DE102008014712A1 - Messeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Messeinrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer physikalisch und/oder chemischen Messgröße eines Messstoffs in einer Rohrleitung und/oder einem Behältnis, wobei die Messeinrichtung zumindest teilweise aus mindestens einem Verbundwerkstoff gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundwerkstoff mindestens eine mittels mindestens eines Kunststoffs gebildete erste Komponente und mindestens eine, insbesondere in den Kunststoff eingebettete, mittels mindestens eines nachwachsenden Rohstoffs gebildete zweite Komponente enthält.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Messeinrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer physikalischen und/oder chemischen Messgröße eines Messstoffs in einer Rohrleitung und/oder einem Behältnis, wobei die Messeinrichtung zumindest teilweise aus mindestens einem Verbundwerkstoff gefertigt ist.
  • Eine Messeinrichtung umfasst die Gesamtheit aller Messgeräte und Hilfsgeräte, die zum Aufnehmen einer Messgröße, zum Weitergeben und Anpassen eines Messsignals und zum Ausgeben eines Messwertes als Abbild einer Messgröße erforderlich sind.
  • Messeinrichtungen wie sie zur Steuerung und/oder Überwachung von Prozessen in Anlagen der Prozessautomatisierungstechnik eingesetzt werden, bestehen zu großen Teilen aus petrochemischen, mittels Rohöl hergestellten, Kunststoffen. Insbesondere Gehäuse und Messaufnehmer bestehen aus petrochemischen Kunststoffen oder sind zumindest teilweise von solchen Kunststoffen ausgekleidet oder ummantelt. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil von o. g. Messeinrichtungen ist aus Erz gewonnener Stahl. Messeinrichtungen weisen häufig Gehäuse oder Messaufnehmer auf, die wenigstens teilweise aus Stahl bestehen oder mit Stahl verkleidet sind.
  • Messeinrichtungen, insbesondere Durchfluss-Messeinrichtungen, bestehen aus einem Gehäuse und einem Messaufnehmer. Speziell magnetisch-induktive Durchfluss-Messeinrichtungen weisen ein Messrohr aus Kunststoff oder Stahl auf, das Bestandteil des Messaufnehmers ist.
  • Magnetisch-induktive Durchfluss-Messeinrichtungen machen sich das Faraday'sche Induktionsprinzip zu nutze: Senkrecht zu einem Magnetfeld bewegte Ladungsträger des Messstoffs induzieren in gleichfalls im Wesentlichen senkrecht zur Durchflussrichtung des Messstoffs angeordneten Messelektroden eine Messspannung. Die in den Messelektroden induzierte Messspannung ist proportional zu der über den Querschnitt des Messrohres gemittelten Strömungsgeschwindigkeit des Messstoffs; sie ist also proportional zum Volumenstrom. Ist die Dichte des Messstoffs bekannt, lässt sich der Massestrom in der Rohrleitung bzw. in dem Messrohr bestimmen. Die Messspannung wird üblicherweise über ein Messelektrodenpaar abgegriffen, das in dem Bereich maximaler Magnetfeldstärke angeordnet ist und in dem folglich die maximale Messspannung zu erwarten ist. Die Messelektroden selbst sind mit dem Messstoff entweder galvanisch oder kapazitiv gekoppelt.
  • Die Innenwandung des Messrohrs ist zur Vermeidung von Nebenschlüssen der in dem Messstoff induzierten Spannung oder von Abrasion mit einer elektrisch nicht leitfähigen Auskleidung bzw. mit einer einen geringen Verschleiß aufweisenden Auskleidung versehen. Aus den Offenlegungsschriften DE 10 2006 036 910 A1 und DE 10 2004 057 695 A1 sind Messrohre mit Auskleidungen aus einem Elastomer bzw. einem Polyethylen hoher Dichte bekannt geworden, um das Messrohr chemisch und/oder elektrisch zu isolieren. Die Auskleidung besteht z. B. aus einem thermoplastischen, einem duroplastischen oder einem elastomeren Kunststoff. Im Stand der Technik bekannt sind auch mit Zusatzstoffen versetzte Kunststoffe. So werden z. B. Glasfasergewebe in den Kunststoff integriert, um dessen mechanische Eigenschaften zu beeinflussen. Insbesondere magnetisch-induktive und Ultraschall-Durchfluss-Messeinrichtungen weisen ein mit einem Kunststoff ausgekleidetes Messrohr auf. So offenbart bspw. die Patentschrift DE 100 46 195 C2 einen Liner für ein Messrohr eines induktiven Durchflussmessers, der aus zwei Materialien mit verschiedenen Elastizitätsmodulen besteht.
  • Wegen ihrer guten Verarbeitbarkeit und ihrer mechanischen Beständigkeit haben sich neben Hartgummi oder fluorhaltigen Kunststoffen, wie z. B. PTFE und PFA, in besonderem Maße auch Polyurethane PUR als Linermaterial für magnetisch-induktive Messgeräte bewährt. Damit der PUR-Liner an der Innenwandung des Messrohres haftet, ist es notwendig, einen Haftvermittler bzw. einen Primer vorab auf die Innenwandung des Messrohrs zu applizieren. Hierzu ist es erforderlich, dass vorab die Innenwandung des Messrohrs gereinigt wird. Die Reinigung der Innenwandung sowie das Aufbringen und Aushärten des Primers führen dazu, dass der Fertigungsprozess zur Herstellung der Messrohre mit Polyurethan-Liner relativ zeit- und somit kostenintensiv ist. Auch hat es sich in wenigen Ausnahmefällen gezeigt, dass der mit Primer an dem Messrohr befestigte Polyurethan-Liner Schäden aufweist, wenn die Messrohre Härtetests unterzogen werden. Im Extremfall kann dies im Bereich der Messelektroden zu einem Kurzschluss und somit zu einer Fehlfunktion oder sogar zu einem Ausfall des Durchflussmessgeräts führen.
  • Nachteile der im Stand der Technik verwendeten Materialien für die Fertigung von Messeinrichtungen sind in den hohen Kosten für diese Materialien zu sehen. Weiterhin verschmutzen die biologisch nur über lange Zersetzungszeiten abbaubaren in den Messeinrichtungen enthaltenen petrochemischen Kunststoffe die Umwelt.
  • Die im Stand der Technik verwendeten Materialien werden größtenteils aus Rohöl gefertigt. Rohöl ist ein nicht erneuerbarer und nicht nachwachsender Rohstoff. Die Förderung und Bearbeitung des Rohöls und die Herstellung von petrochemischen Kunststoffen sind kostenintensive und teils stark umweltgefährdende Vorgänge. Der abiotische und biologische Abbau von aus petrochemischen Kunststoffen bestehenden Produkten ist aufgrund der sehr langen Zersetzungszeiten problematisch. Weiterhin haben durch das Verknappen der nicht nachwachsenden fossilen Rohstoffe Rohöl und aus Rohöl hergestellte Werkstoffe in den letzten Jahren einen teils deutlichen Preisanstieg erfahren.
  • Ebenso wie bei petrochemischen Kunststoffen haben sich die Weltmarktpreise für Stahl zuletzt teils deutlich erhöht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ökologische und kostengünstige Messeinrichtung vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Verbundwerkstoff mindestens eine mittels mindestens eines Kunststoffs gebildete erste Komponente und mindestens eine, insbesondere in den Kunststoff eingebettete, mittels mindestens eines nachwachsenden Rohstoffs gebildete zweite Komponente enthält. Durch die Verwendung eines solchen Verbundwerkstoffes werden die Herstellungskosten einer Messeinrichtung deutlich gesenkt. Dies hängt u. a. mit dem geringeren Energiebedarf bei der Herstellung von Halbzeugen aus dem Verbundwerkstoff wie bspw. Rohr, Messrohr und Halbschalen der Messeinrichtung zusammen. Speziell bei einer magnetisch-induktiven Durchfluss-Messeinrichtung bilden die Halbschalen eine Verkleidung des Magnetsystems und der das Magnetfeld erzeugenden Spulen. Der Verbundwerkstoff lässt sich bei im Vergleich zu den im Stand der Technik verwendeten Materialien teils deutlich niedrigeren Temperaturen verarbeiten. Weiterhin ist durch den verringerten Gehalt von in manchen Kunststoffen enthaltenen hydrophilen Amiden im vorgeschlagenen Verbundwerkstoff eine Verwendung für Messeinrichtungen im Nutzwasserbereich möglich. Der Verbundwerkstoff ist nicht leitfähig und daher als elektrisch isolierender Liner, insbesondere einer magnetisch-induktiven Durchfluss-Messeinrichtung, geeignet. Der Verbundwerkstoff weist ähnliche Materialeigenschaften, insbesondere Temperaturbeständigkeit, Kerbschlagzähigkeit und Schwindung, auf wie die im Stand der Technik verwendeten Materialien.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die zweite Komponente in Form von Partikeln in den Verbundwerkstoff eingebettet. Dadurch wird je nach Partikelgröße ein heterogener bzw. homogener Verbundwerkstoff gebildet. Materialeigenschaften des Verbundwerkstoffs lassen sich durch die Partikelgröße der zweiten Komponente bestimmen. Den verschiedenen Anforderungen im Bereich des Messrohrs, der Messrohrauskleidung und des Gehäuses kann durch die Verwendung verschiedener Werkstoffe oder durch Variation der Partikelgröße Rechnung getragen werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die zweite Komponente in Form von Fasern in den Verbundwerkstoff eingebettet. Die Fasern können sog. Naturfasern sein, die im Unterschied zur Kunstfaser aus einem nachwachsenden Rohstoff gewonnen werden. Eine Struktur aus Fasern ist fester und häufig steifer als eine Konstruktion der gleichen Form aus dem kompakten Werkstoff. Die Faser kann aus Stängel, Stamm, Blatt und/oder der Wurzel des nachwachsenden Rohstoffs entnommen sein. Eine verstärke Auskleidung der Messeinrichtung ist bspw. bei stark abrasiven Messstoffen und/oder unter extremen Prozess- und Betriebsbedingungen nötig.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die zweite Komponente in Form von Mehl, Pulver und/oder Granulat in den Verbundwerkstoff eingebettet. Entsprechend dem Grad der Korngröße der zweiten Komponente können unterschiedliche Materialeigenschaften wie Dichte, Formbarkeit usw. des Verbundwerkstoffs bestimmt werden. Möglich ist auch eine Mischung von Partikeln der zweiten Komponente mit unterschiedlicher Korngröße. Die zur Herstellung des Verbundwerkstoffs verwendeten Vorrichtungen, u. a. sog. Schnecken zur Mischung der beiden Komponenten, lassen sich teilweise nur mit Fasern bzw. Partikeln bestimmter Größe verwenden, da ansonsten Fasern oder Partikel nicht vollständig benetzt und eingebettet werden oder sich Domänen unterschiedlichen Faser- und/oder Partikelgehalts bilden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die zweite Komponente in Form von Vlies, Gewebe, Folie und/oder einem dem Verbundwerkstoff Form, insbesondere Struktur, gebenden Körper in den Verbundwerkstoff eingebettet. Dadurch kann die Form der Messvorrichtung, des Messrohrs, insbesondere des Ein- und Auslaufs des Messrohrs vorgegeben werden. Der Ein- und Auslauf des Messrohrs ist der jeweiligen Sensoranordnung der Messeinrichtung angepasst, insbesondere trichterförmig. Eine Struktur in der Wandung eines Messrohrs ist bspw. bei dem Messaufnehmer einer Ultraschall-Durchfluss-Messeinrichtung als akustische Impedanz und/oder akustische Linse vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der nachwachsende Rohstoff Holz, Bambus, Flachs, Hanf, Jute, Kenaf, Kokos, Kork, Sisal, Abaca und/oder Roggengrünschnitt. Aus diesen Rohstoffen gewonnene Werkstoffe und/oder Materialien sind erprobt und besonders in Kombination mit einer Kunststoffkomponente für die Herstellung eines robusten Verbundwerkstoffes geeignet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung handelt es sich bei der ersten Komponente um Thermoplaste, um Elastomere oder um Duroplaste. Je nach Verwendungszweck und Einsatz sowie Betriebsbedingungen der Messeinrichtung kann durch einen geeignet gewählten Verbundwerkstoff bzw. durch eine geeignet gewählte erste Komponente bspw. die Elastizität und Verformbarkeit des Verbundwerkstoffs vorgegeben werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besteht die erste Komponente mindestens teilweise aus Polyamid, Polystyrol, Polyester, Terpolymeren, Polyolefinen und/oder ähnlichen petrochemischen Polymeren. Die genannten Kunststoffe haben sich als besonders geeignet in Kombination mit einem mittels der o. g. nachwachsenden Rohstoffe hergestellten Werkstoff zur Herstellung eines Verbundwerkstoffs erwiesen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die erste Komponente im Wesentlichen aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und/oder kompostierbar. Aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellte Kunststoffe sind unter dem Begriff Biokunststoffe bekannt und im Handel erhältlich. Die Materialien aus denen die erfindungsgemäße Messeinrichtung gefertigt ist, sind somit regenerativ, abbaubar und kostengünstig.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Verbundwerkstoff im Wesentlichen kompostierbar. Durch die Verwendung kompostierbarer Werkstoffe, aus denen der Verbundwerkstoff gebildet wird, werden nicht nur Beschaffungs- und Herstellungskosten der Messeinrichtung vermindert, sondern auch die Entsorgungskosten lassen sich aufgrund der Kompostierbarkeit der verwendeten Materialien reduzieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Verbundwerkstoff ein Naturfaserverbundstoff, insbesondere ein Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff oder ein Naturfaserkunststoff. Diese Verbundwerkstoffe, insbesondere der mit Naturfasern verstärkte Kunststoff Polypropylen PP-NF, weisen besonders für die Fertigung von Messeinrichtungen geeignete Materialeigenschaften auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Verbundwerkstoff mit mindestens einem Zusatzstoff versetzt, wobei der Zusatzstoff chemische, elektrische und/oder mechanische Eigenschaften des Verbundstoffes beeinflusst oder bestimmt. Der Zusatzstoff kann bspw. hydrophob sein und der Isolation gegen, beispielsweise durch Kondensation gebildete, Feuchtigkeit dienen. Insbesondere bei der Herstellung des Verbundwerkstoffs verwendete Katalysatoren können im Verbundwerkstoff verbleiben. Eine Versetzung des Verbundwerkstoffs mit Zusatzstoffen, die bspw. Hygiene und Sterilität im Messrohr verbessern, ist bspw. für Nutzwasseranwendungen und bei Messeinrichtungen, die dem Abfüllen von Lebensmitteln dienen, möglich. Im Bereich der Sensoren des Messaufnehmers bspw. der Messelektroden einer magnetisch induktiven Durchfluss-Messeinrichtung entstehen durch das Einbringen der Elektroden Spalten, Kanten und/oder Hinterschneidungen, in denen sich Ablagerungen bilden können. In diesen Ablagerungen können Keime entstehen. Dem kann durch geeignete Zusatzstoffe im Verbundwerkstoff des Liners entgegengewirkt werden, bspw. indem die Formbarkeit oder die Kohäsion des Verbundwerkstoffs durch die Zusatzstoffe verändert wird. Die Kohäsion ist u. a. verantwortlich für die Oberflächenspannung eines Stoffes.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung beträgt der Anteil der ersten Komponente und/oder der zweiten Komponente am Verbundwerkstoff mindestens 8 Volumenteile. Vorzugsweise beträgt der Anteil der ersten und/oder zweiten Komponente am Verbundwerkstoff mindestens 8 bis 35 Volumenteile.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung beträgt der Anteil der ersten Komponente und/oder der zweiten Komponente am Verbundwerkstoff höchstens 92 Volumenteile. Vorzugsweise beträgt der Anteil der ersten und/oder zweiten Komponente am Verbundwerkstoff höchstens 65 bis 92 Volumenteile. Sind bspw. die Anforderungen im Bereich des Gehäuses an bspw. die Kerbschlagzähigkeit nicht so hoch wie im Bereich des Messrohrs, so kann der Verbundwerkstoff zur Fertigung des Gehäuses einen höheren Anteil der zweiten Komponente aufweisen. Dadurch reduzieren sich Material- und Herstellungskosten.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist mindestens ein Gehäuse, das eine Mess- und Betriebselektronik und/oder einen Messaufnehmer zur Bestimmung und/oder Überwachung der Messgröße enthält, vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist mindestens ein vom Messstoff durchströmbares Messrohr vorgesehen. Das Messrohr ist zumindest teilweise aus dem Verbundwerkstoff gefertigt. Der Verbundwerkstoff ist insbesondere als Material zur Herstellung eines Messrohrs einer magnetisch-induktiven Durchfluss-Messeinrichtung geeignet. Ist der Verbundwerkstoff elektrisch nicht leitend, kann der Verbundwerkstoff als Liner für ein magnetisch-induktives Durchfluss-Messgerät verwendet werden. Weiterhin kann der Verbundwerkstoff aufgrund seiner Beständigkeit und seiner akustischen Impedanz für ein Messrohr einer Ultraschall-Durchfluss-Messeinrichtung verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Messrohr zumindest teilweise aus dem Verbundwerkstoff gefertigt, insbesondere mittels des Verbundwerkstoffs ummantelt und/oder innen ausgekleidet. Das Messrohr kann entweder vollständig aus dem Verbundwerkstoff bestehen oder dessen Außenfläche damit ummantelt bzw. dessen Innenfläche damit ausgekleidet sein.
  • Ein Trägerrohr aus dem Verbundwerkstoff kann einerseits in ein Stahlrohr eingezogen werden oder auch als Stützkörper das Stahlrohr ersetzen.
  • Insbesondere erübrig sich bei einem Mess- oder Trägerrohr bestehend aus dem vorgeschlagenen Verbundwerkstoff ein Primer. Der Primer ist eine Haftschicht die zwischen Trägerrohr und Liner appliziert wird, u. a. um den Liner am Trägerrohr zu fixieren. Insbesondere bei einem Liner bestehend aus dem im Stand der Technik verwendeten Polyurethan ist ein Primer notwendig.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Messaufnehmer ein magnetisch-induktiver Durchfluss-Messaufnehmer oder ein Ultraschall Durchfluss-Messaufnehmer.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer Messeinrichtung mit einem Gehäuse und einem Messrohr,
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines Messrohrs einer magnetisch induktiven Durchfluss-Messeinrichtung und
  • 3: einen Längsschnitt durch ein Messrohr einer magnetisch-induktiven Durchfluss-Messeinrichtung.
  • 1 zeigt eine Messeinrichtung 1 zur Bestimmung einer Messgröße eines durch ein Messrohr 12 strömenden Messstoffs. Die Messeinrichtung 1 besteht aus einem Gehäuse 10, das die Mess- und Betriebselektronik beinhaltet, einem Anschlusselement 11, welches selbst als Gehäuse 10 ausgestaltet ist und durch das hindurch der Messaufnehmer elektrisch anschließbar ist, sowie einem Messaufnehmer, umfassend ein Messrohr 12, zur Bestimmung der Messgröße. Die Messeinrichtung 1, insbesondere das Gehäuse 10 und die Gehäuseabdeckung, kann eine Coriolis-, eine magnetisch-induktive, eine Ultraschall-, oder eine Vortex-Messeinrichtung sein. Die Messgröße kann der Massedurchfluss, der Volumendurchfluss, die Dichte, die Temperatur und/oder die Leitfähigkeit des strömenden Messstoffs sein. Erfindungsgemäß ist zumindest einer der Bestandteile der Messeinrichtung 1 aus dem Verbundwerkstoff gefertigt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Messrohrs 12 eines Messaufnehmers, das dazu dient, einen in einer Rohrleitung strömenden Messstoff bzw. dessen Geschwindigkeit, Volumendurchfluss oder sonstige physikalische und/oder chemische Messgröße zu messen. Das Messrohr 12 wird über Flansche 14, 15 an eine Rohrleitung angeschlossen. Gezeigt sind Losflansche, die auf Bunden des Messrohrs 12 aufliegen und aus Kunststoff oder Stahl. Zwischen die Bunde des Messrohrs 12 und dem Rohrleitungsanschluss können Dichtungen eingebracht werden, um die Anschlüsse abzudichten. Prozessanschlüsse und zugehörige Hilfsmittel wie bspw. Flansche, Dichtungen, Reduzierstücke und Muffen können zumindest teilweise aus dem Verbundwerkstoff gefertigt sein. Das Messrohr 12 weist einen im Wesentlichen (hohl)zylindrischen Grundkörper auf, der aus einem Trägerrohr 21 und einem konzentrisch darin angeordneten Liner 22 besteht. Der Liner 22 kann, insbesondere durch ein Spritzgussverfahren, direkt auf die Innenwandung des Trägerrohrs 21 angebracht werden. Dafür ist teilweise die Verwendung eines Primers 36 nötig, der für die Haftung des Liners 22 am Trägerrohr 21 sorgt. Erfindungsgemäß ist das Messrohrs 12 wenigstens teilweise aus dem Verbundwerkstoff gefertigt. Bspw. kann das Trägerrohr 21 aus dem Verbundwerkstoff gefertigt sein und der Liner 22 aus einem gewöhnlichen Kunststoff bspw. Polypropylen oder Polyurethan bestehen. Andererseits kann der Liner 22 aus dem Verbundwerkstoff gefertigt sein und das Trägerrohr 21 aus einem konventionellen Material bestehen.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch das Messrohr 12 aus 2. Der Längsschnitt offenbart die verschiedenen Schichten des Messrohrs 12. Das Messrohr 12 besteht im Wesentlichen aus einem Trägerrohr 21 und einem Liner 22, sowie einer Haftschicht 36, die zwischen Trägerrohr 21 und Liner 22 angebracht ist und den Liner 22 am Trägerrohr 21 fixiert. Erfindungsgemäß sind Trägerrohr 21 und/oder Primer 22 oder wenigstens ein Bestandteil der Messeinrichtung 1, insbesondere des Messrohrs 12, aus dem Verbundwerkstoff gefertigt. Bei magnetisch induktiven Durchfluss-Messeinrichtungen wird in oder um das Messrohr 12 eine Abschirmung – nicht explizit gezeigt – eingebracht, um das von dem Magnetsystem erzeugte Magnetfeld nach außen abzuschirmen. Das Trägerrohr 21 ist auf seiner Innenseite mit dem Linermaterial ausgekleidet und durch dieses elektrisch von dem Messstoff isoliert. Der Liner 22 kann in das Trägerrohr 21 eingezogen oder mit einem Spritzgussverfahren auf die Innenwandung des Trägerrohrs 21 aufgebracht sein. Das Material, aus dem der Liner 22 besteht, kann insbesondere korrosions- bzw. abrasionsbeständiger sein als das Material, aus dem das Trägerrohr 21 besteht. Dies kann bspw. durch den Volumenanteil der ersten oder zweiten Komponente am Verbundstoff erreicht werden. Der Liner 22 kann auch in Form eines, insbesondere extrudierten, Rohres in das Trägerrohr 21 eingezogen werden. Das Trägerrohr 21, der Liner 22 oder das gesamte Messrohr 12, insbesondere die Halbschalen, können mittels des Verbundwerkstoffs gebildet sein. Als Verbundwerkstoff kann bspw. ein aus Polypropylen und mindestens einer Naturfaser bestehender Verbundwerkstoff verwendet werden.
  • 1
    Messeinrichtung
    10
    Gehäuse
    11
    Anschlusselement
    12
    Messrohr
    14
    Flansch
    15
    Flansch
    21
    Trägerrohr
    22
    Liner
    36
    Primer/Haftschicht
    38
    Messelektrode
    39
    Messelektrode
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006036910 A1 [0006]
    • - DE 102004057695 A1 [0006]
    • - DE 10046195 C2 [0006]

Claims (19)

  1. Messeinrichtung (1) zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer physikalischen und/oder chemischen Messgröße eines Messstoffs in einer Rohrleitung und/oder einem Behältnis, wobei die Messeinrichtung (1) zumindest teilweise aus mindestens einem Verbundwerkstoff gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundwerkstoff mindestens eine mittels mindestens eines Kunststoffs gebildete erste Komponente und mindestens eine, insbesondere in den Kunststoff eingebettete, mittels mindestens eines nachwachsenden Rohstoffs gebildete zweite Komponente enthält.
  2. Messeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Komponente in Form von Partikeln in den Verbundwerkstoff eingebettet ist.
  3. Messeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Komponente in Form von Fasern in den Verbundwerkstoff eingebettet ist.
  4. Messeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Komponente in Form von Mehl, Pulver und/oder Granulat in den Verbundwerkstoff eingebettet ist.
  5. Messeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Komponente in Form von Vlies, Gewebe, Folie und/oder einem dem Verbundwerkstoff Form, insbesondere Struktur, gebenden Körper in den Verbundwerkstoff eingebettet ist.
  6. Messeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nachwachsende Rohstoff Holz, Bambus, Flachs, Hanf, Jute, Kenaf, Kokos, Kork, Sisal, Abaca und/oder Roggengrünschnitt ist.
  7. Messeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der ersten Komponente um Thermoplaste, um Elastomere oder um Duroplaste handelt.
  8. Messeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente mindestens teilweise aus Polyamid, Polystyrol, Polyester, Terpolymeren, Polyolefinen und/oder ähnlichen petrochemischen Polymeren besteht.
  9. Messeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente im Wesentlichen aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt ist und/oder kompostierbar ist.
  10. Messeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundwerkstoff im Wesentlichen kompostierbar ist.
  11. Messeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundwerkstoff ein Naturfaserverbundstoff, insbesondere ein Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff oder ein Naturfaserkunststoff, ist.
  12. Messeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbundwerkstoff mit mindestens einem Zusatzstoff versetzt ist.
  13. Messeinrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff chemische, elektrische und/oder mechanische Eigenschaften des Verbundstoffes beeinflusst oder bestimmt.
  14. Messeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der ersten Komponente und/oder der zweiten Komponente am Verbundwerkstoff mindestens 8 Volumenteile beträgt.
  15. Messeinrichtung (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der ersten Komponente und/oder der zweiten Komponente am Verbundwerkstoff höchstens 92 Volumenteile beträgt.
  16. Messeinrichtung (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Gehäuse (10), das eine Mess- und Betriebselektronik und/oder einen Messaufnehmer zur Bestimmung und/oder Überwachung der Messgröße enthält vorgesehen ist.
  17. Messeinrichtung (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein vom Messstoff durchströmbares Messrohr (12) vorgesehen ist.
  18. Messeinrichtung (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (12) zumindest teilweise aus dem Verbundwerkstoff gefertigt, insbesondere mittels des Verbundwerkstoffs ummantelt und/oder innen ausgekleidet ist.
  19. Messeinrichtung (1) nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messaufnehmer ein magnetisch-induktiver Durchfluss-Messaufnehmer oder ein Ultraschall Durchfluss-Messaufnehmer ist.
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