DE10046195C2 - Einsatz für ein Meßrohr eines induktiven Durchflußmessers - Google Patents

Einsatz für ein Meßrohr eines induktiven Durchflußmessers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Einsatz für ein Meßrohr eines induktiven Durchflußmessers mit einem Mittelab­ schnitt und zwei Endabschnitten, bei dem mindestens ein Endabschnitt elastisch und der Mittelabschnitt steif ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung einen induktiven Durchflußmesser und ein Verfahren zum Her­ stellen des Einsatzes.
Magnetisch-induktive Durchflußmesser, die in der vor­ liegenden Anmeldung kurz als "induktive Durchflußmes­ ser" bezeichnet werden, nutzen das Prinzip der elektro- dynamischen Induktion zur Bestimmung der Strömungsge­ schwindigkeit eines durchströmenden Fluids. Senkrecht zur Strömungsrichtung wird ein Magnetfeld erzeugt. In diesem Magnetfeld erzeugen Ladungen, die mit dem Fluid transportiert werden, eine Spannung senkrecht zu dem Magnetfeld und zu der Durchströmrichtung, die mit Hilfe von Elektroden abgenommen werden kann. Die so ermittel­ te Meßspannung ist proportional zu einer über den Strömungsquerschnitt gemittelten Strömungsgeschwindigkeit des Fluids.
Zum Betrieb des Durchflußmessers muß man verschiedene physikalische Bedingungen erzeugen und aufrecht erhal­ ten. Beispielsweise muß der Durchflußmesser eine gewis­ se Druckfestigkeit aufweisen. Diese Druckfestigkeit wird vielfach durch ein Gehäuse aus Stahl erzeugt, das das Meßrohr bildet. Andererseits darf dieses Gehäuse nicht die elektrischen und magnetischen Felder, die die Meßstrecke durchsetzen, stören.
Man verwendet daher Auskleidungen oder Einsätze, die typischerweise aus Keramik oder Kunststoffen herge­ stellt werden. Diese erfüllen die Forderungen, elek­ trisch nicht-leitend zu sein und gleichzeitig die Me­ tallwand des Gehäuses gegen korrossive Angriffe zu schützen. Hiermit sind Kunststoffeinsätze besonders in­ teressant, weil sie beispielsweise besonders leicht handhabbar sind.
Allerdings besteht insbesondere bei ausgehärteter Kunststoffauskleidungen oder -einsätzen ein Problem darin, daß sie entweder nicht formstabil genug sind oder ihre Formstabilität über die Zeit verlieren. Bei­ spielsweise neigt ein Kunststoffeinsatz bei Auftreten eines höheren Unterdrucks dazu, sich vom Gehäuse zu lö­ sen, wodurch der Strömungsquerschnitt verringert wird.
Bei einem Einsatz der eingangs genannten Art, der aus EP 0 895 066 A1 bekannt ist, versucht man dieses Pro­ blem dadurch zu lösen, daß man den Einsatz mit einer Armierung aus einem Metallband, beispielsweise Stahl, oder einem Fasermaterial, beispielsweise Glasfaser, verstärkt. Diese Armierung ist im Mittelabschnitt angeordnet, während die beiden Endabschnitte nicht ver­ stärkt sind.
Ein weiterer Einsatz ist aus DE 197 08 857 A1 bekannt. Auch hier wird eine Armierung im Einsatz verwendet und zwar in Form eines Metallgitters.
EP 0 581 017 A1 zeigt einen Durchflußmesser für strö­ mende Medien mit einem Meßrohr, wobei das Meßrohr an seiner Innenseite mit einer Auskleidung versehen ist, und die Auskleidung zumindest über einen Teil ihrer Länge eine Verstärkung aufweist. Die Verstärkung be­ steht aus einem porösen Material, so daß die Ausklei­ dung und die Verstärkung eine nahezu homogene Einheit bilden können.
DE 33 40 103 A1 zeigt einen Meßwertaufnehmer für magne­ tisch-induktive Durchflußmeßgeräte, bei der Gummi zur Herstellung des Einsatzes verwendet wird.
WO 00 47 954 A1 beschreibt einen elektromagnetischen Durchflußmesser und ein Verfahren zu seiner Herstel­ lung, bei dem zwischen einem Meßrohr und einem Einsatz ein Hohltraum vorgesehen ist, der mit einer Stützfül­ lung gefüllt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Montage eines induktiven Durchflußmessers zu ermögli­ chen, der im Betrieb stabil ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Einsatz der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß der Mittelabschnitt aus einem ersten Material und der mindestens eine Endab­ schnitt aus einem zweiten Material hergestellt ist, das zweite Material ein niedrigeres Elastizitätsmodul als das erste Material aufweist und die Materialien zusam­ mengefügt sind.
Damit ist der Mittelabschnitt steif genug, um auch bei Belastungen durch einen Unterdruck formstabil zu blei­ ben. Im Mittelabschnitt befindet sich die eigentliche "Meßstrecke", d. h. die Anordnung aus Magnetfelderzeu­ gungseinrichtungen, beispielsweise Spulen, und Elektro­ den. Lediglich in diesem Abschnitt ist eine möglichst hohe Formstabilität erforderlich, um die gewünschte Meßgenauigkeit zu gewährleisten. Das Material, das den Mittelabschnitt bildet, ist daher relativ steif, d. h. es hat einen höheren Elastizitätsmodul. Mindestens ein Endabschnitt ist jedoch aus einem anderen Material ge­ bildet, das einen niedrigeren Elastizitätsmodul auf­ weist und somit elastisch und verformbar ist. Zum Ein­ setzen in ein Gehäuse eines induktiven Durchflußmessers kann man diesen Endabschnitt einfach zusammendrücken und ihn durch das Meßrohr hindurchführen. Da der Mit­ telabschnitt mit dem Endabschnitt verbunden ist, folgt der Mittelabschnitt dem Endabschnitt bei dieser Bewe­ gung. Sobald der Endabschnitt durch das Meßrohr hin­ durchgetreten ist, kann er expandieren. Der Einsatz ist dann im Meßrohr festgehalten. In dem Endabschnitt ist der Einsatz zwar nach wie vor "weicher" oder elasti­ scher. Dies spielt jedoch für die Meßgenauigkeit keine größere Rolle mehr, da in diesem Endabschnitt keine Messung erfolgt. Man benötigt zwar zwei unterschiedli­ che Materialien für die Herstellung des Einsatzes. Es ist jedoch einfacher, diese Materialien bereits bei der Herstellung des Einsatzes zusammenzufügen als später bei der Montage des Einsatzes im Meßrohr. Beide Mate­ rialien sind Kunststoffe, vorzugsweise auf Polymerba­ sis, wobei für die nachfolgende Beschreibung auch Na­ turgummi als Kunststoff angesehen wird. Der Elastizi­ tätsmodul E, auch als Youngs Modul bezeichnet, wird in bekannter Weise durch das Verhältnis von mechanischer Spannung zur Dehnung berechnet und wird in der SI- Einheit Pa ausgedrückt. Der E-Modul wird vorwiegend für härtere Materialien benutzt, kann aber auch für Gummi benutzt werden. Oft wird aber die Härte von Gummi in Shore ausgedrückt, z. B. Shore A, D oder IRHD. Zwischen dem Elastizitätsmodul E und Shore gibt es einen Zusam­ menhang.
Vorzugsweise ist zwischen dem Mittelabschnitt und dem mindestens einen Endabschnitt eine Übergangszone ausge­ bildet, in der beide Materialien ineinander übergehen. Damit wird eine innige Verbindung der beiden Materiali­ en gewährleistet. Die beiden Materialien sind also nicht nur Stoß auf Stoß miteinander verbunden. Im Über­ gangsbereich nimmt die Konzentration des einen Materi­ als zu, während die entsprechende Konzentration des an­ deren Materials abnimmt.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Übergangszone eine vom Mittelabschnitt her zunehmende Elastizität aufweist. Damit wird ein sanfter Übergang zwischen dem ersten Ma­ terial und dem zweiten Material erreicht. Sprungstellen oder Kanteneffekte werden vermieden. Diese könnten das zweite Material bei Belastung schwächen oder sogar an den entsprechenden "harten" Stellen zerstören. Umge­ kehrt wird auch das erste Material geschützt. Eventuell erforderliche Einspannungen kann man in den Endab­ schnitten vornehmen. Würde man das erste Material ein­ spannen, könnte es zerbrechen.
Vorzugsweise sind die beiden Materialien miteinander vernetzbar. Damit kann man eine Verbindung auf moleku­ larer Ebene realisieren. Dies hat mehrere Vorteile. Zum einen kann man eine sehr innige Verbindung der beiden Materialien erreichen. Zum anderen läßt sich der Über­ gang zwischen den beiden Materialien sanft oder weich gestalten, die Härte oder Steifigkeit von außen nach innen also kontinuierlich ansteigen lassen.
Auch ist von Vorteil, wenn die beiden Materialien ther­ mohärtbare Materialien sind. Man kann dann die endgül­ tige Form der Materialien durch Erwärmen über eine ge­ wisse Zeit sichern.
Vorzugsweise sind beide Endabschnitte aus dem zweiten Material gebildet. Damit wird die Handhabung beim Ein­ setzen des Einsatzes in das Meßrohr einfacher, weil man keine vorbestimmte Orientierung mehr benötigt.
Bevorzugterweise ist das erste Material als Hartgummi ausgebildet. Hartgummi wird auch als "Ebonit" bezeich­ net. Hartgummi ist "hart" oder widerstandsfähig genug, um bei den meisten Belastungen seine Form zu behalten.
Vorzugsweise ist das zweite Material als Weichgummi ausgebildet. Weichgummi verbindet sich besonders gut mit Hartgummi und ist auch elastisch oder nachgiebig genug, um so verformt zu werden, daß der Endabschnitt durch das Meßrohr hindurchgeführt werden kann.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß Nitril als Weich­ gummi gewählt ist, insbesondere NBR (= Acrylonitrile Butadiene Rubber), das im folgenden auch kurz als Ni­ tril bezeichnet wird. Wenn man beispielsweise als Hart­ gummi Ebonit wählt, d. h. Nitril mit etwa 40% Schwefel, und als zweites Material Nitril verwendet, dann verbin­ den sich die beiden Materialien hervorragend auf mole­ kulare Ebene.
Alternativ dazu ist bevorzugt, daß der Weichgummi aus einer Materialgruppe ausgewählt ist, die Chloropren und Butyl enthält. Chloropren (= Chloroprene Rubber) ist auch unter dem Namen "Neopren" bekannt. Auch diese bei­ den Materialien sind einerseits weich oder nachgiebig genug, um den entsprechenden Endabschnitt so verformbar zu gestalten, daß er durch das Meßrohr hindurchgeführt werden kann. Andererseits erlauben sie eine hervorra­ gende Verbindung mit dem Mittelabschnitt.
Bevorzugterweise weist der mindestens eine Endabschnitt einen Befestigungsflansch auf. Dieser Befestigungs­ flansch steht radial über den Endabschnitt über. Im eingebauten Zustand des induktiven Durchflußmessers wird dieser Befestigungsflansch zwischen dem Meßrohr des Durchflußmessers und einem angrenzenden Rohrab­ schnitt eingeklemmt. Diese Ausgestaltung hat mehrere Vorteile. Dadurch, daß der Endabschnitt radial außen festgehalten wird, besteht auch bei einem Unterdruck im Durchflußmesser praktisch keine Gefahr der Verformung des Endabschnitts, auch wenn das Material des Endab­ schnitts weich, d. h. elastisch ist und damit nur eine geringe Formstabilität aufweist. Darüber hinaus kann der Befestigungsflansch aufgrund seiner Elastizität in gewissem Umfang Längentoleranzen ausgleichen. Schließ­ lich kann man sich durch eine Verwendung des Befesti­ gungsflansches eine zusätzliche Dichtung sparen. Der größere Durchmesser des Befestigungsflansches bildet beim Einsetzen des Einsatzes in das Meßrohr kein Hin­ dernis. Auch der Befestigungsflansch kann aufgrund des niedrigeren Elastizitätsmoduls des zweiten Materials soweit zusammengedrückt werden, daß er durch das Meß­ rohr hindurchgeführt werden kann.
Bevorzugterweise ist ein Maßabschnitt im Mittelab­ schnitt angeordnet, der einen geringeren Innendurchmes­ ser als der Innendurchmesser am äußeren Ende des Endab­ schnitts aufweist. Die Durchmesserverringerung ist an sich zwar bekannt. Sie bietet aber im Zusammenhang mit dem beschriebenen Einsatz besondere Vorteile. Durch die Durchmesserverringerung gerade im Bereich des Mittelab­ schnitts wird dessen mechanische Stabilität erhöht. Es ergibt sich im Bereich des Mittelabschnitts, genauer gesagt im Bereich des Meßabschnitts, ein schnellerer Durchfluß, so daß das Meßergebnis genauer ermittelt werden kann. Darüber hinaus steht zwischen dem Einsatz und dem Meßrohr mehr Platz zur Verfügung, um die zur Erzeugung und Ermittlung der magnetischen bzw. elektri­ schen Felder notwendigen Komponenten unterzubringen.
Vorzugsweise sind am Umfang des Einsatzes Vorsprünge vorgesehen. Diese Vorsprünge haben zwei Vorteile. Zum einen kann der Einsatz im eingebauten Zustand mit Hilfe zumindest einige Vorsprünge gegenüber dem Gehäuse abgestützt werden. Zum anderen nehmen die Vorsprünge Mate­ rial auf, das bei der Herstellung irgendwohin verdrängt werden muß. Die Fertigung wird dadurch einfacher.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß mindestens ein Vorsprung eine Leitungsführungsnut aufweist. Man kann die Komponenten zur Erzeugung und Ermittlung der elek­ trischen und magnetischen Felder vor dem Einsetzen des Einsatzes in das Meßrohr auf dem Umfang des Einsatzes montieren und die Leitungen, die zur Verbindung der Komponente notwendig sind, in der Leitungsführungsnut führen. Dies hält die Gefahr gering, daß die Leitungen beim Einsetzen beschädigt werden.
Die Aufgabe wird auch durch einen induktiven Durchfluß­ messer mit einem Meßrohr gelöst, wenn er einen Einsatz aufweist, der, wie oben beschrieben, ausgebildet ist.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß zwischen dem Meß­ rohr und dem Einsatz eine Stützfüllung angeordnet ist. Man schafft damit die Möglichkeit, den Einsatz selbst zumindest auf einem wesentlichen Teil seiner Länge mit einem geringeren Außendurchmesser als der Innendurch­ messer des Meßrohr auszubilden, den Einsatz aber gegen­ über höheren Innendrücken trotzdem ausreichend abzu­ stützen.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Stützfüllung durch eine ausgehärtete Gießmasse gebildet ist. Man kann also den Einsatz in das Meßrohr einsetzen und in den verbleiben­ den Zwischenraum eine Füllung eingießen. Sobald die Füllung ausgehärtet ist, ist der Einsatz mechanisch stabilisiert.
Die Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zum Herstel­ len eines Einsatzes der oben beschriebenen Art gelöst, bei dem die beiden Materialien in Form von einzelnen Stücken in eine Pressform gelegt und gepreßt und danach unter erhöhter Temperatur ausgehärtet werden. Dies ist eine sehr einfache Möglichkeit, die beiden unterschied­ lichen Materialien zusammenzufügen und in Form zu brin­ gen.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Stücke plat­ tenartig ausgebildet sind. Platten, vor allem wenn sie von geringer Stärker sind, lassen sich leicht vorfor­ men, so daß die entsprechende Form relativ einfach aus­ gelegt werden kann.
Auch ist von Vorteil, wenn die beiden Materialien ver­ netzt werden, bevor sie aushärten. Damit ergibt sich die Übergangsverbindung zwischen den beiden Materialien bereits vor der endgültigen Festlegung der Form.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug­ ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich­ nung näher beschrieben. Hierin zeigt die:
einzige Figur einen Längsschnitt durch einen Ein­ satz
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Einsatz 1 für einen induktiven Durchflußmesser 2, der schematisch in der oberen Hälfte der Figur dargestellt ist. Der Einsatz weist einen Mittelabschnitt A auf, der sich über den größten Teil seiner Länge erstreckt, und zwei Endabschnitte B an den beiden axialen Enden des Einsatzes 1. Zwischen dem Mittelabschnitt A und jedem Endab­ schnitt B ist eine Übergangszone C ausgebildet.
Der Mittelabschnitt A ist aus einem ersten Material ge­ bildet. Die Endabschnitte B sind aus einem zweiten Ma­ terial gebildet. Das zweite Material weist ein niedri­ geres Elastizitätsmodul auf, als das erste Material. Beispielsweise kann man als erstes Material, aus dem der Mittelabschnitt A gebildet ist, Ebonit verwendet, d. h. Hartgummi bzw. Nitril mit etwa 40% Schwefel oder Ebonit kann aus Isopren hergestellt werden. Als Materi­ al für die beiden Endabschnitte B kann man Weichgummi verwenden z. B. Nitril. Zwischen dem Mittelabschnitt A und den Endabschnitten B ergeben sich dann Übergangsbe­ reiche C, in denen der Übergang von Hartgummi zu Weich­ gummi erfolgt. Dieser Übergang muß sanft sein, um Kan­ teneffekte zu vermeiden, die das Weichgummi in den En­ dabschnitten B letztendlich zerreißen würden.
Anstelle von Nitril als Weichgummi kann man auch Chlo­ ropren (Neopren), Butyl, Isopren, Naturgummi oder EPDM (Ethylene Propolene Diene Monomer Rubber) verwenden. Im vorliegenden Fall hat Nitril aber Vorteile, da es sich auf molekularer Ebene sehr gut mit Ebonit verbindet. Ebonit hat zwar an sich den Nachteil, daß es aufgrund seiner Härte oder Formbeständigkeit bei einer Einspan­ nung brechen könnte. Mit der vorliegenden Lösung ist dies aber kein Problem mehr, da eine Einspannung nicht im Mittelabschnitt A erfolgt, sondern eine Befestigung allenfalls an den Endabschnitten B.
Die Ausbildung mit zwei unterschiedlichen Materialien führt dazu, daß der Einsatz 1 im Mittelabschnitt A re­ lativ formstabil ist. Selbst wenn ein Unterdruck auf­ tritt, führt dies nicht zu einer kritischen Verringerung des Innendurchmessers des Einsatzes 1 im Mittelab­ schnitt A. Die Endabschnitte B sind hingegen relativ leicht verformbar. Wenn man, wie dargestellt, den Ein­ satz 1 in ein Meßrohr 3 des Durchflußmessers einsetzen möchte, dann wird einer der beiden Endbereiche B zusam­ mengedrückt, so daß er durch das Meßrohr 3 hindurchge­ führt werden kann. Der Mittelabschnitt A des Einsatzes 1 hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Meßrohr 3, so daß der Mittelab­ schnitt problemlos hindurchgeführt werden kann und dem Endabschnitt B folgt, weil der Mittelabschnitt A mit dem Endabschnitt B verbunden ist. Wenn der entsprechen­ de Endabschnitt B das Meßrohr passiert hat, dehnt er sich wieder aus, so daß der Einsatz 1 im Meßrohr 3 festgelegt ist.
Zur Festlegung dienen auch Flansche 4 an den Endab­ schnitten B, die aus dem gleichen Material wie die En­ dabschnitte B gebildet sind. Diese Flansche 4 stehen radial nach außen über die Endabschnitte B über. Wenn, wie am rechten Ende der Figur dargestellt, das Meßrohr 3 mit einem Rohr 5 verbunden ist, dessen Durchströ­ mungsmenge gemessen werden soll, dann gelangt der Flansch 4 zwischen zwei Flansche 6, 7 von Meßrohr 3 bzw. Rohr 5. Da der Flansch 4 elastisch ist, dient er zwischen den beiden Flanschen 6, 7 gleichzeitig als Dichtung. Er kann darüber hinaus Längentoleranzen aus­ gleichen. Eine zusätzliche Dichtung kann also entfal­ len.
Am Umfang des Einsatzes 1 sind mehrere Vorsprünge 8, 9 vorgesehen. Der Vorsprung 8, der der axialen Mitte des Einsatzes benachbart ist, weist eine Leitungsführungs­ nut 10 auf. In diese Nut können Leitungen, beispiels­ weise elektrische Leitungen, eingelegt werden, die später eine Steuereinrichtung 11 mit Durchflußmesserkompo­ nenten 12, 13 (beispielsweise magnetische Spulen, Elek­ troden o. ä.) verbinden. Die Leitungen sind in der Lei­ tungsführungsnut geschützt aufgenommen, so daß sie bei dem Einsetzen des Einsatzes 1 in das Gehäuse 3 nicht beschädigt werden können. Der Vorsprung 9 liegt von in­ nen am Meßrohr 3 an.
Wenn der Einsatz 1 in das Meßrohr 3 eingesetzt ist, dann wird der verbleibende Zwischenraum mit einer Gieß­ masse 14 ausgegossen, die dann aushärtet, so daß der Durchflußmesser 2 druckstabil ist gegen höhere Innen­ drücke.
Der Einsatz 1 weist im Mittelabschnitt 1 einen Innen­ durchmesser d1 auf, der kleiner ist als der größte Durchmesser d2 der Endabschnitte B. Die Öffnung erfolgt dabei über einen Winkel alpha. Dies führt dazu, daß im Bereich der Komponenten 12, 13 des Durchflußmessers 2, also im eigentlichen Meßabschnitt oder der Meßstrecke, eine etwas größere Durchflußgeschwindigkeit herrscht, so daß man die Masse des durchströmenden Mediums genau­ er erfassen kann. Darüber hinaus führt diese Durchmes­ serverringerung dazu, daß zwischen dem Meßrohr 3 und dem Einsatz 1 Platz für die genannten Komponenten 12, 13 zur Verfügung steht.
Die Herstellung des Einsatzes 1 ist relativ einfach. Die beiden Materialien, die später den Mittelabschnitt A und die Endabschnitte B bilden, werden in Form von einzelnen Stücken, beispielsweise in Form von dünnen Platten, in eine Pressform gelegt, die gegebenenfalls mehrteilig ausgebildet sein kann, um den Hohlraum im Innern des Einsatzes 1 zu schaffen. Hierbei werden die beiden Materialien in den Übergangsbereichen C überlappend angeordnet. In der Pressform werden die einzelnen Teile dann für etwa eine halbe Stunde zusammengepreßt, wobei der Hartgummi und der Weichgummi zu fließen be­ ginnen und sich in den Übergangsbereichen C miteinander verbinden. Danach wird der Einsatz 1 zur Nachhärtung in einen Ofen gebracht und ungefähr zwei bis fünf Stunden, abhängig vom Material bei 150°C ausgehärtet.
Beim Pressen werden gleichzeitig die Vorsprünge 8, 9 gebildet. Diese sind auch für die Herstellung von Vor­ teil, weil überflüssiges Material dorthin verdrängt werden kann.
Anstelle einer Preßformgebung kann der Einsatz 1 auch im Spritzverfahren hergestellt werden.

Claims (20)

1. Einsatz für ein Meßrohr eines induktiven Durchfluß­ messers mit einem Mittelabschnitt und zwei Endab­ schnitten, bei dem mindestens ein Endabschnitt ela­ stisch und der Mittelabschnitt steif ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelab­ schnitt (A) aus einem ersten Material und der min­ destens eine Endabschnitt (B) aus einem zweiten Ma­ terial hergestellt ist und das zweite Material ein niedrigeres Elastizitätsmodul als das erste Materi­ al aufweist und die Materialien zusammengefügt sind.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mittelabschnitt (A) und dem minde­ stens einen Endabschnitt (B) eine Übergangszone C ausgebildet ist, in der beide Materialien ineinan­ der übergehen.
3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangszone (C) eine vom Mittelabschnitt (A) her zunehmende Elastizität aufweist.
4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materialien mitein­ ander vernetzbar sind.
5. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materialien thermos­ härtbare Materialien sind.
6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endabschnitt (B) aus dem zweiten Material gebildet sind.
7. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material als Hartgum­ mi ausgebildet ist.
8. Einsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Material als Weichgummi ausgebildet ist.
9. Einsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Nitril als Weichgummi gewählt ist.
10. Einsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichgummi aus einer Materialgruppe ausge­ wählt ist, die Chloropren und Butyl enthält.
11. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Endab­ schnitt (B) einen Befestigungsflansch (4) aufweist.
12. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßabschnitt im Mittelab­ schnitt (A) angeordnet ist, der einen geringeren Innendurchmesser (d1) als der Innendurchmesser (d2) am äußeren Ende des Endabschnitts (B) aufweist.
13. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Umfangsfläche Vor­ sprünge (8, 9) vorgesehen sind.
14. Einsatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorsprung (8) eine Leitungsfüh­ rungsnut (10) aufweist.
15. Induktiver Durchflußmesser mit einem Meßrohr (3) und einem in das Meßrohr (3) eingesetzten Einsatz (1), der ausgebildet ist, wie in einem der Ansprü­ che 1 bis 14 beschrieben.
16. Durchflußmesser nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Meßrohr (3) und dem Ein­ satz (1) eine Stützfüllung (14) angeordnet ist.
17. Durchflußmesser nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützfüllung (14) durch eine aus­ gehärtete Gießmasse gebildet ist.
18. Verfahren zum Herstellen eines Einsatzes nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Materialien in Form von einzelnen Stücken in eine Pressform gelegt und gepreßt und danach unter erhöhter Temperatur ausgehärtet werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stücke plattenartig ausgebildet sind.
20. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Materialien vernetzt wer­ den, bevor sie aushärten.
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