DE10047538A1 - Transportwagen, insbesondere Etagenwagen für Krankenhäuser und Pflegeheime - Google Patents

Transportwagen, insbesondere Etagenwagen für Krankenhäuser und Pflegeheime

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Abstract

Eine einfache Bedienung, insbesondere Sortierung von Wertstoffen oder Schmutzwäsche von Transportwagen, insbesondere Etagenwagen für Krankenhäuser und Pflegeheime mit einer Laufrollen (23) aufweisenden, rechteckförmigen geschlossenen Bodenfläche (25) und einer quer zu der Längsrichtung des Transportwagens und senkrecht auf der Bodenfläche (25) angeordneten Zwischenwand (115), welche Klappdeckel (29, 31) aufweisende Vorrichtungen oder Sammelbehälter zum Einsammeln von Schmutzwäsche oder sonstigen anfallenden Wertstoffen von Ablageflächen für Frischwäsche trennt, wird dadurch erzielt, daß jeder Klappdeckel (29, 31) über eine Betätigungsstange (33, 34) mit einem zugeordneten Tretmechanismus verbunden ist, welcher unterhalb der geschlossenen Bodenfläche (25) gelagert und durch Fußbetätigung beaufschlagbar ist, und daß die Betätigungsstange (33, 34) Durchtrittsöffnungen (35, 37) in der Bodenfläche (25) durchdringen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, insbesondere Etagenwagen für Krankenhäuser und Pflegeheime der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Durch die DE 44 33 433 C2 ist ein Gestell für oben offene Behälter mit einem Klappdeckel, einem Scharnier am Klappdeckel und einer an dem Scharnier und an einem Hebelarm eines Fußhebels angelenkten Zugstange bekannt, welche im Bodenbereich des Gestells gelagert ist. Dieser Fußhebelmechanismus ist recht kompliziert aufgebaut und für einen Etagenwagen mit einer festen Zwischenwand, welche den Sammelbereich für Wertstoffe von dem Ablagebereich für Frischwäsche trennt, nicht geeignet.
Auch sind bereits Etagenwagen bekannt, bei denen der Ablagebereich für Frischwäsche durch eine Zwischenwand von dem Sammelbereich mit durch Klappdeckel verschließende Sammelbehälter für Wertstoffe oder Schmutzwäsche getrennt wird. Da die Klappdeckel für jeden Sammelbehälter von Hand geöffnet werden müssen, ist die Handhabung für die Sortierung unterschiedlicher Wertstoffe recht kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen, insbesondere Etagenwagen für Krankenhäuser und Pflegeheime mit einer geschlossenen Bodenfläche zu schaffen, bei dem die Sortierung von anfallenden Wertstoffen und/oder Schmutzwäsche in mit Klappdeckeln versehenen Sammelbehältern erleichtert wird. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Transportwagen ermöglicht ein leichtes Sortieren von Wertstoffen oder Schmutzwäsche dadurch, daß der Klappdeckel für jeden Sammelbehälter über eine Betätigungsstange mit einem zugeordneten Tretmechanismus verbunden ist, welcher unterhalb der geschlossenen Bodenfläche gelagert und durch Fußbetätigung beaufschlagbar ist, wobei die durch einen Fußhebel betätigbaren und die Klappdeckel aufstoßenden Betätigungsstangen Durchtrittsöffnungen in der Bodenfläche durchdringen.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 3 wird eine Überbeanspruchung des Fußbetätigungs­ mechanismusses beim Blockieren des Klappdeckels dadurch vermieden, daß die senkrecht zu der Bodenfläche angeordnete Betätigungsstange quer zu ihrer Längsrichtung elastisch federnd ausgebildet ist. Dieses wird vorteilhaft dadurch ermöglicht, daß die Betätigungsstange aus einem Rundfederstahl besteht und zwei mit einem Höhen- und Seitenversatz zueinander ausgebildete gerade Stangenteile besitzt, die einerseits über ein schräg zu deren Längsrichtungen abgebogenes Stangenmittelteil fest miteinander verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Etagenwagens mit einem Sammelbereich und einem Ablagebereich für Frischwäsche gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Etagenwagens gemäß Fig. 1 mit einem Fußbetätigungsmechanismus für die Klappdeckel,
Fig. 3 eine Ansicht des Etagenwagens von unten mit dem Fußhebel­ betätigungsmechanismus,
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 2 im Schnitt und
Fig. 5 Befestigung des Fußhebels auf der Lagerachse.
Die Fig. 1 zeigt einen aus dem Stand der Technik bekannten Etagenwagen 1 für Krankenhäuser und Pflegeheime mit einer Laufrollen 3 aufweisenden rechteckförmigen, geschlossenen Bodenfläche 5 und einer quer zu der Längsrichtung des Transportwagens 1 und senkrecht auf der Bodenfläche 5 angeordneten Zwischenwand 7, welche den Sammelbereich mit in Einspannringen 9, 11 einspannbaren Sammelsäcken zum Sammeln von Schmutzwäsche oder sonstig anfallenden Wertstoffen von Ablageflächen 13, 15 insbesondere für Frischwäsche trennt. Die durch die Einspannringe 9, 11 gebildeten Einfüllöffnungen 17, 19 sind durch nicht dargestellte Klappdeckel verschließbar und werden in bekannter Weise von Hand geöffnet. Hierdurch wird das Einsortieren in die unterschiedlichen Wertstoffbehälter erschwert, da die beiden Hände der Bedienungsperson für die Einsortierung nicht frei sind. Dieser Nachteil wird bei dem erfindungsgemäßen Etagenwagen 21 nach Fig. 2 mit einer Laufrollen 23 aufweisenden rechteckförmigen, geschlossenen Bodenfläche 25 und einer quer zu der Längsrichtung des Transportwagens und senkrecht auf der Bodenfläche 25 angeordneten Zwischenwand 27, welche den Sammelbereich von dem Frischwäschebereich trennt, dadurch beseitigt, daß jeder Klappdeckel 29, 31 über je eine Betätigungsstange 33, 34 mit einem zugeordenten Tretmechanismus verbunden ist, welcher unterhalb der geschlossenen Bodenfläche gelagert und durch Fußbetätigung beaufschlagt ist. Hierbei durchdringen die Betätigungsstangen 33, 34 Durchtrittsöffnungen 35, 37 in der geschlossenen Bodenfläche 25.
Jeder Tretmechanismus weist einen zweiarmigen Fußhebel 39, 41 auf, dessen erster Hebelarm 43 an dem bis an den Rand 45 der Bodenfläche 25 reichenden Ende 47 ein Pedal 49, 51 aufweist, welches unterhalb der Bodenfläche 25 durch Fußbetätigung beaufschlabar ist, und dessen zweiter Hebelarm 53 mit einer den Klappdeckel 29, 31 betätigenden Betätigungstange 33, 34 gelenkig verbunden ist.
Die mit dem freien Ende 55 des zweiten Hebelarmes 53 gelenkig verbundene und den Klappdeckel 29, 31 beaufschlagende Betätigungsstange 33, 34 ist senkrecht zu der Bodenfläche 25 angeordnet und quer zu ihrer Längsrichtung elastisch federnd ausgebildet. Hierdurch wird bei einer Fußbetätigung des Fußhebels 39, 41 und einer gleichzeitigen Blockade des Klappdeckels 29, 31 sicher vermieden, daß hierbei der Tretmechanismus beschädigt wird. Vorteilhaft wird dies dadurch erzielt, daß die Betätigungsstange 33, 34 aus einem Rundfederstahl besteht und zwei mit einem Höhen- und Seitenversatz zueinander ausgebildete gerade Stangenendteile 57, 59 besitzt, die einerseits über ein schräg zu deren Längsrichtungen abgebogenes Stangenmittelteil 61 fest miteinander verbunden sind und deren freie Enden 63, 65 mit dem Fußhebel 39, 41 bzw. Klappdeckel 29, 41 gelenkig verbunden sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung verlaufen die beiden geraden Stangenteile 57, 59 parallel zueinander.
Vorteilhaft besteht die Bodenfläche 25 aus einem rechteckförmigen Rohrrahmen 67 mit zwei Querrohren 69, 71 und zwei Längsrohren 73, 75, deren Verbindungsecken abgerundet sind. Die Längsrohre 73, 75 weisen auf ihren Unterseiten parallel zu den Querrohren 69, 71 fest angeordnete Traversen 77, 79 81 auf, auf denen eine die Öffnung 83 des rechteckförmigen Rohrrahmens 67 dicht verschließende Bodenplatte 85 befestigt ist. Hierbei ist je eine Traverse 77, 79 im Bereich der beiden Stirnseiten 87, 89 der recheckförmigen Bodenplatte 85 an den Längsrohren 73, 75 befestigt, wobei die Traversen 77, 79 zur Aufnahme von unterhalb der Bodenplatte 85 drehbar gelagerten Trägern 91, 93 für die Laufrollen 23 dienen. Die dritte Traverse 81 ist unterhalb des Sammelbereichs an den Längsrohren 73, 75 befestigt und weist eine Lagerachse 95 für den zweiarmigen Fußhebel 39, 41 auf.
Insbesondere ist die Lagerachse 95 über zwei senkrecht an ihr befestigte Abstandsstege 97, 99 mit der Traverse 81 fest verbunden. Jeder Fußhebel 39, 41 ist mit einer einen Rastschlitz 101 aufweisenden Lagerausnehmung 103 auf einem freien Ende 105 der Lagerachse 95 verrastbar gelagert.
Vorteilhaft ist ein rohrförmiges Lagerteil 107 für die Lagerausnehmung 103 in dem Fußhebel 39, 41 mittels eines auf dem freien Ende 105 der Lagerachse 95 angeordneten Gewindes 109 aufschieb- und mittels Schrauben 110, 112 auf diesen fixierbar.
Der Sammelbereich wird von dem Frischwäschebereich auf dem Etagenwagen 1 durch eine Zwischenwand 115 getrennt, die einen eine Trennplatte 117 dicht umschließenden U-förmigen Rohrrahmen 119 aufweist, dessen freie Enden 121, 123 mit den Längsrohren 73, 75 des rechteckförmigen Rohrrahmens 67 verschweißt sind.
Die Traverse 81 hat eine U-förmige Form und ist im Bereich unterhalb der senkrechten Zwischenwand 115 an den Längsrohren 73, 75 zum Tragen der Bodenplatte 85 befestigt.
Die an dem Fußhebel 39, 41 und den Klappdeckeln 29, 31 angelenkten Betätigungsstangen 33, 34 durchdringen hintereinander liegende Durchtrittsöffnungen 35, 37, 116, 118 in der Bodenplatte 85 und in der Traverse 81. Zur Vermeidung von Verschleiß an den Betätigungsstangen 33, 34 sind in den Durchtrittsöffnungen 35, 37, 116, 118 gemeinsame durchgehende Führungsbuchsen 120, 122 angeordnet.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind zwei schwenkbare Klappdeckel 29, 31 an der Zwischenwand 115 nebeneinander gelagert, die durch je eine senkrecht zu der Bodenplatte 85 ausgerichtete Betätigungsstange 33, 34 beaufschlagbar sind. Die beiden parallel zueinander ausgebildeten und mit den Klappdeckeln 29, 31 zusammenwirkende Stangenendteile 57, 59 der Betätigungsstangen 33, 34 sind über entgegengesetzte zur Mitte abgebogene Stangenmittelteile 61 mit den Stangenendteilen 59 fest verbunden sind, welche mit den zweiten Hebelarmen 53 der Fußhebel 39, 41 gelenkig verbunden und parallel zueinander ausgebildet sind.
Vorteilhaft sind die an ersten Hebelarmen angeordneten Pedale 49, 51 unterhalb der Bodenplatte 85 betätigbar und zwischen den Trägern 91, 93 für die Laufrollen 23 so angeordnet, derart, daß diese Träger 91, 93 störungfrei drehbar sind.

Claims (12)

1. Transportwagen, insbesondere Etagenwagen für Krankenhäuser und Pflegeheime mit
einer Laufrollen aufweisenden rechteckförmigen, geschlossenen Bodenfläche und
einer quer zu der Längsrichtung des Transportwagens und senkrecht auf der Bodenfläche angeordneten Zwischenwand, welche Klappdeckel aufweisende Vorrichtungen oder Sammelbehälter zum Einsammeln von Schmutzwäsche oder sonstigen anfallenden Wertstoffen von Ablageflächen insbesondere für Frischwäsche trennt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klappdeckel (29, 31) über eine Betätigungsstange (33, 34) mit einem zugeordneten Tretmechanismus verbunden ist, welcher unterhalb der geschlossenen Bodenfläche (25) gelagert und durch Fußbetätigung beaufschlagbar ist und daß die Betätigungsstangen (33, 34) Durchtrittsöffnungen (35) in der Bodenfläche durchdringen.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tretmechanismus einen zweiarmigen Fußhebel (39, 41), dessen erster Hebelarm (43) an dem bis an den Rand (45) der Bodenfläche (25) reichenden freien Ende (47) ein Pedal (49, 51) aufweist, welches unterhalb der Bodenfläche (25) durch Fußbetätigung beaufschlagbar ist, und dessen zweiter Hebelarm (53) mit einer den Klappdeckel (29, 31) betätigenden Betätigungsstange (33, 34) gelenkig verbunden ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem freien Ende (55) des zweiten Hebelarmes (53)) gelenkig verbundene und den Klappdeckel (29, 31) beaufschlagende Betätigungsstange (33, 34) senkrecht zu der Bodenfläche (25) angeordnet und quer zu ihrer Längsrichtung elastisch federnd ausgebildet ist.
4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (33, 34) aus einem Rundfederstahl besteht und zwei mit einem Höhen- und Seitenversatz zueinander ausgebildete gerade Stangenendteile (57, 59) besitzt, die einerseits über ein schräg zu deren Längsrichtungen abgebogenes Stangenmittelteil (61) fest miteinander verbunden sind und deren freie Enden (63, 65) mit dem Fußhebel 39, 41) bzw. Klappdeckel (29, 31) gelenkig verbunden sind.
5. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden geraden Stangenendteile (57, 59) parallel zueinander verlaufen.
6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Bodenfläche (25) aus einem rechteckförmigen Rohrrahmen (67) mit zwei Querrohren (69, 71) und zwei Längsrohren (73, 75) besteht, deren Verbindungsecken abgerundet ausgebildet sind, und wobei die Längsrohre (73, 75) auf ihren Unterseiten parallel zu den Querrohren (69, 71) fest angeordnete Traversen (77, 79, 81) aufweisen, auf denen eine die Öffnung (83) des rechteckförmigen Rohrrahmens (67) dicht verschließende Bodenplatte (85) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Traverse (77, 79) im Bereich der beiden Stirnseiten (87, 89) der rechteckförmigen Bodenplatte (85) an den Längsrohren (73, 75) befestigt ist und zur Aufnahme von unterhalb der Bodenplatte (85) drehbaren Trägern (91, 93) für die Laufrollen (23) dient, und daß die unterhalb des Sammelbereiches angeordnete Traverse (81) eine Lagerachse (95) für den zweiarmigen Fußhebel (39, 41) aufweist.
7. Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (95) über zwei senkrecht an ihr befestigte Abstandsstege (97, 99) mit der Traverse (81) fest verbunden ist und daß der Fußhebel (39, 41) mit einer einen Rastschlitz (101) aufweisenden Lagerausnehmung (103) auf einem freien Ende (105) der Lagerachse (95) verrastbar gelagert ist.
8. Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Lagerteil (107) für die Lagerausnehmung des Fußhebels (39, 41) mittels eines auf dem freien Ende (105) der Lagerachse (95) angeordneten Gewinde (109) und auf diesen verschraubbaren Arretierschrauben (111, 113) axial fixierbar ist.
9. Transportwagen nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine weitere insbesondere U-förmige Traverse im Bereich unterhalb der senkrechten Zwischenwand an den Längsrohren zum Tragen der Bodenplatte (85) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (33) hintereinander liegende Durchtrittsöffnungen (35, 37, 116, 118) in der Bodenplatte (85) und in der Traverse (81) durchdringt und daß eine gemeinsame durchgehende Führungsbuchse (121, 123) in den Durchtrittsöffnungen (35, 37, 116, 118) verrastbar angeordnet ist.
10. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zwischenwand einen eine Trennplatte (117) dicht umschließenden U-förmigen Rohrrahmen aufweist, dessen freie Enden mit den Längsrohren des rechteckförmigen Rohrrahmens verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klappdeckel (29, 31) oben an der Zwischenwand (115) nebeneinander gelagert sind, die schwenkbar sind und je eine senkrechte zur Bodenplatte (85) ausgerichtete Betätigungsstange (33) aufweisen, und daß die beiden parallel zueinander ausgebildeten und mit den Klappdeckeln (29, 31) zusammenwirkenden Stangenteile (61) mit den Stangenendteilen (59) fest verbunden sind, welche mit den zweiten Hebelarmen (53) der Fußhebel (39, 41) gelenkig verbunden und parallel zueinander ausgebildet sind.
11. Transportwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den ersten Hebelarmen (43) angeordneten Pedale (49, 51) unterhalb der Bodenplatte (85) betätigbar und zwischen zwei den Trägern (91, 93) für die Laufrollen (23) derart angeordnet sind, daß die Träger (91, 93) frei drehbar sind.
12. Transportwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (35, 37, 116, 118) mit den Führungsbuchsen (121, 123) nahe der Zwischenwand (115) angeordnet sind.
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