DE19861077C2 - Gargerät mit Backofendichtung - Google Patents

Gargerät mit Backofendichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät, insbesondere mit Mitteln zur pyrolyti­ schen Selbstreinigung, dessen frontseitig offene Backofenmuffel mit einer Backofentür verschließbar ist und mit einer zwischen einem Muffelflansch und einer Innenseite der Backofentür angeordneten thermischen Dichtung, die die Öffnung der Backofenmuffel bei geschlossener Tür umzieht.
Ein derartiges Gargerät ist bekannt aus der Druckschrift DE 196 05 856 A1, wobei ein Herd mit einer einstückigen elastischen Dichtung zwischen dem Flansch der Back­ ofenmuffel und der Ofentür ausgestattet ist. Die Dichtung umzieht den Flansch rah­ menartig und ist an der unteren Längsseite, in zwei freien Endabschnitten endend, zum Teil offen. Nachteilig bei einem Gargerät nach dem Stand der Technik ist, daß es im Betrieb des Gargerätes insbesondere bei einem Pyrolysebetrieb aufgrund unter­ schiedlicher thermischer Ausdehnungen der Backofenmuffel und der Backofentür trotz der thermischen Dichtung zu einem Spalt im Dichtungsbereich kommen kann. Durch diesen kann warme Luft aus der Backofenmuffel gedrückt werden und die frontseitigen Seitenbereiche des Gargerätes unerwünscht aufheizen.
Aus der Druckschrift DE 94 09 895 U1 ist bekannt, dass ein Ofen zur Wärmebehandlung von Lebensmitteln eine von einer Ofentür verschließbare Ofenkammer und eine zwischen der Innenseite der Ofentür und dem Gehäuse angeordnete thermische Dichtung aufweist, wobei außerhalb dieser Dichtung eine weitere vertikal verlaufende thermische Dichtung zwischen Tür und Gehäuse angeordnet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Gargerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 derart weiterzubilden, daß diese unerwünschte Aufheizung verringert ist.
Erfindungsgemäß ist dies bei einem Gargerät nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 dadurch erreicht, daß jeweils seitlich außerhalb der thermischen Dichtung über zumindest einen Teil der Höhe des Muffelflansches eine thermische Zusatzdich­ tung zwischen der Backofenmuffel und der Backofentür im wesentlichen vertikal ver­ laufend angeordnet ist. Dadurch ist sichergestellt, daß aus dem Spalt im Bereich der Dichtung aus dem Garraum gedrückte heiße Luft nicht in den Seitenbereich des Gar­ gerätes gelangen und diesen aufheizen kann. Eine Beschädigung temperaturempfind­ licher Umbaumöbel ist auch beim Pyrolysebetrieb vermieden. Da die Zusatzdichtung außerhalb der Dichtung angeordnet ist, ist sie vorteilhafterweise nur einer geringeren Temperaturbelastung ausgesetzt. Weiterhin ist sie in einem Bereich geringerer Ver­ schmutzung angeordnet und wird deshalb beim Reinigen des Gargerätes seltener von einer Bedienperson zu Reinigungszwecken demontiert oder beiseite gezogen. Die Zusatzdichtung kann auch deshalb aus einem elastischeren, jedoch reißempfindliche­ ren Material bestehen. Diese Elastizität der Zusatzdichtung trägt dazu bei, daß die Dichtfunktion der Dichtung nicht durch die Zusatzdichtung nachteilig beeinflußt wird.
Die Anordnung der Zusatzdichtung ist besonders wichtig, wenn das Gargerät seine Kühlluft unter anderem in den Seitenbereichen des Gargerätes frontseitig ansaugt. In diesem Bereich aus der Backofenmuffel aufgrund der fehlenden Dichtheit ausströ­ mende Luft würde nämlich ohne Zusatzdichtung unmittelbar als Kühlluft in das Garge­ rät gesaugt. Dies kann zu einer Überhitzung und Abschaltung des Gargerätes führen. Ähnlich wäre es, wenn in an sich bekannter Weise die erwärmte Kühlluft des Gargerä­ tes frontseitig unter anderem in den Seitenbereichen des Muffelflansches ausgeblasen wird. Auch diese im Gargerät erwärmte Kühlluft kann entsprechend einer Kurzschluß­ strömung unmittelbar wieder von der Kühleinrichtung des Gargerätes angesaugt wer­ den.
Vorteilhafterweise erstreckt sich die Zusatzdichtung zumindest über das obere Viertel des Muffelflansches. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn, wie oben beschrieben, die frontseitig aus dem Muffelflansch ausgeblasene und erwärmte Kühlluft in den Sei­ tenbereich des Gargerätes strömen kann. Im übrigen ist dieser Bereich auch besonders temperaturkritisch für die unmittelbar angrenzenden Umbaumöbel des Gargerä­ tes.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zusatzdichtung an der Backofen­ muffel gehaltert. Alternativ könnte sie auch an der Backofentür befestigt sein. Dort sind jedoch häufig eingeschränkte Montagemöglichkeiten für die Zusatzdichtung gegeben. Dies betrifft insbesondere den oberen Bereich der Backofentür, in dem häufig der Griff der Tür montiert ist. Das Befestigen der Zusatzdichtung an der Backofentür hätte jedoch den Vorteil, daß der Muffelflansch frei bleibt, und damit besser für eine Reini­ gung durch die Bedienperson zugänglich ist. Eine besonders kostengünstige und ein­ fache Montage der Zusatzdichtung ist möglich, wenn die Zusatzdichtung zwischen ei­ ne Lisene des Gargerätes und den Muffelflansch geklemmt befestigt ist. Vorteilhafter­ weise ist bei einer entsprechenden Ausbildung der Zusatzdichtung mit dieser Maß­ nahme eine gute thermische Isolation der Lisene von dem heißen Muffelflansch mög­ lich. Dadurch kann die Temperatur der Lisene reduziert werden. Da die Zusatzdichtung in einem Bereich geringerer Temperaturen im Vergleich zur thermischen Dichtung an­ geordnet ist, kann sie aus einem thermisch weniger beanspruchbaren und damit ko­ stengünstigeren Material bestehen.
Vorteilhafterweise ist die Zusatzdichtung zwischen dem Muffelflansch und der Rück­ seite einer Frontplatte der Backofentür dichtend angeordnet. Falls die Backofentür eine durchlüftete Tür ist, bei der hinter der Frontplatte zur Kühlung Luft durch den Türboden strömen kann, verhindert die Zusatzdichtung ein seitliches Ausströmen dieser Kühlluft aus dem Türbereich.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Gargerätes beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 abschnittsweise in einer Frontansicht einen Backofen bei geöffneter Backofentür und
Fig. 2 stark schematisiert und teilweise in Schnittdarstellung in einer Ansicht von oben einen in ein Einbaumöbel eingebauten Backofen mit ge­ schlossener Backofentür.
Gemäß Fig. 1 ist ein Herd 1 mit einem in an sich bekannter Weise mit einer thermi­ schen Isolation versehenen Backofen 3 ausgestattet. Der Backofen 3 weist eine front­ seitig offene Backofenmuffel 5 mit einem die Muffelöffnung umfangsseitig umziehen­ den und daran befestigten Muffelflansch 7 auf. In den beiden Seitenbereichen des Muffelflansches 7 ist über dessen Höhe jeweils eine Lisene 9 mit länglichen frontseiti­ gen Lüftungsöffnungen 11 befestigt. Oberhalb der Backofenmuffel 5 erstreckt sich in an sich bekannter Weise über die Breite des Backofens 3 eine Frontblende 13, in der Bedien- und Anzeigeelemente des Herdes angeordnet sind (nicht gezeigt). Diese ist auf die Lisene 9 aufgesetzt und schließt in ihrem unteren Randbereich dicht mit dem Muffelflansch 7 ab. Unterhalb der Frontblende 13 sind über die Breite der Backofen­ muffel 5 verteilt im Muffelflansch 7 Ausblasöffnungen 15 angeordnet. Durch diese wird die erwärmte Kühlluft des Herdes 1 aus diesem geblasen.
Der Backofen 3 ist mit einer Backofentür 17 verschließbar (Fig. 2). Diese weist eine Frontplatte 19 aus Glas auf, die bei geschlossener Backofentür 17 zusammen mit der Frontblende 13 eine im wesentlichen ebene Front bildet. Die Frontplatte 19 ist mit ei­ nem wannenförmigen metallischen Türboden 21 verbunden. Dabei weist der Türboden 21 in seinen unteren und oberen Bereich nicht gezeigte Öffnungen zum Durchlüften und damit Kühlen der Backofentür 17 auf. An der dem Muffelflansch 7 zugewandten Seite des Türbodens 21 ist an diesem eine Backofendichtung 23 befestigt, die die frontseitige Öffnung des Backofens 3 rahmenartig umzieht. Dabei liegt die Backofen­ dichtung 23 in einem mit unterbrochenen Linien in Fig. 1 dargestellten Dichtungsbe­ reich 24 bei geschlossener Backofentür 17 dichtend zwischen dieser und dem Muffel­ flansch 7.
Zwischen dem Muffelflansch 7 und der Lisene 9 ist eine sich über die gesamte Höhe des Muffelflansches 7 erstreckende Zusatzdichtung 25 geklemmt. Dazu weist diese einen plattenförmigen Klemmlappen 27 mit einer davon etwa senkrecht abstehenden kurzen Querrippe 29 auf. Die Querrippe 29 hintergreift einen randseitigen Endabschnitt des Muffelflansches 7, wodurch ein Ziehen der Zusatzdichtung 25 beispielsweise beim Reinigen des Muffelflansches 7 durch eine Bedienperson aus der Klemmposition si­ cher vermieden ist. Die Dichtungsfunktion wird durch ein Dichtungshohlprofil 31 der Zusatzdichtung 25 übernommen. Das Dichtungshohlprofil 31 liegt zwischen dem Muf­ felflansch 7 und der dem Muffelflansch 7 zugewandten Rückseite der Frontplatte 19 an. Dabei ist die Elastizität des Dichtungsmaterials und die Geometrie des Dichtungshohlproflls 31 derart geeignet gewählt, daß ein sicheres Abdichten durch die Back­ ofendichtung 23 nicht beeinträchtigt ist. Andererseits dichtet die Zusatzdichtung 25 auch dann noch zuverlässig ab, wenn aufgrund der unterschiedlichen Bewegungen des Backofens 3 und der Backofentür 17 relativ zueinander infolge der hohen Betriebstemperaturen während der Pyrolyse bereits ein Spalt im Bereich der Back­ ofendichtung 23 vorhanden ist.
In Fig. 2 ist weiterhin eine Seitenwand 33 des Einbau-Backofens 3 gezeigt, welche im oberen frontseitigen Bereich des Backofens 3 meherere Ansaugöffnungen 35 auf­ weist. Der Herd 1 bzw. der Backofen 3 ist in an sich bekannter Weise in ein Küchen­ möbel 37 eingebaut. Zur Belüftung des Herdes 1, insbesondere im Pyrolysebetrieb, saugt ein nicht dargestellter Kühllüfter des Herdes auch durch die Lüftungsöffnungen 11 der Lisene 9 zwischen der Frontplatte 19 und dem Küchenmöbel 37 frontseitig kalte Kühlluft an und zieht sie durch die Ansaugöffnungen 35 der Seitenwand 33 in das Ge­ häuse des zu kühlenden Backofens 3.

Claims (7)

1. Gargerät, insbesondere mit Mitteln zur pyrolytischen Selbstreinigung, dessen frontseitig offene Backofenmuffel mit einer Backofentür mit einer Frontplatte verschließbar ist, und mit einer zwischen einem Muffelflansch und einer Innenseite der Backofentür angeordneten thermischen Dichtung, die die Öffnung der Backofenmuffel bei geschlossener Tür umzieht, wobei jeweils seitlich außerhalb der thermischen Dichtung (23) über zumindest einen Teil der Höhe des Muffelflansches (7) eine thermische Zusatzdichtung (25) an dem Muffelflansch (7) gehaltert ist, sowie zwischen dem Muffelflansch (7) und der Backofentür (17) im wesentlichen vertikal verlaufend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzdichtung (25) geringer beabstandet von der Frontplatte (19) der Backofentür (17) angeordnet ist als die thermische Dichtung (23) und daß die Zusatzdichtung (25) durch einen Luftkanal von der thermischen Dichtung (23) getrennt angeordnet ist, der sich etwa über die Tiefe des Türbodens (21) erstreckt.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zusatz­ dichtung (25) zumindest über das obere Viertel des Muffelflansches (7) in dessen seitlichem Randbereich erstreckt.
3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu­ satzdichtung (25) an der Backofenmuffel (5) gehaltert ist.
4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzdich­ tung (25) zwischen einer Lisene (9) des Gargerätes und dem Muffelflansch (7) geklemmt gehalten ist.
5. Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzdich­ tung (25) die Lisene (9) thermisch von dem Muffelflansch (7) isoliert.
6. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zusatzdichtung (25) im Vergleich zur Dichtung (23) aus ei­ nem thermisch weniger beanspruchbaren Material besteht.
7. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zusatzdichtung (25) zwischen dem Muffelflansch (7) und der Rückseite einer Frontplatte (19) der Backofentür (17) dichtend angeordnet ist.
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