DE10048805C1 - Einrichtung und Verfahren zum Beladen der Stoffeingabe einer Sendungssortieranlage - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Beladen der Stoffeingabe einer Sendungssortieranlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Beladen der Stoffeingabe einer Sendungssortieranlage mit hochkant stehenden Sendungen. Die Einrichtung besteht aus mindestens einer auf einem Fahrgestell (11) befindlichen, den Sendungsstapel an einem beliebigen Ort aufnehmenden Stapelaufnahme mit einem in Stapelrichtung über das Fahrgestell (11) hinaus horizontal verfahrbaren Stapelboden (5) und einem oder zwei den Stapel haltenden, entlang des Stapelbodens (5) verschiebbaren und in die Stapelaufnahme ein- und ausschwenkbaren Trennmessern (8, 9), wobei die Abmessungen und die Höhe der Stapelaufnahme so ausgeführt sind, dass der Stapelboden (5) mit dem oder den Trennmessern (8, 9) der Stapelaufnahme auf die Sendungstransportbahn (1) bis zum Trennmesser (4) des Stoffeingabe verschiebbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Beladen der Stoffeingabe einer Sendungssortieranlage, die ei­ ne Vereinzelungsvorrichtung, eine mit ihr verbundene horizon­ tal ausgerichtete Sendungstransportbahn mit einer Stützwand für den Transport hochkant stehender, flacher Sendungen zur Vereinzelungsvorrichtung und ein in die Sendungstransportbahn ein- und ausschwenkbares und in Transportrichtung zum Halten und zum Transport der Sendungen zur Vereinzelungsvorrichtung an einer Linearführung verfahrbares und wieder rückfahrbares Trennmesser aufweist.
Bisher erfolgte hauptsächlich eine aufwendige manuelle Be­ schickung der Stoffeingabe. Dabei werden die Sendungen aus einem Postbehälter auf die Sendungstransportbahn gekippt oder von Hand stapelweise aus dem Postbehälter entnommen und auf die Sendungstransportbahn gestellt. Danach werden sie, eben­ falls von Hand, auf die Unterkante und seitlich gegen die Stützwand ausgerichtet und zur Vereinzelungsvorrichtung bzw. zum Reststapel geschoben. Das Trennmesser wird dann hinter dem Stapel eingeschwenkt und die Sendungsvereinzelung be­ ginnt, wobei das Trennmesser und wahlweise zusätzlich die als angetriebenes, mit dem Trennmesser gekoppeltes Transportband ausgeführte Sendungstransportbahn den Stapel stapeldruckge­ steuert der Vereinzelungsvorrichtung zuführt.
Bekannt wurde auch eine Einrichtung zum automatischen Beschi­ cken der Stoffeingabe einer Briefverteilanlage (EP 0 865 328 B1), bei der der direkte Beschickungsvorgang ohne manuelle Tätigkeiten abläuft. Dabei wird ein gefüllter Behälter mittels Beschickungsmodul auf die Brieftransportbahn der Stoffeingabe zwischen zwei zusätzlichen, verfahrbaren und schwenkbaren Trennmessern entleert. Dann wird der Stapel automatisch mittels der zwei Trennmesser in Richtung Vereinze­ lungsvorrichtung an den Reststapel geschoben, das den Rest­ stapel haltende Trennmesser schwenkt aus, fährt dicht hinter das hintere zusätzliche Trennmesser, schwenkt wieder ein und die beiden zusätzlichen Trennmesser schwenken aus und fahren nach hinten zur Aufnahme eines neuen Stapels. Auch bei dieser Lösung gelangen die Sendungen in einem Postbehälter zur Stoffeingabe, d. h. die Sendungen müssen relativ aufwendig in die Postbehälter gefüllt werden. In vielen Fällen kommen die­ se Sendungen von vorgelagerten Sortiermaschinen. Dann werden die vorsortierten Sendungen aus den entsprechenden Sortierfä­ chern in die Postbehälter geladen und wie beschrieben zur entsprechenden Stoffeingabe transportiert. Es gibt auch Sor­ tierprozesse mit mehreren Sortierläufen hintereinander, bei denen die Sendungen aus den Sortierfächern nicht in Postbe­ hälter geladen werden, sondern über eine Umladebrücke von den Sortierfächern auf die Brieftransportbahn der Stoffeingabe geschoben werden (DE 42 36 507 C1). Hierzu ist aber ein be­ stimmtes Maschinen-Layout notwendig, bei dem sich die Sor­ tierfächer und die Brieftransportbahn der Stoffeingabe gegen­ über befinden.
Der in den Ansprüchen 1 und 5 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung und ein Verfahren zum Be­ laden der Stoffeingabe einer Sendungssortieranlage mit hoch­ kant stehenden, flachen Sendungen zu schaffen, mit deren Hil­ fe das Laden der Sendungen aus vorgelagerten Sortieranlagen in Postbehälter nicht mehr notwendig ist oder an das Maschi­ nen-Layout bei Sortierprozessen mit mehreren Sortierläufen, wobei die jeweils sortierten Sendungen der Stoffeingabe wie­ der direkt ohne Postbehälter zugeführt werden, keine Anforde­ rungen hinsichtlich der räumlichen Anordnung von Stoffeingabe und Sortierfächer mehr notwendig sind.
Durch die Verwendung mindestens einer auf einem Fahrgestell befindlichen Stapelaufnahme, die an einem beliebigen Ort be­ ladbar ist und deren Stapelboden über das Fahrgestell hinaus horizontal in Stapelrichtung verfahrbar ist, wobei der Sen­ dungsstapel von einem oder zwei entlang des Stapelbodens ver­ schiebbaren Trennmessern gehalten wird, ist es möglich, auf das Umladen der Sendungsstapel in Postbehälter zu verzichten. Die Stapelaufnahme ist wie die Sendungstransportbahn mit ei­ ner Stützwand ausgeführt, wobei die aber nicht wie der Sta­ pelboden verfahrbar ist. Nach dem Beladen wird die Stapelauf­ nahme so an die Sendungstransportbahn der Stoffeingabe heran­ gefahren, dass sie quasi deren Verlängerung bildet. Danach wird der Stapelboden auf die Sendungstransportbahn bis zu dessen Stapelmesser verfahren, z. B. an Teleskopschienen oder mit Hilfe von Rädern bzw. Rollen, die auf der Sendungstrans­ portbahn laufen und der neue Sendungsstapel wird an den auf der Sendungstransportbahn noch befindlichen Reststapel oder falls die Sendungstransportbahn schon leer ist, bis zur Ver­ einzelungsvorrichtung mit dem oder den Trennmessern der Sta­ pelaufnahme bewegt. Nach Ausschwenken des Trennmessers der Sendungstransportbahn, Fahren hinter den auf dem Stapelboden befindlichen Stapel, Einschwenken in die Stapelaufnahme und Aussschwenken des oder der Trennmesser der Stapelaufnahme be­ findet sich ein einheitlicher Sendungsstapel vor der Verein­ zelungsvorrichtung. Nun wird der Stapelboden unter den Sen­ dungen zurückgezogen und der Stapel steht direkt auf der Sen­ dungstransportbahn und kann während des Vereinzelns zur Ver­ einzelungsvorrichtung bewegt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen dargelegt.
Damit möglichst gleichmäßige Bedingungen bei Abziehen der Sendungen herrschen, ist das Trennmesser der Sendungstrans­ portbahn in vorteilhafter Weise mittels einer Verfahrvorrich­ tung den gemessenen Stapeldruck an der Vereinzelungsvorrich­ tung geregelt konstant haltend in Richtung Vereinzelungsvor­ richtung verfahrbar. Um den Transport für die Sendungen scho­ nend durchzuführen, ist es vorteilhaft, die Sendungstrans­ portbahn als Transportband auszuführen, das sich mit einem Trennmesser beim Verfahren des Sendungsstapels zur Vereinze­ lungsvorrichtung synchron bewegt.
Um den Transport der Sendungen von der Stapelaufnahme auf die Sendungsbahn schonend für die Sendungen zu gestalten und beim Beladen der Stapelaufnahme ein Wegrutschen der stehenden Sen­ dungen auf einer glatten Oberfläche zu vermeiden, ist der Bo­ den der Stapelaufnahme vorteilhaft als nur in Richtung der Vereinzelungsvorrichtung bewegliches Transportband mit rauer Oberfläche ausgebildet.
Werden die Sendungen gegen das in Richtung Vereinzelungsvor­ richtung vordere Trennmesser gestapelt, rutschen sie wegen des rauen Bodens und der blockierten Rückwärtsbewegung des Transportbandes nicht zurück. Andererseits werden beim Entla­ den auf die Sendungstransportbahn die Sendungen nicht über den rauen Boden geschoben, da beim Zurückziehen des ver­ schiebbaren Teils der Stapelaufnahme die beladene Bodenober­ fläche durch die Bewegung des Transportbandes quasi örtlich unbewegt bleibt.
Vorteilhaft ist es auch, die Stapelaufnahme/-n an die Sor­ tierfächer einer beliebigen Sendungssortieranlage zu fahren und aus den Sortierfächern zu beladen. Bei einem Sortiervor­ gang mit mehreren Sortierläufen sind dies vorteilhaft die Sortierfächer der Sendungssortieranlage, deren Stoffeingabe mehrmals zu beladen ist.
Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1a eine Seitenansicht einer Beladeeinrichtung an der Stoffeingabe einer Sendungssortieranlage senkrecht zur Stapeleinrichtung mit über dem Transportgestell befindlicher Stapelaufnahme,
Fig. 1b eine Seitenansicht einer Beladeeinrichtung an der Stoffeingabe senkrecht zur Stapelrichtung mit auf die Sendungstransportbahn ausgezoge­ ner Stapelaufnahme,
Fig. 1c eine Seitenansicht einer Beladeeinrichtung in Stapelrichtung,
Fig. 2a, b in schematischer Darstellung zwei Varianten zum Beladen der Stapelaufnahme aus den Sor­ tierfächern einer Sendungssortieranlage,
Fig. 3a-c in schematischer Darstellung den Beladevor­ gang in mehreren Phasen anhand einer Drauf­ sicht.
In dem hier beschriebenen Beispiel werden die Sendungen in der Verteilreihenfolge für die Zusteller sortiert. Da die Sendungssortieranlage nur eine begrenzte Anzahl von Sortier­ fächern besitzt, muss dies in mehreren Sortierläufen hinter­ einander durchgeführt werden, wobei die Sendungen der Stoff­ eingabe genau in der sortierten Reihenfolge aus den Sortier­ fächern wieder zugeführt werden.
In den Sortierfächern werden die Sendungen stehend von hinten nach vorn eingestapelt, wobei sie nach vorn hin von einer mittels Federkraft gegen den wachsenden Stapel gedrückten und ausschwenkbaren Stapelplatte gestützt werden. Das Leeren der Sortierfächer und Beladen einer mobilen Stapelaufnahme kann dann einfach erfolgen, indem der Sendungsstapel aus dem Sor­ tierfach auf die Stapelaufnahme geschoben wird.
Für die Sendungssortieranlage soll durch eine mehrstufige Sortierung der Sendungen die Sequenzerfunktionalität abgebil­ det werden. Der verwendeten Verteilstrategie liegt ein Zwei­ passprozeß zugrunde:
  • 1. Die Sendungen werden in Transportbehältern angeliefert und auf die Stoffeingabe der Sendungstransportbahn ge­ laden und vereinzelt.
  • 2. Nach Beendigung des ersten Laufs werden die Sendungen zurück zur Stoffeingabe gebracht und ein zweites Mal vereinzelt. Hierbei darf die Reihenfolge der Sendungen pro Sortierfach nicht vertauscht werden.
  • 3. Nach dem zweiten Pass werden die Sendungen wieder in die Transportbehälter gepackt.
Die Sendungsstapel werden aus den Sortierfächern nach dem ersten Lauf auf einen oder mehrere auf Fahrgestellen befind­ liche Stapelaufnahmen geladen, die entlang der Sendungssor­ tieranlage verteilt sind. Die einzelnen Stapelaufnahmen wer­ den anschließend zur Stoffeingabe gefahren und entladen.
Wie der Fig. 1a, b, c zu entnehmen, ist die Stapelaufnahme auf einem Fahrgestell 11 angebracht. Sie besitzt einen Stapelbo­ den 5, der längs über das Fahrgestell hinaus verfahrbar ist, zwei an einer Linearführung 7 entlang dem Stapelboden 5 ver­ schiebbare und in die Stapelaufnahme ein- und ausschwenkbare Trennmesser 8, 9 sowie eine Stützwand 6, an der die stehenden Sendungen sich ausrichten. Der Stapelboden 5 befindet sich etwas höher als die Sendungstransportbahn 1 der Stoffeingabe, so dass er auf diese geschoben werden kann. Er besitzt 6 Laufrollen 10, 13 mit denen er auf dem Fahrgestell 11 und auf der Sendungstransportbahn 1 läuft. Jeweils zwei Rollen 10, 13 befinden sich nebeneinander, wobei die Rolle 10 zur Längsfüh­ rung in einer geraden, entsprechend großen Aussparung in der Sendungstransportbahn 1 und einer Grundplatte des Fahrge­ stell 11 läuft. Denkbar ist die Verschiebung des Stapelbodens auch mit Hilfe von Teleskopschienen, die auch die Stützfunk­ tion übernehmen. Die mit dem Stapelboden 5 verbundene Stütz­ wand 6 der Stapelaufnahme weist eine geringere Höhe als die Stützwand der Stoffeingabe auf und ist mit der Stapelaufnahme auf die Sendungstransportbahn an deren Stützwand 2 angrenzend verschiebbar. Der Übersicht halber sind die Sendungen nicht dargestellt.
Für das Beladen der Stapelaufnahme in einer ersten Variante gemäß Fig. 2a wird die auf dem Fahrgestell 11 befindliche Sta­ pelaufnahme im 90°-Winkel an die Fachwand 15 mit den Sortier­ fächern. 16 gestellt. Begonnen wird mit dem Inhalt von Fach Nr. 1, der links vom vorderen Trennmesser 8 abgestellt wird, danach wird links davon der Inhalt von Fach Nr. 2 abgestellt usw.
Mit dem Trennmesser 9 kann der Stapel am Umfallen nach links gehindert werden. In der Praxis wird das Trennmesser 9 nur nachgeführt, wenn der abgesetzte Stapel eine gewisse Schief­ lage überschreitet. Pro Füllung ist bei einer Wagenlänge z. B. von 1 m mit 3 Umsetzungen zu rechnen.
Die aus der Linearführung 7 verschiebbare Trennmesser 8, 9 können im hochgeschwenkten Zustand frei längs der Stapelauf­ nahme bewegt werden. In dem glatten Stapelboden 5 befindet sich als Bestandteil des Bodens ein schmales Transportband 14 mit rauer, in diesem Fall quergeriffelter Oberfläche, das nur zur Vereinzelungsvorrichtung 17 hin beweglich ist. Werden die Sendungen beim Einstapeln auf den Stapelboden gegen das vor­ dere eingeschwenkte Trennmesser 8 gelehnt, so wird dadurch ein Abrutschen der Sendungen verhindert. Nach Beendigung die­ ses Einstapelvorganges wird auch das hintere Trennmesser 9 eingeschwenkt. Beide Trennmesser 8, 9 sind somit in das quer­ geriffelte Transportband 14 sozusagen verhakt und stützen si­ cher den Sendungsstapel. Anschließend erfolgt das Verschieben des Stapelbodens 5 mit dem Sendungsstapel auf die Sendungs­ transportbahn 1.
Bei einer zweiten möglichen Variante werden die Sendungen von vorne nach hinten mit absteigender Nummer verteilt. Das Trennmesser 2 steht zunächst z. B. mittig auf der Stapelauf­ nahme, rechts davon wird dann der Stapel aus dem Sortierfach mit der höchsten Nummer gestellt usw.. Ist die rechte Hälfte der Stapelaufnahme gefüllt, wird dieser Stapel dann nach links verschoben. Dieser Vorgang kann auch häufiger mit ent­ sprechend kleineren Stapeln erfolgen. Ziel dieses Vorgehens ist, die Beladestelle immer möglichst nahe zur Fachwand zu haben, um damit die Wege bei der Befüllung der Stapelaufnahme zu minimieren.
Da im Ausnahmefall der maximale Füllgrad für die Sortierfä­ cher überschritten werden kann, sind sog. Überlauffächer vor­ gesehen. Diese müssen ebenfalls in der richtigen Reihenfolge entleert werden (ist Fach Nr. 4 ein Überlauffach Nr. 4+ zuge­ ordnet, wird zuerst Fach Nr. 4 geleert und im Anschluß danach Nr. 4+). Sie sind deshalb sinnvoller Weise über die Sortier­ anlage regelmäßig so verteilt, dass zu ihrer Entleerung immer von der Stapelaufnahme weggegangen werden kann. Somit ist für die Entleerung der Sortierfächer auf die Stapelaufnahme der minimale Weg zurückzulegen.
Durch Verwendung von Lampentastern als Steuermechanismus für die Entleerreihenfolge, wird der Operator geführt.
  • - Dauerlicht = Fach voll
  • - Blinklicht = Nächstes zu entleerendes Fach
  • - Kein Erlöschen nach Quittierung = Ein weiteres Überlauf­ fach muss noch geleert werden.
Nach Entleeren der gesamten Sendungssortieranlage auf die einzelnen Stapelaufnahmen, werden diese (unverdreht) zur Stoffeingabe geschoben.
Die erste zu entladende Stapelaufnahme ist diejenige mit dem Stapel aus Fach Nr. 1 an ihrem rechten Ende. Für die oben be­ schriebene erste Variante ist dies die der Stoffeingabe am nächsten stehende Stapelaufnahme. Für die zweite Variante wä­ re dies die Stapelaufnahme am Ende der Sendungssortieranlage.
Die entsprechende Stapelaufnahme wird zunächst in Verlänge­ rung zur Sendungstransportbahn der Stoffeingabe angedockt. Der verschiebbare Stapelboden 5 und die Stützwand 6 der Sta­ pelaufnahme wird mitsamt den beiden Trennmessern 8, 9 über die leere Sendungstransportbahn 1 bis zum Trennmesser 4 der Stoffeingabe geschoben (seine Abstützung und Führung erfolgt dabei durch die Laufrollen 10, 13 direkt auf der Sendungs­ transportbahn 1) und einer Grundplatte des Fahrgestells. Das Trennmesser 4 der Stoffeingabe wird dann nach oben geschwenkt und hinter dem Stapel der Stapelaufnahme wieder eingefügt. Um die Position gegen Verschieben zu sichern, wird das Trennmes­ ser 4 mit einem Klemmstück gehalten. Nach Hochklappen vom Trennmesser 4 der Stapelaufnahme kann der Stapelboden 5 zu­ rückgezogen werden und die Sendungstransportbahn ist beladen.
Entsprechend des Füllstandes der Sendungstransportbahn sind mehrere Szenarien möglich:
  • - Nur noch ca. 20 cm Reststapel vor der Vereinzelungsvor­ richtung am Ende der Sendungstransportbahn:
    Die Stapelaufnahme kann in einem Vorgang entladen werden, die Vereinzelungsvorrichtung läuft dabei weiter.
  • - Kein Reststapel:
    Die Vereinzelungsvorrichtung hält an und die Stapelaufnah­ me wird ebenfalls auf einmal entladen.
  • - Der Füllstand ist größer als die Kapazität der Sendungs­ transportbahn:
    Die Sendungstransportbahn wird nur nachgeladen. Mit Einfü­ gen der Trennmesser an der entsprechenden Stelle wird der Reststapel am Umfallen gehindert.
Ist die Stapelaufnahme entladen, folgen die restlichen in der entsprechenden Reihenfolge.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Beladen der Stoffeingabe einer Sendungs­ sortieranlage, die eine Vereinzelungsvorrichtung (17), ei­ ne horizontal ausgerichtete Sendungstransportbahn (1) mit einer Stützwand (2) für den Transport hochkant stehender, flacher Sendungen zur Vereinzelungsvorrichtung (17) und ein in die Sendungstransportbahn (1) ein- und ausschwenk­ bares und in Transportrichtung zum Halten und zum Trans­ port der Sendungen zur Vereinzelungsvorrichtung (17) an einer Linearführung (3) verfahrbares und wieder rückfahr­ bares Trennmesser (4) aufweist, gekennzeichnet durch mindestens eine auf einem Fahrgestell (11) befindliche, den Sendungsstapel an einem beliebigen Ort aufnehmende Stapelaufnahme mit ei­ nem in Stapelrichtung über das Fahrgestell (11) hinaus ho­ rizontal verfahrbaren Stapelboden (5), einem oder zwei den Stapel haltenden, entlang des Stapelbodens (5) verschieb­ baren und in die Stapelaufnahme ein- und ausschwenkbaren Trennmessern (8, 9) und einer weiteren Stützwand (6), wobei die Abmessungen und die Höhe der Stapelaufnahme so ausge­ führt sind, dass der Stapelboden (5) mit dem oder den Trennmessern (8, 9) der Stapelaufnahme auf die Sendungs­ transportbahn (1) bis zum Trennmesser (4) der Stoffeingabe verschiebbar ist und dass danach, nachdem das Trennmes­ ser (4) der Stoffeingabe ausgeschwenkt, hinter dem auf dem Stapelboden (5) befindlichen Sendungsstapel verschoben und wieder eingeschwenkt wurde und das oder die Trennmes­ ser (8, 9) der Stapelaufnahme ausgeschwenkt sind, der Sta­ pelboden (5) unter den Sendungen aus dem Bereich der Sen­ dungstransportbahn (1) zurückziehbar und mit den Trennmes­ sern (8, 9) der Stapelaufnahme in die Beladeposition ver­ fahrbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Trennmesser (4) der Sendungs­ transportbahn (1) mittels einer Verfahrvorrichtung den gemessenen Stapeldruck an der Vereinzelungsvorrichtung (17) geregelt konstant haltend in Richtung Vereinzelungsvor­ richtung (17) verfahrbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Sendungstransportbahn (1) aus einem Transportband besteht, das sich synchron mit dem eingeschwenkten Trennmesser (4) bewegt, wenn der Sendungs­ stapel zur Vereinzelungsvorrichtung (17) verfahren wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Stapelboden (5) der Stapelauf­ nahme mindestens teilweise als nur in Richtung der Verein­ zelungsvorrichtung (17) bewegliches Transportband (14) mit rauer Oberfläche ausgebildet ist.
5. Verfahren zum Beladen der Stoffeingabe einer Sendungssor­ tieranlage unter Verwendung der Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch die Verfahrensschritte:
  • - Beladen der Stapelaufnahme mit einem Sendungsstapel, gehalten durch ein oder zwei Trennmesser (8, 9);
  • - Fahren der beladenen Stapelaufnahme an die Stoffeingabe und Ausfahren des Stapelbodens (5) der Stapelaufnahme über das Fahrgestell (11) hinaus auf die Sendungstransport­ bahn (1) bis zum Trennmesser (4) der Sendungstransport­ bahn (1) und, falls notwendig, Heranschieben des Sendungs­ stapels der Stapelaufnahme an den noch auf der Sendungs­ transportbahn (1) stehenden Stapel oder die Vereinzelungs­ vorrichtung (17);
  • - Ausschwenken des Trennmessers (4) der Sendungstransport­ bahn (1), Zurückbewegen dicht hinter das in Richtung Ver­ einzelungsvorrichtung (17) hintere, den auf dem Stapelbo­ den (5) stehenden Sendungsstapel stützende Trennmesser (4) und Einschwenken in die Sendungstransportbahn (1);
  • - Ausschwenken des oder der Trennmesser (8, 9) der Stapel­ aufnahme, Einfahren des Stapelbodens (5) in den Bereich des Fahrgestells (11), Fahren des Fahrgestells (11) an den Beladeort und Beladen mit einem weiteren Sendungsstapel.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Stapelaufnahme/-n an die Sor­ tierfächer (16) einer beliebigen Sendungssortieranlage ge­ fahren und aus den Sortierfächern (16) beladen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass bei einem Sortiervorgang mit mehre­ ren Sortierläufen die Stapelaufnahme/-n an die Sortierfä­ cher (16) der Sendungssortieranlage gefahren und beladen werden, deren Stoffeingabe mit Hilfe der Stapelaufnahme mehrmals zu beladen ist.
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