DE10046375A1 - Antrieb einer Druckeinheit - Google Patents

Antrieb einer Druckeinheit

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Abstract

Ein Antrieb einer Druckeinheit mit mindestens zwei Paaren aus jeweils einem Formzylinder und einem Übertragungszylinder sowie mindestens einem Satellitzylinder weist eine schaltbare mechanische Kopplung zwischen Formzylinder und zugeordnetem Übertragungszylinder auf. Das Paar ist jeweils mittels eines gemeinsamen Antriebsmotors antreibbar. Zumindest zwei der Übertragungszylinder sind wahlweise in eine erste Lage für den Gummi-gegen-Gummi-Betrieb und in eine zweite Lage für den Gummi-gegen-Stahl-Betrieb bringbar. Der verschwenkbare Übertragungszylinder ist mittels eines Ritzels mit gestellfester Drehachse antreibbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb einer Druckeinheit gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 und 4.
Durch die EP 06 44 048 B1 ist ein Antrieb einer Neunzylinder-Druckeinheit mit vier Paaren von je einem Formzylinder und einem mit dem Formzylinder fest gekoppelten Übertragungszylindern bekannt, wobei ein Antriebsmotor jeweils den Übertragungszylinder antreibt, der über einen Zahnriemen auf den zugeordneten Formzylinder abtreibt. Der mit den Paaren zusammen wirkende Satellitzylinder weist einen eigenen Antriebsmotor auf.
In der DE 197 32 330 A1 zeigt eine Fünfzylinder-Druckeinheit, welche mittels drei Antriebsmotoren, jeweils am Formzylinder und einer am Satellitzylinder angeordnet, angetrieben ist. Die Antriebe aller fünf Zylinder sind mittels jeweils einer zwischen je zwei Zylindern angeordneten Kupplung wahlweise verbindbar.
Die DE 197 24 765 A1 offenbart einen Antrieb einer Brücken-Druckeinheit, wobei zumindest einer der Übertragungszylinder wahlweise in eine Anstelllage an den anderen Übertragungszylinder oder aber in eine Druckabstellung verschwenkbar ist. Das den Übertragungszylinder antreibende Ritzel liegt in einem Ausführungsbeispiel in der Winkelhalbierenden des Winkels, der sich aus den Verbindungslinien der Schwenkachse mit den jeweiligen Rotationsachsen des selben Übertragungszylinders in der Druck-An- und der Druck-Ab-Stellung ergibt.
In der WO 98 53 995 A1 ist ein Zylinder einer Brücken-Druckeinheit schwenkbar um eine exzentrisch bzgl. der Rotationsachse des Zylinders liegende Schwenkachse angeordnet.
Der Antrieb des schwenkbaren Zylinders erfolgt mittels eines Ritzels. Die Drehachse des Ritzels liegt innerhalb des Winkels, welcher sich aus den Verbindungslinien der Schwenkachse mit den jeweiligen Rotationsachsen des selben Übertragungszylinders in der Druck-An- und der Druck-Ab-Stellung ergibt. Vorzugsweise liegt das Ritzel im Bereich 65° von der Winkelhalbierenden dieses Winkels, der eine Öffnungswinkel von 620° aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb einer Druckeinheit zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2 und 4 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein unabhängiger Antrieb der mit einer Bahn zusammen wirkender Zylinder, z. B. ein Satellit- und ein oder mehrere Übertragungszylinder, auf der einen Seite, und der Formzylinder bzw. der Farb- und/oder Feuchtwerke auf der anderen Seite möglich ist. Ein Rüsten der Formzylinder oder Farb- und/oder Feuchtwerke kann in vorteilhafter Weise erfolgen, ohne dass zwangsweise eine eingezogene oder in Produktion befindliche Bahn beeinflußt wird.
Von besonderem Vorteil ist auch die Anordnung eines Antriebsmotors und einer Kupplung an einem Zylinderpaar in der Weise, dass neben o. g. ein Umstellen von einem Gummi-gegen-Stahl-Betriebs auf einen Gummi-gegen-Gummi-Betrieb ermöglicht wird. Hierzu ist eine Drehrichtungsumkehr zumindest eines Zylinderpaares erforderlich, was in vorteilhafter Weise mittels des Antriebsmotors je Paar gewährleistet ist.
Während für nicht auf zwei Betriebsarten umstellbare Druckeinheiten, z. B. Brücken-Druckeinheiten, nur eine feste Druckstelle und damit nur ein bzgl. eines Getriebespiels eines Antriebes optimierter Arbeitspunkt zu berücksichtigen ist, existieren neben einer abgestellten Position bei einem umstellbaren Zylinder zwei, u. U weit entfernt voneinander liegende, Druckstellen. Entsprechend ist die Lage eines Schwenkpunktes eines Exzenters i. d. R. in einer deutlich vom ersten Fall verschiedenen Lage anzuordnen. In vorteilhafter Weise wird für den Antrieb des umstellbaren Zylinders ein optimaler Kompromiss zwischen den beiden Druckstellen unter Berücksichtigung der beiden Druckstellen und der Rotationsachsen der Zylinder gefunden. In vorteilhafter Ausführung liegt die Achse des Antriebes nahezu in der Ebene der Winkelhalbierenden des Winkels, welcher durch die sich scheidenden Ebenen, die durch die Verbindung der Rotationsachsen der zusammen wirkenden Zylinder in der jeweiligen Betriebsweise aufgespannt werden. Die beiden Druckstellen liegen ebenfalls in diesen Ebenen.
In vorteilhafter Weise treibt der Antriebsmotor mittels eines Ritzels ein wahlweise auf dem Zapfen des Übertragungszylinders festsetzbares Zahnrad an, welches starr mit einem Zahnrad des Formzylinders kämmt. Das Zahnrad des Übertragungszylinders ist in einer vorteilhaften Ausführung innenverzahnt ausgeführt und ermöglicht so mit dem innen laufenden Ritzel einen besonders kompakten Antrieb.
Weiterhin vorteilhaft ist die Verwendung einer Eindeutigkeitskupplung zwischen Form- und Übertragungszylinder, die ein registerhaltiges Einkuppeln erlaubt und eine Lage ggf. vorhandener Spann- oder Befestigungskanäle auf der Mantelfläche der Zylinder so zueinander gewährleistet, dass diese aufeinander abrollen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Neunzylinder-Druckeinheit;
Fig. 2 eine vergrößerte und detailliertere Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erstes Ausführungsbeispiel für einen Antrieb eines Paares von Zylindern;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiel für einen Antrieb eines Paares von Zylindern.
Eine Druckeinheit 01, z. B. eine Neunzylinder-Druckeinheit 01, einer Druckmaschine, insbesondere einer Rollenrotationsdruckmaschine, weist vier Paare 02; 03; 04; 06 von Zylindern 07; 08; 09; 11; 12; 13; 14; 16, z. B. jeweils einem Formzylinder 07; 09; 12; 14 und einem Übertragungszylinder 08; 11; 13; 16, sowie einen mit den Paaren 02; 03; 04; 06 zusammen wirkende Zylinder 17, insbesondere einen Satellitenzylinder 17, auf (Fig. 1).
Mindestens zwei der Übertragungszylinder 08; 11; 13; 16, in vorteilhafter Ausführung alle Übertragungszylinder 08; 11; 13; 16 sind jeweils wahlweise in zwei Lagen GS; GG, z. B. in eine erste Lage für einen Gummi-gegen-Gummi-Betrieb GG und in eine zweite Lage einen Gummi-gegen-Stahl-Betrieb GS Gummi-gegen-Gummi-Betrieb GG bringbar.
In der ersten Lage GG sind zwei in Umfangsrichtung des Satellitzylinders 17 benachbarte Übertragungszylinder 08; 11; 13; 16 paarweise aneinander angestellt und gleichzeitig vom Satellitzylinder 17 abgestellt. Eine Bahn 18, z. B. eine Papierbahn 18, verläuft jeweils zwischen den aneinander angestellten Übertragungszylindern 08; 11; 13; 16 (in Fig. 1 jeweils mit durchgezogener Linie für die Übertragungszylinder 08; 13; und die Bahn 18 dargestellt). In der zweiten Lage GS ist der Übertragungszylinder 08; 11; 13; 16 an den Satellitzylinder 17 angestellt und wirkt über die Bahn 18 mit dem Satellitzylinder 17 zusammen (in Fig. 1 für die Übertragungszylinder 08; 13 und für die Bahn 18 mit strichlierter Linie dargestellt). Vorteilhafter Weise ist der Übertragungszylinder 08; 11; 13; 16 in eine nicht dargestellte dritten Lage bringbar, wobei er weder an den Satellitzylinder 17 noch an einen anderen Übertragungszylinder 08; 11; 13; 16 angestellt ist.
Jedes der Paare 02; 03; 04; 06 weist einen Antriebsmotor 19; 21; 22; 23 auf. Der Satellitzylinder 17 weist einen eigenen Antriebsmotor 24 auf, der vorteilhafter Weise zentrisch zum Satellitzylinder 17 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt beispielhaft für den Übertragungszylinder 08 vergrößert die verschiedenen Lagen GG; GS mit einer Druckstelle 26 in der Lage GG zwischen dem Übertragungszylinder 08 und dem benachbarten Übertragungszylinder 11 und einer Druckstelle 27 in der Lage GS zwischen dem Übertragungszylinder 08 und dem Satellitzylinder 17.
Ebenfalls in Fig. 2 vereinfacht dargestellt, ist der Antrieb des Paares 02; 03; 04; 06 mittels des Antriebsmotors 19; 21; 22; 23 über ein zugeordnetes Ritzel 28 am Beispiel des Paares 02 mit dem Antriebsmotor 19.
Wie in Fig. 2 dargestellt, befindet sich die Drehachse D des Ritzels 28 nahezu in einer Ebene E einer Winkelhalbierenden eines Winkels α, welcher durch zwei sich schneidende Ebenen E1; E2 gebildet wird. Die Ebene E1 wird durch die Rotationsachse R1 des Übertragungszylinders 08 während des Gummi-gegen-Gummi-Betriebes GG und die Rotationsachse R3 des mit dem Übertragungszylinder 08 im Gummi-gegen-Gummi- Betriebes GG zusammen wirkenden Übertragungszylinders 11 aufgespannt. In dieser Ebene E1 liegt die Druckstelle 26. Die Ebene E2 wird durch die Rotationsachse R2 des Übertragungszylinders 08 während des Gummi-gegen-Stahl-Betriebes GS und die Rotationsachse R4 des mit dem Übertragungszylinder 08 im Gummi-gegen-Stahl- Betriebes GS zusammen wirkenden Satellitzylinders 17 gebildet. In dieser Ebene E2 liegt die Druckstelle 27. Die Drehachse D des Ritzels 28 ist zur Druckeinheit 01 gestellfest.
Der Winkel α liegt bevorzugt zwischen 45° und 60°. In vorteilhafter Ausführung liegt die Drehachse D innerhalb eines Winkelbereichs von ±10°, bevorzugt innerhalb von ±5°, von der Winkelhalbierenden, der Ebene E, beabstandet.
In einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) erfolgt der Antrieb der Paare 02; 03; 04; 06 mittels der Antriebsmotoren 19; 21; 22; 23 jeweils über das zugeordnete Ritzel 28, beispielhaft am Paar 02 dargestellt, welches auf einer Welle 39, z. B. der Motorwelle 39, angeordnet ist. Das Ritzel 28 kann jedoch auch über ein Gelenk, über einen nicht dargestellten Zahnradzug, oder aber über einen nicht dargestellten Riemen- oder Kettenantrieb angetrieben sein.
Mittels des Antriebsmotors 19 wird über das Ritzel 28 ein zentrisch zum Übertragungszylinder 08 angeordnetes Antriebsrad 29, z. B. ein Zahnrad 29, angetrieben. Dieses Zahnrad 29 ist drehbar auf einem Zapfen 31 bzw. einer Welle 31 des Übertragungszylinders 08 gelagert und wahlweise mittels einer schaltbaren mechanischen Kopplung 32, z. B. einer Kupplung 32, drehfest mit dem Zapfen 31 verbindbar.
Die Kupplung 32 kann als formschlüssige Ein- oder Mehrdeutigkeitskupplung oder aber auch als reib- bzw. kraftschlüssige kontinuierliche Kupplung 32 ausgeführt sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das mit Außenverzahnung ausgeführte Zahnrad 29 mit einem ebenfalls auf dem Zapfen 31 drehbar gelagerten Zahnrad 33 verbunden, welches sich mit einem an einem Zapfen 34 bzw. einer Welle 34 des Formzylinders 07 drehfest angeordneten Zahnrad 36 im starren Eingriff befindet.
Vorteilhaft ist die Ausführung der miteinander verbundenen Zahnräder 29 und 33 als drehbar gelagertes und wahlweise festsetzbares Doppelzahnrad 29, 33. Es kann jedoch anstelle der zwei Zahnräder 29; 33 nur ein einziges Zahnrad 29 angeordnet sein, welches auf seinem Umfang sowohl mit dem Ritzel 28 als auch mit dem Zahnrad 36 zusammen wirkt. Vorteilhaft bei der Ausführung als Doppelzahnrad 29, 33, bzw. als zwei einzelne, jedoch gemeinsam festsetzbare Zahnräder 29; 33 ist die Möglichkeit, unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse zu realisieren.
Unabhängig von der Ausführung der Zahnräder 29; 33 liegt die Drehachse D des Ritzels 28 annähernd in der oben beschriebenen, jedoch in Fig. 3 nicht darstellbaren Ebene E und verläuft nahezu parallel zur jeweiligen Rotationsachse R1; R2 des Übertragungszylinders 08.
Der Zapfen 31 des Übertragungszylinders 08 ist zwecks Verschwenkung um eine Schwenkachse S in einem exzentrischen Lager 37, z. B. in einem Vierringlager 37, in Gestellwänden 38 auf beiden Stirnseiten der Zylinder 07; 08; 09; 11; 12; 13; 14; 16 gelagert (in den Figuren ist nur die Gestellwand 38 auf einer Antriebsseite dargestellt).
Die Schwenkachse S verläuft nahezu parallel zur Rotationsachse R1; R2 des Übertragungszylinder 08 und befindet sich bevorzugt zwischen den beiden Ebenen E1; E2. In einer weiteren vorteilhafter Ausführung liegt die Schwenkachse S ±10° von einer gedachten Verbindungslinie zwischen dem Übertragungszylinder 08 und dem zugeordneten Formzylinder 07.
Es ist aber auch denkbar, den Übertragungszylinder 08 mittels anderer Mechanismen, z. B. mittels eines Hebels, eines linearen Antriebes oder in sonstiger Weise von einer Lage GG; GS in die andere zu bringen.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 4) ist das Antriebsrad 29 als Zahnrad 29 mit Innenverzahnung ausgeführt. Das Ritzel 28 ist so angeordnet, dass seine Außenverzahnung mit der Innenverzahnung kämmt, wobei die Drehachse D des Ritzels 28 wieder in etwa in der in Fig. 4 nicht darstellbaren Ebene E und nahezu parallel zu der jeweiligen Rotationsachse R1; R2 des Übertragungszylinders 08 verläuft.
Vorteilhaft ist die Ausbildung der Kupplung 32 als Eindeutigkeitskupplung, welche ein registerhaltiges Ankuppeln zwischen Formzylinder 07 und Übertragungszylinder 08 erlaubt. Auch ist es somit gewährleistet, dass ggf. auf den Mantelflächen der Zylinder 07; 08 befindliche Befestigungs- oder Spannkanäle beim Abrollen der Zylinder 07; 08 jeweils aufeinander treffen.
Die Ausführung der Kupplung 32 aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist auch auf die Ausführung nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 anzuwenden und umgekehrt.
Die Ausführung und Anordnung der das Antriebsrad 29 und das Zahnrad 33 bzw. das Doppelzahnrad 29, 33 mit dem Zapfen 31 des Übertragungszylinders 08 verbindende Kupplung 32 kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. So kann sie beispielsweise eine radial zum Zapfen 31 wirkende oder aber axial zum Zapfen wirkende formschlüssige Kupplung 32 sein.
In einer Weiterbildung der Ausführungsbeispiele wird vom Formzylinder 07; 09; 12; 14 jeweils auf ein nicht dargestelltes Farbwerk abgetrieben. Dies kann z. B. durch ein weiteres, am Zapfen 34 des Formzylinders 07; 09; 12; 14 angeordnetes nicht dargestelltes Zahnrad, oder mittels des Zahnrades 36 und ein nicht dargestelltes Getriebe erfolgen.
Die Anordnung der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten, und in den Ausführungsbeispielen erläuterten Antriebe sind auf die übrigen Paare 03; 04; 06 entsprechend anzuwenden. Auch für Fünfzylinder-Druckeinheiten 01 mit nur zwei mit dem Satellitzylinder 17 zusammen wirkenden Paaren 02; 03; 04; 06 oder für Zehnzylinder-Druckeinheiten 01 mit zwei Satellitzylindern 17, welche jeweils mit zwei benachbarten Paaren 02; 03; 04; 06 zusammen wirken sind die beschriebenen Anordnungen zum Antrieb der Paare 02; 03; 04; 06 vorteilhaft.
In einer weiteren Ausführungsform kann das Ritzel 28 in der Winkelhalbierenden eines nicht dargestellten Winkels liegen, der wieder durch zwei sich schneidende nicht dargestellte Ebenen aufgespannt wird. Die Ebenen werden hier jedoch durch die Verbindung der Rotationsachsen R3 und R4 mit der Schwenkachse S gebildet, so dass der Scheitel des Winkels in der ortsfesten Schwenkachse S liegt.
Das Ritzel 28 kann in anderer Ausführungsform auch auf der nicht als Motorwelle ausgebildeten Welle 39 angeordnet sein, welche ein weiteres, nicht dargestelltes Zahnrad oder eine Riemenscheibe trägt. Der Antrieb des Ritzels 28 erfolgt dann beispielsweise über einen Zahnradzug, einen Riemenantrieb oder eine Kette.
Die Funktionsweise des Antriebes der Druckeinheit ist wie folgt:
Soll bei eingezogener Bahn 18 ein Rüsten, z. B. ein Plattenwechsel oder ein Waschen, oder Voreinfärben des Formzylinders 07; 09; 12; 14 oder des mit dem Formzylinder 07; 09; 12; 14 gekoppelten Farbwerkes erfolgen, so wird die Kupplung 32 zwischen Form- 07; 09; 12; 14 und Übertragungszylinder 08; 11; 13; 16 gelöst, der betreffende Formzylinder 07; 09; 12; 14 ist unabhängig von den übrigen Zylindern 07; 08; 09; 11; 12; 13; 14; 16; 17 stillsetzbar bzw. mittels des Antriebsmotors 19; 21; 22; 23 bewegbar. Beim fliegenden Plattenwechsel wird nach dem Rüsten, dem Wiederbeschleunigen und dem Erreichen der Produktionsdrehzahl der Formzylinder 07; 09; 12; 14 mittels Schließen der Kupplung 32 wieder an den zugeordneten Übertragungszylinder 08; 11; 13; 16 gekoppelt.
Für ein Umstellen der Druckeinheit 01, oder ein Umstellen von Teilen der Druckeinheit 01, vom Gummi-gegen-Stahl- GS auf die Gummi-gegen-Gummi-Betrieb GG oder umgekehrt wird mittels eines nicht dargestellten Antriebes der Übertragungszylinder 08; 11; 13; 16 um die Schwenkachse S verdreht.
Im Gummi-gegen-Stahl-Betrieb GS ist beispielsweise ein einseitig vierfaches Bedrucken (4/0) oder ein einseitiger Imprintbetrieb während des einseitigen dreifachen Bedruckens (3/0) möglich.
Im Gummi-gegen-Gummi-Betrieb GG ist eine Bahn 18 beidseitig jeweils zweifach (2/2) bedruckbar. Es ist jedoch auch ein einseitiger oder beidseitiger fliegender Plattenwechsel möglich.
Befinden sich zwei benachbarte Übertragungszylinder 08; 11; 13; 16 im Gummi-gegen- Gummi-Betrieb GG, während die beiden anderen Übertragungszylinder 08; 11; 13; 16 mit dem Satellitzylinder 17 im Gummi-gegen-Stahl-Betrieb GS zusammen wirken, so ist auch ein dreifaches Bedrucken auf der einen Seite und ein einfaches Bedrucken auf der anderen Seite (3/1) der Bahn 18 möglich.
Der Antrieb und die Funktion des schwenkbaren Übertragungszylinders 08; 11; 13, 16 mittels des mit seiner Drehachse D auf, oder nahe ± 5° an der Winkelhalbierenden des Winkels α angeordneten Ritzels 28 ist auch für andere Zylinder 07; 08; 09; 11; 12; 13; 14; 16; 17, z. B. Formzylinder 07; 09; 12; 14 oder Satellitzylinder 17 anwendbar, wenn diese in zwei voneinander beabstandete Lagen oder Betriebspunkte bringbar sein sollen und gleichzeitig die Drehachse D des Ritzels 28 ortsfest ist.
Bezugszeichenliste
01
Druckeinheit, Neunzylinder-, Fünfzylinder-, Zehnzylinder-Druckeinheit
02
Paar
03
Paar
04
Paar
05
-
06
Paar
07
Zylinder, Formzylinder
08
Zylinder, Übertragungszylinder
09
Zylinder, Formzylinder
10
-
11
Zylinder, Übertragungszylinder
12
Zylinder, Formzylinder
13
Zylinder, Übertragungszylinder
14
Zylinder, Formzylinder
15
-
16
Zylinder, Übertragungszylinder
17
Zylinder, Satellitzylinder
18
Bahn, Papierbahn
19
Antriebsmotor (
02
)
20
-
21
Antriebsmotor (
03
)
22
Antriebsmotor (
04
)
23
Antriebsmotor (
06
)
24
Antriebsmotor (
17
)
25
-
26
Druckstelle
27
Druckstelle
28
Ritzel
29
Antriebsrad, Zahnrad, außenverzahnt, innenverzahnt
30
-
31
Zapfen, Welle (
08
)
32
Kopplung, mechanisch, schaltbar, Kupplung (
31
)
33
Zahnrad (
31
)
34
Zapfen, Welle (
07
)
35
-
36
Zahnrad (
34
)
37
Lager, exzentrisch, Vierringlager (
38
)
38
Gestellwand
39
Welle, Motorwelle
D Drehachse (
28
)
E Ebene (D)
E1 Ebene (
26
, R1)
E2 Ebene (
27
, R2)
R1 Rotationsachse (GG)
R2 Rotationsachse (GS)
R3 Rotationsachse (GG)
R4 Rotationsachse (GS)
S Schwenkachse
α Winkel (E1, E2)
GG Lage, erste, Gummi-gegen-Gummi-Betrieb
GS Lage, zweite, Gummi-gegen-Stahl-Betrieb

Claims (24)

1. Antrieb einer Druckeinheit, welche mindestens zwei Paare (02; 03; 04; 06) aus jeweils einem Formzylinder (07; 09; 12; 14) und einem jeweils mit dem Formzylinder (07; 09; 12; 14) zusammen wirkenden Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) sowie mindestens einen Satellitzylinder (17) aufweist, wobei der Formzylinder (07; 09; 12; 14) und der zugeordnete Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) jeweils über eine schaltbare Kopplung (32) mechanisch miteinander verbunden und mittels eines gemeinsamen Antriebsmotors (19; 21; 22; 23) paarweise antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) wahlweise in eine erste Lage für den Gummi-gegen-Gummi-Betrieb (GG), in dem zwei benachbarte Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) zusammen wirken, und in eine zweite Lage für den Gummi-gegen-Stahl-Betrieb (GS), in dem der Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) mit dem zugeordneten Satellitzylinder (17) zusammenwirkt, bringbar ist.
2. Antrieb einer Druckeinheit, welche mindestens zwei Paare (02; 03; 04; 06) aus jeweils einem Formzylinder (07; 09; 12; 14) und einem jeweils mit dem Formzylinder (07; 09; 12; 14) zusammen wirkenden Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) sowie mindestens einen Satellitzylinder (17) aufweist, wobei zumindest einer der Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) wahlweise in eine erste Lage für den Gummi- gegen-Gummi-Betrieb (GG), in dem zwei benachbarte Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) zusammen wirken, und in eine zweite Lage für den Gummi-gegen-Stahl- Betrieb (GS), in dem der Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) mit dem zugeordneten Satellitzylinder (17) zusammenwirkt, bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (07; 09; 12; 14) und der zugeordnete Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) mittels eines gemeinsamen Antriebsmotors (19; 21; 22; 23) paarweise antreibbar sind.
3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Formzylinder (07; 09; 12; 14) und der Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) des Paares (02; 03; 04; 06) über eine schaltbare Kopplung (32) miteinander verbunden sind.
4. Antrieb einer Druckeinheit, welche einen lageveränderlichen Zylinder (08; 11; 13; 16) aufweist, welcher wahlweise in einer ersten Lage (GG) an einen zweiten Zylinder (08; 11; 13; 16) oder in einer zweiten Lage (GS) an einen dritten Zylinder (17) anstellbar ist, wobei der lageveränderliche Zylinder (08; 11; 13; 16) mittels eines Ritzels (28) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (D) des Ritzels (28) nahezu in einer Ebene (E) einer Winkelhalbierenden eines Winkels (α) liegt, welcher durch zwei sich schneidende Ebenen (E1; E2) gebildet wird, nämlich den Ebenen (E1; E2) die jeweils durch eine Rotationsachse (R1; R2) des lageveränderlichen Zylinders (08; 11; 13; 16) in seiner jeweiligen Lage (GG; GS) und eine Rotationsachse (R3; R4) des in dieser Lage (GG; GS) zusammen wirkenden Zylinders (08; 11; 13; 16; 17) aufgespannt werden.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lageveränderliche Zylinder (08; 11; 13; 16) als Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) ausgeführt ist, welcher in der ersten Lage (GG), nämlich in einer Lage für einen Gummi-gegen- Gummi-Betrieb (GG), an den ebenfalls als Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) ausgeführten zweiten Zylinder (08; 11; 13; 16), und in der zweiten Lage (GS), nämlich in einer Lage für den Gummi-gegen-Stahl-Betrieb (GS), an den als Satellitzylinder (17) ausgeführten dritten Zylinder (17) anstellbar ist.
6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) über eine schaltbare Kopplung (32) jeweils mechanisch mit einem zugeordneten Formzylinder (07; 09; 12; 14) verbunden ist, und dass der Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) mit dem zugeordnete Formzylinder (07; 09; 12; 14) ein Paar (02; 03; 04; 06) bildet, welches mittels eines gemeinsamen Antriebsmotors (19; 21; 22; 23) antreibbar ist.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar (02; 03; 04; 06) über ein Ritzel (28) antreibbar ist.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zentrisch zum Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) ein Antriebsrad (29) angeordnet ist, auf welches das Ritzel (28) abtreibt und welches mittels der Kopplung (32) wahlweise drehfest mit dem Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) verbindbar ist.
9. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (D) des Ritzels (28) nahezu in einer Ebene (E) einer Winkelhalbierenden eines Winkels (α) liegt, welcher durch zwei sich schneidende Ebenen (E1; E2) gebildet wird, nämlich der Ebene (E1), die durch eine Rotationsachse (R1) des Übertragungszylinders (08) während des Gummi-gegen-Gummi-Betriebes (GG) und einer Rotationsachse (R3) des im Gummi-gegen-Gummi-Betriebes (GG) zusammen wirkenden zweiten Übertragungszylinder (11) aufgespannt wird, und der Ebene (E2), die durch eine Rotationsachse (R2) des Übertragungszylinders (08) während des Gummi-gegen-Stahl-Betriebes (GS) und eine Rotationsachse (R4) des Satellitzylinders (17) im Gummi-gegen-Stahl-Betrieb (GS) aufgespannt wird.
10. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (28) auf einer Welle (39) des Antriebsmotors (19; 21; 22; 23) angeordnet ist.
11. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (28) mittels des Antriebsmotors (19; 21; 22; 23) über einen Räderzug antreibbar ist.
12. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (28) mittels des Antriebsmotors (19; 21; 22; 23) über einen Riemen- oder Kettenantrieb antreibbar ist.
13. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (29) als innenverzahntes Zahnrad (29) ausgeführt ist.
14. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (29) als außenverzahntes Zahnrad (29) ausgeführt ist.
15. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (29) mit einem ebenfalls drehbar auf dem Zapfen (31) des Übertragungszylinder (08; 11; 13; 16) gelagerten Zahnrad (33) verbunden ist.
16. Antrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (33) mit einem mit dem Formzylinder (07; 09; 12; 14) verbundenen Zahnrad (36) in ständigem Eingriff steht.
17. Antrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (29) zusammen mit dem Zahnrad (33) als Doppelzahnrad (29, 33) ausgeführt ist.
18. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen den Ebenen (E1; E2) zwischen 45° und 60° liegt.
19. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (D) des Ritzels (28) in einem Winkelbereich von höchstens ±10°, insbesondere ±5°, von der Ebene (E) der Winkelhalbierenden des Winkels (α) liegt.
20. Antrieb nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schaltbare Kopplung (32) als formschlüssige Kupplung (32), insbesondere als Eindeutigkeitskupplung, ausgeführt ist.
21. Antrieb nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare (02; 03; 04; 06) Bestandteil einer Fünfzylinder-Druckeinheit (01) sind.
22. Antrieb nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare (02; 03; 04; 06) Bestandteil einer Neunzylinder-Druckeinheit (01) sind.
23. Antrieb nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare (02; 03; 04; 06) Bestandteil einer Zehnzylinder-Druckeinheit (01) sind.
24. Antrieb nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Satellitzylinder (17) einen eigenen Antriebsmotor (24) aufweist.
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