DE10047016A1 - Verfahren zum Kühlen einer Ofenmuffeltür und Garofen mit Kühlung - Google Patents

Verfahren zum Kühlen einer Ofenmuffeltür und Garofen mit Kühlung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen einer Tür (6), die eine Beschickungsöffnung einer Ofenmuffel (4), deren Innenraum (50) erhitzt wird, verschließt und einen Türgriff (64, 98, 128) aufweist, wobei eine erste Kühlluft (K1) in einem Bereich des Türgriffs (64, 98, 128) oder unterhalb des Türgriffs (64, 98, 128) aus einem Außenraum (46) angesaugt, nacheinander durch einen dem Außenraum (46) zugewandten äußeren Türhohlraum (56, 92, 122) und einen oder mehrere innere Türhohlräume (58, 94, 96, 124, 126), deren jeweils letzter dem Innenraum (50) der Ofenmuffel (4) zugewandt ist, geführt und in einem oberen oder unteren Bereich des letzten inneren Türhohlraums (58, 96, 126) aus der Tür (6) ausgeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen einer Ofenmuf­ feltür und einen Garofen.
Zum Beseitigen von Garrückständen, beispielsweise eingebranntem Fett, von den Innenwänden einer Ofenmuffel eines Haushaltsgaro­ fens (Back- und Bratofen) ist eine pyrolytische Selbstreinigung (Pyrolyse) der Ofenmuffel bekannt, bei der der Muffelinnenraum auf Temperaturen bis etwa 500°C erhitzt wird und die Garrück­ stände dadurch in leicht entfernbare Asche umgewandelt werden. Wegen der hohen Temperaturen bei der pyrolytischen Selbstreini­ gung müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um die Ofen­ muffeltür an der Vorderseite, mit der Menschen in Kontakt kom­ men können, auch während der Pyrolyse unter einer kritischen Temperatur zu halten. Aber auch abgesehen von Pyrolyse- Temperaturen ist es wünschenswert die Außentemperatur der Herd­ tür und vor allem die Temperatur am Griff der Herdtür möglichst niedrig zu halten. Da die Benutzer von Haushaltsgaröfen im all­ gemeinen während eines Garvorganges in den Muffelinnenraum se­ hen wollen, ohne die Tür öffnen zu müssen, weist eine Ofenmuf­ feltür üblicherweise eine der Muffel zugewandte Innenscheibe und eine von der Muffel abgewandte Außenscheibe auf. Um ausrei­ chend niedrige Temperaturen an der Außenscheibe zu gewährlei­ sten, sind im allgemeinen in der Tür zwischen der Innenscheibe und der Außenscheibe eine oder zwei zusätzliche Zwischenschei­ ben zur thermischen Isolation eingesetzt, und die Ofenmuffelau­ ßenseite und die Tür werden durch erzwungene Konvektion eines Kühlgebläses gekühlt.
Hierzu wird beispielsweise Kühlluft in einem unteren Bereich der Tür aus einem Außenraum angesaugt, nacheinander nach oben und unten durch die Scheibenzwischenräume geleitet und an­ schließend von unten her um die Ofenmuffel gelenkt und durch den Türgriff hindurch als erwärmte Kühlluft wieder in den Au­ ßenraum ausgeblasen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effektivität der Kühlung der Ofenmuffeltür einschließlich des Türgriffs zu er­ höhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der An­ sprüche 1 und 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Kühlen einer Ofenmuf­ feltür wird erste Kühlluft
  • - in einem Bereich des Türgriffs oder unterhalb des Tür­ griffs aus einem Außenraum angesaugt,
  • - nacheinander durch einen dem Außenraum zugewandten äußeren Türhohlraum und einen oder mehrere innere Türhohlräume, deren letzter dem Innenraum der Ofenmuffel zugewandt ist, geführt und
  • - in einem oberen oder unteren Bereich des letzen inneren Türhohlraums aus der Tür ausgeführt.
Hierbei erfährt nicht nur die Türfront, sondern auch der Türgriff eine effektive Kühlung. Gemäß einer ersten Ausbil­ dung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die aus der Tür ausgeführte erste Kühlluft entlang wenigstens eines Ab­ schnittes der Ofenmuffel geführt oder hin und her geführt und in den Außenraum ausgeblasen. Dies sichert kürzere Wege außerhalb der Tür, was längere Wege innerhalb der Tür bzw. eine effektivere Kühlung ermöglicht. Gemäß einer zweiten Ausbildung des Verfahrens wird zusätzlich zur ersten Kühl­ luft aus dem Außenraum zweite Kühlluft angesaugt und unter Umgehung der Türhohlräume entlang wenigstens eines Abschnit­ tes der Ofenmuffel geführt oder hin und hergeführt und in den Außenraum geblasen, wobei die zweite Kühlluft gemäß ei­ ner dritten Ausbildung des Verfahrens zumindest abschnitts­ weise gemeinsam mit der ersten Kühlluft geführt wird. Auf diese Weise läßt sich nicht nur die Innentemperatur im Gerä­ teinnenraum leicht unter zulässigen Werten halten, sondern auch eine geringere Ausblastemperatur erzielen. Entsprechend kann die erste und/oder zweite Kühlluft gemäß einer vierten Ausbildung des Verfahrens in einem Bereich oberhalb des Tür­ griffs und/oder hinter der Ofenmuffel in den Außenraum aus­ geblasen werden.
Der erfindungsgemäße Garofen, in dem die Vorteile des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens realisiert sind, weist auf
  • - eine Ofenmuffel, in deren Innenraum Gargut aufnehmbar und erhitzbar ist,
  • - eine Tür zum Verschließen einer Beschickungsöffnung der Ofenmuffel gegenüber einem Außenraum, wobei die Tür neben einem Türgriff einen dem Außenraum zugewandten äußeren Türhohlraum und einen oder mehrere innere Türhohlräume, deren jeweils letzter dem Innenraum der Ofenmuffel zuge­ wandt ist, aufweist und
  • - eine Kühleinrichtung, mit der erste Kühlluft in einem Be­ reich des Türgriffs oder unterhalb des Türgriffs über we­ nigstens eine erste Ansaugöffnung aus dem Außenraum an­ saugbar, nacheinander durch den äußeren Türhohlraum und den oder die inneren Türhohlräume führbar und in einem oberen oder unteren Bereich des letzten inneren Türhohl­ raums über wenigstens eine erste Ausblasöffnung aus der Tür ausblasbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dreier Ausführungsbei­ spiele näher erläutert. In den zugehörigen schematischen Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch einen Haushaltsgarofen mit drei Türscheiben und oberhalb des Garofens geführter erster Kühlluft,
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt mit vier Türscheiben und um die Ofenmuffel geführter erster Kühlluft und
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt mit vier Türscheiben und oberhalb der Ofenmuffel geführter erster Kühlluft.
Einander entsprechende Teile tragen in Fig. 1 bis 3 dieselben Bezugszeichen.
Im Sinne der Anmeldung werden die Begriffe "ausblasen", "Aus­ blasöffnung", "ausblasbar" etc., in der Regel synonym zu "aus­ führen", "Ausführöffnung", "ausführbar" etc. gebraucht.
Die dargestellten Haushaltsgaröfen 2 gemäß Fig. 1 bis 3 besit­ zen eine Ofenmuffel 4, in der Gargut erhitzt werden kann, eine Tür 6, mit der eine Beschickungsöffnung der Ofenmuffel 4 ver­ schließbar ist, und ein Gehäuse 10, das die Ofenmuffel 4 unter Ausbildung eines Zwischenrums 12 bis an die Tür 6 heran bzw. über deren Stirnseiten umgibt. In einem vorderen Bereich weist das Gehäuse 10 einen schräg nach unten zur Tür 6 weisenden Luftführungsabschnitt 14 auf, der oberhalb der Tür 6 wieder in einen horizontalen Abschnitt 16 übergeht. Zwischen der Ofenmuf­ fel 4 und dem Gehäuse 10 sind in einem hinteren oberen Bereich ein Kühlgebläse 18 und/oder in einem hinteren unteren Bereich ein Kühlgebläse 20 angeordnet. Das Kühlgebläse 20 ist gehäuse­ seitig von einem rechtwinkligen Luftleitblech 22 mit einem ver­ tikalen Schenkel 24 und einem horizontalen Schenkel 26, der in ein horizontales Luftleitblech 28 übergeht, und muffelseitig von einem schalenförmigen Luftleitblech 30 begrenzt, das oben in einen kurzen vertikalen Luftleitabschnitt 32 und unten in einen an die Ofenmuffel 4 führenden horizontalen Luftleitab­ schnitt 34 übergeht, so daß zwischen der Unterseite der Ofen­ muffel 4 und dem Luftleitblech 28 ein Kühlluftkanal 36 ausge­ bildet ist. Zwischen beiden Kühlgebläsen 18 und 20 ist Kühlluft entweder durch den zwischen Gehäuse 10 und Ofenmuffel 4 gebil­ deten Zwischenraum 38 oder einen separaten Kanal 40 führbar. Zusätzlich oder stattdessen ist es auch vorgesehen, Kühlluft zwischen dem Kühlgebläse 20 und einer im hinteren unteren Be­ reich des Gehäuses 10 angeordneten Ausblasöffnung 42 zu führen. Schließlich befindet sich an der Vorderfront der Ofenmuffel eine umlaufende Dichtung D.
Ausgehend von dieser Grundstruktur werden im folgenden einzelne Ausführungen dargestellt.
Gemäß Fig. 1 weist die Tür 6 einen Rahmen 44 auf, in dem eine . einem Außenraum 46 zugewandte Außenscheibe 48, eine dem Innen­ raum 50 der Ofenmuffel 4 zugewandte Innenscheibe 52 und eine zwischen beiden Scheiben 48 und 52 angeordnete Zwischenscheibe . 54 gefaßt sind. Zwischen der Außenscheibe 48 und der davon be­ abstandeten Zwischenscheibe 54 befindet sich ein Zwischenraum 56 und zwischen der Zwischenscheibe 56 und der davon beabstan­ deten Innenscheibe 52 ein Zwischenraum 58. Seitlich sind alle Scheiben 48, 52 und 54 durch den Rahmen 44 abgeschlossen. Im unteren Bereich sitzen nur die Außenscheibe 48 und die Innenscheibe 52 am Rahmen 44, während die Zwischenscheibe 54 zum Rahmen 44 eine Durchströmöffnung 60 freigibt. Im oberen Bereich enden die Zwischenscheibe 54 an einem geschlossenen vertikalen Steg 62 einer Griffleiste 64 und die Innenscheibe 52 an einem durch eine Ausblasöffnung 66 unterbrochenen vertikalen Seiten­ steg 68 dieser Griffleiste 64, während die Außenscheibe 48 zu einem die Stege 62 und 68 verbindenden und sich in Richtung Au­ ßenraum 46 nach unten wölbenden Deckbereich 70 der Griffleiste 64 eine Ansaugöffnung 72 freigibt. Oberhalb der Ofenmuffel 4 ist ein Luftleitblech 74 angeordnet, das sich an den Deckbe­ reich 70 der Griffleiste 64 anschließt und den Ausblasbereich des Kühlgebläses 18 untergreift. Zwischen Gehäuse 10 und Luft­ leitblech 74 bildet sich ein Zwischenraum 76', der in einer zwischen Gehäuseabschnitt 16 und Tür 6 freibleibenden Ausblas­ öffnung 78 mündet. Dagegen bildet sich zwischen Luftleitblech 74 und Ofenmuffel 4 ein Zwischenraum 76", der sich an die Aus­ blasöffnung 66 anschließt. Für einen zusätzlichem Einsatz eines im hinteren unteren Bereich angeordneten Kühlgebläses 20 ist unterhalb der Tür 6 eine Ansaugöffnung 80 vorgesehen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Befindet sich das obere Kühlgebläse 18 im Betriebszustand, wird über die in der Griffleiste 64 befindliche Ansaugöffnung 72 aus dem Außenraum 46 Kühlluft K1 angesaugt und von oben her durch den Zwischenraum 56, die untere Durchströmöffnung 60 und den Zwischenraum 58 geführt und oben durch die Ausblasöffnung 66 aus der Tür 6 ausgeblasen, um durch die Zwischenräume 76" und 76' geführt und über die Ausblasöffnung 78 in den Außenraum 46 geblasen zu werden. Wird zusätzlich ein gegebenenfalls vorhan­ denes Kühlgebläse 20 in Betrieb genommen, gelangt Kühlluft K2 über die Ansaugöffnung 80 und den horizontalen Kühlluftkanal 36 an die hintere Ausblasöffnung 42 und/oder in den vertikalen Zwischenraum 38 bzw. den separaten Kanal 40 und schließlich in den bereits die Kühlluft K1 führenden Zwischenraum 76'.
Gemäß Fig. 2 faßt ein Rahmen 82 der Tür 6 eine Außenscheibe 84, eine Innenscheibe 86 und zwei zwischen beiden Scheiben angeord­ nete Zwischenscheiben 88 und 90. Zwischen der Außenscheibe 82 und der benachbarten Zwischenscheibe 88 befindet sich ein Zwi­ schenraum 92, zwischen beiden Zwischenscheiben 88 und 90 ein Zwischenraum 94 und zwischen der Innenscheibe 86 und der be­ nachbarten Zwischenscheibe 90 ein Zwischenraum 96. Seitlich sind wiederum alle Scheiben 84, 86, 88, 90 durch den Rahmen 82 abgeschlossen, der unten die Außenscheibe 84 und die der Innen­ scheibe 86 benachbarte Zwischenscheibe 90 und oben im Bereich einer Griffleiste 98 die der Außenscheibe 84 benachbarte Zwi­ schenscheibe 88 mit der Innenscheibe 86 verbindet. Die der Au­ ßenscheibe 84 benachbarte Innenscheibe 88 gibt unten zum Rahmen 82 eine Durchströmöffnung 100 frei, die der Innenscheibe 86 be­ nachbarte Innenscheibe 90 oben zum Rahmen 82 eine Durchström­ öffnung 102. Zwischen dem oberen Ende der Außenscheibe 84 und einem sich in Richtung Außenraum 46 nach unten wölbenden Deck­ bereich 104 der Griffleiste 98 befindet sich eine Ansaugöffnung 106, zwischen dem unteren Ende der Innenscheibe 90 und dem ge­ häuseseitigen Luftleitblech 28 eine Ausblasöffnung 108. Insge­ samt liegt wiederum ein mäanderartiger Türhohlraum vor. Über der Ofenmuffel 4 erstreckt sich zum Gehäuse 10 ein horizontaler Zwischenraum 110. Über der Tür 6 befindet sich wieder die Aus­ blasöffnung 78, unter der Tür 6 kann wieder eine Ansaugöffnung 80 vorgesehen sein.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Ist ein oberes Kühlgebläse 18 und/oder ein unteres Kühlgebläse 20 vorgesehen und im Betriebszustand, wird über die Ansaugöff­ nung 106 Kühlluft K1 aus dem Außenraum 46 angesaugt und von oben her nacheinander durch den Zwischenraum 92, die Durch­ strömöffnung 100, den Zwischenraum 94, die Durchströmöffnung 102 und den Zwischenraum 96 geführt und in einem unteren Be­ reich durch die Ausblasöffnung 108 aus der Tür ausgeblasen. Da­ nach gelangt die Kühlluft K1 durch eines der Kühlgebläse 18 und/oder 20 oder auch beide gemeinsam durch den unteren hori­ zontalen Kühlluftkanal 36, den vertikalen Zwischenraum 38 bzw. den vertikalen separaten Kanal 40 in den oberen Zwischenraum 110 und von dort durch die Ausblasöffnung 78 in den Außenraum 46. Darüber hinaus ist es auch hier möglich, zumindest einen Teil der Kühlluft K1 an die hintere Ausblasöffnung 42 zu führen und in den Außenraum 46 auszublasen. Ist eine Ansaugöffnung 80 vorgesehen, wird im beschriebenen Betriebszustand der Kühlge­ bläse 18 und/oder 20 in den von Kühlluft K1 durchströmten Kühl­ luftkanal 36 auch Kühlluft K2 angesaugt und von dort gemeinsam mit der Kühlluft K1 bis zur Ausblasöffnung 78 und/oder der Aus­ blasöffnung 42 geführt und in den Außenraum 46 ausgeblasen. Dies kommt nicht nur einem niedrigen Temperaturstatus im Gerä­ teinneren zugute, sondern sichert auch eine niedrige Temperatur der in den Außenraum 46 ausgeblasenen Kühlluft. Die Ausblasöff­ nung 108 im unteren Bereich der Tür bietet den Vorteil, daß sich dem Bediener an der oberen Türstirnseite eine durchgehend glatte Fläche darbietet, die das Eindringen von Reinigungsflüs­ sigkeit in die Scheibenzwischenräume verhindert. Obwohl die beiden Kühlgebläse 18 und 20 bei entsprechender Dimensionierung sowohl einzeln als auch gemeinsam vorgesehen sein und entspre­ chend zum Einsatz kommen können, wird das obere Kühlgebläse 18 möglicherweise effizienter und das untere Kühlgebläse 20 in der Regel geräuschärmer sein.
Gemäß Fig. 3 sind in einem Rahmen 112 eine Außenscheibe 114, eine Innenscheibe 116 und zwei Zwischenscheiben 118 und 120 aufgenommen, die von außen nach innen Zwischenräume 122, 124 und 126 einschließen. Wie zuvor beschrieben, sind die Scheiben seitlich durch den Rahmen 112 abgeschlossen, der die Außen­ scheibe 114 und die der Innenscheibe benachbarte Zwischenschei­ be 120 oben im Bereich einer Griffleiste 128 und die Innen­ scheibe 116 und die der Außenscheibe 114 benachbarte Zwischen­ scheibe 118 unten verbindet. Die der Außenscheibe 114 benach­ barte Innenscheibe 118 gibt nach oben zur Griffleiste 128 eine Durchströmöffnung 130 frei, die der Innenscheibe 116 benachbar­ te Zwischenscheibe 120 nach unten zum Rahmen 112 eine Durch­ strömöffnung 132. Zwischen den unteren Enden der Außenscheibe 114 und der benachbarten Zwischenscheibe 118 befindet sich eine Ansaugöffnung 134, zwischen den oberen Enden der Innenscheibe 116 und der benachbarten Zwischenscheibe 120 eine Ausblasöff­ nung 136, die die Griffleiste 128 seitlich durchgreift und oberhalb der Ofenmuffel 4 im Zwischenraum 76" mündet. Über der Tür 6 findet sich wieder die Ausblasöffnung 78, unter der Tür die optionale Ansaugöffnung 80.
Die Wirkungsweise entspricht im wesentlichen der der ersten Ausführung gemäß Fig. 1. Jedoch wird hier nicht nur die zweite Kühlluft K2, sondern auch die erste Kühlluft K1 von unten her angesaugt. Diese tritt über die Ansaugöffnung 134 in den Zwi­ schenraum 122 ein, kühlt die Griffleiste beim Durchtritt durch die Durchströmöffnung 130 von unten her und wird weiter durch den Zwischenraum 124, die Durchströmöffnung 132, den Zwischen­ raum 126, die Ausblasöffnung 136 und den Zwischenraum 76" ge­ leitet, um im Zwischenraum 76' gemeinsam mit der Kühlluft K2 zum Außenraum 46 geführt zu werden.
Neben den dargestellten sind auch andere Ausbildungen von der Erfindung erfaßt. So können außer Einfachscheiben auch Verbund­ scheiben zum Einsatz kommen. Ebenso ist es möglich, die erste und/oder zweite Kühlluft zumindest abschnittsweise im Wrasenab­ zug zu führen. Auch lassen sich andere Kühlgebläsekombinatio­ nen, beispielsweise auch in der Tür finden.

Claims (20)

1. Verfahren zum Kühlen einer Tür (6), die eine Beschic­ kungsöffnung einer Ofenmuffel (4), deren Innenraum (50) er­ hitzt wird, verschließt und einen Türgriff (64, 98, 128) aufweist, wobei eine erste Kühlluft (K1)
in einem Bereich des Türgriffs (64, 98, 128) oder unter­ halb des Türgriffs (64, 98, 128) aus einem Außenraum (46) angesaugt,
nacheinander durch einen dem Außenraum (46) zugewandten äußeren Türhohlraum (56, 92, 122) und einen oder mehrere innere Türhohlräume (58, 94, 96, 124, 126), deren jeweils letzter dem Innenraum (50) der Ofenmuffel (4) zugewandt ist, geführt und
in einem oberen oder unteren Bereich des letzten inneren Türhohlraums (58, 96, 126) aus der Tür (6) ausgeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Tür (6) ausgeblasene erste Kühlluft (K1) entlang wenig­ stens eines Abschnittes der Ofenmuffel (4) geführt oder hin und her geführt und in den Außenraum (46) ausgeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Kühlluft (K2) aus dem Außenraum (46) angesaugt und unter Umgehung der Türhohlräume entlang wenigstens eines Abschnittes der Ofenmuffel (4) geführt oder hin und her ge­ führt und in den Außenraum (46) geblasen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kühlluft (K2) zumindest abschnittsweise gemeinsam mit der ersten Kühlluft (K1) geführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste (K1) und/oder zweite (K2) Kühlluft in einem Bereich oberhalb des Türgriffs (64, 98, 128) und/oder hinter der Ofenmuffel (4) in den Außenraum (46) ge­ blasen wird.
6. Garofen mit
einer Ofenmuffel (4), in deren Innenraum (50) Gargut auf­ nehmbar und erhitzbar ist,
einer Tür (6) zum Verschließen einer Beschickungsöffnung der Ofenmuffel (4) gegenüber einem Außenraum (46), wobei die Tür (6) neben einem Türgriff (64, 98, 128) einen dem Außenraum (46) zugewandten äußeren Türhohlraum (56, 92, 122) und einen oder mehrere innere Türhohlräume (58, 94, 96, 124, 126), deren jeweils letzter dem Innenraum (50) der Ofenmuffel (4) zugewandt ist, aufweist und
einer Kühleinrichtung, mit der erste Kühlluft (K1) in ei­ nem Bereich des Türgriffs (64, 98, 128) oder unterhalb des Türgriffs (64, 98, 128) über wenigstens eine erste Ansau­ göffnung (72, 106, 134) aus dem Außenraum (46) ansaugbar, nacheinander durch den äußeren Türhohlraum (56, 92, 122) und den oder die inneren Türhohlräume (58, 94, 96, 124, 126) führbar und in einem oberen oder unteren Bereich des letzten inneren Türhohlraums (58, 96, 126) über wenigstens eine erste Ausblasöffnung (66, 108, 136) aus der Tür (6) ausblasbar ist.
7. Garofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Tür (6) ausgeblasene erste Kühlluft (K1) entlang wenigstens eines Abschnitts der Ofenmuffel (4) führbar oder hin und her führbar und in den Außenraum (46) ausblasbar ist.
8. Garofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Tür (6) oben ausgeblasene erste Kühlluft (K1) oberhalb der Ofenmuffel (4) in einem ersten Kanal (76") von der Tür weg und in einem etwa parallelen zweiten Kanal (76') wieder zur Tür (6) hin führbar und über wenigstens eine zweite Ausblas­ öffnung (78) in den Außenraum (46) ausblasbar ist.
9. Garofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Tür (6) unten ausgeblasene erste Kühlluft (K1) von unten her hinter die Ofenmuffel (4) führbar und über eine dritte Aus­ blasöffnung (42) in den Außenraum (46) ausblasbar und/oder um die Ofenmuffel (4) herum nach oben zur Tür (6) führbar und über eine zweite Ausblasöffnung (78) in den Außenraum (46) ausblasbar ist.
10. Garofen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit der Kühleinrichtung zweite Kühlluft (K2) aus dem Außenraum (46) ansaugbar und unter Umgehung der Tür­ hohlräume entlang wenigstens eines Abschnittes der Ofenmuf­ fel (4) führbar oder hin und her führbar und in den Außen­ raum (46) ausblasbar ist.
11. Garofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kühlluft (K2) zumindest abschnittsweise gemeinsam mit der ersten Kühlluft (K1) führbar ist.
12. Garofen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kühlluft (K2) unterhalb der Tür (6) über eine zweite Ansaugöffnung (80) aus dem Außenraum (46) ansaugbar und von unten her hinter die Ofenmuffel (4) führbar und über wenigstens eine dritte Ausblasöffnung (42) in den Außenraum (46) ausblasbar und/oder um die Ofenmuffel (4) herum nach oben zur Tür (6) führbar und über wenigstens eine zweite Ausblasöffnung (78) in den Außenraum (46) ausblasbar ist.
13. Garofen nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tür (6) einen Rahmen (44, 82, 112) auf­ weist, in dem voneinander beabstandete Scheiben (48, 54, 52 bzw. 84, 88, 90, 86 bzw. 114, 118, 120, 116) derart gefaßt sind, daß die zwischen den Scheiben (48, 54, 52 bzw. 84, 88, 90, 86 bzw. 114, 118, 120, 116) gebildeten Türhohlräume (56, 58 bzw. 92, 94, 96 bzw. 122, 124, 126) in Reihenfolge einen mäanderartigen Gesamthohlraum bilden.
14. Garofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (48, 54, 52, 84, 88, 90, 86, 114, 118, 120, 116) als Einfach- oder Verbundscheiben ausgebildet sind.
15. Garofen nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ansaugöffnung (72, 106, 134) im Türgriff (64, 98, 128) und/oder unmittelbar unter dem Tür­ griff (64, 98, 128) oder im unteren Bereich der Tür (6) ange­ ordnet ist.
16. Garofen nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ausblasöffnung (78) über der Tür (6) und die dritte Ausblasöffnung (42) hinter der Ofen­ muffel (4) angeordnet ist.
17. Garofen nach einem der Ansprüche von 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung ein oder mehrere in den oder in die Kühlluftkreisläufe (K1, K2) eingebundene Kühlgebläse (18, 20) aufweist.
18. Garofen nach Anspruch 1, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlgebläse (18, 20) in einem hinteren oberen Bereich der Ofenmuffel (4) und/oder in einem hinteren unteren Bereich der Ofenmuffel (4) angeordnet sind.
19. Garofen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das im hinteren unteren Bereich angeordnete Kühlgebläse (20) mit dem im hinteren oberen Bereich angeordneten Kühlgebläse (18) und/oder mit der dritten Ausblasöffnung (42) in strömungs­ technischer Verbindung steht.
20. Garofen nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft (K1, K2) außerhalb der Tür (6) zwischen der Ofenmuffel (4) und einem die Ofenmuffel (4) umgebenden Gehäuse (10) und/oder in separaten Luftführungen (40, 36) und/oder im Wrasenabzug geführt ist.
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