DE10041487B4 - Versenkbare Heckscheibe, insbesondere Festglasscheibe, für ein Faltverdeck in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Versenkbare Heckscheibe, insbesondere Festglasscheibe, für ein Faltverdeck in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Versenkbare Heckscheibe, insbesondere Festglasscheibe für ein Faltverdeck in einem Kraftfahrzeug, wobei die Heckscheibe über Schwenkhebel angelenkt und von einer geschlossenen Verdeckstellung in eine abgesenkte Verdeckstellung überführbare Heckscheibe an einem unteren querverlaufenden Rand über eine horizontale Lagerachse schwenkbar mit einem Spannspriegel des Faltverdecks verbunden ist und zwischen den seitlichen Rändern der Heckscheibe und dem Fahrzeugaufbau an jeder Seite mindestens ein Lenkhebel zur abstützenden Führung der Heckscheibe in die einzelnen Stellungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannspriegel (6) die seitlichen Lagerungen (4, 5) zur Bildung der horizontalen Schwenkachse (X-X) für die Festglasscheibe (1) vorgesehen sind und daß an beiden seitlichen Rändern der Festglasscheibe (1) jeweils ein aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkhebeln (10, 11) gebildeter Kniehebel angeordnet ist, wobei einer der Lenkhebel (10) über ein Betätigungselement (13) mit einem verschwenkbaren Hauptspriegel (7) oder einem Hauptlenker (8) des Faltverdecks (9) zwangsgeführt in der Schließ- und Öffnungsstellung (I, II) verbunden ist und...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine versenkbare Heckscheibe, insbesondere Festglasscheibe, für ein Faltverdeck in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 38 08 910 C2 ist ein Faltverdeck mit einer Heckscheibe aus Glas bekannt, die über seitliche Stützglieder um eine Querachse verschwenkbar ist und eine Schließstellung sowie eine Öffnungsstellung einnehmen kann, in der die Heckscheibe in einem Aufnahmefach abgelegt ist. Aus der DE 295 13 595 U1 ist ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug bekannt, welches eine Heckscheibe beinhaltet, die mittels Halteteilen auf eine Bewegungsbahn geführt ist. Als Halteteil ist jeweils eine seitliche Drehgelenkkette vorgesehen, deren Gelenkglieder am Heckscheibenrahmen, am Eckspriegel und im Bereich des Hauptschwenklagers über jeweils zumindest Verbindungsgelenk abgestützt sind. Des Weiteren ist aus der DE 195 40 742 A1 eine Fahrzeugkarosserie mit einem zusammenklappbaren Verdeck bekannt, wobei ein Heckscheibenrahmen zur Aufnahme einer Glasheckscheibe dient und sich im hinteren Karosseriefortsatz über ein Verbindungselement abstützt, welches über ein Gelenk mit dem Heckscheibenrahmen und über ein weiteres Gelenk mit der Fahrzeugkarosserie, speziell im Bereich des Verdeckkastens verbunden ist. Ferner ist aus der US 4,784,428 ein Dach für ein Kraftfahrzeug mit einer Heckglasscheibe bekannt, die am Fahrzeugaufbau über Hebel angelenkt und im Fahrzeugaufbau ablegbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte versenkbare Heckscheibe, insbesondere eine Festglasscheibe in einem Faltverdeck zu schaffen, die in einfacher Weise von einer Verschließstellung in eine Öffnungsstellung und zurück überführbar ist, wobei in der Verschließstellung eine Dichtheit gewährleistet sein soll und die Überführung der Heckscheibe in die Öffnungsstellung durch wenige zusätzliche Bauteile erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Heckscheibe aus Glas in großflächiger Form, in einem Raum des Fahrzeugs in einfacher Weise ablegbar ist. Hierzu ist die Heckscheibe aufbauseitig um mindestens eine horizontale Lagerachse verschwenkbar. Diese Lagerachse ist vorzugsweise am unteren querverlaufenden Rand der Heckscheibe oder einem umgebenden Rahmen der Heckscheibe über Lagerstellen am Fahrzeug gebildet. Zwischen den seitlichen Rändern der Heckscheibe bzw. des Rahmens und dem Fahrzeugaufbau an jeder Seite ist zumindestens ein Lenkhebel zur abstützenden Führung der Heckscheibe in die einzelnen Stellungen vorgesehen. Der Lenkhebel kann auch durch einen Gurt, Kulissenführung oder ähnliche Mittel erfolgen.
  • Vorteilig nach der Erfindung ist auch, daß die Festglasscheibe mit ihrem hinteren querverlaufenden Rand bzw. Rahmenteil ein Karosserieelement untergreift und Dichtungen zwischen diesem Karosserieelement und dem Rand bzw. dem Rahmen zum Abdichten in der geschlossenen Verdeckstellung vorgesehen sind. Hierdurch wird die Sicht nach hinten nicht behindert, da sich ein großflächiger Sichtbereich ergibt. Der Abschluß der Heckscheibe ist unmittelbar am Karosserieelement bzw. an einem Verdeckkastendeckel vorgesehen, so daß kein Stoff des Faltverdecks als Überbrückung zwischen der Heckscheibe und dem Karosserieelement vorgesehen ist. Dies gilt auch, wenn die Heckscheibe von einem Rahmen umgeben ist.
  • Die Anlenkung der Heckscheibe erfolgt nur durch wenige Lenkhebel und Lagerungen. Die Heckscheibe ist über einen Kniehebel, gebildet aus zwei Lenkhebeln zwangsgeführt, wobei die beiden Lenkhebel über einen Seilzug mit einem verschwenkbaren Hauptspriegel oder Hauptlenker des Faltverdecks zwangsgeführt in der Schließ- und Öffnungsstellung verbunden sind. Statt eines Seilzuges können nach einer weiteren Ausführung ein Lenker oder ähnliche Mittel verwendet werden.
  • Da die Öffnungsbewegung des Faltverdecks im wesentlichen über einen verschwenkbaren Hauptspriegel sowie über einen entsprechend verschwenkbaren Hauptlenker erfolgt, ist der eine Lenkhebel hierzu mit dem Seilzug verbunden, welcher aufgrund der Bewegung des Hauptspriegels oder des Hauptlenkers eine entsprechende Bewegung durchführen kann. Durch die Bewegung des Faltverdecks wird die Bewegung der Heckscheibe gesteuert, wobei die Anlenkung des Verdecks auch über andere Mittel als Hauptspriegel und Hauptlenker möglich ist.
  • Damit der Lenkerarm eine Bewegung in Öffnungsrichtung des Faltverdecks durchführt, ist in der aufbauseitigen Lagerung des einen Lenkhebels jeweils ein Federelement angeordnet, das den Lenkhebel bei Absenkstellung der Heckscheibe entgegen der Schwenkbewegung der Heckscheibe zu verstellen sucht. Das Federelement kann aus einer Schenkelfeder bestehen.
  • Eine hochgeklappte Stellung der Heckscheibe ist erforderlich, wenn ein Motor des Fahrzeugs gewartet wird. Hierzu sind die Lenkhebel über eine Bolzenachse miteinander schwenkbar verbunden und der aufbauseitig angelenkte erste Lenkhebel weist eine Stiftarretierung zum weiteren zweiten Lenkhebel auf, wobei diese Stiftarretierung aus einem am ersten Lenkhebel vorgesehenen Arretierungshebel besteht, der mit einem herausziehbaren Stift derart in Eingriff steht, daß bei gezogenem Stift eine Wartungsstellung und bei eingestecktem Stift eine Schließ- und Öffnungsstellung der Heckscheibe einstellbar ist.
  • Die Verbindung der Lenkhebel ist in einfacher Bauweise derart vorgesehen, daß der obere Lenkhebel z.B. an einem Schenkel des Scheibenrahmens über einen Lagerbolzen und der untere Lenkerbolzen über einen weiteren Lagerbolzen am Spannspriegel angelenkt wird.
  • Damit die Heckscheibe in der Verschließstellung abgedichtet im Faltverdeck sowie im Fahrzeugaufbau anzuordnen ist, ist die Heckscheibe mit ihrem oberen querverlaufenden Rand an einem Eckspriegel in der Schließstellung dichtend angelegt, wobei die seitlichen Ränder der Heckscheibe im oberen Bereich eine anliegende Verbindung am Stoff des Faltverdecks aufweisen und im unteren Bereich des Rahmens fest mit dem Stoff des Faltverdecks verbunden sind.
  • Durch diese anliegende Verbindung der Heckscheibe bzw. eines Rahmens der Scheibe am Faltverdeck wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Heckscheibe sich bei der Öffnungsbewegung des Faltverdecks von diesem lösen kann, um eine Behinderung beim Schwenken der Heckscheibe um seine horizontale Schwenkachse zu vermeiden.
  • Damit eine optimale Dichtheit zwischen dem Karosserieelement bzw. Verdeckkastendeckel einerseits und dem Spannspriegel andererseits erfolgt, ist zwischen dem Karosserieelement bzw. dem Verdeckkastendeckel des Fahrzeugaufbaus und einem am Aufbau angelenkten querverlaufenden Spannspriegel der Scheibenrahmen angeordnet, welcher stirnseitig an einer Dichtung des Spannspriegels anliegt, wobei ein querverlaufender Rand des Verdeckkastendeckels unterseitig mit der Dichtung in Verbindung steht.
  • Der Spannspriegel selbst ist über Hebel verschwenkbar am Fahrzeugaufbau gehalten, wobei der Spannspriegel aufbauseitig über seitlich am Fahrzeugaufbau vorgesehene Lagerungen über Hebel verschwenkbar angelenkt ist und am Spannspriegel die Lagerungen zur Bildung der horizontalen Schwenkachse für die Festglasscheibe vorgesehen werden.
  • Die Heckscheibe kann statt der Kniehebel an beiden Seiten auch einen andersartig aufgebauten Hebel aufweisen und die Lagerungen am Spannspriegel können beispielsweise auch am hinteren Rand der Heckscheibe und nicht seitlich vorgesehen sein. Eine motorische Verstellung der Heckscheibe, bei Wegfall der Lenkhebel ist auch denkbar, wobei die Motoren beispielsweise dann die untere querverlaufende Schwenkachse bilden. Desweiteren kann der Spannspriegel auch nur seitlich der Heckscheibe vorgesehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung auf eine Heckscheibe ohne Faltverdeck in geschlossener Stellung des Verdecks mit Eckspriegel, Hauptspriegel und Hauptlenker des Faltverdecks und Lenkerarmen und horizontaler Schwenkachse der Heckscheibe,
  • 2 eine schematische Darstellung des geschlossenen Faltverdecks mit Heckscheibe, Lenkhebeln und Seilzug,
  • 3 eine schematische Darstellung des geöffneten Faltverdecks mit abgelegter Heckscheibe,
  • 4 eine schematische Darstellung über die möglichen Stellungen der Heckglasscheibe im Fahrzeug,
  • 5 eine Seitenansicht der Lenkhebel mit Arretiereinrichtung,
  • 6 eine Draufsicht auf einen Spannspriegel mit Anlenkung am Fahrzeugaufbau,
  • 7 eine Vorderansicht auf die Lagerung der Lenkhebel sowie die Anlenkung des Spannspriegels mit Lenker,
  • 8 einen Schnitt durch den oberen Rand bzw. Rahmen mit Heckscheibe nach der Linie VIII-VIII der 1,
  • 9 einen Schnitt durch den unteren Rand bzw. Rahmen mit Heckscheibe nach der Linie IX-IX der 1,
  • 10 einen Schnitt durch den unteren seitlichen Rand bzw. Rahmen mit Heckscheibe nach der Linie X-X der 1,
  • 11 einen Schnitt durch den oberen seitlichen Rand bzw. Rahmen mit Heckscheibe nach der Linie XI-XI der 1,
  • 12 eine vergrößerte Darstellung des unteren Lenkerarmes mit Federelement und
  • 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der 5 durch ein Arretierelement.
  • In 1 ist ein Fahrzeug mit einer Heckscheibe 1 gezeigt, die in einem Faltverdeck 9 angeordnet ist, wobei das Faltverdeck 9 in 2 näher dargestellt ist und mit einem Eckspriegel 2 verbunden wird und an einem Hauptspriegel 7 abgestützt ist und teilweise mit diesem verbunden wird. Desweiteren ist ein verschwenkbarer Hauptlenker 8 zum Verstellen des Faltverdecks vorgesehen.
  • Die Ausbildung und Befestigung und Ansteuerung des Faltverdecks 9 für die Heckscheibe 1 kann auch in einer anderen Weise vorgenommen werden. Wesentlich für die Erfindung ist, daß die Heckscheibe 1 als Festglasscheibe beispielsweise in einem Rahmen 3 angeordnet sein kann oder randseitig ohne Rahmen 3 über seitliche Lagerungen 4, 5 am Fahrzeugaufbau, beispielsweise an einem Spannspriegel 6 gelagert ist. Über Lenkhebel 10, 11 an jeder Seite der Heckscheibe 1 erfolgt eine zwangsgeführte Verschwenkbewegung der Heckscheibe 1. Die möglichen Stellungen I, II und III der Heckscheibe 1 sind in 4 schematisch dargestellt.
  • Die Heckscheibe kann auch z.B. umspritzt sein, und die Drehpunkte können z.B. auch direkt an die Scheibe ohne Rahmen geschraubt, geklebt o.ä. befestigt bzw. angeordnet sein.
  • So kann die Heckscheibe 1 eine geschlossene Stellung I, d.h. das Faltverdeck 9 ist geschlossen, eine geöffnete Stellung II und eine Wartungsstellung III einnehmen.
  • Die Heckscheibe 1 ist zwischen dem Spannspriegel 6 und dem Eckspriegel 2 angeordnet und über die Lager 4, 5 am Spannspriegel 6 um eine horizontale Achse X-X verschwenkbar. Die Verschwenkbewegung beim Ablegen von der geschlossenen Stellung I in die Öffnungsstellung II (3) erfolgt in Pfeilrichtung 12 bzw. in Fahrtrichtung F.
  • Zur Durchführung dieser Öffnungsbewegung sind beispielsweise am Rahmen 3 der Heckscheibe 1 die Lenkhebel 10, 11 vorgesehen, wobei der Lenkhebel 11 am Scheibenrahmen 3 in einem Lager 11a und der weitere Lenkhebel 10 am Spannspriegel 6 in einem Lager 10a schwenkbar angelenkt ist.
  • Der untere Lenkhebel 10 ist über ein Seil 13 oder einem ähnlichen Übertragungsmittel entweder mit dem Hauptspriegel 7 oder dem Hauptlenker 8 verbunden. Durch diese Verbindung mit dem Seil 13 kann sich das Lenkhebelpaar 10, 11 beim Öffnen des Faltverdecks 9 in Pfeilrichtung verschwenken und die Ablegebewegung der Heckscheibe 1 einleiten. Damit das Lenkhebelpaar 10, 11 diese Bewegung selbsttätig durchführen kann, ist in der Lagerung 10a des unteren Lenkhebels 10 ein Federelement 15 beispielsweise eine Schenkelfeder angeordnet, die das Lenkhebelpaar 10, 11 zu verschwenken sucht, wenn der Hauptspriegel 7 bzw. der Hauptlenker 8 sich in eine Öffungsbewegung entgegen der Fahrtrichtung F verschwenkt.
  • Wie in 3 näher dargestellt ist, wird die Heckscheibe 1 in einem Aufnahmeraum 16 des Fahrzeugs abgelegt und von dem Verdeckkastendeckel 17 verschlossen. Die Einnahme der Stellungen der Heckscheibe 1 sind abhängig vom Bewegungsablauf des Faltverdecks 9, so daß beim Schließen des Faltverdecks 9 die Heckscheibe 1 wieder aufgerichtet wird, wie 2 näher zeigt. Das heißt, der Seilzug 13 wird gezogen und nimmt die Lenkhebel 10, 11 wieder mit und die Heckscheibe 1 wird in seine Dichtungen gezogen.
  • In den 8 bis 11 ist die Heckscheibe 1 in geschlossener Stellung des Faltverdecks 9 im Querschnitt gem. 1 dargestellt.
  • 8 zeigt einen Querschnitt durch den oberen querverlaufenden Rahmen 3 der Heckscheibe 1 und dem Hauptspriegel 7. Der Rahmen 3 legt sich fest und dicht an den starren Schenkel 7a des Hauptspriegels 7 an. Beim Öffnen des Faltverdecks 1 kommt der Schenkel 7a vom Rahmen 3 wieder frei.
  • In 9 ist ein Querschnitt des unteren querverlaufenden Rahmens 3 dargestellt, der zwischen dem Deckel 17 und dem Spannspriegel 6 angeordnet und über eine Dichtung 18 unmittelbar am Deckel bzw. am Spriegel abgedichtet gehalten wird. Beim Öffnen des Faltverdecks 9 kommt der Rahmen 3 von dieser Dichtung 18 wieder frei.
  • In 10 ist ein Querschnitt durch einen seitlichen Bereich des Rahmens 3 und zwar im unteren Abschnitt A dargestellt. In diesem Abschnitt A ist der Stoff des Faltverdecks 9 fest mit dem Rahmen 3 verbunden und somit auch die Heckscheibe 1.
  • In 11 ist ein Querschnitt durch einen weiteren seitlichen Bereich des Rahmens 3 und zwar im oberen Abschnitt B dargestellt. In diesem Abschnitt B ist der Stoff des Faltverdecks 9 nicht mit dem Rahmen 3 verbunden, so daß bei einer Öffnungsbewegung des Faltverdecks 9 und somit ein Verschwenken der Heckscheibe 1, diese sich von Faltverdeck 9 löst und freikommt.
  • In 5 ist in Verbindung mit 13 eine Arretiereinrichtung 20 zwischen den beiden Lenkhebeln 10, 11 dargestellt. Diese Einrichtung 20 hat die Aufgabe, das Verschwenken der Heckscheibe 1 in eine Wartungsstellung III gem. 4 zu ermöglichen. Bei der Wartungsstellung III wird die Heckscheibe 1 um die Lager 4, 5 mitsamt des Spannspriegels 6 in Fahrtrichtung F verschwenkt, derart, daß ein Motorraum zugänglich ist.
  • Die Arretiereinrichtung 20 umfaßt im wesentlichen einen Stift 22 im oberen Lenkhebel 11, der einen Arretierhebel 23 untergreift und der zur Wartungsstellung III entfernt wird und ein Zurückschwenken der Heckscheibe 1 ohne Behinderung der Lenkhebel 10, 11, in Fahrtrichtung F zuläßt.

Claims (12)

  1. Versenkbare Heckscheibe, insbesondere Festglasscheibe für ein Faltverdeck in einem Kraftfahrzeug, wobei die Heckscheibe über Schwenkhebel angelenkt und von einer geschlossenen Verdeckstellung in eine abgesenkte Verdeckstellung überführbare Heckscheibe an einem unteren querverlaufenden Rand über eine horizontale Lagerachse schwenkbar mit einem Spannspriegel des Faltverdecks verbunden ist und zwischen den seitlichen Rändern der Heckscheibe und dem Fahrzeugaufbau an jeder Seite mindestens ein Lenkhebel zur abstützenden Führung der Heckscheibe in die einzelnen Stellungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannspriegel (6) die seitlichen Lagerungen (4, 5) zur Bildung der horizontalen Schwenkachse (X-X) für die Festglasscheibe (1) vorgesehen sind und daß an beiden seitlichen Rändern der Festglasscheibe (1) jeweils ein aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Lenkhebeln (10, 11) gebildeter Kniehebel angeordnet ist, wobei einer der Lenkhebel (10) über ein Betätigungselement (13) mit einem verschwenkbaren Hauptspriegel (7) oder einem Hauptlenker (8) des Faltverdecks (9) zwangsgeführt in der Schließ- und Öffnungsstellung (I, II) verbunden ist und daß der untere Lenkhebel (10) über einen Lagerbolzen (28) am Spannspriegel (6) angelenkt ist.
  2. Versenkbare Heckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festglasscheibe (1) mit ihrem hinteren querverlaufenden Rand ein Karosserieelement (17) untergreift und Dichtungen (18) zwischen diesem Karosserieelement (17) und dem Rand zum Abdichten in der geschlossenen Verdeckstellung (I) vorgesehen sind.
  3. Versenkbare Heckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Heckscheibe (1) als Rahmen (3) ausgeführt ist.
  4. Versenkbare Heckscheibe nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der aufbauseitigen Lagerung des einen Lenkhebels (10) jeweils ein Federelement (15) angeordnet ist, das den Lenkhebel (10) bei Absenkstellung der Heckscheibe (1) entgegen der Schwenkbewegung der Heckscheibe (1) zu verstellen sucht.
  5. Versenkbare Heckscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (15) aus einer Schenkelfeder besteht.
  6. Versenkbare Heckscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkhebel (10, 11) über eine Bσlzenachse (C) miteinander schwenkbar verbunden sind und der aufbauseitig angelenkte erste Lenkhebel (10) eine Stiftarretierung (20) zum weiteren zweiten Lenkhebel (11) aufweist.
  7. Versenkbare Heckscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftarretierung (20) aus einem am ersten Lenkhebel (10) vorgesehenen Arretierungshebel (23) besteht, der mit einem herausziehbaren Stift (22) derart in Eingriff steht, daß bei gezogenem Stift (22) eine Wartungsstellung (III) und bei eingestecktem Stift (22) eine Schließ- und Öffnungsstellung (I, II) der Heckscheibe (1) einstellbar ist.
  8. Versenkbare Heckscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenkhebel (11) an einem Schenkel (3a) des Scheibenrahmens (3) über einen Lagerbolzen (27) und der untere Lenkerarm (10) über einen Lagerbolzen (28) an einem Spannspriegel (6) angelenkt ist.
  9. Versenkbare Heckscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (1) mit ihrem oberen querverlaufenden Rand an einem Schenkel (7a) eines Eckspriegels (2) in der Schließstellung (I) dichtend anliegt und die seitlichen Ränder (3) der Heckscheibe (1) im oberen Abschnitt (B) eine anliegende Verbindung am Stoff des Faltverdecks (9) aufweisen, wobei im unteren Abschnitt (A) die Heckscheibe mit dem Stoff des Faltverdecks (9) fest verbunden ist.
  10. Versenkbare Heckscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Karosserieelement (Verdeckkastendeckel) (17) des Fahrzeugaufbaus und den am Aufbau angelenkten querverlaufenden Spannspriegel (6) der Scheibenrahmen (3) angeordnet ist, welcher stirnseitig an einer Dichtung (18) des Spannspriegels (6) anliegt, wobei ein querverlaufender Rand (17a) des Verdeckkastendeckels (17) unterseitig mit der Dichtung (18) in Verbindung steht.
  11. Versenkbare Heckscheibe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannspriegel (6) aufbauseitig über seitlich am Fahrzeugaufbau vorgesehene Lagerungen (21) über Hebel (29) verschwenkbar angelenkt ist.
  12. Versenkbare Heckscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (13) ein Seilzug ist.
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