DE10044938A1 - Gehäuse und Herstellungsverfahren für einen Wickelkopf - Google Patents

Gehäuse und Herstellungsverfahren für einen Wickelkopf

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Fluid-gekühlte elektrische Maschine, mit zumindest einem Ständerwickelkopf 1 und einem Lagerschild 2, 3. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass zwischen dem zumindest einen Ständerwickelkopf 1 und dem Lagerschild 2, 3 zumindest ein Fluid-Kühlkanal 4 gebildet ist. DOLLAR A Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren zur Herstellung eines zumindest abschnittsweise Fluid-dichten Ständerwickelkopfes.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Fluid- gekühlte elektrische Maschine, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren zur Herstellung eines zumindest abschnittsweise Fluid-dichten Ständerwickelkop­ fes gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 17, 22 und 31, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens.
Stand der Technik
Fluid-gekühlte elektrische Maschinen werden beispielswei­ se als Generatoren in Kraftfahrzeugen eingesetzt.
Aus der US 5,798,586 ist ein gattungsgemäßes Gehäuse für eine Fluid-gekühlte elektrische Maschine bekannt, bei dem an der Außenseite des Lagerschildes ein Fluid-Kühlkanal angeordnet ist, der durch ein separates Rohr gebildet ist, das durch eine Andruckplatte in Ausnehmungen festge­ legt ist, die in der Außenseite des Lagerschildes vorge­ sehen sind.
Die Andruckplatte und das oder die Rohre bzw. Leitungen sind zusätzliche Komponenten, die die Masse des Gehäuses sowie dessen Herstellungskosten erhöhen.
Ferner ist aus der EP 0 841 735 A1 ein gattungsgemäßes Gehäuse bekannt, bei dem bestimmte Gehäusewandabschnitte mit Fluid-Kühlkanälen versehen sind.
Die Ausbildung derartiger Wandabschnitte ist jedoch auf­ wendig und daher kostenintensiv.
Vorteile der Erfindung
Dadurch, dass bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse für eine Fluid-gekühlte elektrische Maschine zwischen dem zumin­ dest einen Ständerwickelkopf und dem Lagerschild zumin­ dest ein Fluid-Kühlkanal vorgesehen ist, wird der Kühlka­ nal auf einfache und daher kostengünstige Weise zwischen zwei ohnehin vorhandenen Bauteilen gebildet.
Weiterhin erfolgt die Kühlung nahezu direkt an der Wärme­ quelle Ständerdraht.
Durch die Nutzung des Bauraumes zwischen dem zumindest einem Ständerwickelkopf und dem Lagerschild, der bisher mit Luft gefüllt war, wird eine Vergrößerung der Abmes­ sungen der elektrischen Maschine größtenteils vermieden.
Das Lagerschild kann durch ein A-Lagerschild und ein B- Lagerschild gebildet sein. Vorzugsweise begrenzen der zumindest eine Ständerwickelkopf und das Lagerschild den zumindest einen Fluid-Kühlkanal.
Der Fluid-Kühlkanal kann einseitig oder beidseitig an den Ständerwickelköpfen gebildet sein, wobei in anderen Be­ reichen des Gehäuses weitere Fluid-Kühlkanäle vorgesehen sein können, wenn dies erforderlich bzw. vorteilhaft ist.
Da der zumindest eine Ständerwickelkopf in Kontakt mit der Kühlflüssigkeit gelangt, ist dieser vorzugsweise durch Verguss und/oder Imprägnierung Fluid-dicht.
Das Lagerschild umgreift den Wickelkopf vorzugsweise soweit wie möglich, und es weist hierzu Flächen zur Abdichtung auf.
Im Bereich des zumindest einen Fluid-Kühlkanals zwischen dem zumindest einen Ständerwickelkopf und dem Lagerschild sind vorteilhafterweise Dichtmittel vorgesehen, die vor­ zugsweise zwischen den Flächen zur Abdichtung und dem zumindest einen Ständerwickelkopf angeordnet sind.
Wenn innere und äußere Flächen zur Abdichtung vorgesehen sind, können die Dichtmittel durch eine erste umlaufende Dichtung, die zwischen dem zumindest einen Ständerwickel­ kopf und den inneren Flächen angeordnet ist, und durch eine zweite umlaufende Dichtung gebildet sein, die zwi­ schen dem zumindest einen Ständerwickelkopf und den äuße­ ren Flächen zur Abdichtung angeordnet ist.
Unabhängig davon, wie die Dichtungsmittel speziell ausge­ bildet sind, sind diese vorzugsweise bei Bedarf lösbar.
Um den Austausch bzw. die Zirkulation der Kühlflüssigkeit zu ermöglichen, ist der zumindest eine Fluid-Kühlkanal mit einem Fluid-Zufluss und einem Fluid-Abfluss verbun­ den, wobei der Fluid-Zufluss und der Fluid-Abfluss im Lagerschild angeordnet sind.
Wenn das Lagerschild durch ein A-Lagerschild und ein B- Lagerschild gebildet ist, kann der Fluid-Zufluss dem A- Lagerschild zugeordnet sein, während der Fluid-Abfluss dem B-Lagerschild zugeordnet ist.
Die Ständeranschlussdrähte können gegebenenfalls geson­ dert abgedichtet und/oder durch die Dichtmittel durch das Lagerschild herausgeführt sein, und zwar durch einen oder mehrere in dem Lagerschild vorgesehene Durchbrüche.
Nachfolgend wird auf die erfindungsgemäßen Herstellungs­ verfahren eingegangen.
Dadurch, dass eine erste Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines zumindest abschnittsweise Fluid- dichten Ständerwickelkopfes, der zumindest einen A- Wickelkopf aufweist, die folgenden Schritte umfasst: a) Vorsehen eines ersten Formwerkzeuges, das an den A- Wickelkopf angepasst ist; b) Einfüllen von Vergussmasse in das Formwerkzeug; c) Eintauchen des A-Wickelkopfes in das mit Vergussmasse gefüllte Formwerkzeug; d) Aushärten der Vergussmasse; e) Trennen des vergossenen A- Wickelkopfes von dem ersten Formwerkzeug, um einen Wi­ ckelkopf zu erhalten, dessen A-Wickelkopf zumindest teil­ weise mit einem ersten Abdeckelement aus ausgehärteter Vergussmasse abgedeckt ist, kann zumindest ein Fluid- dichter Abschnitt des A-Wickelkopfes kostengünstig gebil­ det werden. Die Vergussmasse ist Fluid-fest und vorzugs­ weise gut wärmeleitend.
Bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, dass durch Schritt a) ein erstes Formwerkzeug vorgesehen wird, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf­ weist, das an der Außenseite des ersten freien Schenkels des U-förmigen Querschnitts eine erste Nut aufweist, die dazu vorgesehen ist, das erste Abdeckelement mit einem ersten Sitz auszustatten, und/oder das an der Außenseite des zweiten freien Schenkels des U-förmigen Querschnitts eine zweite Nut aufweist, die dazu vorgesehen ist, das erste Abdeckelement mit einem zweiten Sitz auszustatten. Der erste und/oder der zweite Sitz können als Flachsitz oder Winkelsitz ausgebildet werden, je nach Form der ersten beziehungsweise zweiten Nut. Unabhängig von der speziellen Ausgestaltung der Sitze, können diese im mon­ tierten Zustand des Wickelkopfes als Dichtflächen wirken, insbesondere in Verbindung mit entsprechenden Dichtmit­ teln.
Wenn der Wickelkopf weiterhin einen B-Wickelkopf auf­ weist, umfasst das Verfahren gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform vorzugsweise weiterhin die folgenden Schritte: f) Vorsehen eines zweiten Formwerkzeuges, das an den B- Wickelkopf angepasst ist; g) Einfüllen von Vergussmasse in das zweite Formwerkzeug; h) Eintauchen des B- Wickelkopfes in das mit Vergussmasse gefüllte zweite Formwerkzeug; i) Aushärten der Vergussmasse; j) Trennen des vergossenen B-Wickelkopfes von dem zweiten Formwerk­ zeug, um einen Wickelkopf zu erhalten, dessen B- Wickelkopf zumindest teilweise mit einem zweiten Abdeck­ element aus ausgehärteter Vergussmasse abgedeckt ist. Auch in diesem Fall ist die Vergussmasse Fluid-fest und vorzugsweise gut wärmeleitend. Durch diese weiteren Schritte kann ein Wickelkopf hergestellt werden, der beispielsweise mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse verwen­ det werden kann.
Vorzugsweise wird durch Schritt f) ein zweites Formwerk­ zeug vorgesehen, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, das an der Außenseite des ersten freien Schenkels des U-förmigen Querschnitts eine dritte Nut aufweist, die dazu vorgesehen ist, das zweite Abdeck­ element mit einem dritten Sitz auszustatten, und/oder das an der Außenseite des zweiten freien Schenkels des U- förmigen Querschnitts eine vierte Nut aufweist, die dazu vorgesehen ist, das zweite Abdeckelement mit einem vier­ ten Sitz auszustatten. Auch der dritte und/oder der vier­ te Sitz können als Flachsitz oder Winkelsitz ausgebildet werden, je nach Form der dritten beziehungsweise vierten Nut. Unabhängig von der speziellen Ausgestaltung der Sitze, können diese wie der erste und der zweite Sitz im montierten Zustand des Wickelkopfes als Dichtflächen wirken, insbesondere in Verbindung mit entsprechenden Dichtmitteln.
Bei der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, dass in dem ersten Abdeckelement und/oder in dem zweiten Abdeck­ element zumindest ein Durchlass vorgesehen wird, durch den sich Ständeranschlussdrähte unter Abdichtung erstre­ cken. Dieser Durchlass kann beispielsweise an einer Stirnfläche des Wickelkopfes vorgesehen werden.
Dadurch, dass eine zweite Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung eines zumindest abschnittsweise Fluid- dichten Ständerwickelkopfes, der zumindest einen A- Wickelkopf aufweist, die folgenden Schritte umfasst: k) Vorsehen eines becherartigen ersten Formteils; 1) Einfüh­ ren von zumindest einem Abschnitt des A-Wickelkopfes in das erste becherartige Formteil (24, 27), kann ein zumin­ dest abschnittsweise Fluid-dichter A-Wickelkopf geschaf­ fen werden. Zu diesem Zweck ist das becherartige Formteil Fluid-fest und weist vorzugsweise eine gute Wärmeleitfä­ higkeit auf.
Das becherartige erste Formteil weist an seinem Rand vorzugsweise einen ersten Sitz und/oder einen zweiten Sitz auf. Zu diesem Zweck kann der Rand des becherartigen Formteils kragenartig erweitert sein. Zur Herstellung des becherartigen Elements kommen, je nach Material, bei­ spielsweise Spritzguss- oder Tiefziehverfahren in Be­ tracht.
Vorzugsweise umfasst das erfindungsgemäße Verfahren gemäß der zweiten Ausführungsform weiterhin die folgenden Schritte: m) Vorsehen eines zweiten becherartigen Form­ teils; n) Einführen von zumindest einem Abschnitt des B- Wickelkopfes in das zweite becherartige Formteil, um auch den B-Wickelkopf zumindest abschnittsweise abzudichten.
Auch das becherartige zweite Formteil kann an seinem Rand einen dritten Sitz und/oder einen vierten Sitz aufweisen, wozu auch hier eine entsprechende kragenartige Ausgestal­ tung des Randes vorgesehen sein kann.
Das erste becherartige Formteil und/oder das zweite be­ cherartige Formteil können beispielsweise ein Kunststoff­ formteil oder ein Aluminiumformteil sein. Insbesondere wenn es sich um ein Kunststoffformteil handelt, kann das becherartige Formteil dünnwandig, jedoch mit einem massi­ ven kragenartigen Rand vorgesehen sein. Insbesondere für den Fall dass es sich um ein Aluminiumformteil handelt, kann vorgesehen sein, dass die Wandstärke durchgehend ungefähr gleich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß der zweiten Ausfüh­ rungsform kann weiterhin den folgenden Schritt umfassen: o) Verformen zumindest eines Abschnitts des ersten be­ cherartigen Formteils und/oder zumindest eines Abschnitts des zweiten becherartigen Formteils derart, dass die Innenwand des ersten becherartigen Formteils und/oder die Innenwand des zweiten becherartigen Formteils zumindest Abschnittsweise an dem A-Wickelkopf beziehungsweise dem B-Wickelkopf anliegt. Ein Anliegen des oder der becherar­ tigen Formteile kann dabei nicht nur zur Fluidabdichtung, sondern insbesondere auch zur Verbesserung der Wärmeleit­ fähigkeit vorteilhaft sein.
Dieser Schritt o) kann dabei das Einbringen zumindest eines Abschnitts des ersten becherartigen Formteils und/oder zumindest eines Abschnitts des zweiten becherar­ tigen Formteils in eine Überdruckkammer umfassen. Durch den Überdruck werden die becherartigen Formteile dabei an den Wickelkopf angelegt. In diesem Fall ist es besonders vorteilhaft wenn die Öffnung der Überdruckkammer form­ schlüssig mit den Sitzen zusammenpasst, da der Überdruck dann ausschließlich auf die Außenseite des oder der be­ cherartigen Formteile ausgeübt werden kann. Weiterhin kann es vorteilhaft sein wenn vor dem Einbringen in die Überdruckkammer zwischen dem becherartigen Formteil und dem Wickelkopf zumindest abschnittsweise Vergussmasse angeordnet wird. Diese Vergussmasse ist vorzugsweise wärmeleitend und (zunächst) dünnflüssig. Das Aushärten der Vergussmasse kann, wie auch in allen anderen Fällen, beispielsweise in einem Ofen erfolgen. Dabei ist auch die Kombination von Unterdruck und Wärme denkbar.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß der zweiten Ausführungsform kann in jedem Fall vorgesehen sein, dass es das zumindest teilweise Ausfüllen eines Zwischenraums zwischen dem ersten becherartigen Formteil und dem A- Wickelkopf und/oder das zumindest teilweise Ausfüllen eines Zwischenraums zwischen dem zweiten becherartigen Formteil und dem B-Wickelkopf mit Vergussmasse umfasst. Insbesondere wenn ein oder zwei becherartige Aluminium­ formteile verwendet werden, kann die Vergussmasse bei­ spielsweise die durch zumindest einen Durchbruch in den becherartigen Aluminiumformteilen herausgeführten Stän­ deranschlussdrähte abdichten.
Unabhängig von der Verwendung von Vergussmasse kann auch bei der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein, dass in dem ersten becherar­ tigen Formteil und/oder in dem zweiten becherartigen Formteil zumindest ein Durchlass vorgesehen wird oder ist, durch den sich Ständeranschlussdrähte unter Abdich­ tung erstrecken können.
Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah­ rens betrifft die Herstellung eines zumindest abschnitts­ weise Fluid-dichten Ständerwickelkopfes, der zumindest einen Wickelkopf aufweist, der benachbart zu einem Stän­ dereisen angeordnet ist, wobei dieses Verfahren wenigs­ tens die folgenden Schritte umfasst: p) Anordnen eines ersten Formteils und/oder eines zweiten Formteils und/oder eines dritten Formteils und/oder eines vierten Formteils am Ständereisen, derart, dass sich jedes Form­ teil zumindest abschnittsweise beabstandet zum Wickelkopf erstreckt; q) Ausfüllen der Abstände zwischen den Form­ teilen und dem Wickelkopf mit Vergussmasse; und r) Über­ ziehen von noch freien Abschnitten des Wickelkopfes mit Vergussmasse. Dabei können die Schritte q) und r) entwe­ der gleichzeitig oder nacheinander durchgeführt werden. Auch durch dieses Verfahren kann kostengünstig ein zumin­ dest abschnittsweise Fluid-dichter Wickelkopf hergestellt werden. Beispielsweise wenn die Formteile einen oder mehrere Sitze bilden, wird die auf diese Sitze ausgeübte Kraft zumindest teilweise auf das Ständereisen übertra­ gen, was in bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft sein kann.
Bei der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Schichtdicke der Vergussmasse zischen dem ersten Formteil und/oder dem zweiten Formteil und/oder dem dritten Formteil und/oder dem vierten Form­ teil dicker als an anderen Abschnitten des Wickelkopfes.
Zumindest in den Bereichen außerhalb der Formteile ist die Vergussmasse Fluid-fest und -dicht. Eine geringere Dicke der Vergussmasse in den Bereichen außerhalb der Formteile kann dabei zu einer besseren Wärmeableitung beitragen.
Bei der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorgesehen sein, dass die Vergussmasse einen Durchlass bildet, durch den sich Ständeranschluss­ drähte unter Abdichtung erstrecken.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass das erste Formteil an seiner vom Wickelkopf abgewandten Seite einen ersten Sitz bildet, und/oder dass das zweite Formteil an seiner vom Wickelkopf abgewandten Seite einen zweiten Sitz bil­ det, und/oder dass das dritte Formteil an seiner vom Wickelkopf abgewandten Seite einen dritten Sitz bildet, und/oder dass das vierte Formteil an seiner vom Wickel­ kopf abgewandten Seite einen vierten Sitz bildet, wobei auf die bereits erwähnten Ausgestaltungs- und Verwen­ dungsmöglichkeiten derartiger Sitze verwiesen wird.
Bei allen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfah­ rens kann der Durchlass für die Ständeranschlussdrähte als im Wesentlichen zylinderförmiger Ansatz ausgebildet werden.
Dieser zylinderförmige Ansatz kann zumindest einen wei­ teren Sitz bilden, der beispielsweise zur Abdichtung ge­ genüber dem Lageschild dienen kann, insbesondere in Ver­ bindung mit entsprechenden Dichtmitteln.
Weiterhin kann bei allen Ausführungsformen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens das Vorsehen von Dichtmitteln an dem ersten Sitz und/oder dem zweiten Sitz und/oder dem dritten Sitz und/oder dem vierten Sitz und/oder im Be­ reich des weiteren Sitzes Bestandteil des Verfahrens sein. Diese Dichtmittel können beispielsweise durch O- Ringe gebildet sein. Ebenso können jedoch auch Dichtpas­ ten usw. verwendet werden.
Der Schutzbereich der zugehörigen Ansprüche umfasst auch Vorrichtungen die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet sind.
Es wird darauf hingewiesen, dass die einzelnen Schritte beziehungsweise Merkmale der erläuterten Ausführungsfor­ men des erfindungsgemäßen Verfahrens praktisch beliebig kombinierbar sind. Insbesondere kann es in einfingen Fäl­ len vorteilhaft sein, für den A-Wickelkopf und den B- Wickelkopf unterschiedliche Ausführungsformen der Verfah­ ren oder Mischformen davon vorzusehen.
Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine elektrische Maschine, die ein Gehäuse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung aufweist;
Fig. 2a ein Formwerkzeug, das bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird.
Fig. 2b einen abschnittsweise in dem Formwerkzeug gemäß Fig. 2a angeordneten Wickelkopf;
Fig. 2c einen Wickelkopf mit einem ersten Abdeckelement aus Vergussmasse;
Fig. 2d den Wickelkopf gemäß Fig. 2c mit einem zweiten Abdeckelement aus Vergussmasse;
Fig. 2e den Wickelkopf gemäß Fig. 2d, angeordnet in einem Lagerschild;
Fig. 3a ein erstes becherartiges Aluminiumformteil;
Fig. 3b einen Wickelkopf mit dem becherartigen Alumini­ umformteil gemäß Fig. 3a;
Fig. 3c den Wickelkopf gemäß Fig. 3b mit einem zweiten becherartigen Aluminiumformteil;
Fig. 3d den Wickelkopf gemäß Fig. 3c, angeordnet in einem Lagerschild;
Fig. 4a ein erstes becherartiges Kunststoffformteil;
Fig. 4b einen Wickelkopf mit dem becherartigen Kunst­ stoffformteil gemäß Fig. 4a, angeordnet in ei­ ner Überdruckkammer;
Fig. 4c den Wickelkopf gemäß Fig. 4b mit einem zweiten becherartigen Kunststoffformteil;
Fig. 4d den Wickelkopf gemäß Fig. 4c, angeordnet in einem Lagerschild;
Fig. 5a einen Teil eines Wickelkopfes mit am Ständerei­ sen angeordneten ersten und zweiten Kunststoff­ formteilen;
Fig. 5b den Wickelkopf gemäß Fig. 5a als ganzes, teil­ weise mit Vergussmasse überzogen;
Fig. 5c den Wickelkopf gemäß Fig. 5b mit dritten und vierten Kunststoffformteilen und mit Verguss­ masse überzogen;
Fig. 5d den Wickelkopf gemäß Fig. 5c, angeordnet in einem Lagerschild;
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In den Figuren sind gleiche oder ähnliche Teile mit glei­ chen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen, um auf eine wiederholte Beschreibung gleicher oder ähnlicher Teile verzichten zu können.
In Fig. 1 ist eine elektrische Maschine in Form eines Generators dargestellt.
Diese elektrische Maschine weist den zumindest einen Ständerwickelkopf 1 und ein Lagerschild auf, das durch ein A-Lagerschild 2 und ein B-Lagerschild 3 gebildet ist.
Der Fluid-Kühlkanal 4 wird durch den zumindest einen Ständerwickelkopf 1, der durch Verguss und/oder Impräg­ nierung abgedichtet ist, und das Lagerschild 2, 3 be­ grenzt.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, können, wie erwähnt, zusätzlich zu dem Fluid-Kühlkanal 4 weitere Fluid- Kühlkanäle in dem Gehäuse vorgesehen sein.
Das Lagerschild 2, 3 umgreift den zumindest einen Wickel­ kopf 1 zur Bildung des Fluid-Kühlkanals 4 soweit wie möglich, und zwar durch innere Flächen 5, 6 zur Abdich­ tung und äußere Flächen 7, 8 zur Abdichtung.
Die Flächen 5, 6, 7, 8 zur Abdichtung wirken mit umlau­ fenden Dichtungen 9, 10 zusammen, wobei die Dichtung 9 zwischen den inneren Flächen 5, 6 zur Abdichtung und dem zumindest einen Ständerwickelkopf 1 angeordnet ist, wäh­ rend die Dichtung 10 zwischen den äußeren Flächen 7, 8 zur Abdichtung und dem zumindest einen Ständerwickelkopf 1 angeordnet ist.
Der zumindest eine Fluid-Kühlkanal 4 steht mit einem Fluid-Zufluss 11 und einem Fluid-Abfluss 12 in Verbin­ dung, damit die Kühlflüssigkeit, die bespielsweise durch Wasser gebildet sein kann, durch den Fluid-Kühlkanal 4 gepumpt werden kann.
Wie dies nur schematisch angedeutet ist, sind die Stän­ deranschlussdrähte 13 gesondert abgedichtet durch das B- Lagerschild 3 herausgeführt.
Die vorliegende Erfindung nutzt den Bauraum zwischen zwei ohnehin vorhandenen Bauteilen, sodass der Fluid-Kühlkanal 4 kostengünstig verwirklicht werden kann, ohne die Abmes­ sungen der elektrischen Maschine wesentlich zu beeinflus­ sen.
Fig. 2a zeigt ein Formwerkzeug, das bei der ersten Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird. Das insgesamt mit 14 bezeichnete Formwerkzeug weist eine Ausnehmung auf, die einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. An der Außenseite des ersten freien Schenkels des U-förmigen Querschnitts ist eine erste Nut 14a vorgesehen, während an der Außenseite des zweiten freien Schenkels des U-förmigen Querschnitts eine zweite Nut 14b vorgesehen ist. Die erste Nut 14a und die zweite Nut 14b dienen dazu, das mit Hilfe des Formwerkzeugs 14 herzustellende erste Abdeckelement 16 mit einem ersten Sitz 17 und mit einem zweiten Sitz 18 auszustatten, wie dies später noch näher erläutert wird. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform wird das Formwerkzeug 14 zunächst mit noch flüssiger Vergussmasse 15 gefüllt, die zumindest im aus­ gehärteten Zustand eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und Fluid-fest und -dicht ist.
Fig. 2b zeigt einen Wickelkopf, der einen A-Wickelkopf 1a und einen B-Wickelkopf 1b aufweist. Von dem B- Wickelkopf 1b aus erstrecken sich nur schematisch ange­ deutete Ständeranschlussdrähte 13. Der A-Wickelkopf 1a ist abschnittsweise in das mit Vergussmasse 15 gefüllte Formwerkzeug 14 eingetaucht. In dieser Stellung wird die Vergussmasse 15 ausgehärtet, beispielsweise in einem Ofen.
Fig. 2c zeigt den Wickelkopf gemäß Fig. 2b, wobei der A-Wickelkopf 1a von dem Formwerkzeug 14 getrennt wurde. Die ausgehärtete Vergussmasse 15 bildet ein erstes Ab­ deckelement 16, das den A-Wickelkopf 1a abschnittsweise umgibt und Fluid-dicht und -fest abdichtet. Das erste Abdeckelement 16 ist durch die Wirkung der ersten Nut 14a und der zweiten Nut 14b an seinem Rand kragenförmig er­ weitert, wodurch ein erster Sitz 17 und ein zweiter Sitz 18 gebildet werden. Der erste Sitz 17 und der zweite Sitz 18 sind in diesem Fall als Winkelsitz ausgebildet und dazu vorgesehen, spätestens im montierten Zustand des Wickelkopfes mit Dichtmitteln 9, 10 zusammenzuwirken.
Fig. 2d zeigt den Wickelkopf gemäß Fig. 2c mit einem zweiten Abdeckelement 19 aus ausgehärteter Vergussmasse 15. Das zweite Abdeckelement 19 wurde mit Hilfe eines nicht dargestellten zweiten Formwerkzeuges entsprechend dem ersten Abdeckelement 16 gebildet. Das nicht darge­ stellte zweite Formwerkzeug unterscheidet sich insofern von dem ersten Formwerkzeug 14, als es in seinem Bodenbe­ reich derart geformt ist, dass sich die Ständeranschluss­ drähte 13 unter Abdichtung durch einen Durchlass 23 er­ strecken, der zylinderförmig ausgeführt ist. Das zweite Abdeckelement 19 aus ausgehärteter Vergussmasse 15 weist einen dritten Sitz 20 und einen vierten Sitz 21 auf, die entsprechend dem ersten Sitz 17 und dem zweiten Sitz 18 gebildet sind.
Fig. 2e zeigt den Wickelkopf gemäß Fig. 2d, angeordnet in einem Lagerschild. Das Lagerschild ist durch ein A- Lagerschild 2 und ein B-Lagerschild 3 gebildet. Das La­ gerschild weist innere Flächen 5, 6 und äußere Flächen 7, 8 auf, die zur Abdichtung vorgesehen sind. Zwischen den inneren Flächen 5, 6 und dem ersten Sitz 17 und dem drit­ ten Sitz 20 ist ein Dichtmittel 9 in Form eines O-Rings vorgesehen. Entsprechend ist zwischen den äußeren Flächen 7, 8 und dem zweiten Sitz 18 und dem vierten Sitz 21 ein Dichtmittel 10 vorgesehen, das ebenfalls durch einen O- Ring gebildet ist. Ein weiteres Dichtmittel 22 dichtet den zylinderförmigen Ansatz 23 gegenüber einem Durchbruch in dem B-Lagerschild ab, durch den Ständeranschlussdrähte 13 herausgeführt sind. Der somit unter Abdichtung gebil­ dete Fluid-Kühlkanal ist mit 4 bezeichnet.
Die Fig. 3a bis 3d und 4a bis 4d betreffen die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Zunächst wird anhand der Fig. 3a bis 3d ein erstes Ausführungsbeispiel dieser Ausführungsform erläutert, bei dem ein Aluminiumformteil 24 verwendet wird, das in Fig. 3a dargestellt ist. Das erste Aluminiumformteil 24 ist becherartig ausgestaltet und weist einen Kragen auf, der einen ersten Sitz 17 und einen zweiten Sitz 18 bildet. Ein derartiges Aluminiumformteil kann beispielsweise durch das Tiefziehverfahren hergestellt werden.
Fig. 3b zeigt einen Wickelkopf, dessen A-Wickelkopf 1a abschnittsweise in das erste becherartige Aluminiumform­ teil 24 eingetaucht ist, das zuvor mit Vergussmasse 15 gefüllt wurde.
Fig. 3c zeigt den Wickelkopf gemäß Fig. 3b mit einem zweiten becherartigen Aluminiumformteil 25, das sich von dem ersten Aluminiumformteil 24 nur durch einen Durch­ bruch 26 unterscheidet, der in Form eines zylinderförmi­ gen Ansatzes gebildet ist, um die Ständeranschlussdrähte 13 herauszuführen. Auch zwischen dem B-Wickelkopf 1b und dem zweiten Aluminiumformteil 25 befindet sich Verguss­ masse 15, die beispielsweise mit Hilfe eines Ofens ausge­ härtet wurde. Die Vergussmasse 15 dichtet die Ständeran­ schlussdrähte 13 gegenüber dem zweiten Aluminiumformteil 25 ab. Dieses zweite becherartige Aluminiumformteil 25 weist weiterhin einen dritten Sitz 20 und einen vierten Sitz 21 auf.
Fig. 3d zeigt den Wickelkopf gemäß Fig. 3c, angeordnet in einem Lagerschild. Das Zusammenwirken des abschnitts­ weise Fluid-dichten Wickelkopfes mit dem Lagerschild entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 2e, weshalb an dieser Stelle auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird.
Anhand der Fig. 4a bis 4d folgt eine Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der zweiten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 4a zeigt ein erstes becherartiges Kunststoffform­ teil 27. Dieses Kunststoffformteil 27 weist an seinem oberen Rand einen Kragen 30 auf, der im Gegensatz zu dem Aluminiumformteil 24 massiv ausgeführt ist. An dem Kragen 30 sind ein erster Sitz 17 und ein zweiter Sitz 18 gebil­ det. Der becherförmige Abschnitt 29 unterhalb des Kragens 30 ist dünnwandig ausgeführt und weist beispielsweise eine Wandstärke von ungefähr 0,1 mm auf.
Fig. 4b zeigt einen Wickelkopf, dessen A-Wickelkopf 1a abschnittsweise in das erste becherartige Kunststoffform­ teil 27 eingeführt ist, das vorher mit Vergussmasse 15 gefüllt wurde, die in diesem Fall nicht nur gut wärmelei­ tend sondern vorzugsweise auch dünnflüssig ist. Das erste becherartige Kunststoffformteil 27 ist in einer Über­ druckkammer 31 angeordnet, die nur schematisch darge­ stellt ist. Dabei können der erste Sitz 17 und der zweite Sitz 18 zur Abdichtung gegenüber der Überdruckkammer 31 beitragen. Durch den in der Überdruckkammer 31 herrschen­ den Überdruck wird der dünnwandige Abschnitt 29 des be­ cherartigen Kunststoffformteils 27 an die Einzeldrähte des A-Wickelkopfs 1a angepresst. Das Aushärten der Ver­ gussmasse kann wieder durch Wärmezufuhr erfolgen, wobei es als vorteilhaft erachtet wird, die Wärmezufuhr mit dem Überdruck zu kombinieren.
Fig. 4c zeigt den Wickelkopf gemäß Fig. 4b mit einem zweiten becherartigen Kunststoffformteil 28, das im We­ sentlichen dem ersten Kunststoffformteil 27 entspricht und auf die gleiche Weise befestigt wurde. Das Kunst­ stoffformteil 28 unterscheidet sich von dem Kunststoff­ formteil 21 durch einen Durchlass 23 in Form eines zylin­ derförmigen Ansatzes für die Ständeranschlussdrähte 13.
Fig. 4d zeigt den Wickelkopf gemäß Fig. 4c, angeordnet in einem Lagerschild. Da das Zusammenwirken des Lager­ schildes mit dem abschnittsweise Fluid-dichten Wickel­ kopf, dem der ersten Ausführungsform, die an Hand der Fig. 2e ausführlich beschrieben wurde, entspricht, wird an dieser Stelle auf eine ausführliche Beschreibung ver­ zichtet.
Es folgt eine Beschreibung der dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Fig. 5a bis 5d.
Fig. 5a zeigt einen Teil eines Wickelkopfes mit am Stän­ dereisen 36 angeordneten ersten und zweiten Formteilen 32, 33, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind. Das erste Formteil 32 ist auch an seiner vom Wickelkopf 1a abgewandten Seite im Wesentlichen flach ausgebildet und weist einen ersten Sitz 17 in Form eines Flachsitzes auf. Im Gegensatz hierzu ist das zweite Formteil 33 an seiner vom Wickelkopf 1a abgewandten Seite mit rechtwink­ ligen Kanten ausgestattet, die einen zweiten Sitz 18 in Form eines Winkelsitzes bilden. Die abgewinkelte Form der vom Wickelkopf 1a abgewandten Seite des zweiten Formteils 33 kann weiterhin als Führung für den Ständeranschluss verwendet werden.
Fig. 5b zeigt den Wickelkopf gemäß Fig. 5a als Ganzes, teilweise mit Vergussmasse überzogen. Die zwischen den ersten und zweiten Formteilen 32, 33 und den A-Wickelkopf 1a vorgesehene Vergussmasse 15a ist zumindest Fluid­ dicht. Die Vergussmasse 15b, mit der der freie Abschnitt des A-Wickelkopf 1a überzogen ist, ist zusätzlich dünn ausgebildet und weist eine gute Wärmeleitfähigkeit auf.
Fig. 5c zeigt den Wickelkopf gemäß Fig. 5b, wobei an dem Ständereisen 36 weiterhin ein drittes Formteil 34 und ein viertes Formteil 35 angeordnet sind. Die Form des dritten Formteils 34 entspricht im Wesentlichen der Form des ersten Formteils 32, wobei das dritte Formteil 34 einen dritten Sitz 20 in Form eines Flachsitzes bildet. Ebenso entspricht die Form des vierten Formteils 35 im Wesentlichen der Form des zweiten Formteils 33, wobei das vierte Formteil 35 einen vierten Sitz 21 in Form eines Winkelsitzes bildet. Auch der B-Wickelkopf 1b ist wie der A-Wickelkopf 1a mit Vergussmasse 15a, 15b überzogen. Allerdings ist am, bezogen auf Fig. 5c, linken Endab­ schnitt des B-Wickelkopfes 1b ein Durchlass 23 in Form eines zylinderförmigen Ansatzes für die Ständeranschluss­ drähte 13 vorgesehen.
Fig. 5d zeigt den Wickelkopf gemäß Fig. 5c, angeordnet in einem Lagerschild. Da das Zusammenwirken dieses Fluid­ dichten Wickelkopfes mit dem Lagerschild dem bereits an Hand der Fig. 2e erläuterten Zusammenwirken im Wesentli­ chen entspricht, wird an dieser Stelle auf eine ausführ­ liche Beschreibung der Fig. 5d verzichtet.
Obwohl die Fig. 2 bis 5 den jeweiligen Ausführungsfor­ men des erfindungsgemäßen Verfahrens zugeordnet sind, kann es vorteilhaft sein, einzelne oder mehrere Verfah­ rensschritte der verschiedenen Ausführungsformen zu kom­ binieren, um einen Wickelkopf bereitzustellen, der die jeweiligen Anforderungen erfüllt.
Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrati­ ven Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihre Äquivalente zu verlassen.

Claims (38)

1. Gehäuse für eine Fluid-gekühlte elektrische Maschine, mit zumindest einem Ständerwickelkopf (1) und einem La­ gerschild (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zumindest einem Ständerwickelkopf (1) und dem Lager­ schild (2, 3) zumindest ein Fluid-Kühlkanal (4) vorgese­ hen ist.
2. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Lagerschild durch ein A- Lagerschild (2) und ein B-Lagerschild (3) gebildet ist.
3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Ständerwi­ ckelkopf (1) und das Lagerschild (2, 3) den zumindest einen Fluid-Kühlkanal (4) begrenzen.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Fluid- Kühlkanal (4) einseitig oder beidseitig an den Ständerwi­ ckelköpfen gebildet ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass in anderen Bereichen des Ge­ häuses weitere Fluid-Kühlkanäle vorgesehen sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Ständerwi­ ckelkopf (1) durch Verguss und/oder Imprägnierung fluid­ dicht ist.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Lagerschild (2, 3) Flächen (5, 6, 7, 8) zur Abdichtung aufweist.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass im Bereich des zumindest einen Fluid-Kühlkanals (4) zwischen dem zumindest einen Stän­ derwickelkopf (1) und dem Lagerschild (2, 3) Dichtmittel (9, 10) vorgesehen sind.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel zwischen den Flächen (5, 6, 7, 8) zur Abdichtung und dem zumindest einen Ständerwickelkopf (1) vorgesehen sind.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innere Flächen (5, 6) und äußere Flächen (7, 8) zur Abdichtung vorgesehen sind, und dass die Dichtmittel (9, 10) durch eine erste umlaufende Dichtung (9), die zwischen dem zumindest einen Ständerwi­ ckelkopf (1) und den inneren Flächen (5, 6) angeordnet ist, und durch eine zweite umlaufende Dichtung (10) ge­ bildet sind, die zwischen dem zumindest einen Ständerwi­ ckelkopf (1) und den äußeren Flächen (7, 8) zur Abdich­ tung angeordnet ist.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (9, 10) bei Bedarf lösbar sind.
12. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Fluid- Kühlkanal (4) mit einem Fluid-Zufluss (11) und einem Fluid-Abfluss (12) in Verbindung steht.
13. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluid-Zufluss (11) und der Fluid-Abfluss (12) im Lagerschild (2, 3) liegen.
14. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluid-Zufluss (11) im A- Lagerschild (2) liegt.
15. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluid-Abfluss (12) im B- Lagerschild liegt.
16. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ständeranschlussdrähte (13) vorgesehen sind, die gesondert abgedichtet und/oder durch die Dichtmittel (9, 10) durch das Lagerschild (2, 3) herausgeführt sind.
17. Verfahren zur Herstellung eines zumindest abschnitts­ weise Fluid-dichten Ständerwickelkopfes, der zumindest einen A-Wickelkopf (1a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst:
  • a) Vorsehen eines ersten Formwerkzeuges (14), das an den A-Wickelkopf (1a) angepasst ist;
  • b) Einfüllen von Vergussmasse (15) in das Formwerkzeug (14);
  • c) Eintauchen des A-Wickelkopfes (1a) in das mit Ver­ gussmasse (15) gefüllte Formwerkzeug (14);
  • d) Aushärten der Vergussmasse (15);
  • e) Trennen des vergossenen A-Wickelkopfes (1a) von dem ersten Formwerkzeug (14), um einen Wickelkopf zu er­ halten, dessen A-Wickelkopf zumindest teilweise mit einem ersten Abdeckelement (16) aus ausgehärteter Vergussmasse (15) abgedeckt ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass durch Schritt a) ein erstes Formwerkzeug (14) vorge­ sehen wird, das einen im Wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt aufweist, das an der Außenseite des ersten freien Schenkels des U-förmigen Querschnitts eine erste Nut (14a) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das erste Ab­ deckelement (16) mit einem ersten Sitz (17) auszustatten, und/oder das an der Außenseite des zweiten freien Schen­ kels des U-förmigen Querschnitts eine zweite Nut (14b) aufweist, die dazu vorgesehen ist, das erste Abdeckele­ ment (16) mit einem zweiten Sitz (18) auszustatten.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, bei dem der Wi­ ckelkopf weiterhin einen B-Wickelkopf (1b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin die folgenden Schritte umfasst:
  • a) Vorsehen eines zweiten Formwerkzeuges, das an den B- Wickelkopf (1b) angepasst ist;
  • b) Einfüllen von Vergussmasse (15) in das zweite Form­ werkzeug (14);
  • c) Eintauchen des B-Wickelkopfes (1b) in das mit Ver­ gussmasse (15) gefüllte zweite Formwerkzeug;
  • d) Aushärten der Vergussmasse (15);
  • e) Trennen des vergossenen B-Wickelkopfes (1b) von dem zweiten Formwerkzeug, um einen Wickelkopf zu erhal­ ten, dessen B-Wickelkopf zumindest teilweise mit ei­ nem zweiten Abdeckelement (19) aus ausgehärteter Vergussmasse (15) abgedeckt ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass durch Schritt f) ein zweites Formwerkzeug vorgesehen wird, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, das an der Außenseite des ersten freien Schen­ kels des U-förmigen Querschnitts eine dritte Nut auf­ weist, die dazu vorgesehen ist, das zweite Abdeckelement (19) mit einem dritten Sitz (20) auszustatten, und/oder das an der Außenseite des zweiten freien Schenkels des U- förmigen Querschnitts eine vierte Nut aufweist, die dazu vorgesehen ist, das zweite Abdeckelement (19) mit einem vierten Sitz (21) auszustatten.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Abdeckelement (16) und/oder in dem zweiten Abdeckelement (19) zumindest ein Durchlass (23) vorgesehen wird, durch den sich Ständeran­ schlussdrähte (13) unter Abdichtung erstrecken.
22. Verfahren zur Herstellung eines zumindest abschnitts­ weise Fluid-dichten Ständerwickelkopfes, der zumindest einen A-Wickelkopf (1a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst:
  • a) Vorsehen eines becherartigen ersten Formteils (24, 27);
  • b) Einführen von zumindest einem Abschnitt des A- Wickelkopfes in das erste becherartige Formteil (24, 27).
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das becherartige erste Formteil (24, 27) an seinem Rand einen ersten Sitz (17) und/oder einen zweiten Sitz (18) aufweist.
24. Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, bei dem der Wi­ ckelkopf weiterhin einen B-Wickelkopf (1b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin die folgenden Schritte umfasst:
  • a) Vorsehen eines zweiten becherartigen Formteils (25, 28);
  • b) Einführen von zumindest einem Abschnitt des B- Wickelkopfes in das zweite becherartige Formteil (25, 28).
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das becherartige zweites Formteil (25, 28) an seinem Rand einen dritten Sitz (20) und/oder einen vierten Sitz (21) aufweist.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das erste becherartige Formteil (24, 27) und/oder das zweite becherartige Formteil (25, 28) ein Kunststoffformteil (27, 28) oder ein Aluminiumform­ teil ist.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin den folgenden Schritt umfasst:
  • a) Verformen zumindest eines Abschnitts des ersten becherartigen Formteils (24, 27) und/oder zumindest eines Abschnitts des zweiten becherartigen Formteils (25, 28) derart, dass die Innenwand des ersten be­ cherartigen Formteils (24, 27) und/oder die Innen­ wand des zweiten becherartigen Formteils (25, 28) zumindest Abschnittsweise an dem A-Wickelkopf bezie­ hungsweise dem B-Wickelkopf anliegt.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt o) das Einbringen zumindest eines Abschnitts des ersten becherartigen Formteils (24, 27) und/oder zumindest eines Abschnitts des zweiten becherartigen Formteils (25, 28) in eine Überdruckkammer (31) umfasst.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass es das zumindest teilweise Ausfüllen eines Zwischenraums zwischen dem ersten becherartigen Formteil (24, 27) und dem A-Wickelkopf und/oder das zu­ mindest teilweise Ausfüllen eines Zwischenraums zwischen dem zweiten becherartigen Formteil (25, 28) und dem B- Wickelkopf mit Vergussmasse (15) umfasst.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten becherartigen Formteil (24, 27) und/oder in dem zweiten becherartigen Formteil (25, 28) zumindest ein Durchlass (23) vorgesehen wird, durch den sich Ständeranschlussdrähte (13) unter Abdich­ tung erstrecken können.
31. Verfahren zur Herstellung eines zumindest abschnitts­ weise Fluid-dichten Ständerwickelkopfes, der zumindest einen Wickelkopf (1a, 1b) aufweist, der benachbart zu einem Ständereisen (36) angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst:
  • a) Anordnen eines ersten Formteils (32) und/oder eines zweiten Formteils (33) und/oder eines dritten Form­ teils (34) und/oder eines vierten Formteils (35) am Ständereisen (36), derart, dass sich jedes Formteil (32, 33, 34, 35) zumindest abschnittsweise beabstan­ det zum Wickelkopf (1a, 1b) erstreckt;
  • b) Ausfüllen der Abstände zwischen den Formteilen (32, 33, 34, 35) und dem Wickelkopf (1a, 1b) mit Verguss­ masse (15);
  • c) Überziehen von noch freien Abschnitten des Wickel­ kopfes (1a, 1b) mit Vergussmasse (15).
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke der Vergussmasse (15) zischen dem ersten Formteil (32) und/oder dem zweiten Formteil (33) und/oder dem dritten Formteil (34) und/oder dem vierten Formteil (35) dicker als an anderen Abschnitten des Wi­ ckelkopfes (1a, 1b) ist.
33. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Vergussmasse (15) einen Durchlass (23) bildet, durch den sich Ständeranschlussdrähte (13) unter Abdichtung erstrecken.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Formteil (32) an seiner vom Wickelkopf (1a, 1b) abgewandten Seite einen ersten Sitz (17) bildet, und/oder dass das zweite Formteil (33) an seiner vom Wickelkopf (1a, 1b) abgewandten Seite einen zweiten Sitz (18) bildet, und/oder dass das dritte Form­ teil (34) an seiner vom Wickelkopf (1a, 1b) abgewandten Seite einen dritten Sitz (20) bildet, und/oder dass das vierte Formteil (35) an seiner vom Wickelkopf (1a, 1b) abgewandten Seite einen vierten Sitz (21) bildet.
35. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (23) als im Wesentli­ chen zylinderförmiger Ansatz (23) ausgebildet wird.
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Ansatz (23) zumindest einen weitern Sitz bildet.
37. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin das Vorsehen von Dicht­ mitteln (9, 10, 22) an dem ersten Sitz (17) und/oder dem zweiten Sitz (18) und/oder dem dritten Sitz (20) und/oder dem vierten Sitz (21) und/oder im Bereich des weiteren Sitzes umfasst.
38. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 17 bis 37.
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