DE10042714A1 - Fassade mit Adapterprofil - Google Patents
Fassade mit AdapterprofilInfo
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- E04B2/88—Curtain walls
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Adapterprofil, welches auf dem Befestigungskanal, insbesondere auf dem Schraubkanal einer Fassade befestigbar ist und für Fassadenelemente, die ebenfalls am Schraubkanal befestigbar sind, eine Anlagefläche bietet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassade mit Adapterprofil.
Fassaden sind hinlänglich bekannt. Sie bestehen in der Regel
aus einer Pfosten- und Riegelkonstruktion, bei welchen Profile
unterschiedlichster Materialien Verwendung finden. Beim Bau von
Wintergärten werden Profile vorwiegend aus Holz eingesetzt,
jedoch sind Profile aus Metall oder Kunststoff auch üblich.
Fassadenteile können auch auf gemauerten oder betonierten Wän
den aufgebracht werden.
Bei all diesen bekannten Fassadensystemen wird ein Schraub
kanalprofil auf ein Trägerprofil aufgesetzt. Der Schraubkanal
ragt dabei normalerweise in den Spalt zwischen zwei Fassaden
elementen hinein. Die Fassadenelemente werden dann mit ent
sprechenden Klemmleisten, die in den Schraubkanal hineinge
schraubt werden, festgehalten. Eine solche Konstruktion ist bei
Fassaden, bei welchen die Außenseite möglichst glatt sein soll
und insbesondere keine hervorstehenden Befestigungselemente
aufweisen soll, nicht einsetzbar. Die Fassadenelemente müssen
daher gegenüber dem Schraubkanal einen größeren Abstand
aufweisen, damit die Befestigungselemente zum Beispiel in den
Spalt zwischen den beiden Fassadenelementen eingebracht werden
können. Die Fassadenelemente weisen aber nicht eine beliebige
Dicke auf, sondern sind in der Regel als Normstücke mit vorge
gebener Dicke bekannt. Auf der anderen Seite haben sich die
vorgenannten Fassadensysteme, bei welchen ein Schraubkanal auf
einem Trägerprofil angeordnet sind, bewährt, weswegen man diese
Ausgestaltung auch bei den vorbeschriebenen Fassaden einsetzen
möchte. Gleichzeitig ergibt sich oftmals die Notwendigkeit, die
Fassadenelemente bezüglich des Schraubkanales noch lateral
ausrichten zu können, was bei den bekannten Fassadensystemen
nur schwerlich möglich ist, da das Fassadenelement neben dem
Schraubkanal zu liegen kommt und eine Einstellbarkeit dort
aufgrund der engen Toleranzen nicht mehr möglich ist.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine
Fassade wie vorher beschrieben dahingehend weiterzuentwickeln,
daß beliebig ausgestaltete Fassadenelemente an diese befestig
bar sind, wobei insbesondere das bekannte Trägersystem
beibehalten werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Verwendung eines
Adapterprofiles, welches auf dem Befestigungskanal, insbeson
dere auf dem Schraubkanal einer Fassade wie beschrieben
befestigbar ist und welches für Fassadenelemente, die ebenfalls
am Schraubkanal befestigbar sind, eine Auflagefläche bietet.
Das Adapterprofil weist hierbei eine gewisse Dicke auf und
stützt die Befestigungskräfte, die das Fassadenelement halten,
am Trägerprofil ab. Dadurch wird erreicht, daß der Schraubkanal
nicht mehr vollständig, sondern nur zum Teil oder gar nicht in
den Spalt zwischen zwei Fassadenelementen hineinragt und in dem
Spalt die Fassadenelemente mit Krallen oder Schrauben
befestigbar sind, wobei die Außenhaut der Fassade nicht durch
Klemmleisten beeinträchtigt wird.
Zum einen kann das Fassadenelement mit seinem Ende selbst auf
dem Adapterprofil aufliegen, zum anderen ist es möglich, daß
die Auflagekräfte über die Befestigungselement, die die
Fassadenteile halten auf das Adapterprofil übertragen werden.
Das Adapterprofil ist bezüglich des Schraubkanals im wesentlich
symmetrisch ausgebildet. Auf diese Weise verteilen sich die
Kräfte, die auf das Adapterprofil einwirken, gleichmäßig und
ein Versatz der Fassadenelemente in ihrer Höhe wird somit
ausgeschlossen.
Das Adapterprofil weist einen Befestigungsbereich auf, an
welchem das Adapterprofil mit dem Schraubkanal verbindbar ist
und seitlich neben dem Befestigungsbereich schließt sich ein
Auflagebereich für das Fassadenelement an.
In der einfachsten Form besteht das Adapterprofil aus einer
dicken Platte, die den Zwischenraum zwischen Trägerprofil und
Fassadenelementen im wesentlichen ausfüllt. Dichtungen ober-
und unterhalb des Adapterprofils tragen zum Ausfüllen und
Abdichten dieses Zwischenraums zusätzlich bei. Eine Bohrung
innerhalb dieser Platte, die mindestens dem Durchmesser des
Schraubkanals entspricht, ermöglicht ein Aufsetzen des Adapter
profils. Somit findet der Schraubkanal darin Aufnahme und ein
seitliches Verrutschen des Adapterprofiles ist nicht möglich.
Auf diesen Befestigungsbereich wirken keine Kräfte durch den
Anpreßdruck der Fassadenteile. Diese Kräfte werden von den
Auflagebereichen, die den Befestigungsbereich umgeben, aufge
nommen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der
Durchmesser der Bohrung im Adapterprofil größer als der
Durchmesser des Schraubprofiles. Dadurch wird ein begrenztes
Verrutschen des Adapterprofiles ermöglicht, um es gegebenen
falls zwischen zwei Fassadenelementen zu positionieren. Dies
kann dann notwendig werden, wenn das Achsmaß, also der mittlere
Abstand zwischen den Schraubkanälen triftet und es zu einem
Versatz bei dem Spalt zwischen zwei Fassadenelementen, der dann
optisch sichtbar ist, kommt.
Bei Adapterprofilen, deren Auflageflächen sich nur rechts und
links des Befestigungsbereiches erstrecken, werden beide Teile
überbrückt und der Befestigungsbereich verbindet beide
Auflageflächen miteinander. Hier ist in dem Befestigungsbereich
eine Öffnung vorgesehen zum Durchführen von Befestigungs
mitteln, die mit dem Schraubkanal zusammenwirken. In einer
bevorzugten Ausführungsform ist diese Öffnung als Langloch
ausgeformt, welches quer zur Längserstreckung des Adapter
profiles angeordnet ist.
Das Adapterprofil ist derart ausgebildet, daß es die Höhe des
Schraubkanals im wesentlichen überbrückt, so daß es sich auf
der einen Seite gegen die Fassadenteile bzw. deren Befes
tigungselemente und auf der anderen Seite gegen das
Trägerprofil abstützt. Dichtungen auf beiden Seiten des
Adapterprofils schützen den Zwischenraum zwischen Trägerprofil
und Fassade vor eindringender Feuchtigkeit.
Der Auflagebereich bildet gegenüber dem Befestigungsbereich
einen Absatz und dieser Absatz korrespondiert mit dem Schraub
kanal.
Der Auflagebereich des Adapterprofiles kann aus massivem
Material bestehen. Vorteilhafterweise ist er jedoch aus einem
Profil gebildet, das im Schnitt eine kastenartige oder auch
rohrartige Form aufweist oder als U ausgebildet ist. Der
Querschnitt des gesamten Auflageprofiles hat im wesentlichen
eine Brillenform, wobei der Steg der Brille den
Befestigungsbereich des Adapterprofiles bildet und die
"Gläserfassungen" den Auflagebereich für die Fassadenprofile
bilden. Durch die Ausbildung des Adapterprofils als Profil ist
eine erhebliche Materialeinsparung zu erzielen und das Adapter
profil kann somit sehr leicht gehalten sein.
In einer weiteren Ausführungsform umschließt die "Gläserfas
sung" der sogenannten Brille den Hohlraum nicht vollständig.
Vorteilhafterweise ist sie mit einem Spalt versehen, der mehr
oder weniger weit sein kann, so daß nur Stege die Auflagefläche
für die Fassadenteile bilden. Das Adapterprofil bildet dann im
Schnitt annähernd ein W. In diesen offenen Hohlraum können
elektrische Installationen oder auch Einbauteile, Beschläge,
Antriebsmittel, Scharniere für Fensterflügel oder sonstige
Befestigungsmittel integriert werden.
Am Adapterprofil sind Befestigungselemente für das
Fassadenelement vorgesehen. Diese Befestigungselemente bestehen
im wesentlichen aus einem Riegel, der durch Schwenken in
Hinterschneidungen eines Halteprofiles eingreift, wobei das
Halteprofil über das Winkelelement (Kralle) mit dem
Fassadenteil fest verbunden ist.
Die Erfindung umfaßt auch die gesamte Fassade eines Gebäudes,
deren Fassadenelemente mittels des erfindungsgemäßen
Adapterprofiles an dem Schraubkanal befestigt sind. Das
Adapterprofil stützt sich dabei unmittelbar oder mittelbar, zum
Beispiel über eine Dichtung, an dem Trägerprofil ab. Eine
weitere Dichtung ist zwischen den Fassadenelementen und dem
Adapterprofil vorgesehen. In den Auflagebereich des
Adapterprofiles ragen Einbauteile, Beschläge, Antriebsmittel,
Scharniere und dergleichen des Fassadensystemes hinein.
Durch die Ausgestaltung mit variabler Dicke ist es möglich,
einen gewissen Höhenausgleich vorzusehen, wodurch es auf die
genaue Anordnung der Trägerprofile, zum Beispiel, daß sie
zueinander exakt fluchten, nicht unbedingt ankommt, wenn dann
entsprechende abgestufte Adapterprofile zur Verfügung stehen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Befestigung von Fassadenteilen
an einer Pfostenriegelkonstruktion
mittels des erfindungsgemäßen
Adapterprofils im Schnitt,
Fig. 2 eine weitere Variante des erfin
dungsgemäßen Adapterprofils,
Fig. 3 eine dritte Variante des erfin
dungsgemäßen Adapterprofils.
In Fig. 1 ist der Befestigungsbereich im Schnitt von Fassaden
teilen 1 auf einer Pfostenriegelkonstruktion dargestellt, die
insbesondere für Ganzglasfassaden geeignet ist. Bei diesen
Fassaden ist es wünschenswert, die Befestigung der Fassaden
elemente verdeckt anzuordnen, so daß von außen ein optisch
schöner Eindruck entsteht.
Die Fassadenelemente sind in diesem Fall Isolierglasscheiben,
womit nicht ausgeschlossen werden soll, daß nicht auch andere
Fassadenelemente wie Paneele mittels des erfindungsgemäßen
Adapterselementes an Fassaden befestigt werden können. Die
Enden der Fassadenelemente weisen eine Abstufung auf, in der
ein Halteprofil 2 Aufnahme findet.
Ein Winkelelement 3 umgreift den äußeren Teil 1a des Fassaden
elementes 1 klammerartig und ist mit dem Halteprofil 2 lösbar
oder unlösbar verbunden. Halteprofil 2 und Winkelelement 3
können auch einteilig ausgebildet sein. Es hat sich jedoch
herausgestellt, daß eine zweiteilige Fertigung dieser Teile,
die mittels einer Schraube 4 miteinander verbunden werden,
vorteilhaft ist. An der dem Trägerprofil 6 zugewandten Seite
des Halteprofils 2 ist eine Dichtung 5 vorgesehen, die sich
gegen die Innenseite 1b des Fassadenelementes 1 abstützt.
Zur Befestigung dieser Elemente an dem Trägerprofil 6 einer
Pfostenriegelkonstruktion ist in bekannter Weise auf dem
Pfosten ein Schraubkanal 7 vorgesehen zur Aufnahme einer Befe
stigungsschraube 8, die das Fassadenelement 1 mittels eines
Riegels 9 an dem Pfosten klemmend halten. Über den Schraubkanal
7 ist hutartig eine Dichtung 10 angeordnet.
Zwischen den Fassadenteilen mit ihren Befestigungselementen und
dem Pfosten mit Schraubkanal ist das erfindungsgemäße Adapter
profil 11 angeordnet. Dieses Adapterprofil 11 dient im
wesentlichen als Abstandshalter zwischen Trägerprofil 6 und
Fassadenelement 1 und zum Übertragen der Kräfte, die zur
Befestigung der Fassadenelemente 1 am Trägerprofil 6 auftreten.
Dieses Adapterprofil 11 weist ein quer zum Schraubkanal 7
verlaufendes Langloch 12 auf, um eine gewisse
Längsbeweglichkeit zu ermöglichen.
Das Adapterprofil 11 wird hierbei in gewohnter Weise auf dem
Schraubkanal 7 befestigt, bietet aber rückseitig eine Anlage
fläche für das Fassadenelement 1 selbst bzw. für die Befes
tigungselemente. Triftet nun das Achsmaß, also der mittlere
Abstand zwischen den Schraubkanälen, so kann es unter Umständen
zu einem Versatz bei dem Spalt zwischen den beiden
Fassadenelementen 1 kommen, der dann optisch sichtbar ist.
Durch das Adapterprofil 11 ist es möglich, zumindest das Profil
11 in der Mittelachse zwischen den beiden Fassadenelementen 1
zu positionieren.
Gegebenenfalls kann in diesem Adapterprofil 11 auch ein eigener
Schraubkanal (nicht dargestellt) als Befestigungsvorrichtung
vorgesehen sein, um zum Beispiel als Aufsetzelement zu wirken.
Die Ausgestaltung des Adapterprofils 11 kann sehr unterschied
lich erfolgen. Durch die Auflageflächen 15 zwischen Fassaden
teil 1 und Trägerprofil 6 werden durch das Profil Hohlräume 14
gebildet, die über einen schmalen Spalt 13 zugänglich sind. In
diesen Hohlräumen 14 können beispielsweise elektrische
Leitungen oder andere Installationen, auch Befestigungselemente
für Fenster usw. angeordnet sein. Die Dichtung 5 dichtet diesen
Hohlraum 14 gegenüber den Fassadenteilen ab.
Fig. 2 zeigt ein Adapterprofil, dessen Höhe geringer ist, als
die des Adapterteils nach Fig. 1. Durch die Ausbildung von
Adapterprofilen mit unterschiedlichen Höhen können evtl. auf
tretende Höhendifferenzen ausgeglichen werden, wenn die Pfosten
6 nicht unbedingt in einer Linie zueinander angeordnet sind.
Stirnseitig zwischen den Fassadenelementen, die an dem
Trägerprofil 6 angeordnet sind, bleibt auch nach der Montage
ein geringer Spalt über. Durch diesen Spalt sind die Befesti
gungsmittel wie Schraube 8, Riegel 9 usw. von außen zugänglich.
Um den Zwischenraum zwischen den Fassadenelementen 1 und dem
Trägerprofil vor Feuchtigkeit zu schützen, ist dieser Spalt mit
lappenartigen Dichtungen 17 versehen, die sich überschneiden
und somit einen guten Schutz vor eindringender Feuchtigkeit
bieten.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß das Adapterprofil
einstückig ausgebildet ist und eine ausreichende Auflagefläche
für die Fassadenteile bietet, die mittels verdeckt angeordneter
Befestigungselemente an einem Schraubkanal eines Trägerprofils
zu befestigen sind.
Nach Fig. 3 ist der Raum, der durch das Profil gebildet ist,
sehr weit geöffnet. Als Auflagefläche dienen allein die
Anlegestege 15.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche
sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung
weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen
weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt
anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches
hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung
eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale
der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden,
können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher
Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik
beansprucht werden.
Claims (14)
1. Adapterprofil, welches auf dem Befestigungskanal, insbe
sondere auf dem Schraubkanal (7) einer Fassade befestig
bar ist, und welches für Fassadenelemente (1), die eben
falls am Schraubkanal (7) befestigbar sind, eine Anlage
fläche bietet.
2. Adapterprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Adapterprofil (11) bezüglich des Schraubkanals
(7) im wesentlichen symmetrisch ausgebildet ist.
3. Adapterprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterprofil
(11) einen Befestigungsbereich (16) aufweist, an welchem
das Adapterprofil (11) mit dem Schraubkanal (7) verbind
bar ist und sich am Adapterprofil (11) seitlich neben dem
Befestigungsbereich ein Auflagebereich (15) für das Fas
sadenelement (1) anschließt.
4. Adapterprofil nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterprofil
(11) ein Befestigungslangloch (12) aufweist, welches quer
zur Längserstreckung des Adapterprofiles (11) angeordnet
ist.
5. Adapterprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich
(15) gegenüber dem Befestigungsbereich (16) einen Absatz
bildet und dieser Absatz mit dem Schraubkanal (7)
korrespondiert.
6. Adapterprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagebereich
kastenartig, rohrartig, brillenartig oder als im wesent
lichen W- oder U-artiges Profil ausgebildet ist.
7. Adapterprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auflagebe
reich (15) Anlagestege für das Fassadenelement (1)
vorgesehen sind.
8. Adapterprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Adapterprofil
(11) Befestigungselemente für das Fassadenelement (1)
vorgesehen sind.
9. Fassade, bestehend aus einem Trägerprofil (6) mit einem
Schraubkanal (7), wobei Fassadenelemente (1) an dem
Schraubkanal (7) befestigbar sind und ein Adapterprofil
(11) nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche.
10. Fassade nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das Adapterprofil (11) unmittelbar oder mittelbar, zum
Beispiel über eine Dichtung (10) an dem Trägerprofil (6)
abstützt.
11. Fassaden nach einem oder beiden der Ansprüche 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Auflagebereich (15)
des Adapterprofiles (11) Einbauteile, Beschläge,
Antriebsmittel, Scharniere und dergleichen des Fassaden
systems bzw. des Fassadenelementes hineinragen.
12. Fassade nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubkanal (7) auf dem
Trägerprofil (6) befestigt ist und sich der Auflagebe
reich (5) seitlich, zumindest zu einem Teil der Höhe des
Schraubkanales (7) erstreckt.
13. Fassade nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (16)
am Schraubkanal (7) bzw. an der den Schraubkanal (7)
überdeckenden Dichtung (10) anliegt oder vor dem
Schraubkanal (7) einen Abstand aufweist.
14. Fassade nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fas
sadenelement (1) am Schraubkanal (7) und/oder an einem
Befestigungselement des Adapterprofiles (11) befestigbar
ist.
Priority Applications (1)
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- 1999-09-04 DE DE29915574U patent/DE29915574U1/de not_active Expired - Lifetime
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- 2000-08-31 DE DE10042714A patent/DE10042714A1/de not_active Withdrawn
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