DE878271C - Vorschubeinrichtung fuer Oberfraesmaschinen zur Holzbearbeitung - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer Oberfraesmaschinen zur Holzbearbeitung

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DE878271C
DE878271C DEM11582A DEM0011582A DE878271C DE 878271 C DE878271 C DE 878271C DE M11582 A DEM11582 A DE M11582A DE M0011582 A DEM0011582 A DE M0011582A DE 878271 C DE878271 C DE 878271C
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DE
Germany
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spindle
headstock
router
feed device
woodworking
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Application number
DEM11582A
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English (en)
Inventor
Alfons Meissner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/38Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
    • B23Q5/40Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C7/00Wood-turning machines; Equipment therefor
    • B27C7/005Wood-turning machines; Equipment therefor by means of a rotating tool

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorliegeilide Erfind#m-,g bezieht sich auf eine ZusiAtzeinrichtung zu einer Oberfräse für Holzbea,rbaitung und bezweckt, mittels der Obeifräse auch gewundene und längs gerippte Säulen herstellen zu können, von -welchen besonders die ersteren bisher inden meisten Fällen vom Drechsler auf der Drehbank hergestellt werden mußten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf einer Unterlage ein Spindelstock mit TeiIscheibe sowie ein Reitstock angeordnet ist, welche Unterlage bestimmt igt, auf dem Arlbeitstisch dar Oberfräse in ihr-er Längstrichtung hin und her verschoben zu werden, wozu auf diesem zwei Führungsischienen aufgeschraubit sind, wobei zur Verschiehung der Platte eine Gewindespindel dient, welche in. einem am Spindelstock =geordneten Lageär drehbar und axial unverschiebbar gelagert und üurch, eine Kur-bel drehbar ist, während die Mutter der Gewindespindel an einer dar genannten auf dem Tisch d-er Oberfräse aufgeschraübten Führungsschiesnel fastsitzt und daß der Antrieb der -Spindelstockspindel von 4er D#rehung der Gewindespindeil erfolgt, wozu zwischen der Geiwindespindbl und der Spindelstockspindel Wechselrä.der vorgesehen sind.
  • In der Zaichnung ist eine beispielsweise Ausführungis,form des Erfindtingsgegenstandes veranschanlicht. Es[ zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Einrichtung auf dein Tisch einer Oberfräse angeordnet, Fig. 2 den Spiindelstock in Pfeilrichtunig von Fig. 1, Fig. 3,einen Schnitt nach Linie I-I in Fig. i. Auf der als Unterlage dienenden Platte i ist der Lagerbock 2 des Spindelstockes. A mit den, Schriuhen 3 festgesehraübt. Am anderen Ende,der Platte i ist der Reitstoök R mittels 'Schrauben 5, welche in die Nut 6 der Platte i greifen, verschieb- und faststellbax gelagert An dem Lagerbock 2 ist ein Lage)r 7 angeordnet, in welchem die Gewindespindel 9 gelagert isit. Die Platte i wird mittels Führungsschieneng und io, welche auf dem Tisch 12 der Oberfräse mittels Schrauben 13 festges#ch-ra"ulbt werden können, verschi,eibbar geführt.
  • der Platte i ist die Gewindernutter 14 dir Gewindespindel mittels. der Schrauben i4# festgeschraubt. Die Gewindespindel 8 ist mit einer Kurbel 15 versehen, mittels welcher sie gedreht und dhd,ttrch die Platte i auf dem Tisch 12 hin und her versichoben wird.. Die Drehung der Gewin.despindel 8 -,viiid über WechseLefinräder 16, 17, 18 und ig auf die Spindelstockspindel, 2o übertragen und üeren I),rehung, entweder mit einem Deeispitz 22 oder über einen auf das. Gewinda 2-oa der Spindelstockspind-el nicht näher bezeichneten aufgeischranbten Mitnehmer auf das Werkstäck 23 Übertragen, das zwischen dem Reitstock R und Spindelstock A eingespannt ist. Zur Herstellung konisich-er Säulen ist,dier Reibstück R zweiteilige so daß# sein Pinolenlager 24a in der Höhe am Bock 24 einstell- und mittel:s :der Schrauben 25 in der gewünschten Höhe feststellbar ist. Das auf dar Spindelstockspindel :2(o, sitzende Zahnrad ig ist beispielsweise aIs. Teilsicheihe ausgebildet und mit zwei Reihen Rasitlöchern 26 versehen, in walche in bekannter Weise der giefoderte Raststift 25 C-illr greifen kann. Der An-trieb des Werkstückes erfolgt vom Antrieb der Getwindespindel aus, weil deren Drehzahl wesentlich höher ist als die des Werk-Um jede geiwünschte Gewindasteigung ani Werkstück erzielen zu können, ist an dem Bock 2 des Spindelsitockes- ein, Lager 27 angeordnet, an d3rn mittels Bolzen 2,8 die Zwisr-henräderschere 2#9 angelenkt ist. In der Zeichnung sind beispie sweise nur zwei Zwischenräder 17 und iS verwandt. Es können aber auch vier und mehr Z-wischenrätder zuT Anwendung kommen. Wie aus Eig. i ersichtlich ist, können mit dieser Zus,a;tz,einrichtuin,-,- und einem entsprechend geformten Finoieirfrä,s,-,#r 30 auf d#2r Oberfräsmaschine gewundene Säulen aller Art zylintdrisc,h und konisch hergestellt werden. Ferner ist die Hers-telltnig von längs gerippten Säulen möglich, deren Rippen ohne D,ra;l#l verlaufen. In diesem Fall werden die Zwischenräder entfernt und die Spindelstockspindel durch den Raststift 25 an der Drehung gehindert, so daß die Platte i sich hin. und her bewegt, ohna daß sich das. Werkstück,dabei dreht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Voiischübeinrichtung für Oberf räs,ma#sch,in.,-"n zur Holzbeairbeitung, gekennzeichnet durch einen Spindelstoick (2) mit Reitsteck (2-4), der au,f einer anf dem Arbeitstisch der Fräsmaschine in Längsrichtung mit Hilfe einer Gewindespin(del (8) verschiebhallen Unterlage (i) angeordnet ist, und einer Wechiseil,radüb,ertragung (16, 17, 18, ig) von der Verschiebespindel (8) zur Spindel (2,o) des, Spindelstockes.
  2. 2. Vorschubeintlichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine- Kurbel (15) zum An- trieb der Spindel (8), einer auf dem Arbeitstisch der Fräsmasthine festniontierten Spindel-Mutter (14) zur Längsverschiebung der Spindel (8) eibenfalls auf dem Arbeitstisich montierten Schienen (9, 1 o) zur Führung der Unterlage (i). 3. Varsühubeinrichtung nach Ansprucli i und 2, gekennzeichnet durch eine, Teilvorrichtung am Spinidelstock. 4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch i und 2, daidurch gekennzeichnet, daß der Reitstock, zweiteilig und sein Pinoilenla",#le#r in der Höhe verstell- und feststellbar ist.
DEM11582A 1950-12-09 1951-11-06 Vorschubeinrichtung fuer Oberfraesmaschinen zur Holzbearbeitung Expired DE878271C (de)

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HU207145B (en) * 1987-06-04 1993-03-01 Gabor Toth Method and apparatus for producing furniture

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