DE29713310U1 - Vorrichtung zum Verhindern des unbefugten Zugriffs zu einer Rohranschlußverschraubung - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des unbefugten Zugriffs zu einer Rohranschlußverschraubung

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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/007Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus comprising means to prevent fraud

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Description

Vorrichtung zum Verhindern des unbefugten Zugriffs zu einer Rohranschlußverschraubung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des unbefugten Zugriffs zu einer Rohranschlußverschraubung von Durchflußmeßgeräten, insbesondere Wasserzählern, bestehend aus zwei halbschalenförmigen Elementen aus Kunststoff, die um die Rohranschlußverschraubung angeordnet sind und diese überdecken.
Im Stand der Technik sind sogenannte Plombierschellen aus Kunststoff für Wasserzähler bekannt. Diese Plombierschellen bestehen aus zwei Halbschalen, die auf die Änschlußverschraubung des Wasserzählers aufgesteckt werden können und dann mittels eines
Plombierverschlusses unter Zuhilfenahme einer Plombierzange verschlossen werden können. Diese Sicherung erfolgt deswegen, damit gewährleistet ist, daß ein unbefugter Zugriff verhindert ist oder aber, sofern dennoch ein unbefugter Zugriff erfolgt, in den die Plombierschelle entfernt und die Rohranschlußverschraubung gelöst wird, diese Manipulation ersichtlich ist, da dann die Plombierungen zerstört sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die kostengünstig zu fertigen und in einfacher Weise, insbesondere ohne Verwendung von Plombierungen und Plombierzangen, verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, die halbschalenförmigen Elemente an einer Randkante miteinander durch ein Filmscharnier oder eine Materialbrücke schwenkbeweglich verbunden sind, und daß die diesen abgewandten Randkanten der Elemente Rastverschlußmittel aufweisen, die bei in Schließlage verschwenkten Elementen unlösbar ineinandergreifen, oder daß beide Randkanten beider Elemente entsprechende Rastverschlußmittel aufweisen.
Gemäß dieser Ausbildung ist es möglich, entweder die Vorrichtung einstückig aus zwei mittels Filmscharnier oder dergleichen Materialbrücke schwenkbeweglich miteinander verbundenen Einzelelementen zu fertigen, die dann um die entsprechende Rohranschlußverschraubung gelegt werden können, wobei in der Schließlage die Rastverschlußmittel ineinandergreifen und nicht mehr zerstörungsfrei lösbar sind. Alternativ ist es auch möglich, an beiden Randkanten der Elemente jeweils entsprechende Rastverschlußmittel vorzusehen, so daß zwar zwei halbschalenförmige Elemente gebildet sind, die aber im Prinzip formgleich ausgebildet sein können, wobei diese Elemente ebenfalls um die Rohranschlußverschraubung gelegt werden können und die Rastmittel ineinander gedrängt werden können, so daß eine unlösbare Verbindung der Elemente erreicht ist, die nur durch Zerstörung der Rastverschlußmittel wieder lösbar ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet eine einfache Handhabbarkeit und Herstellung, wobei auf zusätzliche Plombiereinrichtungen verzichtet werden
kann. Auch die Handhabung ist erleichert, da es nicht des Einsatzes von Plombierzangen oder dergleichen bedarf.
Die Rastverschlußmittel sind derart ausgebildet, daß sie zwar leicht in die Eingriffslage überführbar sind, sofern die halbschalenförmigen Elemente um die Rohranschlußverschraubung gelegt und zusammengedrückt werden, wobei aber ein Auftrennen der Rastverbindung nur unter Zerstörung mindestens eines Teiles der Rastverschlußmittel möglich ist, so daß eine unbefugte Entfernung der halbschalenförmigen Elemente von der Rohranschlußverschraubung ersichtlich ist und offenkundig bleibt.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Rastverschlußmittel durch einen am einen Element angeformten Rasthaken und einen am anderen Element ausgebildeten Rastausschnitt gebildet sind, wobei an den Rastausschnitt auf der Seite, die der Einschubseite des Rasthakens abgewandt ist, einen den eingreifenden Rasthaken umfangseitig umfassenden und über seine gesamte Höhe überragenden Kragen aufweist.
Diese Ausbildung ermöglicht es einerseits, die
-5-
Elemente in einfacher Weise um die Rohranschlußverschraubungen zu montieren und zusammenzurasten, wobei andererseits insbesondere durch den in dem einen Element ausgebildeten Kragen gewährleistet ist, daß der Rasthaken nicht für eine Manipulation zugänglich ist, die ein Entrasten der Verbindung ermöglichen könnte. Vielmehr wird durch den Kragen der Rasthaken praktisch unzugänglich abgedeckt, so daß eine Trennung der Elemente zum Zwecke der Zugänglichmachung der Rohranschlußverschraubung nur unter Zerstörung des Rasthakens möglich ist.
Um die Handhabung zu vereinfachen und die Stabilität insbesondere im Bereich der Rastverschlußmittel zu verbessern, ist zudem vorgesehen, daß die Elemente an den die Rastmittel aufweisenden Enden parallel zur Trennebene der Elemente abragende Flanschteile haben, die die Rastmittel aufweisen.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß der Rasthaken als massiver, orthogonal vom Flanschteil abragender Steg ausgebildet ist, dessen schwächer ausgebildetes Ende, einen Widerhaken bildend abgewinkelt verläuft, so daß zwischen Steg und Endteil ein spitzer Winkel gebildet ist.
Unter Umständen kann vorgesehen sein, daß die Elemente im Querschnitt der Form der umgriffenen Verschraubung angepaßt polygonal ausgebildet sind.
Alternativ kann auch bevorzugt sein, daß die Elemente im Querschnitt halbrund, einander in Schließlage zu einem ringförmigen Käfig ergänzend ausgebildet sind, so daß sie die umgriffene Verschraubung relativ zu dieser um die abgehenden Rohre drehbar umgeben.
Durch diese Ausbildung ist es für den Unbefugten auch nicht möglich, durch Drehung der halbschalenförmigen Elemente die Rohranschlußverschraubung zu lösen, sondern in Schließlage ist das aus den beiden Elementen gebildete Teil um die Rohranschlußverschraubung drehbar, wobei durch die kastenartige Ausbildung der Anschlußelemente eine axiale Verschiebung relativ zu der Rohranschlußverschraubung unterbunden ist, wie dies im Stand der Technik an sich bekannt ist. Die bekannten halbschalenförmigen Elemente sind ebenfalls kastenprofilartig ausgebildet, um eine Axialverschiebung relativ zur Rohranschlußverschraubung zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung
in geöffneter Lage in Seitenansicht;
Figur 2 desgleichen in Draufsicht
gesehen;
Figur 3 die Vorrichtung in Mittellängs
schnitt in der Ansicht gemäß Figur 1 gezeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient dazu, den unbefugten Zugriff zu einer Rohranschlußverschraubung von Durchflußmeßgeräten, beispielsweise von Wasserzählern zu verhindern. Sie besteht aus zwei halbschalenförmigen, kastenprofilartig ausgebildeten Elementen 1,2 aus Kunststoff, die um die Anschlußverschraubung gelegt werden können und in Schließlage diese überdecken.
Die halbschalenförmigen Elemente 1,2 sind an einer Randkante 3 miteinander durch ein Filmscharnier oder
&EEacgr; ♦ · · &idigr;
-8-
dergleichen schwenkbeweglich verbunden.
Die dieser Randkante 3 abgewandten Randkanten 4,5 der Elemente 1,2 weisen Rastverschlußmittel 6,7 auf, die dann, wenn die Elemente 1,2 in Schließlage verschwenkt sind, unlösbar ineinandergreifen.
Die Rastverschlußmittel 6,7 sind durch einen am einen Element 1 angeformten Rasthaken (6) und einem am anderen Element 2 ausgebildeten Rastausschnitt (7) gebildet. An den Rastausschnitt (7)schließt auf der Seite, die der Einschubseite des Rasthakens (6) abgewandt ist, ein den eingreifenden Rasthaken (6) umfangseitig umfassender, über seine gesamte Höhe überragender Kragen 8 an. Hierdurch ist gewährleistet, daß dann, wenn der Rasthaken (6) in die Rastausnehmung (7) eingesetzt ist, dieser nicht durch Manipulation gelöst werden kann, sondern der Kragen 8 verhindert das zerstörungsfreie Trennen der Rastver-bindung. Im Ausführungsbeispiel weisen die Elemene 1,2 an den die Rastmittel 6,7 aufweisenden Enden 4,5 parallel zur Trennebene der Elemente 1,2 abragende Flanschteile auf, die die Rastmittel tragen beziehungsweise bilden. Der Rasthaken (6) ist als massiver, orthogonal vom Flanschteil abragender Steg 9 ausgebildet, dessen schwächer ausgebildetes Ende 10 einen Widerhaken
bildend abgewinkelt verläuft, so daß zwischen Steg und Endteil ein spitzer Winkel gebildet ist.
Im Ausführungsbeispiel sind die Elemente 1,2 im Querschnitt der Form der umgriffenen Verschraubung angepaßt, polygonal ausgebildet. Anstelle dessen ist es auch möglich, die Elemente im Querschnitt halbrund auszubilden, so daß die sich in Schließlage zu einem ringförmigen Käfig ergänzen. Hierdurch ist es nicht möglich, durch Drehung der Elemente relativ zu der umgriffenen Verschraubung die Verschraubung zu betätigen. Vielmehr sind die Elemente auf der Verschraubung in Schließlage frei drehbar.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

··♦ -10- Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Verhindern des unbefugten Zugriffs zu einer Rohranschlußverschraubung von Durchflußgeräten, insbesondere Wasserzählern, bestehend aus zwei halbschalenföririj.gen Elementen aus Kunststoff, die um die Rohranschlußverschraubung angeordnet sind und diese überdecken, dadurch gekennzeichnet:, daß die halbschalenförmigen Elemente (1,2) an einer Randkante miteinander durch ein Filmscharnier (3) oder eine Materialbrücke schwenkbeweglich verbunden sind, und daß die diesen abgewandten Randkanten (4,5) der Elemente (1,2) Rastverschlußmittel (6,7) aufweisen, die bei in Schließlage verschwenkten Elementen (1,2) unlösbar ineinandergreifen, oder daß beide Randkanten beider Elemente entsprechende Rastverschlußmittel (6,7) aufweisen.
2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß, die Rastverschlußmittel (6,7) durch einen am einen Element (1) angeformten Rasthaken und einen am anderen Element (2) ausgebildeten Rastausschnitt gebildet sind, wobei an den Rastausschnitt auf der
-11-
Seite, die der Einschubseite des Rasthakens abgewandt ist, ein den eingreifenden Rasthaken umfangseitig umfassender und über seine gesamte Höhe überragender Kragen (8) anschließt.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1,2) an den die Rastmittel (6,7) aufweisenden Enden parallel zur Trennebene der Elemente abragende Flanschteile haben, die die Rastmittel (6,7) aufweisen.
4.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken als massiver, orthogonal vom Flanschteil abragender Steg (9) ausgebildet ist, dessen schwächer ausgebildetes, federndes Ende (10), einen Widerhaken bildend abgewinkelt verläuft, so daß zwischen Steg (9) und Endteil (10) ein spitzer Winkel gebildet ist.
5.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1,2) im Querschnitt der Form der umgriffenen Verschraubung angepaßt polygonal ausgebildet sind.
6.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1,2) im Querschnitt halbrund, einander in Schließlage zu einem ringförmigen Käfig ergänzend ausgebildet sind, so daß sie die umgriffene Verschraubung relativ zu dieser um die abgehenden Rohre drehbar umgeben.
DE29713310U 1997-07-26 1997-07-26 Vorrichtung zum Verhindern des unbefugten Zugriffs zu einer Rohranschlußverschraubung Expired - Lifetime DE29713310U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29902509U1 (de) 1999-02-12 1999-06-02 Techem AG & Co., 60528 Frankfurt Anordnung zur Sicherung einer Meßkapsel eines Wasserzählers und Plombierring hierfür
DE19819876C1 (de) * 1998-04-27 1999-10-07 Thurex Gmbh & Co Mesgeraete Kg Plombiereinrichtung
DE10044536A1 (de) * 2000-09-05 2002-04-04 Guenter Fabianek Sicherungseinrichtung

Cited By (4)

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DE10044536C2 (de) * 2000-09-05 2003-08-14 Guenter Fabianek Sicherungseinrichtung

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