DE10052003A1 - Lüftungsklappenanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lüftungsklappenanordnung für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Eine Lüftungsklappenanordnung für Kraftfahrzeuge ist mit einem Trägerteil (1) mit Lüftungsöffnungen (13) und jeweils auf den Lüftungsöffnungen (13) angeordneten, weichelastischen, lappenartigen Lüftungsklappen (17) versehen. Trägerteil (1) und Lüftungsklappen (13) sind in einem Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren hergestellt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungsklappenanordnung für Kraftfahrzeuge zum Druckdifferenzgesteuerten Verschluß von Lüftungskanälen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen sowie ein Ver­ fahren zum Zwei-Komponenten-Spritzen einer solchen Lüftungsklappen­ anordnung und ein zu dessen Durchführung geeignetes Formwerkzeug.
Eine gattungsgemäße Lüftungsklappenanordnung ist aus der DE 195 48 551 A1 bekannt. Sie weist ein Trägerteil umfassend einen Grundrahmen und einen darin ausgebildeten Gittereinsatz mit mehreren, durch Längs- und Quertraversen gebildeten Lüftungsöffnungen auf. Ferner sind mehrere, auf den Lüftungsöffnungen angeordnete, weichelastische, lappenartige Lüftungsklappen vorgesehen, die jeweils an einer ihrer Längsseiten in einer Längstraverse des Gittereinsatzes fixiert sind und in Schließstellung an den Längs- und Quertraversen des Gittereinsatzes anliegen, womit die Lüf­ tungsklappenanordnung geschlossen ist.
Bei der vorbekannten Lüftungsklappenanordnung ist für die Befestigung der Lüftungsklappen ein separates Klemmrahmenteil vorgesehen, an dessen Klemmleisten die weichelastischen Lüftungsklappen einstückig angespritzt sind. Das so hergestellte Klemmrahmenteil mit den Lüftungsklappen wird mit seinen jeweiligen Klemmleisten in entsprechende Montagenuten an den Längstraversen des Trägerteils eingeschoben, womit die Lüftungsklappen­ anordnung endmontiert ist.
Die bekannte Lüftungsklappenanordnung ist nun dahingehend nachteilig, als sie aus zwei separat zu spritzenden Teilen besteht, die nach ihrer Her­ stellung in einem weiteren Montageschritt ineinander zu fügen sind. Dabei ist im Bereich der in die Montagenuten einzuführenden Klemmleisten fer­ ner ein Ausgleichsstreifen zwischen der eigentlichen Klemmleiste und dem Klappenteil vorzusehen, der die beim Einschieben der Klemmleiste in die Montagenut auftretenden Spannungen innerhalb des weichelastischen Klappenmaterials kompensieren kann. Solche Spannungen würden zu Funktionsstörungen insbesondere im Hinblick auf ein empfindliches An­ sprechen der Klappenanordnung auf Druckunterschiede und ein dichtes Schließen führen, was natürlich zu vermeiden ist. Diese Ausgleichsstreifen erfordern ein relativ filigranes und damit nur aufwendig herzustellendes Formwerkzeug, was ebenfalls von Nachteil ist.
Ausgehend von den geschilderten Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungsklappenanordnung für Kraftfahrzeuge so zu verbessern, daß sich der montagetechnische Aufwand zu ihrer Herstellung unter Beibehaltung einwandfreier Funktionseigen­ schaften erheblich verringert.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Demnach wird grundsätzlich auf ein an sich bekanntes Zwei-Komponenten-Spritzen der gesamten Lüftungsklappenan­ ordnung übergegangen, indem einerseits das Trägerteil einstückig aus einer ersten, harten Kunststoffkomponente und andererseits die Lüftungsklappen ebenfalls einstückig aus einer zweiten, weichelastischen Kunststoffkompo­ nente gespritzt werden. Dabei ist erfindungsgemäß die weichelastische Kunststoffkomponente, die die Lüftungsklappen bildet, im wesentlichen spannungsfrei an die jeweilige Längstraverse anzuspritzen. Diese Span­ nungsfreiheit ist notwendig, da sich ansonsten die für innere Spannungen sehr empfindliche weichelastische Komponente in sich verziehen würde. Damit würden die lappenartigen Lüftungsklappen nicht mehr satt und voll­ flächig auf der entsprechenden Lüftungsöffnung in dem Trägerteil auflie­ gen. Dies hätte den Nachteil, daß insbesondere bei geringen Druckunter­ schieden in Strömungsrückrichtung die Lüftungsklappenanordnung nicht dicht schließen würde.
Eine Möglichkeit des praktisch spannungslosen Anspritzens der weichela­ stischen Kunststoffkomponente an das hartelastische Trägerteil besteht darin, ein im wesentlichen schwundfreies Spritzgußmaterial zu verwenden. In diesem Falle kann das Anspritzen unter Herstellung einer haftenden Verbindung zwischen den beiden Kunststoffkomponenten von Trägerteil und Lüftungsklappe erfolgen.
Steht eine entsprechend spannungsfreie spritzbare Materialkombination der beiden hart- bzw. weichelastischen Kunststoffkomponenten nicht zur Ver­ fügung, so wird zur Verbindung dieser beiden Komponenten - entgegen dem üblichen Zwei-Komponenten-Spritzen - keine chemisch/physikalische Verbindung in Form beispielsweise eines Reagierens der beiden Kompo­ nenten, einer signifikanten Adhäsion oder Verklebung verwendet werden. Vielmehr ist eine ausschließlich mechanische Verbindung durch das An­ spritzen der Lüftungsklappen in einen Fixierschlitz am Nutgrund der Fi­ xiernuten in den Längstraversen des Trägerteils vorgesehen. Diese aus­ schließlich mechanische Verbindung wird durch eine entsprechende Mate­ rialauswahl der beiden Kunststoffkomponenten realisiert. Sie dient zur spannungsfreien Fixierung der Lüftungsklappen am Trägerteil, was - wie bereits eingangs erörtert wurde - für eine einwandfreie Funktion der wei­ chelastischen Lüftungsklappen von erheblicher Bedeutung ist.
Schließlich besteht eine solche Lüftungsklappenanordnung lediglich aus zwei nur mechanisch verbundenen Komponenten, so daß die Vorrichtung problemlos sortenrein recycelt werden kann. Gerade im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen spielt dies im Hinblick auf die aktuelle Problematik der Altautoentsorgung eine herausragende Rolle.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lüftungsklappen­ anordnung sind in den Unteransprüchen angegeben. Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich ferner aus der nach­ folgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsge­ genstandes anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Lüftungsklappenanordnung im Fertigzustand,
Fig. 2 bis 4 Querschnitte durch ein mehrteiliges Spritzwerkzeug für die Lüftungsklappenanordnung in aufeinanderfolgenden Ferti­ gungsschritten,
Fig. 5 eine Frontalansicht einer Lüftungsklappe ohne Trägerteil,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Lüftungsklappe aus Pfeilrichtung VI gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Lüftungsklappenanordnung im Fertigzustand in einer alternativen Ausführungsform,
Fig. 8 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch eine Lüftungsklap­ penanordnung im Fertigzustand in einer weiteren alternati­ ven Ausführungsform, und
Fig. 9 bis 12 Querschnitte durch ein mehrteiliges Spritzwerkzeug für die Lüftungsklappenanordnung gem. Fig. 8 in aufeinanderfol­ genden Fertigungsschritten.
Wie aus Fig. 1 deutlich wird, weist eine erfindungsgemäße Lüftungsklap­ penanordnung gewissermaßen als Rückgrat ein einstöckig aus Polypropylen gespritztes Trägerteil 1 auf, das einen in Draufsicht rechteckigen Grund­ rahmen 2 umfaßt. Dieser ist im Querschnitt winkelig mit einem Anlage­ schenkel 3 und einem umlaufenden Kragen 4 ausgebildet. In den Anlage­ schenkel 3 ist eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Aufnahmerinne 5 für einen weichelastischen Dichtring (nicht dargestellt) eingeformt. An den gegenüberliegenden Längsseiten 7, 8 des Kragens 4 sind ferner gleichmä­ ßig über die Länge verteilt nicht näher dargestellte Rastvorsprünge vorge­ sehen, mit denen das Trägerteil 1 in komplementären Rastausnehmungen in der Wand eines Lüftungskanals eines Kraftfahrzeuges festlegbar ist.
Im Grundrahmen 2 ist ein als Ganzes mit 10 bezeichneter, mit dem Rahmen 2 einstöckig gespritzter Gittereinsatz bestehend aus vier profilierten, paral­ lel in Längsrichtung des Grundrahmens 2 verlaufenden Längstraversen 11.1, 11.2, 11.3, 11.4 und endseitigen Quertraversen angeordnet, von denen in Fig. 1 lediglich eine (12.1) erkennbar ist. Diese Traversen definieren drei parallel nebeneinander liegende, langgestreckt rechteckige Lüftungsöffnun­ gen 13.1, 13.2, 13.3. Am Gittereinsatz 10 sind ferner im Bereich dieser Lüftungsöffnungen einfache stegförmige Längstraversen 14.1, 14.2, 14.3 und ebenfalls stegförmige Quertraversen 15.1, 15.2, 15.3 ungespritzt. Die in Strömungsrichtung S des Luftstromes durch die Lüftungsklappenanord­ nung weisenden Kanten 16 der Längstraversen 11, 14 und Quertraversen 12, 15 einer jeweiligen Lüftungsöffnung 13 sind jeweils in einer Ebene E1, E2, E3 angeordnet, die parallel zueinander und zu der vom Grundrahmen 2 aufgespannten Hauptebene H in einem kleinen spitzen Winkel W verlau­ fen.
Wie aus Fig. 1 ferner deutlich wird, sind die drei Lüftungsöffnungen 13 jeweils durch eine weichelastische, lappenartige Lüftungsklappe 17.1, 17.2, 17.3 abgedeckt, die in Draufsicht (Fig. 5) langgestreckt rechteckig geformt ist. Jede Lüftungsklappe 17 ist dabei an ihrer oberen Längsseite 18 an der entsprechenden Längstraverse 11 des Trägerteils 1 fixiert. Dazu weisen die Längstraversen 11.1 bis 11.3 jeweils eine entgegen der Strömungsrichtung S durch die Lüftungsklappenanordnung offene Fixiernut 19.1, 19.2, 19.3 auf, die im Bereich ihres Nutgrundes mit einem über die volle Länge der jeweiligen Nut 19 hindurchgehenden Fixierschlitz 20 versehen ist. Dieser Fixierschlitz 20 wird von einer beiderseits davon im Querschnitt verdeckten Dichtlippe 21.1, 21.2, 21.3 der jeweiligen Lüftungsklappe 17.1, 17.2, 17.3 durchsetzt, wodurch eine ausschließlich mechanische Verbindung zwischen Dichtlippe 21 und damit Lüftungsklappe 17 einerseits und dem Trägerteil 1 andererseits zustande kommt. Aufgrund der Materialauswahl bei der ein­ stückig gespritzten Lüftungsklappe 17 mit Dichtlippe 21 geht die Lüftungs­ klappe 17 nämlich keine chemisch/physikalische Verbindung mit dem Po­ lypropylen-Kunststoffmaterial des Trägerteils 1 ein. Ein geeignetes Materi­ al für die Klappen 17 mit Dichtlippen 21 ist ein Compound-Material auf der Basis eines polaren, nicht-polyolefinischen Kunststoffes, der handels­ üblich ist. Dieses Compound-Material weist eine Härte von 40 bis 45 Shore A (maximal 50 Shore A) auf.
Zwischen dem eigentlichen Klappenteil 22.1, 22.2, 22.3 jeder Lüftungs­ klappe 17.1, 17.2, 17.3 und der jeweils zugeordneten Dichtlippe 21.1, 21.2, 21.3 ist eine filmscharnierartige Einschnürung 23.1, 23.2, 23.3 (Fig. 6) vor­ gesehen, die für ein extrem leichtgängiges Öffnen der Lüftungsklappenan­ ordnung bei einem Druckgefälle in Strömungsrichtung S sorgt.
Wie aus Fig. 5 deutlich wird, weisen die Dichtlippe 21 und das Klappenteil 22 gegenüber der eigentlichen Länge des jeweiligen Fixierschlitzes 20, die in dieser Darstellung durch das den Fixierschlitz 20 durchsetzende Zwi­ schenstück 24 repräsentiert ist, einen beiderseitigen Überstand 25 von eini­ gen Millimetern auf, so daß bei einem Schwinden der Lüftungsklappe 17 nach dem Anspritzen an das Trägerteil 1 der Bereich der Fixiernut 19 mit Fixierschlitz 20 und die jeweilige Lüftungsöffnung 13 noch sauber abge­ deckt und abgedichtet bleiben. Die Länge L der Lüftungsöffnung 13 ist in Fig. 5 im übrigen durch die punktierten Konturen angedeutet.
Jede Fixiernut 19 weist ferner mittig bezogen auf ihre Längsrichtung einen Zentriervorsprung 26 für die jeweilige Lüftungsklappe 17 auf, der in Fig. 5 ebenfalls punktiert angedeutet ist. Mit Hilfe dieses Zentriervorsprunges 26 wird die Dichtlippe 21 und damit die Lüftungsklappe 17 mittig festgehal­ ten, so daß der Schwundvorgang des Lüftungsklappenmaterials nach dem Anspritzen symmetrisch zur Mitte und damit gleichmäßig bezogen auf die beiden Querenden 27, 28 der Lüftungsklappe 17 erfolgt.
Der Herstellungsprozeß mit Hilfe eines Zwei-Komponenten-Spritzgießver­ fahrens ist anhand der Fig. 2 bis 4 zu erläutern. Grundsätzlich wird dabei ein mehrteiliges Formwerkzeug 29 mit einem feststehenden Kernteil 30 und einem nach oben abziehbaren Düsenteil 31 verwendet. Im Kern- und Düsenteil 30, 31 sind langgestreckt-flache Schieber 32 bzw. 33 vorgesehen, die nach oben bzw. unten in einander entgegengesetzte Richtungen ver­ schiebbar sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, geschlossenen Position des Formwerkzeuges 29 wird die harte Propylen-Komponente zur Bildung des Trägerteils 1 in die entsprechenden Formhohlräume 35A eingespritzt. Die beiden gegen­ überstehenden Schieber 32, 33 sind dabei so weit zusammengefahren, daß ihre Längskanten dicht miteinander abschließen. Gleichzeitig ist der untere Schieber 32 so von unten gegen einen weiterhin im Kernteil 30 verschieb­ baren Auswurfschieber 34 gestellt, daß der schmale Formhohlraum 35 für das eigentliche Klappenteil 22 geschlossen ist.
Nach dem Einspritzen der Trägerteil-Komponente (kreuzschraffiert in Fig. 2 bis 4) werden die beiden Schieber 32, 33 leicht nach unten bzw. oben verschoben, so daß zwischen ihnen ein Formhohlraum für die Dichtlippe 21 entsteht, wobei durch den Abstand der einander zugewandten Längs­ kanten der Schieber 32, 33 die Breite der Dichtlippe 21 definiert ist. Durch das Wegrücken des unteren Schiebers 32 wird ferner der Zugang zum Formhohlraum 35 über die gesamte Länge des Formwerkzeuges geöffnet. Allerdings ist der Öffnungsschlitz enger wie der Formhohlraum 35, so daß dadurch die filmscharnierartige Einschnürung 23 zwischen eigentlichem Klappenteil 22 und Dichtlippe 21 ausgeformt wird. In dieser Position der einzelnen Formwerkzeugteile wird von einem Querende 27 her in den so gebildeten Formhohlraum 35 als zweite Komponente das Compound- Material für die Lüftungsklappen 17 eingespritzt. Dieses Material geht - wie erwähnt - keinerlei chemische oder physikalische Verbindung mit dem Material des Trägerteils 1 ein, sondern ist durch den Durchgriff der Dicht­ lippe 21 durch den Fixierschlitz 20 in der Fixiernut 19 lediglich mecha­ nisch fixiert. Dadurch ist eine Bewegung der beiden Teile in Längsrichtung möglich, so daß beim stattfindenden Schwund des Klappenmaterials dieses sich problemlos zusammenziehen kann, ohne daß intern Spannungen auf­ treten können.
Zum Auswerfen der so fertiggestellten Lüftungsklappenanordnung werden die Auswurfschieber 34 gegenüber dem Kernteil 30 nach oben geschoben, so daß der Gegenstand entnommen werden kann. Da die Lüftungsklappen 17 weichelastisch sind, können sie um den seitlich vorstehenden Bereich der Schieber 34 herumgezogen werden.
Die in Fig. 7 dargestellte Variante einer Lüftungsklappenanordnung unter­ scheidet sich von der Version gemäß den Fig. 1 bis 6 lediglich in einem Detail im Bereich des Fixierschlitzes. Dieser ist im Querschnitt ballig zu einem beiderseits in Längsrichtung offenen Fixierkanal 20' erweitert, so daß die Dichtlippe 21' im wesentlichen vollständig und formschlüssig im Fixierschlitz 20' sitzt.
Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform einer Lüftungsklappenanord­ nung unterscheidet sich von der gemäß den Fig. 1 und 7 nur in der Art und Weise, wie die Lüftungsklappen 17 an das Trägerteil 1 angespritzt sind. Insoweit werden im folgenden nur die diesbezüglichen Unterschiede zur Vermeidung von Wiederholungen erläutert. Ansonsten kann auf die Be­ schreibung der Fig. 1 verwiesen werden, wobei übereinstimmende Bauteile in der Fig. 8 mit identischen Bezugszeichen versehen sind.
Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist nun bei der gemäß Fig. 8 keine Verankerung der Lüftungsklappe 17 über eine Dichtlippe in einen Fixierschlitz vorgesehen. Vielmehr ist die Nut 19 am Nutgrund ge­ schlossen ausgebildet. Auf der der Nut abgewandten Seite der jeweiligen Längstraverse 11 ist nun die jeweilige Lüftungsklappe 17 direkt an das Material der Längstraverse 11 mit einem in Längsrichtung verlaufenden Fuß 36 angespritzt. Danach schließen sich wieder eine Einschnürung 23 zur Bildung eines Art Filmscharniers und das eigentliche Klappenteil 22 an.
Anhand der Fig. 9 bis 12 ist analog den Fig. 2 bis 4 das erfindungsgemäße Formwerkzeug und Zwei-Komponenten-Spritzgießverfahren zur Herstel­ lung der Lüftungsklappenanordnung gemäß Fig. 8 zur erläutern. Wiederum wird dabei ein mehrteiliges Formwerkzeug 29' mit einem feststehenden Kernteil 30 und einem nach oben abziehbaren Düsenteil 31 verwendet. Im Kernteil 30 ist ein langgestreckt-flacher Schieber 32 vorgesehen, der entge­ gen der Entformungsrichtung ER verschiebbar im Kernteil 30 angeordnet ist. Ferner ist im Kernteil 30 wiederum ein Auswurfschieber 34 in Entfor­ mungsrichtung ER verschiebbar gelagert.
Zwischen Kernteil 30, Düsenteil 31 und Auswurfschieber 34 ist der erste Formhohlraum 35A angelegt, der der Form des Trägerteils 1 mit dem Grundrahmen 2 und dem Gittereinsatz 10 entspricht. Im Bereich des ange­ sprochenen Nutgrundes der jeweiligen Nut 19 an den Längstraversen 11 schließt der Steuerschieber 32 dicht mit dem gegenüberliegenden Teil des Auswurfschiebers 34 ab, so daß der zwischen dem Auswurfschieber 34 und dem Kernteil 30 gebildete Formhohlraum 35 für die Lüftungsklappen 17 gegen den Formhohlraum 35A dicht abgeschlossen ist.
In dieser in Fig. 9 gezeigten Stellung wird das Trägerteil 1 durch Einsprit­ zen einer harten Propylen-Komponente in den Formhohlraum 35A gebildet.
Anschließend (Fig. 10) wird der Steuerschieber 32 eine kurze Strecke ent­ gegen der Entformungsrichtung ER zurückgezogen, so daß dieser mit Ab­ stand zum gegenüberliegenden Bereich des Auswurfschiebers 34 gestellt wird. Damit ist der Formhohlraum 35 zum Trägerteil 1 hin geöffnet und vor der Stirnkante des Steuerschiebers 32 ein freier Raum zur Ausbildung des Fußes 36 der Lüftungsklappen 17 angelegt. In dieser Stellung (Fig. 10) wird die weichelastische Komponente in den Formhohlraum 35 einge­ spritzt, wobei das Material an das des Trägerteils 1 im Bereich des Fußes 36 anbindet. Diese Anhaftung ist dann unschädlich, wenn das eingespritzte weichelastische Material beim Anbinden einen Schwund von unter 0,5% aufweist. Dann ist die Ausbildung innerer Spannungen durch den Schwund so gering, daß kein Verzug im Bereich der Lüftungsklappen 17 auftritt.
Nach dem Anspritzen der Lüftungsklappen 17 werden das Düsenteil 31 entfernt und der Auswurfschieber 34 um einen bestimmten Betrag in Ent­ formungsrichtung ER betätigt, so daß die so gespritzte Lüftungsklappenan­ ordnung aus dem Kernteil 30 etwas herausgehoben wird. Gleichzeitig wei­ tet sich dabei der Formhohlraum 35 auf, so daß die Lüftungsklappen 17 freikommen können.
Diese komplette Entformung erfolgt in einem zweiten Entformschritt, wie er in Fig. 12 dargestellt ist. Durch einen nicht näher dargestellten Auswer­ fer oder Abzieher wird die gesamte Lüftungsklappenanordnung vollständig entformt, indem sie nach oben in Entformungsrichtung ER abgezogen wird. Dabei werden die weichelastischen Lüftungsklappen 17 aufgrund der Er­ weiterung des Formhohlraums 35 problemlos heraus- und um den Aus­ wurfschieber 34 herumgezogen, wie dies in Fig. 12 durch die ausgebauch­ ten und seitlich ausgelenkten Lüftungsklappen angedeutet ist.

Claims (13)

1. Lüftungsklappenanordnung für Kraftfahrzeuge zum Druckdifferenz­ gesteuerten Verschluß von Lüftungskanälen
mit einem Trägerteil (1) umfassend einen Grundrahmen (2) und ei­ nen darin ausgebildeten Gittereinsatz (10) mit mehreren, durch Längs- (11) und Quertraversen (12) gebildeten Lüftungsöffnungen (13), und
mit mehreren, auf den Lüftungsöffnungen (13) angeordneten, weichelastischen, lappenartigen Lüftungsklappen (17), die jeweils an einer ihrer Längsseiten (18) in einer Längstraverse (11) des Gittereinsatzes (10) fixiert sind und in Schließstellung an den Längs(11) und Quertraversen (12) des Gittereinsatzes (10) anlie­ gen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (1) einstückig aus ei­ ner ersten, harten Kunststoffkomponente gespritzt ist, und ferner
dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsklappen (17) jeweils einstückig aus einer zweiten, weichelastischen, Kunststoffkompo­ nente bestehen und an das Trägerteil (1) in einem zweiten Spritz­ vorgang unter Herstellen einer im wesentlichen spannungsfreien Verbindung mit der jeweiligen Längstraverse (11) angespritzt sind.
2. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Trägerteil (1) an den Längstraversen (11) jeweils eine Fi­ xiernut (19) mit einem Fixierschlitz (20, 20') am Nutgrund aufweist, daß die zweite Kunststoffkomponente der Lüftungsklappen (17) mit der ersten Kunststoffkomponente des Trägerteils (1) keine che­ misch/physikalische Verbindung eingeht und daß im zweiten Spritz­ vorgang eine ausschließlich mechanische Verbindung zwischen der Lüftungsklappe (17) und dem Fixierschlitz (20, 20') am Nutgrund her­ gestellt ist.
3. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lüftungsklappen (17) im Anspritzbereich mit einer den Fixierschlitz (20) durchsetzenden, beiderseits davon querschnittsver­ dickten Dichtlippe (21) versehen sind.
4. Lüftungsklappenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lüftungsklappen (17) zwischen der Dichtlippe (21) und dem Klappenteil (22) mit einer filmscharnierartigen Einschnürung (23) versehen sind.
5. Lüftungsklappenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der jeweilige Fixierschlitz (20, 20') über die gesamte Länge der Fixiernut (19) durchgehend angelegt ist.
6. Lüftungsklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis S. da­ durch gekennzeichnet, daß die Lüftungsklappen (17) zumindest in ih­ rem Anspritzbereich, insbesondere die Dichtlippe (21) der Lüftungs­ klappe (17), sowie das Klappenteil (22) bezogen auf die Länge der Lüftungsöffnung (13) mit einem Überstand (25) in Längsrichtung der Klappenanordnung versehen sind.
7. Lüftungsklappenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fixiernut (19) mittig bezogen auf ihre Längsrichtung mit einem Zentriervorsprung (26) für die Lüftungsklap­ pe (17), insbesondere für deren Dichtlippe (21), versehen ist.
8. Lüftungsklappenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fixierschlitz zu einem beiderseits in Längsrichtung offenen Fixierkanal (20') erweitert ist.
9. Lüftungsklappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das weichelastische Material der Lüf­ tungsklappen (17) schwundfrei anspritzbar ist.
10. Verfahren zum Zweikomponentenspritzen einer Lüftungsklappenan­ ordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem mehrteiligen Formwerkzeug (29, 29') mit einem feststehenden Kernteil (30), einem abziehbaren Düsenteil (31), einem Auswurfschieber (34) und minde­ stens einem Steuerschieber (32, 33), wobei zwischen Kernteil (30) mit den darin verschiebbar geführten Schiebern (32, 33, 34) und dem Dü­ senteil (31) ein erster Formhohlraum (35A) zur Ausbildung des Trä­ gerteils (1) und zwischen dem Kernteil (30) und dem Auswurfschieber (34) ein zweiter Formhohlraum (35) zur Ausbildung der weichelasti­ schen Lüftungsklappen (17) angelegt sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - bei geschlossenem Steuerschieber (32, 33) wird die erste Komponente zur Bildung des Trägerteils (1) in den ersten Formhohlraum (35A) ein­ gespritzt,
  • - der mindestens eine Steuerschieber (32, 33) wird in seine Öffnungs­ stellung zur Öffnung des zweiten Formhohlraums (35) übergeführt,
  • - in den zweiten Formhohlraum (35) wird die weichelastische Kompo­ nente zur Ausbildung der Lüftungsklappen (17) unter Anbindung an das Trägerteil (1) eingespritzt,
  • - die so gespritzte Lüftungsklappenanordnung wird in einem ersten Entformschritt nach Entfernung des Düsenteils (31) mit Hilfe des Aus­ wurfschiebers (34) aus dem Kernteil (30) unter Aufweitung des Form­ hohlraumes (35) für die Lüftungsklappen (17) herausgehoben, und
  • - die Lüftungsklappenanordnung wird in einem zweiten Entformschritt unter Herausziehen der Lüftungsklappen (17) aus dem erweiterten Formhohlraum (35) und Herumziehen um den Auswurfschieber (34) vollständig entformt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzi­ ger Steuerschieber (32) zur Bildung eines Anspritzbereiches (36) für das direkte spannungsfreie Anspritzen der Lüftungsklappen (17) an das Trägerteil (1) verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuerschieber (32, 33) verwendet werden, die zur Ausbildung des Fi­ xierschlitzes (20, 20') und zum Verschluß des zweiten Formhohlrau­ mes (35) in ihrer Schließstellung mit ihren Längskanten dicht mitein­ ander abschließen und die in ihrer Öffnungsstellung so auseinanderge­ fahren werden, daß zwischen ihnen jeweils die Dichtlippen (21) der Lüftungsklappen (17) unter Herstellen einer ausschließlich mechani­ schen Fixierung am Trägerteil (1) gespritzt werden.
13. Formwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch
ein Kernteil (30),
ein nach dem Spritzvorgang vom Kernteil (30) entfernbares Düsenteil (31),
einen Auswurfschieber (34), mit dem das Formteil in eine Entform- Zwischenstellung verbringbar ist, und
mindestens einen Steuerschieber (32, 33), mit dem ein zwischen Kernteil (30) und Auswurfschieber (34) gebildeter Formhohlraum (35) für die Lüftungsklappen (17) für das Spritzen des Trägerteils (1) ver­ schließbar ist, wobei in Öffnungsstellung des mindestens einen Steuer­ schiebers (23, 33) die Lüftungsklappen (17) im Formhohlraum (35) spritzbar sind und wobei in der Entform-Zwischenstellung des Aus­ wurfschiebers (34) die Lüftungsklappen (17) aus dem Formhohlraum (35) um den Auswurfschieber (34) herum entformbar sind.
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