DE10051840B4 - Stuhl, insbesondere Konferenzstuhl - Google Patents

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Abstract

Stuhl, insbesondere Konferenzstuhl, mit einem ein Sitzteil (2) und eine Rückenlehne (3) tragenden Fußgestell (1),
– wobei die Rückenlehne (3) über mindestens einen elastischen Federschenkel (4) am Fußgestell (1) gehalten ist, und
– wobei das Sitzteil (2) auf einer Anzahl von Federelementen (7, 8) aufliegt, von denen sich mindestens ein Federelement (8) am Federbereich (B) des Federschenkels (4) der Rückenlehne (3) abstützt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl, insbesondere einen Konferenzstuhl, mit einem ein Sitzteil und eine Rückenlehne tragenden Fußgestell.
  • Insbesondere im Bürobereich werden häufig Stühle mit hohem Sitzkomfort eingesetzt, indem diese einerseits in der Ausgangsstellung aufgrund der praktisch senkrechten Stellung der Rückenlehne ein zuverlässiges Abstützen des Rückens des Benutzers und andererseits beim Neigen der Rückenlehne ein entspanntes Sitzen ermöglichen. Dazu sind Bürostühle üblicherweise mit einer sogenannten Synchronmechanik ausgestattet, die sowohl eine kombinierte Rückwärtsneigung und Abwärtsbewegung der Rückenlehne als auch eine hiermit synchrone Relativbewegung der Sitzfläche ermöglicht. Gleichzeitig ist in der Regel auch eine Höhenverstellung und Drehbewegung der von einem Fußgestell getragenen Sitzteil-Rückenlehnen-Kombination möglich. Aufgrund der in der Regel komplizierten und damit konstruktiv und fertigungstechnisch sehr aufwendigen Synchronmechanik sind die Herstellungskosten derartiger Bürostühlen häufig unerwünscht hoch.
  • Ein aus der DE 40 23 609 A1 bekannter Stuhl weist eine elastisch ausgebildete, mit einem Fußgestellt verbundene Rückenlehne auf. Ein oberhalb eines als Federschenkel ausgebildeten Rückenlehnenträgers angeordnetes Sitzgestell ist an dessen hinterem Ende über eine Zugfeder mit dem Federschenkel der Rückenlehne verbunden.
  • Bei einem aus der DE 40 23 607 A1 bekannten Stuhl ist der Sitz unter dessen Vorderkante mit Gummilagern auf einem Fußgestell flexibel gelagert. An der Hinterkante liegt der Sitz mit Gummilagern auf einem Schwenkbügel auf, der einerseits an der Sitzlehne befestigt ist und andererseits unter den Sitz geführt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl, insbesondere einen Konferenzstuhl, anzugeben, dessen Sitzkomfort bei gleichzeitig geringem technischen Aufwand besonders hoch ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der auf diesen rückbezogenen Unteransprüche.
  • Dazu ist die Rückenlehne über mindestens einen federelastischen Federschenkel am Fußgestell gehalten. Der oder jeder die Rückenlehne endseitig tragende und zumindest annähernd horizontal verlaufende Federschenkel ist vorzugsweise als Glasfiberstab ausgeführt, der endseitig mit der Rückenlehne fest verbunden ist. Das der Rückenlehne abgewandte Schenkelende ist zweckmäßigerweise nach Art einer Zweipunkthalterung am Fußgestell befestigt. Dabei ist der federnde Bereich des Federschenkels zumindest derart lang ausgebildet, dass dieser eine Abbiegung nach unten ermöglicht, wenn sich der Benutzer gegen die Rückenlehne lehnt.
  • Gleichzeitig mit der Neigung der Rückenlehne wird auch das Sitzteil oder die Sitzfläche federnd nach hinten unten geneigt. Dazu sind eine Anzahl von Federelementen auf der Unterseite des Sitzteils vorgesehen, auf denen dieses federnd aufliegt. Dabei stützt sich mindestens ein Federelement am mit der Rückenlehne verbundenen federnden Teil des jeweiligen Federschenkels ab. Im der Rückenlehne abgewandten vorderen Sitzbereich liegt das Sitzteil auf zumindest zwei weiteren Federelementen, die im Bereich des am Fußgestell lagefixierten Schenkelendes der Federschenkel angeordnet sind, so dass zumindest eine Dreipunktlagerung des Sitzteils über die Federelemente vorgesehen ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung ist die Rückenlehne an zwei unterhalb der Sitzfläche zueinander beabstandet und insbesondere parallel verlaufenden Federschenkeln gehalten, während sich das Sitzteil vorzugsweise über in deren vier Eckbereichen vorgesehene Federelemente auf den Federschenkeln abstützt. Dadurch ist eine bevorzugte Vierpunktlagerung des Sitzteils und damit der Sitzfläche gegeben. Die Federelemente sind zweckmäßigerweise Spiralfedern. Anstelle von Spiralfedern können jedoch auch andersartige Federelemente vorgesehen sein, z.B. Gummiklötze oder dgl.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist die Rückenlehne geteilt mit zwei übereinander liegenden Teillehnen ausgeführt. Diese sind über mindesten einen, vorzugsweise zwei Federstäbe gegeneinander elastisch gehalten. Diese wiederum vorzugsweise als Glasfiberstäbe ausgeführte Federstäbe sind endseitig jeweils in Hülsen geführt, die auf der dem Sitzteil abgewandten Rückseite der Rückenlehne zweckmäßigerweise im mittleren Bereich der Teillehnen an diesen gehalten sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass einerseits durch eine elastische Halterung der Rückenlehne eines Stuhls über vorzugsweise in Form von Glasfiberstäben ausgeführten Federschenkeln am Fußge stell und andererseits durch eine federnde Lagerung des Sitzteils über vorzugsweise zumindest drei Federelemente in Form von Spiralfedern die Rückenlehne ohne aufwendige Synchronmechanik federnd nach hinten unten geneigt und in Abhängigkeit davon gleichzeitig auch das Sitzteil entsprechend bewegt werden kann. Dieses wird über die zumindest im hinteren Bereich auf den Trag- oder Federschenkeln der Rückenlehne aufliegenden und dort mit diesen verbundenen Federelementen in besonders einfacher Art und Weise erreicht.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen die 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Stuhl in Ausgangs- bzw. Neigungsstellung von Rückenlehne und Sitzteil.
  • 1 zeigt schematisch einen Stuhl, mit einem Fußgestell 1 und einem federnd aufliegenden Sitzteil 2 sowie einer federelastisch gehaltenen Rückenlehne 3. Die Rückenlehne 3 ist an einem (ersten) Schenkelende 4a mindestens eines Federschenkels 4 befestigt, dessen anderer (zweiter) Federschenkel 4b vorzugsweise nach Art einer Zweipunkthalterung am Fußgestell 1 befestigt ist. Dazu ist dieses zweite Schenkelende 4b beispielsweise durch zwei hülsenartige Halterungen 5, 6 hindurch bzw. hinein geführt. Anstelle der dargestellten zwei Hülsen 5, 6 kann auch lediglich eine einzelne Hülse vorgesehen sein, die dann ebenso wie die dargestellten Hülsen 5 und 6 am Fußgestell 1 befestigt ist.
  • Der aus der Halterung 5, 6 herausragende und somit die Lagefixierung überragende federnde Bereich oder Federbereich B des Federschenkels 4 ist hinsichtlich dessen Länge derart bemessen, dass eine gemäß 2 federelastische Abbiegung der Rückenlehne 3 ermöglicht ist, wenn diese nach hinten geneigt wird. Dabei wird gleichzeitig über eine entsprechende Federkonstruktion der Sitzteil 2 und damit die Sitzfläche federnd nach unten sowie ebenfalls auch nach hinten geneigt. Dazu umfasst die Federkonstruktion eine Anzahl von vorzugsweise als Spiralfedern ausgeführten Federelementen 7, 8, auf denen das Sitzteil 2 aufliegt.
  • Für eine Dreipunktlagerung des Sitzteils 2 sind entsprechend drei Federelemente 7, 8 vorgesehen, von denen dann zwei Federelemente 7 im vorderen Bereich der Sitzfläche 2 und ein weiteres Federelement 8 im der Rückenlehne 3 zugewandten hinteren Bereich des Sitzteils 2 angeordnet sind. Bei einer Vierpunktlagerung des Sitzteils 2 sind dann entsprechend zwei vordere und zwei hintere Federelemente 7 bzw. 8 vorgesehen, die dann zweckmäßigerweise in den Eckbereichen des Sitzteils 2 angeordnet sind. Wesentlich dabei ist, dass die hinteren Federelemente 8 sich auf dem Federbereich B und dabei zweckmäßigerweise möglichst nahe der Rückenlehne 3 auf dem jeweiligen Federschenkel 4 abstützen.
  • Die Rückenlehne 3 ist zweckmäßigerweise elastisch ausgeführt. Dazu ist diese aus zwei übereinanderliegenden Teillehnen 3a und 3b aufgebaut, die über mindestens einen Federstab 9, vorzugsweise jedoch zwei Federstäbe 9, gegeneinander elastisch gehalten sind. Die Federstäbe 9 sind vorzugsweise mit deren der jeweiligen Teillehne 3a, 3b zugeordneten Stabenden 9a bzw. 9b in jeweils eine Hülse 10 geführt, die auf der dem Sitzteil 2 abgewandten Rückseite der Rückenlehne 3 an der entsprechenden Teillehne 3a, 3b befestigt sind. Dabei sind die Hülsen 10 jeweils etwa in der Mitte der entsprechenden Teillehne 3a, 3b angeordnet, so dass der jeweilige Federstab 9 eine zwischen den beiden Teillehnen 3a und 3b gebildete Trennfuge 11 quer zu dieser verlaufend über eine konstruktiv bedingte Mindestlänge überspannt.
  • Mittels der vorzugsweise wiederum als Glasfiberstäbe ausgeführten Federstäbe 9 sind die Teillehnen 3a und 3b gegeneinander elastisch gehalten, was in besonders einfacher Weise die Elastizität der Rückenlehne 3 selbst ermöglicht. Der erfindungsgemäße Stuhl ist somit besonders als Konferenzstuhl geeignet.
  • 1
    Fußgestell
    2
    Sitzteil/-fläche
    3
    Rückenlehne
    3a, b
    Teillehne
    4
    Federschenkel
    4a, b
    Schenkelende
    5, 6
    Halterung/Hülse
    7, 8
    Federelement
    9
    Federstab
    9a, b
    Stabende
    10
    Hülse
    11
    Trennfuge
    B
    Federbereich

Claims (8)

  1. Stuhl, insbesondere Konferenzstuhl, mit einem ein Sitzteil (2) und eine Rückenlehne (3) tragenden Fußgestell (1), – wobei die Rückenlehne (3) über mindestens einen elastischen Federschenkel (4) am Fußgestell (1) gehalten ist, und – wobei das Sitzteil (2) auf einer Anzahl von Federelementen (7, 8) aufliegt, von denen sich mindestens ein Federelement (8) am Federbereich (B) des Federschenkels (4) der Rückenlehne (3) abstützt.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) an einem ersten Schenkelende (4a) des Federschenkels (4) gehalten ist, dessen zweites Schenkelende (4b) in eine mit dem Fußgestell (1) ortsfest verbundene hülsenartige Halterung (5, 6) geführt ist.
  3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Federschenkel (4) ein Glasfiberstab ist.
  4. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (3) an zwei unterhalb des Sitzteils (2) zueinander beabstandet verlaufenden Federschenkeln (4) gehalten ist, und dass das Sitzteil (2) sich über vier in deren Eckbereichen vorgesehene Federelemente (7, 8) auf den Federschenkeln (4) abstützt.
  5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (7, 8) als Spiralfedern ausgeführt sind.
  6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine geteilte Rückenlehne (3) mit zwei übereinander liegenden Teillehnen (3a, 3b), die über mindestens einen Federstab (9) gegeneinander elastisch gehalten sind.
  7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabenden (9a, 9b) des mindestens einen Federstabes (9) auf der dem Sitzteil (2) abgewandten Rückseite der Rückenlehne (3) in an den Teillehnen (3a, 3b) gehaltenen Hülsen (10) geführt sind.
  8. Stuhl nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Federstab (9) ein Glasfiberstab ist.
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