlägt für den Fall einer modularen RJ-45-Buchse vor, Kondensatoren in einem Einsatz des modularen Buchsengehäuses zu nutzen, sowie Kontaktabschnitte, die von dem Einsatz gehalten werden; wobei die Kontaktabschnitte mit den Kontakten eines zugehörigen modularen Verbindersteckers gepaart werden können. Auf diese Weise wird ein Versuch unternommen, eine Impedanzanpassung des modularen buchsenartigen Verbinders mit dem zugehörigen modularen Verbinderstecker zu erzielen.
  • Auf einer Übertragungsleitung sind jedoch viele Störsignale vorhanden und können dadurch die Übertragungseigenschaften des gesamten Pfades, der aus Übertragungsleitungen und den zugehörigen Verbindern besteht, wesentlich beeinträchtigen. Infolgedessen sind die erreichbaren Übertragungsraten beschränkt, insbesondere bei der Datenkommunikation auf höheren Frequenzen, beispielsweise Kategorie 5, 6 oder höher. Darüber hinaus können fehlerhafte Übertragungen oder temporäre Unterbrechungen auftreten, z. B. werden niederfrequente Störsignale oder Rundschleifen durch magnetische Induktion oder durch elektromagnetische Störung auf der Leitung gebildet. Häufig besteht die Neigung, dass lokale Potentialunterschiede des Erdungspotentials zwischen dem Übertragungs- und dem Empfangsstandort die gewünschte Signalamplitude stark reduzieren.
  • Zur Eliminierung von phasengleichen Störsignal-Rauschkomponenten lehrt das US-Patent 5,015,204 die Verwendung einer Gleichtaktdrossel, die in einem Verbindergehäuse angeordnet ist, um welches herum die Kontaktleiter einer modularen RJ-45-Verbinderbuchse integral gewickelt sind. Bei dieser Gestaltung nimmt die voluminöse Gleichtaktdrossel einen wesentlichen Teil des Verbindergehäuses ein, obwohl nur zwei signalführende Leiter genutzt werden. Darüber hinaus benötigen die jeweiligen Leiter eine gewisse Steifigkeit, um elastische Kräfte bereitzustellen, um kontinuierlich einen sicheren Kontakt mit dem zugehörigen modularen Verbinderstecker zu ermöglichen. Dadurch ergeben sich jedoch schwierige Herstellungsbedingungen, insbesondere wenn die steifen Drähte, die aus Phosphorbronze bestehen, um den leitfähigen Kern der Drosselspule gewickelt werden müssen.
  • US-Patent 5,069,641 vermeidet solche Schwierigkeiten durch die Verwendung einer gedruckten Schaltungsplatine zur Aufnahme der Gleichtakt-Drosselspulen oder zur Aufnahme von induktiven Widerständen in Form elektronischer Chips. Die gedruckte Schaltungsplatine benötigt nicht nur Platz für sich, sondern erfordert auch verschiedene zusätzliche Herstellungsschritte, um diese mit ihren Bauelementen und Leitungen zu verbinden.
  • US-Patent 5,587,884 schlägt Transformatoren zur Signalkonditionierung für eine Übertragung in IEEE 10 Base-T Ethernet-Netzwerken vor. Modulare Buchsengestaltungen, die dort vorgeschlagen werden, umfassen jedoch einen mehrteiligen Einsatz, welcher die elektrischen Komponenten umfasst, und wobei der Einsatz deutlich aus dem rückwärtigen Teil des modularen Buchsengehäuses vorsteht. Der Einsatz umfasst ein spritzgegossenes Element im Bereich der Kontakte für den zugehörigen modularen Buchsenverbinder, wobei das spritzgegossene Element dafür vorgesehen ist, diese Kontakte zu führen und zu stabilisieren. Dies führt im Vergleich zu dem herkömmlichen modularen RJ-45-Buchsenverbinder zu einer deutlichen Vergrößerung der Höhe und Tiefe des Verbindergehäuses. Diese modularen Buchsenverbinder sind daher in vielen Fällen ungeeignet, z. B. wenn der erforderliche Montageplatz beschränkt ist, beispielsweise wie bei Netzwerk-Hubs mit zahlreichen Anschlüssen für zugeordnete modulare Buchsenverbinder oder bei Adaptern für PCMCIA-Karten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Unterdrückung von Störsignalen in einer modularen Buchse zu ermöglichen und insbesondere Störsignale zu unterdrücken, welche auf den Übertragungsleitungen entstehen, und ferner einen modularen buchsenartigen Steckverbinder zur Verfügung zu stellen, welcher dafür geeignet ist, Montageplatz zu sparen, und welcher einfach zu montieren ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst ein modularer buchsenartiger Steckverbinder die in Anspruch 1 beschriebenen Merkmale.
  • Erfindungsgemäß wird ein einteiliges, einfügbares Element bereitgestellt, welches während der Herstellung und der Montage einfach zu manipulieren ist, wobei die Montage desselben im Wesentlichen lediglich aus dem Einfügen des einfügbaren Elements in das Gehäuse besteht.
  • Ferner wird durch die sehr kompakte, einteilige Gestaltung des einfügbaren Elements außerdem die weitere Gestaltung des modularen buchsenartigen Steckverbinders als eine mehrmodulige Buchsenverbinderanordnung mit verschiedenen Aufnahmeöffnungen für jeweils zugeordnete modulare Verbinderstecker unterstützt. Es ist außerdem in sehr einfacher Weise möglich, nahezu identische einfügbare Elemente für unterschiedliche Konfigurationen von modularen Buchsenverbindergehäusen zu nutzen und diese beispielsweise übereinander oder nebeneinander in einer sehr engen Konfiguration anzuordnen. Ein einfacher Montageschritt mit parallelem Einfügen der jeweiligen einfügbaren Elemente in im Wesentlichen der gleichen Richtung ermöglicht die Montage vieler einfügbarer Elemente parallel und in nur einem Herstellungsschritt. Dementsprechend kann sogar die Montage einer Buchsen verbinderanordnung mit mehreren Modulen mit ihren unterschiedlichen elektrischen Funktionseinheiten im Wesentlichen in einem einzigen Arbeitsschritt erfolgen, selbst bei einer großen Anzahl von einfügbaren Elementen.
  • Eine sehr kompakte Gestaltung des einfügbaren Elements wird bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erzielt, bei welcher das einfügbare Element ein im Wesentlichen rechteckig geformtes dielektrisches Gehäuse aufweist, durch dessen Seitenwände hindurch sich ein jeweiliger Abschnitt der Kontakte für die zugehörige modulare Verbinderbuchse und ein Abschnitt der externen Anschlüsse erstreckt. Das dielektrische Gehäuse hält dann in sicherer Weise die Kontakte für die zugehörige modulare Verbinderbuchse und die externen Anschlüsse relativ zueinander in der korrekten Montageposition, d. h. in der späteren Funktionsstellung derselben.
  • Darüber hinaus wird eine sehr kompakte Gestaltung des einfügbaren Elements des modularen Buchsengehäuses ferner bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erreicht, bei welcher die Kontakte, die einem paarbaren modularen Verbinderstecker zugeordnet sind, nebeneinander angeordnet sind und sich seitlich nach außen erstreckende Bögen bilden, die parallel zueinander verlaufen und in ihrer montierten Stellung in das Innere der durch das modulare Buchsenverbindergehäuse für den zugehörigen modularen Verbinderstecker definierten Aufnahmeöffnung hineinragen.
  • Es ist ferner besonders vorteilhaft, dass die Kontakte, die einem paarbaren modularen Verbinderstecker zugeordnet sind, zusätzlich zu den sich seitlich nach außen erstreckenden Bögen zumindest einen weiteren gebogenen Bereich aufweisen, welcher die effektive elastische Länge des jeweiligen Kontakts vergrößert.
  • Innerhalb des einfügbaren Elements werden Wechselwirkungen, die zwischen den elektrischen Komponenten auftreten könnten und Störsignale aufgrund von Übersprechen verursachen könnten, reduziert, da bei einer bevorzugten Ausführungsform die Längsachsen der Ferrit-Ringkerne jeweils parallel zueinander ausgerichtet sind und mit einem seitlichen Versatz angeordnet sind.
  • Infolgedessen ist es möglich, ein geringes Gehäusegewicht zu erzielen, wobei die Ferrit-Ringkerne innerhalb des dielektrischen Gehäuses des einfügbaren Elements benachbart zueinander in einer Ebene angeordnet sind.
  • In vorteilhafter Weise sind bestimmte induktive Widerstände, d. h. Transformatorspulen, in dem dielektrischen Gehäuse des einfügbaren Elements mit einem Abschnitt der externen Anschlüsse und mit einem Abschnitt der Kontakte für die zugehörige modulare Verbinderbuchse verbunden, wobei dieser Abschnitt jeweils um eine bestimmte Länge in das Gehäuse hineinragt.
  • In dieser Weise wird nicht nur eine platzsparende Anordnung zur Verfügung gestellt, sondern es werden auch Dämpfungen der elektrischen Verbindung innerhalb des modularen Buchsenverbinders reduziert.
  • Weitere elektrische Verbindungen, z. B. Leiter oder Drähte, sind als Verbindungen zwischen den induktiven Widerständen innerhalb des dielektrischen Gehäuses des einfügbaren Elements vorgesehen, und dementsprechend werden sogar ohne die Verwendung von gedruckten Schaltungsplatinen vorgegebene elektrische Schaltungsanordnungen in einer vorteilhaften Weise realisiert, d. h. mit sehr kurzen Leitungen und nur einem sehr geringen Platzverbrauch.
  • Die Einbettung der in dem Gehäuse des einfügbaren Elements untergebrachten Komponenten in einem dauerhaft elastischen, dielektrischen Material bietet eine hohe Zuverlässigkeit im Hinblick auf einen mechanischen Ausfall. Solche einfügbaren Elemente sind in der Lage, rauen Umweltbedingungen standzuhalten, und sie können an unterschiedlichen Orten hergestellt werden, d. h. dort, wo die Bedingungen am besten geeignet sind, welches nicht die Standorte der Endmontage zu sein brauchen.
  • Eine Buchsenverbinderanordnung mit mehreren Modulen umfasst in bevorzugter Weise ein dielektrisches modulares Buchsenverbindergehäuse mit mehreren Aufnahmeöffnungen oder Buchsen zur Aufnahme eines jeweils zugeordneten modularen Verbindersteckers, und jeder Buchse ist jeweils ihr eigenes einfügbares Element zugeordnet. Eine weitere platzsparende Anordnung der jeweiligen gedruckten Schaltungsplatine wird erreicht, wenn das dielektrische Gehäuse des modularen Buchsenverbinders zwei Reihen von Aufnahmeöffnungen für jeweils zugeordnete modulare Steckverbinder umfasst, wobei die Kontaktanordnungen der beiden Reihen innerhalb der Buchse als zueinander spiegelbildliche Konfigurationen angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend detaillierter anhand von bevorzugten Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform mit zwei Buchsen für zugehörige modulare RJ-45-Verbinderstecker dar, und zwar schräg von einem leicht erhöhten Sichtwinkel aus betrachtet;
  • 2 zeigt zwei Elemente, die in das modulare Buchsenverbindergehäuse eingefügt werden können, welche im Wesentlichen spiegelbildlich angeordnete Kontakte aufweisen und welche in ihrer Stellung relativ zueinander gezeigt sind, welches im Wesentlichen die Stellung ist, die sie annehmen, wenn sie in dem modularen Buchsenverbindergehäuse montiert sind;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines einfügbaren Elements vor der Einbettung der Ferrit- Ringkern-Induktanzen in ein elastisches, dielektrisches Material;
  • 4 zeigt einen horizontalen Querschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, der ungefähr durch die Mitte des jeweiligen modularen Buchsenverbindergehäuses verläuft;
  • 5 zeigt eine im Wesentlichen der 4 entsprechende Querschnittsansicht einer noch weiteren Ausführungsform entsprechend der Erfindung;
  • 6 zeigt eine im Wesentlichen den 4 und 5 entsprechende Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform entsprechend der Erfindung;
  • 7 zeigt eine im Wesentlichen den 4, 5 und 6 entsprechende Querschnittsansicht einer noch weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 8 zeigt eine Vorderansicht einer achtfachen modularen Buchsenverbinderanordnung;
  • 9 zeigt einen horizontalen Querschnitt entlang der Ebene A-A' aus 8 entsprechend einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 zeigt eine Anordnung zweier Elemente entsprechend 9, die in das modulare Buchsenverbindergehäuse entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eingefügt werden können;
  • 11 stellt eine Ansicht der beiden einfügbaren Elemente aus 10 während eines Montageschritts derselben dar;
  • 12 ist eine Ansicht der in 11 gezeigten einfügbaren Elemente von vorn betrachtet;
  • 13 stellt ein elektrisches Schaltungsschema der elektrischen Elemente einer modularen Verbinderbuchse dar;
  • 14 zeigt eine weitere Ausführungsform der in 13 gezeigten Schaltungsanordnung;
  • 15 zeigt eine alternative Ausführungsform der in 14 gezeigten elektrischen Schaltungsanordnung;
  • 16 zeigt eine zu der in 15 gezeigten Ausführungsform der elektrischen Schaltungsanordnung alternative Ausführungsform; und
  • 17 zeigt eine weitere alternative Gestaltung der in 16 gezeigten elektrischen Schaltungsanordnung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen In der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen entsprechend der Erfindung sind der Deutlichkeit und Einfachheit halber Elemente mit identischer oder analoger Funktion mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und darüber hinaus sind die Figuren nicht immer maßstabsgerecht wiedergegeben.
  • Ferner sind sämtliche nachstehend beschriebenen Ausführungsformen entsprechend der Erfindung zur Anwendung in lokalen Netzen geeignet, sind aber nicht auf diese beschränkt, und insbesondere sind sie geeignet zur Nutzung mit einem Kabel mit verdrilltem Aderpaar, wie es beispielsweise in der Spezifikation IEEE 802.3 10 Base-T für Ethernet-Netzwerke beschrieben ist.
  • Eine am meisten bevorzugte Ausführungsform entsprechend der Erfindung umfasst achtpolige modulare RJ-45-Buchsenverbinder, welche nachstehend und mit Bezug auf die 1 und 2 detaillierter beschrieben werden.
  • Die Kontakte 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, die einem paarbaren modularen RJ-45-Verbinderstecker zugeordnet sind (wobei Fachleuten auf dem Gebiet ein zugehöriger paarbarer modularer RJ-45-Verbinderstecker allgemein bekannt ist und dieser daher nicht in den Zeichnungen gezeigt wird), ragen jeweils seitlich vor, d. h. leicht von oben bzw. leicht von unten, wie es jeweils in 1 in der vorderen Buchse 9, 10 des dielektrischen Verbindergehäuses 11 gezeigt ist.
  • Ein jeweils zugehöriger achtpoliger modularer RJ-45-Verbinderstecker (in der Zeichnung nicht gezeigt) kann in die Buchsen 9, 10 von der Vorderseite des modularen Buchsengehäuses 11 aus eingefügt werden. Hierbei gestatten die Öffnungen 18, 19 in der oberseitigen Wand 16 oder der unterseitigen Wand 17 des dielektrischen modularen Buchsenverbindergehäuses 11 eine modulare Buchsengestaltung mit besonders geringer Gehäusehöhe. Die oberseitige und die unterseitige Wand 16, 17 der Buchsen 9 bzw. 10 definieren Öffnungen 18, 19, bieten aber immer noch einen sicheren Sitz für einen eingefügten zugehörigen modularen Verbinderstecker. Die Verriegelung des Verrastungselements eines eingefügten zugehörigen modularen Steckers erfolgt in zuverlässiger Weise aufgrund des Zusammenwirkens mit rampenartigen Vorsprüngen 12, 13, 14, 15 des dielektrischen Gehäuses 11, welche seitlich in die Öffnungen 18, 19 hineinragen.
  • An den hinteren Enden erstrecken sich die Öffnungen 18 und 19 an der oberen und unteren Seite zu einem Boden- oder Decken-Wandabschnitt 20, 21 hin.
  • Die beiden Einfügungskanäle 22 und 23 sind übereinander angeordnet und sind zur Rückseite des dielektrischen, modularen Buchsengehäuses 11 hin offen, wobei, wie am besten in 4 zu sehen ist, die Längsausdehnung der Einfügungskanäle 22 und 23 im Wesentlichen parallel zur Einfügungsrichtung des zugehörigen modularen Steckverbinders verläuft.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform des modularen Buchsenverbindergehäuses 11 sind rechteckig gestaltete Aussparungen 24, 25, 26 zu sehen, die jeweils zur Mitte des modularen Buchsenverbindergehäuses 11 hin ausgespart sind, in Bezug auf den mittleren Rückwandabschnitt 27, damit die sich nach hinten erstreckenden Handhabungselemente 28, 29, 30 der einfügbaren Elemente 31 und 32 frei nach außen stehen können.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform, beispielsweise bei der Ausführungsform entsprechend der Erfindung, wie sie in 4 gezeigt ist, ist das modulare Buchsenverbindergehäuse 11 ohne die Aussparungen 24, 25, 26 gestaltet und die einfügbaren Elemente 31 sind ohne Betätigungselemente 28, 29, 30 gestaltet, sodass die Gehäusetiefe des modularen Buchsenverbindergehäuses 11 reduziert ist.
  • Als nächstes nehmen wir auf 2 Bezug, in welcher zwei einfügbare Elemente 31, 32 in ihrer relativen Stellung zueinander gezeigt sind. Die Stellungen werden in dem modularen Buchsenverbindergehäuse 11 nach der Montage der einfügbaren Elemente 31, 32 angenommen. Die jeweiligen Kontakte des Elements 31, 1 bis 8, und des Elements 32, 1' bis 8', die dem paarbaren modularen Verbinderstecker zugeordnet sind, sind benachbart zueinander angeordnet und erstrecken sich jeweils an der Vorderseite 33 oder 34 des einfügbaren Elements 31, 32 derart heraus, dass nach dem Einfügen der Elemente 31 und 32 in die Kanäle 22 bzw. 23 des modularen Buchsenverbindergehäuses 11 die jeweiligen Kontakte ihre Funktionsstellung annehmen und in Richtung der Kontakte eines eingefügten, zugeordneten, modularen Verbindersteckers vorgespannt sind.
  • Wie anhand der Querschnittsansicht aus 4 zu ersehen ist, weisen die Kontakte 1 bis 8 und 1' bis 8' zumindest in einem vorderen Abschnitt, wenn die einfügbaren Elemente 31, 32 in den Einfügungskanälen 22, 23 angeordnet sind, eine leichte Neigung zur Längsachse X des modularen Buchsenverbindergehäuses 11 hin auf. Rampenförmige, nach innen gerichtete, mittlere Gehäusewandabschnitte 35, 36 ragen jeweils in solcher Weise über einen vorderen Abschnitt der Kontakte, dass während der letzten Etappe des Einfügens alle Kontakte 1 bis 8 und 1' bis 8' geringfügig in eine Richtung zur Mittellinie X des modularen Buchsengehäuses 11 hin zurückgebogen werden, bis sie eine vorgegebene Vorspannung in Richtung der Kontakte 37, 38 des ansonsten nicht weiter beschriebenen, zugehörigen, paarbaren modularen Verbindersteckers aufweisen. Die Kontakte 37, 38 sind in den 4 bis 7 der Deutlichkeit halber gezeigt, um zu einem besseren Verständnis der Wechselwirkung zwischen einem zugehörige paarbaren modularen Stecker und der Verbinderbuchse gelangen zu können.
  • In der eingefügten Stellung können die Elemente 31, 32 durch ein jeweiliges rückseitiges Verriegelungs- und Halteelement 39 eingeschlossen gehalten werden, wie es z. B. aus 2 zu ersehen ist. Das Verriegelungselement 39, das lediglich beispielshalber für das einfügbare Element 32 gezeigt ist, weist einen jeweiligen Verrastungsvorsprung 40 auf, der sich an den Querseitenenden des Halteelements 39 in einer seitlichen Richtung erstreckt. Der keilförmige Verrastungsvorsprung 41, der in 2 beispielshalber lediglich für das Funktionselement 29 gezeigt ist, ist ebenfalls an dem Funktionselement 30 ausgebildet und kann in dieser Weise zuverlässig eine Verschiebung der Elemente 31, 32 in der Längsrichtung der Einfügungskanäle 22, 23 verhindern, wenn das jeweilige Halteelement 39 an dem modularen Buchsengehäuse 11 in einer Stellung befestigt ist, die jegliche Bewegung der einfügbaren Elemente in einer Längsrichtung der Einfügungskanäle 22, 23 verhindert.
  • Ferner ist das Verriegelungselement 39 bei einer Ausführungsform des modularen Buchsenverbindergehäuses 11 mit zwei Reihen mit zwei oder mehr Buchsen 9, 10 in der Lage, die externen Anschlüsse a bis h eines Elements 31 oder von Elementen 31 der oberen Reihe in einer vorgegebenen festen Stellung zu halten. Zu diesem Zweck werden die externen Anschlüsse a bis h eines Elements 31 oder von Elementen 31 der oberen Reihe indem dielektrischen Material des Verriegelungselements 39 eingebettet.
  • Die Basisflächen, die jeweils der oberen bzw. unteren Außenseite der einfügbaren Elemente 31, 32 zugewandt sind, weisen im Wesentlichen die Form eines rechteckigen Prismas auf, welches vorzugsweise Abdeckplatten 42, 43 oder Abdeckschichten 42, 43 umfasst, welche die Innenseite des dielektrischen Gehäuses 44, 45 der Elemente 31, 32 abdecken, wie in 2 gezeigt ist.
  • Das Innere des dielektrischen Gehäuses 44, 45 wird nach der Anordnung seiner elektrischen Komponenten mit einem dauerhaft elastischen, dielektrischen Material gefüllt oder in dieses eingebettet, daher sind in 2 keine Komponenten zu sehen und es ist lediglich des besseren Verständnisses halber die relative Stellung zweier induktiver Widerstände durch die Kreise 46 und 47 gezeigt.
  • Ohne irgendeine Beschränkung der Allgemeingültigkeit werden in den gezeigten Ausführungsformen als dauerhaft elastisches, dielektrisches Material vorzugsweise säurefreie Silikongummimaterialien verwendet.
  • Zum noch besseren Verständnis ist das Element 32 in 3 in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben und ohne das dauerhaft elastische, dielektrische Versiegelungsmedium gezeigt. Die Induktanzen 46, 47, 48, 49, welche Ferrit-Ringkerne umfassen, sind einander benachbart in einer Ebene angeordnet, die im Wesentlichen in dem rechteckigen dielektrischen Gehäuse 45 liegt, sodass deren Längs- oder Mittelachsen jeweils parallel zueinander ausgerichtet sind, aber seitlich zueinander versetzt sind.
  • Die in 3 gezeigten Induktanzen 46, 47, 48, 49 sind entsprechend der Gestaltung der elektrischen Schaltung jeweils elektrisch mit den externen Anschlüssen a bis h mittels der Abschnitte 50, 51 (die nur beispielshalber gezeigt sind) verbunden und sind mit den Kontakten 1', 2' mittels der Abschnitte 52, 53 verbunden, die gleichfalls lediglich beispielshalber gezeigt sind. Ein detailliertes elektrisches Verbindungsschema wird später mit Bezug auf die 13 bis 17 beschrieben.
  • Ferner wird, immer noch mit Bezug auf 3, die Gestalt der Kontakte 1' bis 8', welche parallel zueinander angeordnet sind und welche eine jeweils ähnliche Gestalt aufweisen, beispielshalber mit Bezug auf den Kontakt 8' beschrieben.
  • Der Kontakt 8', welcher in seiner Längsausdehnung in der eingefügten Stellung des Elements 32 leicht zur Mittellinie X des modularen Buchsengehäuses 11 hin geneigt ist, weist zuerst, d. h. an seinem entfernten Ende, einen im Wesentlichen geraden Abschnitt 8a' auf. Der Abschnitt 8a' geht in einen Abschnitt 8b' über, der in der montierten Stellung des einfügbaren Elements 32 leicht nach unten, zum Inneren der Buchse 10 hin, gebogen ist. Weiter definiert der Kontakt 8' vom Bereich 8b' aus zuerst ein kurzes gerades Stück 8c' und danach einen weiteren gebogenen Abschnitt 8d', welcher das im Wesentlichen gerade Mittelstück 8e' mit dem Abschnitt 8c' verbindet.
  • Das im Wesentlichen gerade Mittelstück 8e' weist in der montierten Stellung des einfügbaren Elements 32 ebenfalls eine leichte Neigung in Bezug auf die Mittelinie X des modularen Buchsenverbindergehäuses 11 auf, sodass beim Einfügen des zugehörigen paarbaren modularen Verbindersteckers ein nachgiebig elastischer Kontakt hergestellt wird und sich das Mittelstück 8e' zurückschiebt, wobei eine vorbestimmte Vorspannung und ein definierter elektrischer Kontakt erzeugt werden. Hinter dem Mittelstück 8e' weist der Kontakt 8' zwei gebogene Bereiche 8f' und 8g' auf, welche, im montierten Zustand, den seitlich nach außen gebogenen Bereich des Kontakts wieder zurück aus der Buchse 10 heraus führen.
  • Für Klarstellungszwecke wird nachstehend auf die Kontakte 4, 5' Bezug genommen, die in der Querschnittsansicht aus 4 gezeigt sind, um den weiteren Verlauf der im Wesentlichen gleich gestalteten Kontakte 1' bis 8' wie auch 1 bis 8 zu erklären.
  • Mit dem Kontaktabschnitt 5g' verbunden folgt ein im Wesentlichen S-förmiger Abschnitt 5h', man vergleiche auch die spiegelbildlichen Abschnitte 4g und 4h, welche jeweils die effektiven elastischen Längen der Kontakte 4 und 5' erweitern. Mit Hilfe dieses omegaförmigen Bereichs, der im Wesentlichen hinter dem jeweils nach außen gebogenen Mittelabschnitt des jeweiligen Kontakts liegt, kann das elastische Federverhalten des jeweiligen Kontakts in breiten Grenzen durch Auswahl der Größe dieses Bereichs angepasst werden.
  • Als nächstes wird auf die 5 bis 7 Bezug genommen, in welchen andere alternative Ausführungsformen in Querschnittsansichten gezeigt sind, die horizontal durch die Mitte des dielektrischen Verbindergehäuses 11 verlaufen.
  • Nehmen wir zuerst auf die Querschnittsansicht aus 5 Bezug, so zeigt diese zwei Elemente 31, 32, die in dem Einfügungskanal 23 hintereinander angeordnet sind. Die in 5 gezeigte Ausführungsform weist anstatt des hinteren S-förmigen Kontaktabschnitts 5h', 4h jeweils einen U-förmigen Kontaktabschnitt 4i und 5i' auf, der im Falle des Kontaktabschnitts 5i' in eine Biegung abgebogen ist, die direkt an dem dielektrischen Gehäuse 45 des Elements 32 scharf nach links verläuft.
  • Um die effektive elastische Länge der Kontakte 4 und 5' zu vergrößern, weisen diese entsprechend 5 einen kurzen geraden Abschnitt hinter der Buchse 9, 10 auf. Hinter diesem kurzen geraden Abschnitterstreckt sich ein weiterer gerader Abschnitt 4h, 5h', welcher vorzugsweise durch Einsatzspritzguss in dielektrisches Material eingeformt wird und welcher dann aus dem dielektrischen Material des modularen Buchsenverbindergehäuses 11 austritt und, im Falle des Kontakts 4, direkt in eine Biegung nach oben übergeht, an welche sich ein im Wesentlichen U-förmiger Abschnitt 4i anschließt, welcher danach ununterbrochen in das dielektrische Gehäuse 44 des Elements 31 führt.
  • Darüber hinaus sind die jeweiligen vorderen Kontaktabschnitte 5a' und 4a, die in der Buchse 9, 10 angeordnet sind, wesentlich kürzer als bei den in den 1, 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen gehalten.
  • Die in 6 gezeigte Ausführungsform weist im Gegensatz zu der in 4 gezeigten Ausführungsform zwei Elemente 31, 32 auf, die in Bezug aufeinander um einen Winkel von etwa 180° geschwenkt sind. Anstatt der seitlich verlaufenden Kontakte weist diese Ausführungsform Kontakte auf, die an dem jeweiligen seitlichen Ende aus den Elementen 31, 32 austreten. Bei dieser Ausführungsform ist nicht nur die Längsachse der Ferrit-Ringkerne seitlich versetzt zueinander in den jeweiligen Elementen 31, 32 angeordnet, sondern auch die Längsachsen der Ferrit-Ringkerne der unterschiedlichen Elemente 31, 32 sind seitlich versetzt zueinander angeordnet, bleiben aber im Wesentlichen in der gleichen Ebene. Die Kopplung durch magnetische Streufelder wird dadurch stark reduziert, d. h. weist eine sehr geringe Stärke auf.
  • Bei einer noch weiteren Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist, treten die externen Anschlüsse d, d' der Elemente 31, 32 an entgegengesetzten Seiten des dielektrischen Gehäuses 44, 45 aus, um dadurch einen sehr großen Abstand und ein sehr geringes Übersprechen für die externen Anschlüsse zu erzielen.
  • Bei den in den 5 und 7 gezeigten Ausführungsformen liegen die Anschlüsse a bis i und a' bis i' jeweils in einer Ebene, sodass nur die externen Anschlüsse d und d' in der Querschnittsansicht zu sehen sind.
  • Bei den in den 4 und 6 gezeigten Ausführungsformen sind die externen Anschlüsse a bis i des Elements 31 und die externen Anschlüsse a' bis i' des Elements 32 abwechselnd angeordnet, sodass sie seitlich zueinander versetzt sind und dadurch für jedes Verbindungselement 31, 32 zwei Reihen von externen Anschlusselementen bilden, wodurch das Übersprechen zwischen jeder Reihe von externen Anschlüssen a bis i und a' bis i' reduziert wird.
  • Auf 8 kann des besseren Verständnisses wegen beispielshalber Bezug genommen werden, wobei die Figur eine weitere Ausführungsform eines modularen Buchsenverbindergehäuses 11 mit zwei Reihen von Buchsen 9, 10 für jeweils zugehörige paarbare modulare RJ-45-Verbinderstecker zeigt. 8 zeigt die Vorderansicht eines Gehäuses 11 mit acht Buchsen 9, 10, und 9 zeigt einen Querschnitt durch das modulare Buchsenverbindergehäuse 11. Die Ebene der Querschnittsansicht aus 9 ist die in 8 gezeigte Ebene A-A'.
  • Bei dieser weiteren Ausführungsform wird aufgrund der reduzierten Dicke der Trennwände 54, die jeweils zwischen den Buchsen 9 angeordnet sind, und der reduzierten Dicke der Trennwände 55, die jeweils zwischen den Buchsen 10 angeordnet sind, eine besonders hohe Packungsdichte erzielt. Die Dicke der Trennwände 54 und 55 entspricht im Wesentlichen der Dicke der Außenwände 56 oder ist geringfügig kleiner als diese. Diese Buchsenverbinderanordnung mit mehreren Modulen kann im Wesentlichen bei allen Ausführungsformen entsprechend der Erfindung genutzt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform wird detailliert in den 9 bis 12 beschrieben.
  • Die Tiefe der in 9 gezeigten, mehrmoduligen Buchsenverbinderanordnung ist sehr gering gehalten, und zwar aufgrund der Tatsache, dass die Elemente 31 und 32 in dem Verbindergehäuse 11 direkt hintereinander angeordnet sind.
  • Die Kontakte 1 bis 8 und 1' bis 8', wie sie beispielshalber in 9 lediglich in Bezug auf die Kontakte 4 und 5' gezeigt sind, sind mit den Elementen 31 und 32 mit Hilfe eines Folienleiters 57 verbunden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform erstrecken sich anstatt der Folienleiter 57 Anschlussdrähte, die aus gestanztem und gebogenem Metall hergestellt sind, zwischen den Elementen 31 und 32 und zu den Kontakten 1 bis 8 sowie 1' bis 8'.
  • 10 zeigt die Teilanordnung zur Gleichstrom-Abtrennung und für Filterzwecke mit den Induktanzen 47, 48 in den einfügbaren Elementen 31, 32 und außerdem die Verbindung zu dem Folienleiter oder den Anschlussdrähten 57, welche an den jeweiligen Endabschnitten durch Spritzguss in die dielektrischen Gehäuse 44 und 45 eingebettet sind.
  • 11 zeigt in einer seitlichen Querschnittsansicht, die im Wesentlichen derjenigen aus 10 entspricht, die Teilanordnung aus den Elementen 31, 32 während ihrer Montage.
  • 12 zeigt die Elemente 31 und 32, wie sie in Richtung des Pfeils B aus 11 zu sehen sind. Die dielektrischen Gehäuse 44, 45 weisen Befestigungsabschnitte 58 bzw. 59 auf, die als verdickte Seitenwände des Gehäuses 44, 45 gestaltet sind.
  • Die Enden der Leiter des Folienleiters oder der Anschlussdrähte 57, welche in dem Befestigungsabschnitt 59 angeordnet sind, weisen selbstverriegelnde Kontaktöffnungen für stiftförmige Kontakte auf, die lediglich beispielshalber durch die Bezugszeichen 60 bis 64 dargestellt sind.
  • Wie in der Querschnittsansicht aus 9 gezeigt ist, sind die Kontakte 4 und 5', d. h. auch die Kontakte 1 bis 8 sowie 1' bis 8', welche nicht detailliert gezeigt sind, durch Spritzguss in dem dielektrischen, modularen Buchsenverbindergehäuse 11 eingebettet, und deren freie Enden 65 bis 68 ragen von dem Gehäuse seitlich nach rechts vor.
  • Wenn die Elemente 31, 32 in den Einfügungskanal 23 eingefügt werden, kommen die Kontaktanschlussflächen 60 bis 64 des Folienleiters oder der Kontaktdrähte 57, man vergleiche die 11 und 12, zunächst in Kontakt mit den freien Enden 65 bis 68, welche sich dann durch die Anschlussflächen hindurch erstrecken und einen elektrischen Kontakt herstellen.
  • Bevorzugte elektrische Schaltungsanordnungen werden nachstehend detaillierter und mit Bezugnahme auf die 13 bis 17 beschrieben. Die elektrische Schaltung umfasst Induktanzen 46, 47, 48 und 49, die in den Elementen 31 bzw. 32 angeordnet sind.
  • Bei der Beschreibung der elektrischen Schaltungsanordnung wird weiterhin vorausgesetzt, dass die jeweils zu übertragenden Signale an die Anschlüsse a, b, c und e, f, g angelegt werden und an das Kontaktpaar 1, 2 oder 6, 8 übertragen werden und weiter in einen zugehörigen paarbaren modularen Verbinderstecker eingespeist werden. Die zu empfangenden Signale werden von dem zugehörigen paarbaren modularen Stecker auf die Anschüsse a, b, c und/oder e, f, g übertragen.
  • Folglich sind in 13 die externen Anschlüsse a und c wie auch e und g jeweils mit der Primärseite der Isoliertransformatoren T1 und T2 verbunden gezeigt, welche durch die Ferrit-Ringkerne 46 und 48 gebildet werden.
  • Die elektrischen Transformatoren T1 und T2 definieren eine Teilanordnung zur Gleichstrom-Abtrennung, wobei diese Abtrennung im Falle einer kompletten galvanischen Entkopplung, wie in 13 gezeigt, eine Gleichstrom-Isolation darstellt.
  • Die mittleren Abgriffe b und f legen jeweilige Mittelpunkt-Bezugspotentiale fest, sodass die Primärseiten der Isoliertransformatoren T1 und T2 jeweils mit symmetrischen Eingangssignalen angesteuert werden können, wobei diese Art von Signal auch als "Doppelschienensignal" bekannt ist.
  • Eine jeweilige Gleichtakt-Drosselspule 47 oder 49 ist mit der Sekundärseite (oder Primärseite) der Isoliertransformatoren T1 und T2 verbunden. Somit unterdrückt die Gleichtakt-Drosselspule 47 gleichphasige oder Gleichtakt-Signalanteile an den Kontakten 1 und 2, und die Gleichtakt-Drosselspule 49 unterdrückt entsprechende Signalanteile an dem Kontaktpaar 3, 6. Somit definieren die Gleichtakt-Drosselspulen 47 und 49 eine Filtereinrichtung, welche in der Lage ist, jeweilige unerwünschte Signalanteile zu unterdrücken.
  • Die Kontakte 4 und 5, welche zusammengeschaltet sind und welche vorzugsweise ein ungenutztes Leiterpaar kontaktieren, sind mit einem Widerstand R1 verbunden, und die Kontakte 7 und 8, welche zusammengeschaltet sind, sind mit einem Widerstand R2 verbunden. Die zweiten Seiten der Widerstände R1 und R2 sind mit dem externen Anschluss i verbunden. Hierbei kann das ungenutzte Leiterpaar durch Anlegen eines Erdungspotentials oder eines geeignet gewählten Gleichstrom-Bezugspotentials an den externen Anschluss i geerdet werden. Somit können etwaige Störsignale, die auf diesen Leitungen erzeugt werden, dort auf Masse geführt werden.
  • Es wird nun auf 14 Bezug genommen, welche der 13 entspricht, außer was die externen Anschlüsse d und h betrifft. Die externen Anschlüsse d und h sind mit der Sekundärseite des Isoliertransformators T1 oder T2 verbunden, um ein vorgegebenes Bezugspotential an der Sekundärseite der Isoliertransformatoren T1 und T2 bereitzustellen. Die Gleichtakt-Drosselspule 47 wird nur mit Hilfe dieses Potentials voll wirksam, welches vorzugsweise auf das Abschirmpotential gelegt wird. Das gleiche gilt für den externen Anschluss h an der Gleichtakt-Drosselspule 49.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform der in 14 gezeigten elektrischen Schaltungsanordnung ist in 15 gezeigt. Sie enthält ferner Widerstände R3 und R4 in der Anschlussleitung der Sekundärseite zu den jeweiligen mittleren Abgriffen der Isoliertransformatoren T1 oder T2, mit Hilfe welcher die mittleren Abgriffe der Isoliertransformatoren T1 oder T2 geerdet werden. Eine geeignete Impedanz zur Übertragung kann an dem Kontaktpaar 1, 2 oder 3, 6 mit Hilfe der jeweiligen Widerstände R3 und R4 bereitgestellt werden.
  • Wenn die externen Anschlüsse d und h, die in 15 gezeigt sind, in dem Steckverbinder mit dem externen Anschluss i verbunden werden, erhält man die elektrische Schaltungsanordnung, die in 16 gezeigt ist. Diese Schaltungsanordnung weist das gleiche Bezugspotential, das an den externen Anschluss h angelegt wird, sowohl an dem ungenutzten Leiterpaar als auch mit Bezug auf das Mittelpunktpotential eines Signals an dem Kontaktpaar 1, 2 oder 3, 6 auf.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform der in 16 gezeigten Schaltungsanordnung wird anhand der 17 deutlich werden.
  • Durch Einfügen eines Kondensators C1 in die Leitung zu dem externen Anschluss i wird eine gleichstromentkoppelte und potentialfreie Verbindungsanordnung in Bezug auf die Kontakte 1 bis 8 bereitgestellt; für höhere Frequenzen jedoch kann hier für das ungenutzte Leiterpaar 4, 5 ein gemeinsames Bezugspotential bereitgestellt werden und an den Kontaktpaaren 1, 2 sowie 3, 6 kann ein Mittelpunktpotential für die Signale festgelegt werden.
  • Obgleich die Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise fällt es in den Schutzumfang der Erfindung, eine leitfähige Metallisierungsschicht für Abschirmzwecke auf der Außenseite des dielektrischen Steckverbindergehäuses 11 aufzubringen oder statt der Metallisierungsschicht eine metallische Abschirmung zu nutzen, um das Steckverbindergehäuse zu umschließen.

Claims (12)

  1. Modularer buchsenartiger Steckverbinder, umfassend: ein dielektrisches Verbindergehäuse (11), eine Mehrzahl von Kontakten, die in dem Verbindergehäuse angeordnet sind, um in Anlage an Kontakte eines zu paarenden Verbinders zu kommen, wenn der zu paarende Verbinder in eine durch das Verbindergehäuse (11) definierte Buchse (9, 10) eingefügt wird; und ein Element (31, 32), welches sowohl die Kontakte als auch eine Mehrzahl von externen Anschlüssen hält, um eine externe elektrische Verbindung zu dem modularen buchsenartigen Steckverbinder herzustellen; und in welchem Element (31, 32) eine Teilanordnung für eine Gleichstromabtrennung und Filtereinrichtung untergebracht ist und welches Element in das Verbindergehäuse (11) eingefügt werden kann.
  2. Modularer buchsenartiger Steckverbinder nach Anspruch 1, bei welchem das einfügbare Element (31, 32) ein im Wesentlichen rechteckig geformtes dielektrisches Gehäuse umfasst, das Seitenwände aufweist, durch welche hindurch sich ein jeweiliger Abschnitt der den Kontakten des zu paarenden Verbinders zugeordneten Kontakten sowie ein jeweiliger Abschnitt der externen Anschlüsse erstreckt.
  3. Modularer buchsenartiger Steckverbinder nach Anspruch 1, bei welchem die Kontakte, die den Kontakten des zu paarenden Verbinders zugeordnet sind, benachbart zueinander angeordnet sind und sich seitlich nach außen erstreckende Wölbungen bilden, die sich parallel zueinander erstrecken und die in der eingebauten Stellung des einfügbaren Elements (31, 32) in das Innere der Buchse hineinragen.
  4. Modularer buchsenartiger Steckverbinder nach Anspruch 3, bei welchem die Kontakte, die den Kontakten des zu paarenden Verbinders zugeordnet sind, zusätzlich zu den sich seitlich nach außen erstreckenden Wölbungen einen gebogenen Bereich aufweisen, welcher gebogene Bereich die effektive elastische Länge des jeweiligen Kontakts vergrößert.
  5. Modularer buchsenartiger Steckverbinder nach Anspruch 1, bei welchem die Teilanordnung für eine Gleichstromabtrennung und die Filtereinrichtung Induktivitäten umfasst, die Spulen mit Ferrit-Ringkernen aufweisen, deren Längsachsen parallel zueinander ausgerichtet sind und seitlich zueinander versetzt angeordnet sind.
  6. Modularer buchsenartiger Steckverbinder nach Anspruch 1, bei welchem das dielektrische Gehäuse (9, 10) des einfügbaren Elements (31, 32) die jeweiligen Kontaktabschnitte der den Kontakten des zu paarenden Verbinders zugeordneten Kontakte sowie die externen Anschlussabschnitte in ihren jeweiligen eingebauten Stellungen hält.
  7. Modularer buchsenartiger Steckverbinder nach Anspruch 5, bei welchem die Ferrit-Ringkerne innerhalb des dielektrischen Gehäuses des einfügbaren Elements (31, 32) in einer Ebene und benachbart zueinander angeordnet sind.
  8. Modularer buchsenartiger Steckverbinder nach Anspruch 5, bei welchem die Induktivitäten, die innerhalb des dielektrischen Gehäuses des einfügbaren Elements (31, 32) untergebracht sind, jeweils mit einem Abschnitt der externen Anschlüsse verbunden sind, welcher Abschnitt in das dielektrische Gehäuse hineinragt, und bei welchem die Induktivitäten, die innerhalb des dielektrischen Gehäuses des einfügbaren Elements (31, 32) untergebracht sind, mit einem Abschnitt der den Kontakten des zu paarenden Verbinders zugeordneten Kontakte verbunden sind, welcher Abschnitt in das dielektrische Gehäuse hineinragt.
  9. Modularer buchsenartiger Steckverbinder nach Anspruch 5, bei welchem elektrische Leitungen, die vorgegebene elektrische Schaltungen definieren, als Verbindungen zwischen den Induktivitäten in dem dielektrischen Gehäuse des einfügbaren Elements (31, 32) vorgesehen sind.
  10. Modularer buchsenartiger Steckverbinder nach Anspruch 1, bei welchem Bestandteile der Teilanordnung zur Gleichstromabtrennung und der Filtereinrichtung in einem dauerhaft elastischen dielektrischen Material eingebettet sind, das in dem dielektrischen Gehäuse des einfügbaren Elements (31, 32) enthalten ist.
  11. Modularer buchsenartiger Steckverbinder nach Anspruch 1, bei welchem das dielektrische Verbindergehäuse (11) eine Mehrzahl von Buchsen (9, 10) für jeweilige zu paarende Verbinder umfasst; und bei welchem jeder Buchse ein jeweiliges einfügbares Element (31, 32) zugeordnet ist.
  12. Modularer buchsenartiger Steckverbinder nach Anspruch 11, bei welchem das dielektrische Verbindergehäuse (11) zwei Reihen von Buchsen (9, 10) für jeweilige zu paarende Verbinder umfasst; und bei welchem die Kontakte in den Buchsen (9, 10) der beiden Reihen jeweils spiegelbildlich zueinander montiert sind.
DE69931726T 1998-10-29 1999-10-28 Buchsenartiger Steckverbinder mit Filtereinrichtung Expired - Lifetime DE69931726T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29819314U DE29819314U1 (de) 1998-10-29 1998-10-29 Buchsenartiger Steckverbinder mit Filtereinrichtung
DE29819314U 1998-10-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69931726D1 DE69931726D1 (de) 2006-07-20
DE69931726T2 true DE69931726T2 (de) 2007-06-14

Family

ID=8064579

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29819314U Expired - Lifetime DE29819314U1 (de) 1998-10-29 1998-10-29 Buchsenartiger Steckverbinder mit Filtereinrichtung
DE69931726T Expired - Lifetime DE69931726T2 (de) 1998-10-29 1999-10-28 Buchsenartiger Steckverbinder mit Filtereinrichtung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29819314U Expired - Lifetime DE29819314U1 (de) 1998-10-29 1998-10-29 Buchsenartiger Steckverbinder mit Filtereinrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6302741B1 (de)
EP (1) EP0997989B1 (de)
JP (1) JP3446135B2 (de)
KR (1) KR100316494B1 (de)
CN (1) CN1108651C (de)
DE (2) DE29819314U1 (de)
TW (1) TW433615U (de)

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2366081A (en) * 2000-08-09 2002-02-27 Motorola Israel Ltd Radiation-efficient portable radio antenna which adapts to conditions
US20020119702A1 (en) * 2000-08-22 2002-08-29 John Chen EMI suppression technique for RJ connectors with integrated magnetics
US6350152B1 (en) * 2000-08-23 2002-02-26 Berg Technology Inc. Stacked electrical connector for use with a filter insert
US6585540B2 (en) * 2000-12-06 2003-07-01 Pulse Engineering Shielded microelectronic connector assembly and method of manufacturing
DE10120362A1 (de) * 2001-04-26 2002-11-21 Integrated Electronic Systems Sys Consulting Gmbh Spritzgussformteil
DE50101154D1 (de) * 2001-10-29 2004-01-22 Setec Netzwerke Ag Schaan Anschlussdose zur Herstellung einer Hochleistungs-Datenleitungsverbindung
US6537110B1 (en) * 2001-11-08 2003-03-25 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Stacked modular jack assembly having highly modularized electronic components
US6623307B2 (en) * 2001-11-08 2003-09-23 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. High frequency modular jack connector
US6663437B2 (en) * 2001-11-08 2003-12-16 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Stacked modular jack assembly having built-in circuit boards
US6568966B1 (en) * 2001-11-08 2003-05-27 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Stacked modular jack assembly having improved magnetic module
US20030157843A1 (en) * 2002-02-15 2003-08-21 Keith Thomas Stacking connector with improper plug type prevention
DE20205701U1 (de) * 2002-04-12 2003-05-28 Siemens AG, 80333 München Variable Feldbusankopplung mit großer Kopplungslänge, insbesondere für mobile Bedien- und Beobachtungsgeräte
TW579102U (en) * 2002-06-28 2004-03-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Module connector
US6641440B1 (en) * 2002-09-30 2003-11-04 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Electrical connector with power module
US6743047B2 (en) 2002-10-23 2004-06-01 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Electrical connector with rear ground plate
US6752664B2 (en) * 2002-10-24 2004-06-22 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Modular jack having magnetic module with support and alignment mechanism
JP3800536B2 (ja) * 2002-12-06 2006-07-26 Tdk株式会社 モジュラジャック
US6848947B2 (en) * 2003-05-23 2005-02-01 William J. Chimiak Cross-connector for interfacing multiple communication devices
US6776651B1 (en) * 2003-06-20 2004-08-17 Lankom Electronics Co., Ltd. Stacked electronic connector
TWM249341U (en) * 2003-09-19 2004-11-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Modular jack
US20060246784A1 (en) * 2005-04-29 2006-11-02 Aekins Robert A Electrically isolated shielded connector system
US7134915B1 (en) * 2005-12-16 2006-11-14 Superworld Electronics Co., Ltd. Base structure for communication module
US7377819B1 (en) * 2006-04-27 2008-05-27 Arrowhead Center, Inc. Method and apparatus for improving network connection security with one or more cross-wired adapters
US7530854B2 (en) * 2006-06-15 2009-05-12 Ortronics, Inc. Low noise multiport connector
DE102006036459B3 (de) 2006-08-04 2007-12-27 Adc Gmbh Steckverbinder für die Telekommunikations- und Datentechnik
US7429178B2 (en) * 2006-09-12 2008-09-30 Samtec, Inc. Modular jack with removable contact array
US7288001B1 (en) 2006-09-20 2007-10-30 Ortronics, Inc. Electrically isolated shielded multiport connector assembly
US7708602B2 (en) * 2007-03-01 2010-05-04 Pulse Engineering, Inc. Connector keep-out apparatus and methods
US7863776B2 (en) * 2007-04-04 2011-01-04 Finisar Corporation Transceiver connector with integrated magnetics
CN101662108B (zh) * 2008-08-27 2013-03-13 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 电连接器
WO2011056970A2 (en) 2009-11-06 2011-05-12 Molex Incorporated Mag-jack module
CN105071167B (zh) 2009-11-06 2017-11-24 莫列斯公司 模块化插座
CN103022818B (zh) 2011-09-28 2015-04-01 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 电连接器
KR101425730B1 (ko) 2012-11-21 2014-08-01 아이메트 인더스트리얼 컴퍼니 리미티드 커넥터 구조
US9419391B2 (en) 2013-08-20 2016-08-16 Panduit Corp. Communication connector
CN104810684B (zh) * 2014-01-23 2017-03-08 富誉电子科技(淮安)有限公司 电连接器
DE102014109867A1 (de) * 2014-07-14 2016-01-14 Erni Production Gmbh & Co. Kg Steckverbinder und Bauelement
US9525242B1 (en) 2015-08-24 2016-12-20 Cisco Technology, Inc. Modular connectors with electromagnetic interference suppression
US9907159B2 (en) * 2016-07-12 2018-02-27 Fluke Corporation Plug connector for tuning crosstalk and return loss

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4772224A (en) 1987-09-02 1988-09-20 Corcom, Inc. Modular electrical connector
JPH07120542B2 (ja) 1988-12-12 1995-12-20 株式会社村田製作所 モジュラージャック
US5069641A (en) 1990-02-03 1991-12-03 Murata Manufacturing Co., Ltd. Modular jack
US5139442A (en) 1990-12-03 1992-08-18 Murata Manufacturing Co., Ltd. Modular jack
US5282759A (en) 1991-09-13 1994-02-01 Murata Manufacturing Co., Ltd. Modular jack
GB9325594D0 (en) * 1993-12-14 1994-02-16 Amp Great Britain Multi-port modular jack assembly
US5587884A (en) 1995-02-06 1996-12-24 The Whitaker Corporation Electrical connector jack with encapsulated signal conditioning components
US5647767A (en) * 1995-02-06 1997-07-15 The Whitaker Corporation Electrical connector jack assembly for signal transmission
GB9523588D0 (en) 1995-11-17 1996-01-17 Amp Holland Modular jack having reduced cross-talk enhancement
US5816830A (en) * 1995-12-15 1998-10-06 The Whitaker Corporation Electrical connector module for a high density electrical connector
US5687233A (en) 1996-02-09 1997-11-11 Maxconn Incorporated Modular jack having built-in circuitry
US6102741A (en) 1996-06-03 2000-08-15 Amphenol Corporation Common mode filter connector with isolation
US5971805A (en) 1997-05-27 1999-10-26 Berg Technology, Inc. Modular jack with filter insert
US6019631A (en) * 1999-08-09 2000-02-01 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Stacked electrical connector assembly

Also Published As

Publication number Publication date
CN1108651C (zh) 2003-05-14
CN1258116A (zh) 2000-06-28
JP2001060480A (ja) 2001-03-06
US6302741B1 (en) 2001-10-16
KR20000035088A (ko) 2000-06-26
JP3446135B2 (ja) 2003-09-16
DE69931726D1 (de) 2006-07-20
TW433615U (en) 2001-05-01
KR100316494B1 (ko) 2001-12-12
EP0997989A2 (de) 2000-05-03
EP0997989B1 (de) 2006-06-07
DE29819314U1 (de) 2000-03-02
EP0997989A3 (de) 2002-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69931726T2 (de) Buchsenartiger Steckverbinder mit Filtereinrichtung
DE69508305T2 (de) Elektrischer hochfrequenzstecker
DE102017008995B4 (de) Verbinder
DE69819728T2 (de) Modularer Steckverbinder mit verringerter Kreuzkopplung zur Verwendung mit verschiedenen Kontaktsätzen
DE68927249T2 (de) Steckverbindersystem für mehrere elektrische leiter
DE60129508T2 (de) Kommunikationsverbinder mit Nebensprechkompensation
DE69103652T3 (de) Verbinderanordnung für gedruckte Leiterplatten.
DE69925126T2 (de) Modularer Telekommunikationsverbinder mit Übersprechverringerung
DE69809416T2 (de) Modularstecker mit eingebautem elektronischen komponent
DE69904869T2 (de) RJ-45 modularer Steckverbinder mit Mikrowellenübertragungsleitung integrierte Signalkonditionierung für Hochgeschwindigkeitsnetzwerk
DE60031730T2 (de) Kabelverbinder mit gesteuerter Impedanz
DE69424975T2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE69306012T3 (de) Elektrischer modularer Hochfrequenzstecker
DE19822630C1 (de) Anordnung von Kontaktpaaren zur Kompensation des Nahnebensprechens für eine elektrische Steckverbindung
DE60012107T2 (de) Kapazitive Übersprechkompensation für einen Nachrichtensteckverbinder
EP0674363B1 (de) Vielpoliger Steckverbinder mit Filteranordnung
DE3752310T2 (de) Elektrische Steckverbinder
DE69020061T2 (de) Elektrischer Verbinder mit Filter.
DE60126369T2 (de) Steckverbinder mit Kontakten die in einem angepassten isolierenden Gehäuse montiert sind
DE69409831T2 (de) Koaxialverbinder mit impedanzsteuerung
DE69529796T2 (de) Doppelreihen-Flachstecker Verbinder mit geringer Höhe
DE10200858A1 (de) Hochdichtes Hochgeschwindigkeits-Anschlusssystem für asymmetrische Differenzialübertragungs-Anwendungen
DE69737850T2 (de) Impedanz-angepasster Kabelzusammenbau mit Verriegelungsuntereinheit
DE60106346T2 (de) Elektrische Steckverbinderanordnung mit wählbarer Anpassung
EP0862243A2 (de) HF-Koaxial-Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition