DE10044536C2 - Sicherungseinrichtung - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L35/00—Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung von lösbaren
Rohrleitungsinstallationen, wie Rohrverschraubungen, Gassteckdosen, und den
zum Verschließen von Prüföffnungen eingesetzten Gewindestopfen und Kappen
in Rohrleitungsnetzen.
Die Versorgung von öffentlichen, kommunalen und privaten Gebäuden und
Einrichtungen mit gasförmigen und flüssigen Medien erfolgt durch
Rohrleitungsnetze, die, wie allgemein bekannt, aus einzelnen
Rohrleitungsabschnitten mit Hilfe von gesonderten Verbindungselementen
(Rohrmuffen) zusammengefügt sind und durch Rohrverschraubungen zu einem
in sich geschlossenen System verbunden werden.
Ausrüstungen für die Rohrleitungsnetze, wie beispielsweise Pumpen, Gas-
/Wasserzähler oder auch Sanitärinstallationen, werden ebenfalls über lösbare
Verschraubungen in das Rohrleitungsnetz eingebunden.
Darüber hinaus sind namentlich Gas-Rohrleitungssysteme mit Prüföffnungen
ausgestattet, die durch einschraubbare Blindstopfen und Kappen dicht
verschlossen werden.
Diese lösbaren Rohrinstallationen, die im allgemeinen frei zugänglich und mit
relativ einfachen Werkzeugen leicht zu lösen sind, wobei die mit dem Lösen
verbundenen Geräusche vom Rohrleitungssystem kaum oder nicht eindeutig
wahrnehmbar übertragen werden, sind in zunehmendem Maße Ziel von
unbefugten Manipulationen mit den sich daraus ergebenden schweren Havarien
und Unfällen. Hierin eingeschlossen sind auch unerlaubte Handlungen und
Manipulationen zur unentgeltlichen Entnahme von Versorgungsmedien wie Gas
und Wasser aus öffentlichen Versorgungsnetzen.
Die unbefugten Handlungen werden noch dadurch begünstigt, dass die an den
Gewindeverbindungen der Rohrleitungsinstallationen vorgenommenen
Manipulationen durch einfache Augenscheinnahme kaum feststellbar sind und
nur bei einer gründlichen Kontrolle festgestellt werden können.
Aus DE 297 13 310 U1 ist bereits eine Vorrichtung zur Sicherung von
Rohranschlussverschraubungen bekannt, die nach ihrer Anbringung die zu
sichernde Verschraubung vollständig umschließt und auf diese Weise einen
unbefugten Zugang zumindest erschwert. Die vorgeschlagene Vorrichtung wird
durch eine Gehäuse gebildet, das aus zwei Kunststoffschalenhälften besteht, die
durch ein Filmscharnier miteinander verbunden sind und das an den zum
Filmscharnier abgewandten Randkanten Rastverschlusselemente aufweist, die
beim Verschwenken der beiden Schalenhälften unlösbar ineinander greifen.
Beide Schalenhälften sind ferner so ausgebildet, dass die Vorrichtung, die
Verschraubung umschließend, auf den die Verschraubung tragenden
Rohrleitungen fixiert bzw. arretiert wird.
Die Vorrichtung nach DE 297 13 310 U1 ist mit einer Reihe von Nachteilen
behaftet, die die Gebrauchswerteigenschaften in ungünstiger Weise
beeinflussen. Zu diesen Nachteilen gehört die filmscharnierartige Verbindung
beider Kunststoffschalenhälften. Auch bei einer entsprechend stark
dimensionierten Ausführung dieser Verbindung lässt sich diese relativ leicht
zerstören. Die angestrebte dauerhafte Sicherungsfunktion ist dadurch nicht
gewährleistet.
Sofern ein passgenauer Sitz auf den zu sichernden Leitungsinstallationen
beabsichtigt und notwendig ist, erfordert die konstruktive Konzeption der
Sicherungsvorrichtung ein größeres Sortiment an Vorrichtungen in Anhängigkeit
von den Nenngrößen der zu sichernden Verschraubungen und Rohrleitungen.
Dieser Umstand ist zwangsläufig mit höheren Kosten in der Lagerhaltung und in
der Fertigung einschließlich der Werkzeugkosten für die Spritzgussformen
verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine, weiter verbesserte, für
bestehende und an neuen Rohrleitungssystemen gleichermaßen vorteilhaft
einsetzbare Sicherungseinrichtung zu entwickeln, die den freien, unbefugten
Zugang zu den lösbaren Rohrleitungsinstallationen verhindert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angeführten
Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Die erfindungsgemäße Sicherungsseinrichtung wird durch ein montierbares,
mehrteiliges Sicherungsgehäuse gebildet, das aus zwei formschlüssig
miteinander verbindbaren Schalenhälften und mindestens zwei Zentrierscheiben
besteht.
Die gegen unbefugte Manipulationen zu sichernde Rohrleitungsinstallation,
beispielsweise eine Rohrverschraubung, eine Gassteckdose und/oder die
Gewindestopfen bzw. die Kappe der Prüföffnung in einer Gasleitung, werden
durch die Sicherungseinrichtung vollständig eingehaust, wobei der Innenraum,
der durch die Gehäuseschalen gebildeten äußeren Hülle stirnseitig mit den
Zentrierscheiben, die gleichzeitig die Sicherungseinrichtung auf den zu
sichernden Rohrleitungsabschnitt fixieren, vollständig verschlossen wird.
Das montierte Sicherungsgehäuse wird durch Einsetzen eines
Sicherungsbolzens und einer Schließeinrichtung, beispielsweise ein
handelsüblicher Sicherheits-Einsteckschließzylinder, verschlossen.
Ein ungehinderter, freier Zugang zu den Rohrleitungsinstallationen, wie
vorstehend beschrieben, durch unbefugte Personen ist dadurch nicht mehr
gegeben. Die Durchführung unerlaubter Manipulationen an den
Rohrleitungsinstallationen, die durch den freien ungehinderten Zugang bisher
begünstigt wurden, werden durch die Sicherungseinrichtung wesentlich
erschwert und könnten gegebenenfalls erst nach vollständiger Zerstörung des
Sicherungsgehäuses vorgenommen werden.
Die Schalenhälften des Sicherungsgehäuses besitzen an einer ihrer freien
Längsseiten eine äußere oder eine innere Kralle, die beispielsweise durch Falzen
oder Börteln hergestellt wird. An der gegenüberliegenden Längsseite der
Schalenhälften sind in meanderförmiger Anordnung Verschlusselemente
ausgebildet, die zur Aufnahme des Sicherungsbolzens und der
Schließeinrichtung dienen und im montierten Zustand des Sicherungsgehäuses,
bei dem die innere und äußere Kralle der Schalenhälften ineinander gesteckt
sind, einen scharnierartigen Verschluss bilden.
Im Bereich ihrer Stirnseiten weisen beide Schalenhälften eine Radialnut auf, in
die die Zentrierscheiben nach ihrem Aufsetzen auf die Endabschnitte der an die
Rohrinstallationen angeschlossenen Rohrleitung eingreifen.
Die Zentrierscheiben bestehen jeweils aus zwei Scheibenhälften, die durch einen
Niet miteinander verbunden sind. Beide Scheibenhälften sind um den
Verbindungsniet in radialer Richtung verdrehbar und können auf diese Weise
ohne große Mühen auf die Rohrenden der angeschlossenen Rohrleitungen
aufgesetzt werden.
Für den Verschluss von Gewindestopfen und Kappen einer Prüföffnung in
Gasrohrleitungssystemen ist mindestens eine der Zentrierscheiben durch eine
geschlossene Blindscheibe ersetzt, wobei in den Schalenhälften des
Sicherungsgehäuses weitere Radialnuten vorgesehen sein können, um die
Stabilität der Sicherungseinrichtung durch Einsetzen entsprechender
Zentrierscheiben weiter zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung lässt sich auf einfache Weise ohne
Zusatzwerkzeuge auf den betreffenden Rohrleitungsabschnitt montieren. Nach
dem zunächst mindestens eine Schalenhälfte oder die bereits ineinander
gehakten Schalenhälften um den Rohrleitungsabschnitt herumgelegt worden
sind, werden die Zentrierscheiben auf die angeschlossenen Endabschnitte der
Rohrleitung aufgesetzt und so positioniert, dass sie beim Schließen des
Gehäuses auf die Radialnuten in den stirnseitigen Abschnitten der
Gehäusehälften orientiert sind. Danach werden die beiden Schalenhälften in ihre
Schließpositionen zusammengefügt, der Sicherungsbolzen eingesteckt und nach
Einsetzen der Schließeinrichtung in den scharnierartigen Verschluss das
Sicherungsgehäuse verschlossen.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung lässt sich durch allgemein
bekannte Umformverfahren mit entsprechenden Preß- und Biegewerkzeugen
sehr kostengünstig herstellen, wobei die Schalenhälften und die Zentrierscheiben
so bemessen werden können, dass eine bestimmte Größe der
Sicherheitseinrichtung für mehrere Rohrleitungsnenngrößen einsetzbar sind. Die
hierbei notwendige Anpassung der Sicherungseinrichtung an die jeweiligen
Rohrleitungsnenngrößen und ihre exakte Positionierung auf den, die
Rohrverschraubung tragenden Rohrleitungen, wie vorstehend beschrieben,
erfolgt über die Zentrierscheiben, deren Aufnahmebohrung im
zusammengefügten Zustand beider Zentrierscheibenhälften dem
Außendurchmesser der Rohrleitungen entspricht.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der vorderen Ansicht der
Sicherungseinrichtung mit der Schließeinrichtung im Teilschnitt
Fig. 2 einen axialen Längsschnitt durch die montierte Sicherungseinrichtung
nach der Erfindung
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 1
Fig. 4 die Zentrierscheibe zur Fixierung der Sicherungseinrichtung auf den
Rohrleitungsenden im Bereich einer zu sichernden Rohrverschraubung
Die vorgeschlagene Lösung wird nachstehend am Beispiel der Sicherung einer
Rohrverschraubung 3 in einem Rohrleitungsnetz näher beschrieben.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, besteht die erfindungsgemäße
Sicherungseinrichtung aus einem Sicherungsgehäuse 4, das sich aus den
Schalenhälften 5 und 6 und den Zentrierscheiben 13; 14 zusammensetzt. Die zu
sichernde Rohrverschraubung 3 wird von der erfindungsgemäßen
Sicherungseinrichtung vollständig umschlossen und ist nach Einsetzen des
Sicherungsbolzens 9 und der Schließeinrichtung 10 in den scharnierartig
ausgebildeten Verschluss 7 gegen einen unbefugten Zugriff zum Zwecke von
Manipulationen geschützt. Das Sicherungsgehäuse 4 wird durch die
Zentrierscheiben 13; 14, die den Innenraum der zusammengesetzten
Schalenhälften stirnseitig verschließen, auch auf den Endabschnitten der
Rohrleitungen 1 und 2 fixiert.
Die beiden Schalenhälften 5; 6 des Sicherungsgehäuses 4 besitzen an einer
ihrer Längsseiten eine durch Falzen oder Börteln hergestellte äußere Kralle 20
oder eine innere Kralle 20, die zur Montage des Sicherungsgehäuses 4
ineinander gesteckt werden, um die beiden Schalenhälften 5; 6 an einer der
Längsseiten formschlüssig miteinander zu verbinden. Die gegenüberliegende
freie Längsseite der Schalenhälften 5 und 6 ist mit meanderförmig verlaufenden
Verschlusselementen 8 versehen, die nach vollständigem Zusammenfügen der
beiden Schalenhälften in die Endposition einen scharnierartigen Verschluss
bilden. Die Verschlusselemente 8 können wiederum auf relativ einfache Weise
durch Börteln hergestellt werden.
An ihren stirnseitigen Enden besitzen beide Schalenhälften 5 und 6 eine
Radialnut 11 und 12, die in montiertem Zustand des Sicherungsgehäuses 4 die
auf den Rohrendleitungen 1 und 2 aufgesteckten Zentrierscheiben 13; 14
aufnehmen.
Die Zentrierscheiben 13; 14 bestehen vorteilhafterweise aus zwei
Scheibenhälften 15 und 16, die durch einen Niet 17 miteinander verbunden sind.
Der Niet 17 bildet gleichzeitig ein Gelenk, um das die beiden Scheibenhälften 15;
16 in radialer Richtung aufgeweitet werden können. Zum Aufsetzen der
Zentrierscheiben 13; 14 auf die betreffenden Rohrendabschnitte der
Rohrleitungen 1 und 2 werden beide Scheibenhälften 15; 16 in radialer Richtung
aufgeklappt, danach auf den Endabschnitt der Rohrleitung 1 und 2 aufgesteckt
und anschließend wieder zusammengefügt, wobei die beiden Scheibenhälften in
zusammengefügtem Zustand den Endabschnitt der Rohrleitung 1; 2 vollständig
umschließen.
Die gegenüberliegende Längsseite der Schalenhälfte 5; 6 besitzt meanderförmig
verlaufende Verschlusselemente 8, die den scharnierartigen Verschluss 7 des
Sicherungsgehäuses 4 bilden.
Nachdem zumindest eine der Schalenhälften 5; 6 des Sicherungsgehäuses 4 um
die zu schützende Verschraubung 3 herumgelegt und beide Schalenhälften
durch die innere und äußere Kralle 20; 21 formschlüssig miteinander verbunden
worden sind, werden die auf die Rohrleitungen 1 und 2 aufgesetzten
Zentrierscheiben 13; 14 in den Radialnuten 11; 12 des Sicherungsgehäuses
positioniert und das auf diese Weise gebildete Sicherungsgehäuse 4 in seine
Verschlussposition zusammengefügt, in der es die Rohrverschraubung 3
vollständig umschließt. Anschließend wird der Sicherungsbolzen 9 in den
scharnierartigen Verschlusses 7 eingesetzt und das Sicherungsgehäuse 4 durch
Einstecken der Schließeinrichtung 10 über den Führungskanal 19 und
Verdrehen des Schlüssels der Sicherungseinrichtung, wodurch die Schlossfalle
18 in eine Ausnehmung in eine der Schalenhälften 5; 6 eingreift, verschlossen.
Die einzelnen Elemente der Sicherungseinrichtung sind auf einfache Weise zu
montieren und bilden nach Verschließen der beiden Schalenhälften einen
Sicherungsschutz gegenüber unbefugten Handlungen und Manipulationen an
den zu schützenden Rohrleitungsinstallationen.
Claims (7)
1. Sicherungseinrichtung für lösbare Rohrinstallationen, wie
Rohrverschraubungen, Gassteckdosen, Kappen und Gewindestopfen von
Prüföffnungen in Rohrleitungsnetzen zur Versorgung von Gebäuden und
Einrichtungen mit flüssigen und gasförmigen Medien, in Form eines aus zwei
Schalenhälften (5; 6) bestehenden, verschließbaren Gehäuses (4), das die
zu sichernde Rohrinstallation vollständig umschließt und auf den sich an die
zu sichernde Verschraubung anschließenden Rohrleitungen (1; 2) zentriert
wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsgehäuse (4) aus zwei
Schalenhälften (5; 6), die durch eine äußere und eine innere Kralle (19; 20)
und einen scharnierartigen Verschluss (7) miteinander lösbar verbunden sind
und aus Zentrierscheiben (13; 14) besteht, die in Radialnuten (11; 12) an den
gegenüberliegenden Stirnseiten der Schalenhälften (5; 6) eingreifen und den
Innenraum des montierten Sicherungsgehäuse (4) stirnseitig verschließen,
wobei das montierte Sicherungsgehäuse (4) über die Zentrierscheiben (13,
14) auf den angeschlossenen Rohrleitungen (1; 2) fixiert ist.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
sowohl die beiden Schalenhälften (5; 6) als auch die Zentrierscheiben (13;
14) so bemessen sind, dass eine bestimmte Größe der
Sicherungseinrichtung für mehrere Rohrleitungsgrößen einsetzbar ist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die zusammengefügten Schalenhälften (5; 6) des Sicherungsgehäuses (4)
durch einen Sicherungsbolzen (9) und eine Schließeinrichtung (10), die in
den scharnierartigen Verschluss (7) eingesteckt werden, fest verschlossen
sind.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schließeinrichtung (10) ein in den Verschluss (7) einsetzbarer
Schließzylinder ist, dessen Schlossfalle (18) in eine Aussparung (22) einer
der Schalenhälften (5; 6) eingreift.
5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zentrierscheiben (13; 14) aus Scheibenhälften (15; 16) bestehen,
die durch einen Niet (17) miteinander verbunden und gegeneinander
verstellbar sind.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass in eine der Radialnuten (11; 12) eine geschlossene,
den Innenraum des Sicherungsgehäuses (4) verschließende Blindscheibe
eingesetzt ist.
7. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, dass die Schalenhälften (5; 6) zusätzliche Radialnuten
besitzen, in denen weitere Zentrierscheiben eingesetzt sind.
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DE29713310U1 (de) * | 1997-07-26 | 1997-09-18 | Wasser-Geräte GmbH, 78549 Spaichingen | Vorrichtung zum Verhindern des unbefugten Zugriffs zu einer Rohranschlußverschraubung |
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2000
- 2000-09-05 DE DE2000144536 patent/DE10044536C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE29713310U1 (de) * | 1997-07-26 | 1997-09-18 | Wasser-Geräte GmbH, 78549 Spaichingen | Vorrichtung zum Verhindern des unbefugten Zugriffs zu einer Rohranschlußverschraubung |
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